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Von dem kalten Wannenbad im Hause soll am besten nur ein mäßiger Gebrauch gemacht werdim, es sei denn, daß eSl auf ärztliche Anordnung häufiger genommen wird. Auch dass häusliche Bad kann und Poll ohne Zweifel' der Abhärtung dienen. Ess wird aber doch in erster Linie stets' reinigend zu wirken haben und gibt dadurch! einer systematischen Abhärtung eigentlich die Grundlage; denn eine verunreinigte Haut ist einer ra tionellen Abhärtung nichst' zugänglich, und nur die reine Haut mit offenen Poren kann wirklich so gewöhnt wer den, daß ihre Widerstandsfähigkeit, gegen Kältcwirk- ungen steigt. Ein kurz dauerndes!, kaltes Wannenbad hat nun wohl nicht eine große Erkältungsmöglichkeit, aber auch nur einen sehr geringen reinigenden Einfluß; die ser kommt vielmehr Hauptsächlich dem! warmen Wasser zu, welches die aus verschiedenen Gründen auf der Haut sich ablögernden Schmutzteilchen in sich auflöst. Ein Teil dieses! Schmutzes stamsnrt aus' den Talgdrüsen der Haut, ist also Fett, mit welchem in feinster Schicht^die Haut fortwährend überzogen ist. Wenn man auch! diese Fett ansammlungen entfernen will, so muß in dem! warmen Bade der Körper abgeseift werden, dann geht alles, was! auf der Körperoberfläche abgeschieden und abge lagert ist, in das Wasser über. Ta diese Abseifungen also das! Fett mitnchm^en, auf der andern Seite aber das Fett einen Wärmeschsutz für den Körper darstcllt, so soll der Körper wohl täglichimit warnckm^ Wasser gewaschen werden, um ihn zu reinigen; eine Abseifung darf aber nur höchstens! alle achtchTage und im Winter noch sel tener vvrgcnomnten werden, uni nicht dem Körper seine natürlichen Schutzmittel gegen Wärmeverluste zu mindern. ' / ,'k i > . Tie Waschungen des>Körpers sollen mit Wasser'vvn einigen 30 Grad Celsius ausgesührt werden. Durch diese Wärme tritt allerdings, wenn auch! nicht in sehr bedeu tendem Maße, eine gewisse erschlaffende Wirkung für die Hautgcfäße ein, welche sich infolge dessen erweitern, und die roten Hände der Waschfrau, welche den ganzen Tag in warmem' Wasser zu arbeiten hat, sind hierfür ein Beispiel. Um diese erschlaffende Wirkung wieder auf zuheben, ist es' bei sonst kräftigen Persönlichkeiten emp fehlenswert, der warmen Waschung eine kalte Abgießung, wenn möglich, sogar eine kalte Touche mit Wasserlei tungswasser stolzen zu lassen, ohne daß deren Tauer wenige Sekunden biss höchstens eine halbe Minute über steigen darf. Die Touche hat gegenüber der kalten Ab gießung den Vorteil, daß sowohl wegen ihrer niedrigen Wassertemperatur als! wegen der größeren Kraft, mit' der sie den Körper trifft, ihre Wirkung eine stärkere ist. Solch warmen Waschungen mit folgender kalter Touche sollen täglich gleichgültig ob Sommer oder Winter, ge nommen werden, wobei nur darauf zu achtten ist, daß der Raum, in dem mscrn sie ausführt,! niemals unter 20 Grad Celsius tempieriert ist. Wer indessen den gesund heitlichen Forderungen noch vollkommener genügen will, der möge in einem solch» Raunte vor dem warmen Bade mit entblößtem Körper gymnastisch Uebungen aus führen, welch ihn selbstredend nicht ermüden dürfen, und bei welchn sowohl der Oberkörper als auch der