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lauer .WaS »ich ja Vater wär i.bettm. Lnmckgm >mch-Ans«hm «ntfpmch «ch trotz. HjM MUMEerU UkUiMML UWkv^r Hchi Eilstter bm W<^t Hw»ftu mft grvsim Ehim ai<s» »chM» «ürlwi b«g«Gm fi» DoßMartm Guuder ihm äbMldk»KkbWM»chk^i» die Haüb -älß daiüber skuckM di« Bei» iß » «in« v«h^«ch Nicht hmteckisttg« Leeru. dn. Daß du dich » Li.d' «^»«.»^ ich Okmtt v^lchcht tz^chr«. Latz dn 2«»ich^SM bnWuwnmch Wie da, Augenlicht. betrüg« WSM»LLM ^Fch W» ch» «ich»/ schrie sie aus. -Ich will doch Mr «M knt »M bkr. LattLg.^ Er lacht« grdmu. .Da» «anue Hkefi .LaLatpc »ar «cäi^ »ft? DK» bangt Lir't^der «öcht'dichhärter betten, dmWkchwKnl. La» hilft WM nichtz», Deern, jetztmußr sch« Kmm, WM W« bin anMchuhb haft.^ ! EVE«», hab- de» -Wss MMS«« MUMM» , -D» .HM EM»l hrtchch^«. »tzbmgkm, ,d» Wich fttz» ÜM« «Wsimzu» Wa» «ch»eu» »der vcr«nudrrbauer I« ^-e» »it Lau^eu von letteew Has jäam. WäbK!" NwäWüdmkWsKeftM^g tt^vrAngst ^die Hiinch : . - 7 '° . Echaa Nachdem der Netzm Geschnitten war, richtete MmK» Wmcker ckkn Hvchzeft an». Wie war die Me ems dem püzett Hak «d »erlief demnach «tz» MesiWqftäuach HM der Wrvtzbäuer bei der- s LL2-^ .K L-LiL. L SL N?> « « Und da war hätte, war Mp! gebtzer gewesen in als Sanne «» je geglaubt hätte. Zuwendungen versprochen, und so schien r nicht so kläglich um di« erst so gefürchtete Hfttrftbsmittet für da» erste Jahr gab der Hofbauer an» eigener Lasche zu, »omft er Saun« für abgestmd« erklärt«. Sa machte Wert immerhin eine gut« Partie mit der versiotzeiwn Teer», die sich dank ihre» leichten beweglichen Sam» schlftßftch in bft Trennung uv« Laftiug und seinen aukm t^ÜUnissr» gchmdm und mm «pmttmgSvoll in M SMÄ«^ Htiüch HD«» «» »wrrsichtlicher Hintergedanke erleichtert« ihr den Ai. Wed ahüchd^Wtter wü>ck« ß» »ich» ewig mit ihr grollen. «W mnna würde rr fich »ach M dangen. Er hirlt's sicher »uht aNS m dmr gratzen stillen Hau» ohne sich fein« quicke Aue "so utthelmuche Stille l» Haus waltete, als sel es Leichenrnh«, schritt Marti« Gunder lange in seiner Amts- skrbe auf und ab. Endlich gab er das ruhelose Wandern sich petzte sich hi» und schrieb au den Sohn. Achim» näher« Adresse kannte er freilich nicht, indes ließ sich ja seststrllen, welche Kompagnie in Dar e» Ealam stand. Lar er bereit» »ach einer anderen Sttttim» kommandiert oder n»f de« KrftaSznge, so würde ihn «ich dort wohl MMHritzt «rreichrn, sofern er nur noch unter den Wochen weilten AllrS hieraus bezügliche hatte Martin lnder Tat-länast mtt Hilfe de» Lehrers ausgekundschaftet, der ihm versichert, jede Botschaft gelange an ihre Bestimmung soserp -er Adressat nur lebe. * - Das erschütternd« Begebnis mit seiner Lütt hatte ihm dann freilich in diesen Wochen die Ruh« und Stimmung zu dem Dries genommen. Nun war SänncS Fall erledigt die Hw» Walting? lkud WM» »tz üuch die letzte Zeit keinen sreuodlicheu WM für sie. gehqbtz hatte, geschweige denn «in Gesine Li« tat zwar auch, qlS ob sie achendeS Verbreche» gegen Later begangen tber viel gutmütiger und vor allem frei- diesen der Hochzeit vorangehenden Wochen, hätte. Und was da» beste war, sie , , 'Zuwendungen versprochen, und so schien e» alle» in alle» gar nicht so kläglich um die erst so gefürchtete Zukunft mit ihren bescheideneren Verhältnissen bestellt. Am Abend de» Hochzeitstages, nachdem Sanne mit ihrem Mann fortgefahren war, ohne daß e» ihren Echmeichelkünsten gelungen wäre, «in verflhnrnde» Abschiedswort von Later »ft ans -en Leg zu bekommen, da» Gesinde sich, der Sitte oewäb. «ck -e» Loibauern Sok«, im Srua aütlub tat. und länger, dem fernen Sohn die