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FE 7». Achr,. n m yiMMU A Mstttl St« für «tt« er, 1 sei sehn,ge Ä se. No- »ll 21dN«r - W" ^aoc! 5UP«^ ohne. man vn»- de» auch 'ei ÄmÄ. E"^«ss^n^e^*L?^«a8§ö KLSL mrte. »n. hatte ein« schwerere I '«lag« ,u fchsfssr eben, in der des Prediger- Dort . Die. Kuppel, die de» Architetten also schon in germgrrer Hove den i den mittleren Rundbau, den sre e Emporen anaeoidnet werden, ore ..._)t zugänglich sein mußten. Bäyr ... ..Estlerlchaft nach mehrjährigem rastlosen Planen einen Hrundriß gefunden, der an sich schon ,n seiner Einfachheit ein Meisterwerk ist. Die Rotunde um gibt ein die Emporen fassendes Geviert, in dessen ge schrägten Ecken die vier übereckgestellten Trepventürinr liegen, als mächtige Widerlager der kühn aus Sandstem- guadern hochgewölbten Kuppel. Als Schutzkuppel über der niedrigen Jnnenkuppel auküergend ist sie lediglich für die Autzenwirkung im Stadtbild bestimmt, eine Stadt krone von eindrucksvoller Wirkung. Ihr Jnnenraum ist unauSgenutzt, war aber wohl schon vom Erbauer sür Aufstellung von Thören vorgesehen. Richard Wagner, da- maliger Hofkapellmerster, hat 1843 erstmalig, 100 Jahre Witter ent- Häuserge- ltte er ge- e, a» ver- ftützte und tudent ver- „„ ^.ünster wohl eine »weit« Hymne auf G. Bähr folgen lasse«: denn es ist «in glänzender OrgantLmuS, der leider unsichtbar ist: gegen 60 Bögen, Strebebögen, wie wir st« an gotischen Kathedralen turden, zur Uevertragung de- Gewölbeschube» der Hochschifswände auf die Aussenmauern der niedrigen Seitenschiffe, stemmen sich allseits von den starken Um fassungsmauern gegen den Kuppelfuß: und ihre Rücken tragen ein gekehltes Steindach, den KupvelhalS, dessen Anschwung die Kuppel zur Glocke macht und sie organisch, frei und leicht von den Wtderlagsmauern aufsteigen läßt — Schönheit aus dem Zweck, aus dem Beigefüge »n ge nialer Weise entwickelt! Wohlweislich hatte der Künstler sein,» wohl von An- fang an feststehenden Plan, die Kuppel al« monumentale» Derk in Stein m den blauen Himmel htneinzuwölben, seinen Bauherren, dem Rate, zunächst verschwiegen. Ern »«schütz bombardiert, «om Stünpanzer ber Kuppel aber war«» allo Granaten wirkungslos «»geprallt: und so mutzte er ,chen alten Dickkopss" stehe« lassen, während VW» and» Kirchen der Altstadt in Schutt uad »sch« sa«ken. .. Bewundern wir Po« d«r or« der Wern« au« K'Ue^de?"«?^2^v!? vor Augen, der auf der Rückreise vom »ohmische« Bad Im Jahre 1813, kur» bevor sich " ' .... lud, vo« luftiger Höh« au« übe winkel de« Sonnenuntergang b, ahnt, in wie geistreicher Weise l steckter Gottler, den unteren Teil und klagte». Ri« Himmel sagte» scharfumrifseae yervs» wölken. Sein Gemäld» zerstött; sei« Gemälde, an da» er sein beste» Könne» gesetzt haben mutz — sein Herzblut, sei« Ich Da» mutz ih« schwer getrost« haben! Ich fürchte, »r wird «» nicht oerwiude»! Nun fuhr der Zug durch eine nur spärlich mitLacholder- gestrüpp bewachsene kandstrecke: ein heimlicher See winziger Atome, die im Bind« sich hoben und im Linde wanderten, »in Spiel de» Zufall», ein