Unterkörper ausgearbeitet werden muß. Diese kleine Mühe wird sich reichlich Lohnen und die dadurch gegebene tägliche Vereinigung von Luftbad, Reinigungsbad und gymnastischen Uebungen wird nicht unwesentlich dazu beitragen, das Leben zu verschonen und zu verlängern. -sk- Aus aller Wett. Crantz: Ter um 2 Uhr 42 Minuten nachmittags von Königsberg hier ankommende Personenzug der Privat bahn Königsberg—Crantz ist auf dem hiesigen Bahnhof aus einen Prellbock aufgefahren und entgleist. Zwei Wagen wurden zertrümmert. Eine Frau wurde getötet, 5 Personen schwer und 6 leicht verletzt. Tie Verunglück ten stammen sämtlich aus "Königsberg bezw. Crantz. — Weimar: In der Ausstellung des'Künstlerbundes ist abermals ein Bild beschädigt worden, und zwar ein solches von Martha Cunz-München. Zn dass Bild, das ein junges Mädchen mit einem Strvhhut darstellt, wurde mit einem Bleistift ein Lochs gestoßen. Eine Person, die erst zuge reist ist, wurde aus Veranlassung des Aufsichtspersonals verhaftet. — Kassel: Am Fnldanfer ist die Leichjs der 13 jährigen Tochter des Arbeiters Elbenau aufgefunden lvvrden. Es liegt ein Lustmord vor. Ter des Verbrechens verdächtige Gelegenheitsarbeiter Mai ist verhaftet wor den. — Nöthenbach bei Lindau: In der Nähe von Lin denberg überfuhr ein Persouenzug ein Fuhrwerk. Ter Fuhrmann und ein Pferd wurden getötet, der Lokomotiv heizer verletzt. Tie Maschine und zwei Wagen sind ent gleist. — Berchtessgaden: Gestern wurde durch einen Jäger auss Bischfissswiesen die Leichs des seit 2 Jahren ver schwundenen Prvf. Tr. Alexander Straubinger aus Wien aufgcfunden. Tie Leiche war stark verwest. Sic lag unter halb einer der Steinwände des Unterberges gegen den Hallturm zu. Tie Wertsachen des''Verunglückten, da runter 1800 Kronen, wurden unversehrt bei ihm vor gefunden» — Ter vom Schwurgericht in Düsseldorf im Vorjahre wegen Straßenraubes zu 6 Jahren Zucht haus verurteilte Maurer Peter Kels wurde in einer er neuten Schwurgerichtsverhandlung im Wiederaufnahme verfahren als geisteskrank frcigesprvchen. — In Helins- heim in Baden stürzte kürzlich nach 5 Uhr früh das Wohnhaus des Landwirts Florian Schürer unter furcht barem Krachen und Entwicklung einer dichten Staub wolke plötzlich in sich zusammen. Glücklicherweise waren die meisten Familienmitglieder schon aufgestanden und entgingen jo dem Schicksal der 83 jährigen Tochter, die, noch im Bett liegend!, von der Katastrophe überrascht und vom Schütt völlig -»gedeckt war. Ein Kleiderspind de- wahrte sie vor dem Dode des Erstickens. Himmels-Erscheinungen im Juli. )k( Die Sonne, der belebende Zentralkörper unseres Planetensystem», war am 22. Juni auf den höchste» Punkt ihrer gegen den HtmmelSäquator geneigten Bahn angekommen; der Gommer hat seinen Anfang genommen, als sie damit in das Himmelszeichen de» Krebse» trat. Jetzt hat sich ihr Lauf bereit» wieder nach dem Aequator zu umgekehrt (da- her der Name Kreb» für da» LierkreiSzeichen de» Gommers). Langsam nimmt die Mittagshöhe der Sonne ab, und die Untergänge deS TageSgestirnS treten von Tag zu Tag früher, die Aufgänge entsprechend später ein. Die Mittagshöhe der Gönne ist so groß, daß sie durch die tägliche Umdrehung deS Himmels zwar bei un» noch