versöhne»-« Hotzd Urr das wette Meer Hinüberzurrichen. Und sich, FriedMSwort lautete: »Löse Dein MtlitärverhältniS, sobald daN Hiiaängiä ist, nnd studiere Medizin, wenn r» denn nicht anders ftin ranff, nur — komme zurück. Jung'. Ich habe unsere Lütt dem Wert Hansen, dem Windhund, zum Weib« gsb« müssen. Müssen, sage ich Dir, und damit hat sie keine Stätte »chr auf dem Sünderhof. Sie ist tot für mich. Sqll ich auch den Sohn verlieren? Tag für Tag um sein Leben zittern, ich halt» ja nicht aus. AU bin ich geworden und mürbe untrr wesen Lebenrschlägeu. Hab' keine Widerstandskraft ist mir, und so nehme da» Schicksal seinen Lauf. Werde- wag du willst, mein Sohn, nur kehre heim zu Deinem einsam ge wordenen Later." Allen, es kam kein« Antwort auf diesen guten Bries» Er konnte »scht tt, AchttnS Hände gelangt sein, und Martin Wunder befürchtete da» Schlimmste «ud »artete schließlich auf nichts andere» »ehr als Les Sohne» offizielle Todesbestätiaung. Die umßte -och komme», wenn er gefallen »der sonstwie ver unglückt »ar; denn spurlos verschwinden kann heutzutage kaum noch ein Mensch. Indes traf auch die geflüchtete Todesbotschaft nicht ein. Martin wandt« sich an die zuständige» Behörden um Auskunft; aber die durch die nngeheur« Entfernung bedingtr Umständ lichkeit der Verhandlungen ließ sich nun einmal nicht so be schleunigen, wie sein« quälende Ungeduld e» wünschte. Nochen und Monate ginge» hin, ohne daß er erfuhr, was a«S dem Sohn geworden, ja, der gauze Winter verstrich für Hst in diesem aufreibenden Hangen und Bangen. Und so lastete auch auf dem Gunderhof ein Druck, der nicht nur jede LebenSfreudigktit hemmte, sondern selbst das tätige Schaffe» zu lähmen schien. Frau Fama raunte im Dorfe, der junge Gunder sei 1» Afrika aus schlimme Weg« gerate», verdorben — gestorhm. Sein Vater, in seinem vergrämte« Einsiedlerleben, erfuhr nichts davon. Di« Dörfler aber hatten nun die einleuchtende Aufklärung ssir die absonderllchrn Zustände dB Gunderhofeif. Einige Mißgünstige gönnten -em Hofbauer -je Schkqwe, de» Werechteu aber Kt der Mann, dem bas Dorf so viel verdankte, leid- Jawohl, ein jeder bekommt mal des Lebens Härte zu kosten, so oder. so. Den reichen gesunde» Mann traf es nun in dm Kindern, Sie begriffen seine verbitterte Menschen« , schm und entschuldigten selbst die Lässigkeit, mit der er setzt feine SchulzMgejchäfte versah. Sie kannten ihn aber aury; dies« Schlappheit la- gar nicht in Martin Wunders Natur begründet. S»eifl schneidiger tätiger Manu findet sich schon wiÄer zurecht. Eine« so energischen Lebenswillen »sie, der hatte kein zweiter im Dorf. Und mochte «S ein wenig Zeit koste», er besann sich schon rinös TagS darauf. :, i Allein, es hatte nicht -en Anscheich als ob der Hofbauer, diesen lethargischen Zustand so bald abschütteln wolle. Er kümmerte sich kaum um Haus und Ho^ ließ auch sonst die Dinge geheim wie sie wollten, und das Gesinde hätte saule Tage. Nur ein Brief au» Hamburg konnte ihn noch ausrütteln. Freilich nur zum Zorn. .Dam, raste er und warf den Bettelbrief — andere schrieb Sannr natürlich nie — vor Gesine hin, die ihn still aufhob und la», um dann heimlich Sannes beständige Forde rungen zu erfüllen, soweit däS mtt ihren eigen«, nicht ebn, großen Mittel» möglich war. Die junge verwöhnte Schwester mtt ihrer Lebensuner« sahrrnheit und Untüchtigkeit, die sich sicher schlecht bewährte in der fremden Laue eines größeren StadthausbaltS, tat ihr s LttZZLW-LMssM-LsZWZZLr e-LLs»SsKK»sELSLLEsK AiZtZLS Litte - Sie und -le barmherzige Schwesterliebe, die fi« mtt der ganzen Mmschheit verband, füllten ihre Seele aus. Und