Abbild de» menschlichen Leben» Dann wieder die tot«, gelbe Stoppel und kahlgeweideta Liesen, di« endlos sich im scharfe« Herdstlicht dehnten: einig» Dutzend windschiefer und sturmzerzauster HSurchea. «in salzzerfressene» Kirchlein und auf hoher Düne ein große» Hotel, da» «eugierig auf den heranraffelnden Wagenzug herniedersah. Auf d«m kleinen Bahnhof, wenn man diese» Lori gebrauchen darf für einen niedrigen Lellblechschupven erkundigte sich Frübwald nach dem Grafen und dem nächste» Leg zum Dünenhotel. Der Sration»aufseher erschöpfte sich in Diensteifrigkeit. „Der Herr Graf? v, ein vornehmer Mann! Sein eigene» Leben hat er drangesetzt, wie niemand mehr in da» Rettungsboot wollt» und die Leute von der »Marie" mit heruntergeholt. Hier ist auch ei« Mann, der de» Herrn Doktor nach der Düne hinüberbringen wird E» stad durch den Lald nur zehn Minuten." Gedankenvoll folgte Frühwald dem vorau»stapf«nden Arbeiter Der Sand riefelte unter den Tritten der beiden Männer. Erbarmungslos klar war die Luft, gelb und kahl lag die weite Ebene- Richt« mehr von der milden Dämmerung de» Sommer». Jeder Baum, jedes Hau» erschien wie ausgeschnitten. Al» Frühwald im Hotel nach dem Grafen fragte, zuckt« man di« Achsel« Der Herr Graf hab« strengen Befehl gegeben, «temand »orzulaffen. Die Dame de» Hause» erschien persönlich Erst nach längeren Bsrband- lungen erklärt« sie sich bereit, dem Grafen gegenüber die Verantwortung sür die Störung zu übernehmen, und Ler Oberkellner selbst verfügte sich mit der Karte Frühwalds «ach oben. Natürlich ließ Graf Lilnar bitten. Er lag zu Bett. Dunkle Ring« schatteten um die tiefliegenden Augen; der Blick «ar matt uad glanzlos. Trübe lächelnd streckte er dem Freund die Hand ent- gegen. „Besten Dank für Ihren Besuch, lieber Doktor! Di« Mensche« sind so selten geworden um mich her, nicht» wie Schattenbilder und heimlich« Tiergesichter!' Frühwald hatte sich einen Stuhl an da» Lett gerückt. Teilnehmend betrachtete er da» gerötete Gesicht de» Freunde». „Ich hab, gehört von der schweren Heimsuchung, die Sie bettofs« hat. Nehmen Sie " Ler Graf machte ein, abwehrende Bewegung. „Ist überwunden, lieber Freund! Dor den Fetzen «eine» Bilde» fand ich di» Gewißheit Hatz «in starke» Mädchenherz in Lieb« für mich schlägt. SW find ja orientiert in der Sach». Di» Bosheit der Menschheit — nun, eia Narr, «er mehr vo« ihr erwartet!" Er l«hat« sich in di» Kissen zurück. Li» Hellen Schweiß» tropfen blankten mit «in,« Mal« auf d«r hohen Stirn. In den Lugen lodert« »in« düster» Glut. Besorgt ergriff Frühwald von neuem die Rechte diw Grafen. Er erschrak, st« war eiskalt geworden. „Nehmen Sie ««inen Glückwunsch, lieber Graf. Hosfent- lich kommen Sie auch mit je«er anderen Sache bald ta» Reine! Auw hast Sie stch mit der LerVSruna de« Mlde» «ar schon zu weit ab. wr p.uvwa.u vermocht« die Le» sichter der Damen nicht mehr zu erkennen. Nichtsdesto weniger hielt er «inen Irrtum seinerseits für absolut un möglich, und er verstand mit einem Male jene Aeutzerung Graf Lilnar», al» bei der Rückkehr von der Doffeborner