unter den Horizont geführt wird (nördlich des irdischen Polarkreises jetzt bekanntlich nicht mehr), aber auch um Mitternacht nur etwa 14 Grad unter dem Nordpunkt des Horizonts steht. Durch die Lusthülle, welche die Erdkugel umgibj, werden dann Dämmerstrahlen des Sonnenlichtes noch bei uns über den Horizont gebrochen, und so sehen wir auch um Mitternacht einen Hellen Lichtschein im Norden liegen, in welchen die Abenddämmerung übergeht und wel cher selbst sich langsam in die Morgendämmerung ver wandelt. Am 1. Juli steht der Mond bei Sonnenuntergang im Süden nahe der höchsten Stellung, seiner TageSbahn. Vor zwei Tagen war erstes Viertel, und die Scheibe ist etwa» mehr als halb mit Licht gefüllt. An den folgenden Aben den erblicken wir bei Dunkelwerden den Mond immer mehr links (ostwärts) vom Meridian und in geringer Höhe. Am Vollmondstage deS 6. Juli geht der Mond erst 14 Minuten nach Sonnenuntergang in ganzer Scheibe im Südosten auf. Da die Sonne hoch über dem Himmelsäquator steht zur Sommerszeit, der Vollmond aber der Sonne genau am Firmament gegenübersteht, so hat dieser Sommeroollmond nahezu den tiefmögltchsten Stand unter den Sternen, und wenn die Sonne im Nordosten nach langen Sonnentage versinkt, geht er gegenüber im Südosten zu kurzer Mond- nacht auf. Später kommt der abnehmende Mond erst nach Sonnenuntergang in die Höhe. Am 10. Juli, wo der Mond um 11 Uhr emporsteigt, finden wir dicht rechts von ihm einen Hellen Stern mit ruhigem Lichte. Es ist der Planet Saturn. Am 13. Juli mittags erreicht der Mond sein letztes Viertel und ist dann nur nach Mitternacht bei Dunkelheit zu sehen. Am Tageshimmel sehen wir ihn freilich rechts von der Sonne als weiße, Helle Scheibe, die dann immer schmäler zur Sichel wird, je mehr der Mond an die Sonne von rechts her heraneilt. Einige Tage um den Neumond des 21. Juli ist aber der Mond ganz ver schwunden und erscheint dann als schmale, rechts beleuchtete Sichel in der Abenddämmerung. Am 23. findet ein gutes Auge rechts von ihm einen Hellen Stern, den Planeten Merkur, am 24., abends 8 Uhr, steht die glänzende VenuS dicht unter dem Monde. Indem die Mondscheibe sich mehr mit Licht füllt, rückt sie weiter von der Sonne ab und bleibt länger über dem Westhorizont, zur Zeit deS ersten Viertels, das am 28., abends 9 Uhr, eintritt, bis 11 Uhr, in den letzten Tagen deS Monats bis nach Mitternacht. Bon den Planeten fesselt am meisten die Venus den Blick. Schon ehe es dunkel geworden ist, sieht man im Westen das strahlende Gestirn sich vom HimmelSgrunde abheben. Dort bleibt sie anfangs bis 10 Uhr, zuletzt nur bis lp/2 Uhr abends zu sehen, dabei verschiebt sich die Stelle ihres Untergangs nach links. Zu Anfang deS Monats ist aber noch ein anderer Planet im Westen sicht bar, der seltene Merkur. Er steht etwas rechts der Venus ist weit weniger hell, indes doch leicht bis zum 20. de» Monats zu sehen. Am 1. Juli bleibt er bis 9"/<, am 10. bis 9'/,, am 20. bis 9 Uhr zu sehen, dann rückt er zu nahe an die Sonne und geht in ihrem Hellen Lichte unsichtbar unter. Im weiteren Verlaufe des Abends kommt dann im Südosten der Planet Saturn in die Höhe, anfangs um 11 Uhr, am 15. um 10^, zuletzt um 9^/, Uhr. Die Planeten MarS