diese «ine große Seel« stand über aller «rdmüeinhett. Kn idr atmete nicht» von eifersüchtiae» Neid aea« La gleich gestehe. Aber Du kamst nnch, hoP lmw». »al »ei« schnöde Selbstsucht Vorrecht d« JvsiNch «ttmst «ud wirst «» daher verstehe«, wie froh «üd damimr ich^ jetzt bi». Dich ttt «nahe so, a» wärest DU auf einen «Wern Stern üNN gefiedelt, wohin wir Dir nie folgen kännen. A»o jedoch —- so sehr Du «n», besonder» mir fehlst, di« ich «ich ohne »«-» klugem wehrend« Schnietter i»mersort mtt ve» Mmchm bnnw» Leb« herum-ank und ein«, dummen Wtwtch nach df» Venmmdeter »der sonstwie Erkranftrr drdie Hä»de km»«, solfte. Lier sch« ich Dei» lirbrS stßäue» ««sicht «m Male» schrockeke« Staunens, »ud in D«i»e sanften hm«« Augm vmmt ein «mste» Bch«ck». .Wie?' denkst Du. «dieser begabte simstae Achi», ia dem ich ein« Lmchte der Wissenschaft vorPuSahW^ »vt sich aber nun beugte sie sich un- . , eine Tochter der andern wohl den' , , ein braver Kerl ist. Haltet nun Hochzeit sobald ihr wollt. E» ist Raum hier sür uns drei, denke ich. Nur «in» nach t S» läng' ich leb', behalt' ich die Oberhand aus dem Hof — das sag' hem Wllm." Der war'S zufrieden. Neben seiner ehrliche» Liebe für Gesine stand die Achtung sür den Hofbauer, in dem er zeitlebens ebenso den ausgezeichneten Landwirt und treffliche» Mensch«», als dm Begründer seine- Glücke» ehrte. Wieder gab e» eine Hochzeit auf dem Gunderhof, Still und klein, ohne jedm Baurrnqufwand «ar sie, wie die erste ; ihr aber folgte nicht die starre verbissene Ruhe, son dern da» aufblühende Leben. GesinenS Hochzeit wurde in der Tat ein AuserfiehnngSsest für den vereinsamten Hof. Mit dem Lenzerwachen der Natur setzte auch auf ihm wieder kraftvolles Leben rin und fröhliches Hoffen. Dtnnoch sagte sich Martin Gunder mtt Wehmut: «Die» Frühlinastreiben, «S ist das Frohrecht der jungen Natur, der jungen Mmschheit. Es hat alle-seine Zeit. Ich selber neige nun dem Herbst entgegen. Wohl hat mein Acker Frucht getragen, aber ei» Höherer hat sich Vorbehalten, darüber zu schalten, und ich habe mich seinem Willen zu fügen. ,WaS Gott tuk, daS ist wohlaetau", lehrt uns das Bibelwort. Herr, mein Golt, könnt* ich'» doch au» vollem ergebenen Herzm sprechen! '' Aber so viel schmerzlich« Bitterkeit ist noch darin, und so Viel herbe Angst um meinen einzigen Sohn — soll sie nie gestillt werden?" kann, ernsthaft eingelassen? «Ache Unbesonnenheit!" Na ja, Julian«, eS »og eine Torheit ans bild«» Gelt« sei«, Liefe aussichtslos« Verlobung, twtzde» — sie »acht «» Lck. Nir siädew daß wir bei für einander geschafft» sind, w»d rvksWüTU, UKW fUU «KUtzMW s »Liebste Juliane l Wenn ich auch Deine» heldenmütigen Entschluß, al« Pflegeschwester nach Afrika zu gehen, bewundern mußte, ko bab« ieb ibn doch nie billigen könnmr dm» für «m» ist « dock »UN doch leid. Batet aber gab nicht» mehr Her für die.StM- schmarotzer". Er war hart gegm Sanne gewordm. ,Zu Hartl" dachte Gesine, .genau fo, wie er früher zu Weich gegm die Deern war. ueberhanpl, wa» ist -aS jetzt mtt Later, — wohin soll das dmn führen?" Dann, als man schon wett ins neue Jahr hineinging, faßte sich Gesine ein Herz: Water, fo geht'« nicht länger. Söll der Hof verlottern? Das kannst «icht wollen." »Meinst, du kriegst dermaleinst nicht genug? Bist doch jetzt Alleinerbin," führ er sie an- »Wie wenig ich zum Leb« brauch', wirst du ja wissen. Later," entgegnete sie mtt so ruhigem Stolz, daß er ein- Kückmd nickte: -Es ist wohl so. Bist mein bravste», bescheidenste» Kiud, »lagst dich schier umsonst, und keiner lohnt'» dir recht. So m oaS Leben. Tockter — — —" »Tut nicht». Later. Ich