Wart» jene Dame an ihnen beiden vorüberfuhr, in welcher l - ' 7 ' glaubt« Eia solche» Gesicht vergißt man nicht, hatte der gräf liche Freund gesagt, uad wirklich, so sehr Dr Frühwald ihm damal« widersprach, heute gab er ihm recht. Er hätte da» reizend« Gesicht seiner Unbekannten unter j tausenden herau»g»funden. Sinnend schritt «r> auf Deck auf uad ab «mb blickte immer wieder gea Südwesten, wo «1« langer, hell blauer Streifen die Dahn bezeichnete, welch» der Dampfer genommen. wo si« wohl herkam? Zweisello» hatte sie ta Ge meinschaft mit ihren Angehörigen in einem der zahllose« Badeort« dieser Küste de» Rest de» Sommer» verbracht und «ar dann durch den Sturm der letzte« Tag« ver trieben worden. Und wie träumerisch sie daftandl Irgendein Kummer, «in stille» Sehnen mußt« nag«n an ihrem Herzen. Do» entsprach ja auch ganz d«m Eindruck, den er schon damal» bei der Weserfahrt von ihr erhielt. Dr. Frühwald überlegt« einen Augenblick, ob es nicht da» einfachst« sei, hinter dem Damvfer her-ufahren. Aber leider war da» ja nicht möglich, da er ja nicht der einzige Passagier «ar. Run war di« Schlepp« de« Dampfer» völlig ver schwunden. Frühwald schob da» Gla« zusammen und wandt« sich ab. E» hieß halt sich gedulden l Auf jeden Fall würde er d«n Plätzen, welch« der Dampfer plan mäßig anlief, einig» Aufmerksamkeit schenken. Am Nach mittag schritt er aus einem abgelegenen Perron de« Kuraer Bahnhof» auf und ad und erwartet« ungeduldig die Ab fahrt de» Zuge» der kürzlich eröffneten Küstenbahn, um den noch einsamen Winkel aufzusuchen. In welchen Gras Lilnar sich zurückgezogen hatte. Endlich kam da» Zügli gemütlich herangeklappert. Di« vier oder fünf auisteigenden Personen zeigten miß vergnügt« Gesichter: Badegäste, welchen der plötzlich« Witterungsumschlag die Tag« de» Urlaub» gründlich ver dorben haben mochte. Einer von ihnen trat grüßend an Frühwald heran. E» «ar Lr. Sander, der de« Schrift steller vor drei Jahren gelegentlich keanengelernt hatte. Die Herren schüttelte» sich herzlich die Hände; man schimpst« über da» Wetter, man erkundigt« sich nach gegen seitigen Bekannten. „Einen Grafen Dilnar wollen Si, besuche»? Bester Doktor, wenn Si« nicht sebr gut mit ihm bekannt sind, dann bleiben Si« hier! Ler läßt sich von niemanden sprechen feit der Kist« mit keinem neuesten Bild." Frühwald blickt« den Amtsrichter fragend an. „Seit der Kist« mit dem Bild, lagen Sie? Lao soll'» dawit? Ich bin mit dem Grase» sehr befreundet." Dr. Sander griff nach seiner Handtasche. „Ach so, Sie «ist« «och nicht? G» ist »in« Nieder- trächtig!«tt sondergleichen. Der Graf hall« im Kurha«» za Brüningiort «I« BUd ausgestellt. Ei« wundervoll» Lerh sag« ich Ihne«! Uad oa g«ht nun am nächst«» Tag« irgend«!» Schuft hin und schneidet da» Ling» in bändert Fetzen. Ausvaumeln müßte man de« Kerl, Xoü» bene, wenn man ihn erst Hütt, " Lr. Frühwald «ar ties erschüttert. Er saß am Hash berunttraelafftzne« Fenster de» gemächlich dunh di» Sand« sch ast rollenden Zuge». Saudwolttn stoben auf der träge mitkriechenden schlechten Ehauff«. Vie Stämme