und Jupiter sind nur kurz vor Sonnen aufgang sichtbar. Die Milchstraße zeigt uns in den Sommermonaten ihre schönsten Partien. Um 11 Uhr abends finden wir gerade im Süden die breiten Lichtflccken der doppeltgeteilten Milch straße. Rechts davon steht tief da» prachtvolle Sternbild de» Skorpions. Sein hellster Stern ist der rötliche AntareS. Wandern wier die Milchstraße hinauf zum Zenith, so finden wir dort den glänzenden Stern Wega und link» davon die Hellen Lichtknoten der Milchstraße im Schwane. Weit unter Wega finden wir einen anderen Stern erster Größe, von zwei Sternen zweiter Größe symmetrisch umgeben, den Atair im Adler. Mit Hülfe der VenuS findet man leicht den Hauptstern Regulus de» großen Löwen. Am 14. Juli steht sie gerade dicht über ihm; vorher steht ReguluS links, nachher recht» von Venu». An ReguluS schließen sich link» die anderen Sterne de» großen Löwen an, und noch weiter die Jungsrau, deren hellster Stern die schöne Spika ist. DkvMifchte». Wegen Fahnenflucht im Rückfalle war im April der 48 Jahre alte Matrose Wesener vom Marine- kriegsgericht zu Wilhelmshaven zu fünf Jahren Zuchthaus verurteilt worden, hatte gegen das Urteil keine Beruf ung eingelegt, vielmehr nur durch ein Gnadengesuch eine Milderung der Strafe zu erlangen versucht, das' jedoch jetzt als unbegründet abgelehnt worden ist. Vor mehr alS 20 Jahren vvm Panzer „Friedrich Karl" zum dritten Male desertiert, war Wiesener nach! langen Irrfahrten in aller Herren Länder schließlich in Amerika ansässig geworden und endlich auch von dort, da er sein Vergehen für längst verjährt hielt, nach Teutschland zürückgekehrt. Ta jedoch der seinerzeit )gegen ihn erlassene Steckbrief immer wieder erneuert worden war, wurde er,,' alS er sich Papiere zur Heimat besorgen wollte, entdeckt, ver haftet und, nachdem er nach Wilhelmshaven transportiert worden, verurteilt. Fünfmalverheiratet. Man kennt Bigamisten und Trigamisten, aber daß ein Mann fünf Frauen zum Altar führt, um sie finanziell z'u beschswindeln, gehört wohl zu den Seltenheiten. Tiefer Mann ist, wie Wiener Blätter berichten, Theodor Korsinek-, der unter falschem Namew fünf Ehen geschlossen hat. Gegen ihn hatte eine in Sze- gedin ivvhnhafte Beamtenwitwe wegen Bigamie die An zeige erstattet. Er hatte der Frau, bei der er sich! für einen pensionierten Regimentsarzt Kirchner ausgab, 40000 Kronen abgeschvindeli und war flüchtig geworden. Es! wurde lonstatiert, daß Korsinek auch mehrere andere Frauen beschwindelt hat. Wie viele, konnte stoch nicht' festgestellt werden, doch hat die Polizei vorläufig von fünf Eheschließungen Korsineks Kenntnis. Sein stündiger Aufenthalt war Jaszbereny, wo er eine große Villa be- sah. Hier lebte er mit einer zweiten Frau, MitHer Witwe Ring, seinem 27jäh!rigen Sohne, seiner 12 jährigen Toch>- ter und drei Stiefkindern. Um mit seinen anderen Ehe frauen zu verkehren, begab sich! Korsinek ziveimal monat lich! »ach Budapest. Er hielt dort mit drei bis vier seiner Gattinnen das gute Verhältnis aufrecht und gab an, daß er in Geschäftsangclegenheiten verreisen -Müsse. Als die Schwindeleien enthüllt wurden, verschwand er ausJasz-- bcreny. Er war zu seiner in SzaszkeresztUr wohnhaften fünften Gattin