möchL kein Lebm ohne Arbett, HM Arbeit. Dann bin ich wie du " Er biß die Zähn« zusammen. Schmerzlich sah er sie «t. »Da» war, Deern. Mir ist die Freud' versalzen worden." »So mu^ nicht denken, Later. Und so schad' ist'» Yin den Hof. Mit dm Dirnen werd' Ich ja fertig, aber die Knecht' wollen 'ne starke MannShand über sich." Eie stand vor ihm, dleich, abgerackert, verhärmt, aber «S ihrm groß aufgrschlogc»m Augm strahlten trotz alledem unerschüttenichrr Lebensmut »ud eine so tieft, «hem« Heim« liebe, daß er » wieder mtt drin^icher Mahnung empfand die» da vor sein echteste» Kind. In feierlicher Ergriffenheit legte er dem Mädchen die Hand «ms dm Köpf, sah ihr gütig in die Augm und sprach zwqchen Rührung und Nachgiebigke«: «Run, Gesine, da mußt du Wohl dm Srvßknecht wieder das dm Hof rufen." .Later!" »Ja, ja," nickte er, .es wär' schad' um dm Hof. Du wrniastm» bist meiner Art, sollst drum drauf bleiben, mit de» Wilm natürlich. Ein wackerer Mensch, auch da» muß ich dir -«gestehen. Ihr zwei zusammen, chr werdet mir nicht de» Hof zuschanden werden lassen." -Later, lieber, bester Later, e» soll dich nie gereuen." Die seligen Träne» stürzte» ihr au» dm Augen. Sie Wagte Vater nicht zu umarmen, wie «» Sann« i» ihrer spiele rischen Art immer getan, hatte sie ihm doch mtt ihren, zznÄL» haltenden Wesen allezeit ferner gestanden, so sehr sie sich ihm auch innerlich verwandt gefühlt — aber nun beugte sie sich un willkürlich und drückte dm M»nd auf seine Hand. .Laß. Da ist nichts zu dank«. Hab' ich-eine 'nem Lumpen geben müssen, mäg ich armen Schlucker ßöluien, der doch aller Berschiedmheit extra wollen grdnldla mit «M Lage geklärt »ud befestigt und Würde», «ud wen» » de» selbständige» Mmutr» Jüngsten befrei« kann. Sie wifsm nämlich no Wozu? E» würde iw« , . Mm lieber in klare Zukunftsperspektivm, wa» Hw» kette Mensch Herdenk» kann, und hab« ja auch mit dm In»«»» — die Jungen» kleb« wie Pech in Tertia — so vicke NK« und Ausgaben, daß sie sich »icht auch noch w» meine Zecknnft abävgstigm sollen. Decher lasse ich ihn« verlLufig tzft WeemßtmmG, wmigftm» »ich in mein«, Sqnto^ da» mir «eftichda, G^ standm, ei» ganze» Graul kp — versorgt »nd «qgehvom z» seh«»- ....... R»r Dir «mßt« V» sage», Juva,«» »k fth«wch mir um wnnm Achim bangt. Du Mst Dich «Iso «i» btsick« »ach thm mnsehm, ihm alkchwid Erkichterungm schätze», wo e» nötig und m-glich ist. Ich kenne d«ch D«M» Einfluß ans Mmkch »»d Tier. Nie««» kau» Dir wa» abschlagm. Du hast da» so an Dir, sv «tum zwingmdm Zauber. Ob der m Dein« schönen Auge» vd«r Dem« sank« StttmuL du immer «roß und «em um de Natürlich »vürdest Dck auch , Vollauf Deine Pflicht an Achim tun, würde « Dir »al elmze- lirftrt: aber ich denk mir, evmn Du weißt, daß D» H» dermaleinst verwandt werd« sollst, so ist»» doch »och was andere». D« wirst auch sonst «ach ihm au»fchaum »ck da» Amßrrst« tun. Deiner klein« Nrlia ihrm kebm Schatz » erhalte»." Juliane legte der Schwester Schreib« nieder. Ei» M amrr Ausdruck stand in ihrm ernsten schäum Zügen. Daß Nella fl« erst daran gemahnt« l Wußte sie wirklich nicht. Juliane gab dm letzten Blot». trq»sm her für ihrm Bruder Achim? Rein, nein — weder die «leine, noch sonst rin Mmsch «bitte da» tiefe starke Gefühl in ihr. Nur sie selber wußte, niemals war ihr ein Mmsch so teuer gewesen »nd würde e bleiben bi» zum letzt« Pulsschlag, al» der juxge frttfisch« Bauernsohn, mtt dem fie schwesterlich innig ausgewachsen. In höherer Gemeinschaft konnte ihr Achim niemal» ge hören, da» hatte fie immer gewußt, lkmsmveni-. aber wüma sie je die Frau eine» andern «erden. Ihr gvttgewelhk» Herz