der hin us»d wieder vorübertanzenden Fichtenwäldchrn stotterten plant» Belafking durch bre Laterne mit aller Hesttgüit ein. Da»-glänzend« Gutachten deS Leipziger Stabtbäu- —, Schatz rettete de« Schatz Dresden», be- wamme dta or dem Abbruch, den Thiaderr, der Archttekt der voraeschlagen hatte, wie er aurv später «inen gleichen AnWag «ms im« -Serk Mtchä- angeloö, hie PeterSkuppel in Rom, auSführte, m deren Raum sich die Frauenkirche säst hineinstelle« läßt. (Ohne Laterne geht sie zweimal übereinander gestellt fast in dea gesamten BierungSraum, den die Kuppel bekrönt und er- leuchtet.) Als während dar Belagerung Dresdens, wie erwähnt, daS Steinbach der Frauenkirche vom Haupt- aefimS bis zur Laterne seine Feuerprobe glänzend be stand, beruhigte» sich Vie Geister, wie ja auch EhmderrS kühnes Ktrchengewölbe lange al» etnskurzdrohend per- schrien, später aber bewundert wurde. Den» auch nicht ganz nach BährS Plane, ohne dessen pyramidenfönntaen Spihabschluß der Laterne vollendet, ist doch, die Kirche ein wie au» einem Gusse entstandene», einheitliches Derk, da» Bähr» Künstlertum zeigt, das Hauptwerk des Protestantismus in, Barock, zu dem Bähr in lebenslangem »Ingen zahlreiche Vorstudien geschaffen hatte: die zahlreichen kleinen Dorf- und Staotkirchen, wie Hohnstein, Loschwitz, Schmiedebera nsw. Wahrschein lich ist auch die ganz wie die Frauenkirche zentral ange legte Klingenthaler Kirch« von ihm entworfen, die «ne ähnliche geschweifte, wirkungsvolle Dachhaube abschlietzt, wie sie be» der Kirche zu EarlSfelb bei Eibenstock schon 1682 bis 1688 über gestreckt achteckigem Gesamtarundriß, aber geviertförmtgen Schiff zentralisierend auSaeführt war Wie hier der Tischler Roth aus (der» Lößnitz, so hat auch Bähr 1« seiner Frauenkirche eine wirkungsreiche Anlage vo« Altar und darüber angelegter Orgel geschaffen, eine« kittHlerischen Abschluß deS hinauSgeschobenen Altar hause« (Thore»), dessen saft zu reiche Bildner« durch geschickte Geitenbeleuchtung in- rechte Licht gesetzt wird. Die Unbilden zweier Jahrhunderte haben dem festen Fra« Aruschka. Roman von Heinz S'MontS. 7. Lortie, n"g Nachdruck verbot««. Dann «ntsann «r sich eine» gleichen Abend», dea er «n Tage vor seinem letzten Seemanöver im gleiche» Lokal« erlebt hatte Ebensall» in angeheiterter Stimmung war er an Bord seine» Schiffe» zurückgekehrt, da» am nächsten Morgen mit dem Geschwader den Hafen verlieb. Sr schilderte die Fahrt achtunggebietender Stadlkolosse Le» in langer Linie steuernden Geschwader», von deren Toppen di« Flaggen kühn und mutig hinau»grüßt»n aus die schwer heranrollenden graugrünen Wogen. Der frische Nordwest Vließ in die spärliche Takelung Er kappte wie mit scharfem Beil den sonst so gemütlich in die Lüste sich spinnenden Ranch der Schornsteine und riß ihn mit sich fort in eilendem Lauf. Don allen Signalstattonen vom Kattegat bi» hinaus nach Königsberg und weiter wehten die Sturmbäll« und warnte die Küstenbewohner vor der nabenden Springflut Schäumend zog «» von der offenen Se« her all« di« Flußmündungen und Buchten herauf, «in