gereist. Trotz seines! falschen Bartes wurde er von einem Gendarchen erkannt und in der Wohnung seiner fünften Frau verhaftet. Er ist '55 Jahre alt und war ursprünglich Mechaniker. Er ist ein stark gebauter Mann, elegant gekleidet und vvn gewinnendem Benehmen. Die wahren und die falschen Diebe. Eine Komödie der Irrungen hat sich gestern in Schöneberg ab gespielt. Mehrere Einbrecher statteten in der Nacht dem Goldwaren geschsäft von Hermann in der Hohenstaufenstraße eine Visite ab. Sie bestricken die große Spiegelscheibe mit Schmierseife, drückten sie ein und raubten dann Waren im Werte vvn 2000 Mark. Tann verschwanden sie in Nacht und Nebel. Ter Lärm hätte aber die Geschäftsin haber rechtzeitig geweckt. Sie sahen die Tiebe noch, rissen die Jalousie vor der Tür auf und wollten ihnen nachi- jagen. Sie prallten aber entsetzt zurück. Traußen stand ein Kriminalbeamter mit gespanntem! Revolver, der die Geschäftsinhaber für die Einbrecher erachtete und mit seiner Waffe in Schsach hielt. Tie Wut der enttäuschten Herren war ungeheuer. Sie zogen gleichfalls' ihre Revol ver. Tas Mißverständnis' klärte sich dann allerdings auf, aber die wahren Tiebe Waren längst über Berg und Tal. Mit 7000 Mark flüchtig! Der Kassenbote Karl BreckMt ist einer Trogen- und Seifengroßhandlung im Nvrdosten Berlins mit 7000 Mark flüchtig geworden. Er genoß das volle Vertrauen. Brechert unterhielt, obwohl er verheiratet ist, mit einer Verkäuferin aus der Gneise- naustraße ein Liebesverhältnis, das ihn viel Geld kostete. Vor vierzehn Tagen zog er bei mehreren Kunden zusam men 7000 Mark ein^ lieferte aber das Geld nicht ab. Es ergab sich, daß er auch in seine Wohnung nicht zurück gekehrt war und seine Frau mit einem! Sohne von vier Jahren und einem Töchterchen von vier Monaten zurück gelassen hatte. Tie Ermittelungen ergaben, daß Brechert auch für 60 Mark Waren aus dem Geschäft entwendet und 46 Quittungen gefälscht hat. Er wird jetzt ovm Unter suchungsrichter beim Landgericht I wegen Tiebstahls, Unterschlagung und schwerer Urkundenfälschung! in Ver bindung mit Betrug steckbrieflich verfolgt. Flußgebiet 8 0. » Vobrttzsch MI2 -s-1S -1-13 -1-10 ck- 0 0 Mio m s - 3 Mederschla-rverhLltnisie der 50 Flu-gebiete Lachsen» in der 2. Dekade des Juni 1906. Etsterthal, n. „ m. „ o. schopau mit Tehma u. Pvhlbach hr Würschnitz ». Zwönst Lmigwttz Schnauder Pleiße, ohne V. u. L. Wyhra und Lula »Slpsch Bereinigt, Melden gwick. Mulde, u. Thal ,» »« ur. ,, » ,, o. „ Freiberg. Mulde,». Th Zschopau 3 normal ! üd- weichung Flußgebiet beobachtet rurrmol '4 25 — 1 Iwodau 47 36 3S 28 ck- 6 Elbtal 33 25 48 31 -t17 Döllnitz 29 25 21 25 - 4 Jahna 25 25 — 26 Lommatzscher Wasser 36 26 28 26 -1- L Trteblsch 33 27 27 26 Vereinigte Wetßeritz 23 26 öl 30 -s-21 Wilde 32 31 28 2b ck- 3 Rote „ 34 30 27 27 0 Lo^w.tzbach 39 28 32 29 ck- 3 Mügittz 42 30 49 33 -t16 EotNeuba 46 3V 2« 26 ck- 3 » bla 42 29 29 32 — 3 Prießnitz 33 26 29 28 -1- 1 Wernitz 88 28 30 33 - 3 Bolenz 43 29 30 34 - 4 Sebnitz 43 29 27 32 — 5 ««'nttzsch 33 28 31 34 — 3 Röder 29 25 2» 28 — 2 Pulinitz 27 26 27 31 — 4 schwarze Elster 31 2V 29 28 ck- 1 Spree 38 27 3S 34 -s- 2 Löbauer Wasser 4V 26 32,29 -1- 3 Mandat» 38 29 30 SV 0 «riße 43 27