in, Landern geratenes,' endlo» sich erstreckende» Kettengebirge, von besten Häuptern «» silbern schimmerte, wie ewiger Firnenschnee. Dr. Frühwald schwieg und sah hinüber nach dem Feuer von Bülk, ba» durch di» erbleichende Nacht glüht«,, gleich treuen lieben Augen. Er war in ein« jämmerlich« Stimmung geraten uno kam sich vor, wie der größt« Schurke untrr Sonne und Mond. Da» Gesicht seiner un bekannten Schönen blickte ihm kummervoll entgegen. Li« konnte er nur, wie konnte er nur! Er hatte sich scheußlich benommen am Nachmittage, einfach scheußlich. Er mußte getollt haben wi« ein Wilder; der rasende Tanz eine» wahnsinnigen Derwisch» mußt« der wahre Ringelreihen fein, gegen diese» wild« Umhertollen in der „Landes» kröne" draußen. Und da» alle» mit dem Bild diese» süßen und reizende« Mädel» im Herzen! Und Dr. Helmut Frühwald tat, wa» er seit seinem EiajSbrlgenjahr nicht mehr getan Er schlug mit der geballten Faust gegen sein« Stirn, und «in kräftiger Seemannsfluch entfuhr seinen Lipven. Zwei Tag« währte der Sturm und verwandelte die See in einen brodelnden Hexenkessel. In der Nacht zum dritten aber flaut« er ab, und nur «och ein» lang« und hohl« Dünung, die durch da« Kattegat «nd den Belt in die Ostsee hinetngttrieben wurde, erinnert« an da» über standen« Unwetter. Sonst etwa» diesig«, aber ruhig« Lust; durch derrn dünn« Schleiergespinste di« Sonn« ver schämt und reuig hlndurchlächelte. Am nächsten Tage unternahm Dr. Frühwald «in« Lampserfahrt nach Brünlng»ort. Ein fremder Dampfer, an dessen Bord nur wenig« Passagiere sichtbar wären, begegnete seinem Schiff. Besonder» sielen zwei Damen aas» di« am Schanzkleid standen, di« «in« in stummer Be trachtung de» »orb«lzi,h«nd»n Schiffe» versunken, die andsr« Übhaft winkend mit flatterndem Taschentuch. Lte all« Wett ans seinem Fahrzeug hatte auch Br. Frühwald da» Dvppelgla» auf di« Nein« Gruppe gerichtrt. Bet «stier mehrtägigen Fahrt durch eine endlo, scheinende grave Laffenvüst« läßt man nicht» außer acht, da» irgend wie in Erscheinung tritt. Allein schan nach wenlgen / Sekunde« Uetz er de« Kicker wieder sinken und sah «ft geweitet« Lugen und kchbarotttn Gesicht hinter de« rasch enteilenden Lonrpftr her. heilige Bramstang,", «tfnhr « ihm, „da, war sie, »der sch will in einer vockwaschbaste di« Osts«« durch» NM« riß er hasGla« «Moor. Loch b- auf den Bmdtger'a der um einen „zurAHiatrö unverständlich l Bauideal war, Raum ablchktef krönt, mußten gut belichtet r oat mtt reifer r dt Ntte Bau ein« Höoepunft/ een« seiner 'Eigenart? nicht tSztmmermeMer Georgevätzr, »u iewältL«: «ne Str- . aus beschrSnMg Bemplatz, Mtos «eben dem Nenmartt, ein» Kirchgänger fass ' und hören soM d von der Meß- I ! Kaufe« Sie SnPPen-Würfel ««d Sie wer»«» zufriede« fetnr . Sketch« Gortenanötvatzl. — 1 KSÜrfel sür » Deller 1» Psennt,. — . k. Stil«,« M» «kster r«,t»l«tt. s««««»e»», W. vn,»rr 1»r«, «e«w» weniger hielt er Graf Lilnar», al» bei der Rückkehr von der Doffeborner Wart« jene Dame an ihnen beiden vorüberfuhr, ta welcher der Gras sein« einst entflohen« Frau erkannt zu haben