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Kunst und Wiffknschntt. Der «mH» der Dre»»«er Gtaatöaper. Mot» Mora, ter vterfptelletter ter Dresdner Staattzoper wird, einer Ein» ladung der Salzburger Feftsplelhaug-Gemetude Sola« lei stend. die von Bruno Walter musikalisch aeleitet« „Entfüh. rua au» dem Serail* während der diesjährigen Festspiel« inszeniere«. Alberi-Theater Dresden. Der bißhertg« Pachtvertrag mit Hermine «Ürner lLust t« Sommer diese» Jahre» ab und «trb nicht wieder erneuert. Die künstlerisch« Leitung über« nimmt ab l. September Herr Sann» Fischer, der zurzeit stellvertretender Intendant de« Altonaer Stadtthrater» ist. Der neue Letter ist dem Dresdner Publikum von seiner Tätigkeit am Albert-Theater, al» e» noch Hostheater war. nicht unbekannt. Man kann unter seiner Leitung erhossen, daß da» Albert-Theater in Ergänzung zum Staatlichen Schauspielhaus endlich zu einem künstlerischen BolkSthrater erhoben wird. S» steht serner auch zu hossen, daß seine Gattin, die bekannte Schauspielerin Lotte «lein, ihr« künstle- rischen «käste in Zukunst auch dem Albert-Theater mit widmen wirb. Der erneut« Wechsel in der künstlerischen Leitung de» Dresdner Albert-Theater» erregt große» Auf sehen. die Angelegenheit wird in Theaterkreisen auf das lebhafteste besprochen. Chinesische Schriftrefor«. In der Aula der Stock holmer 'Hochschule hielt Pros, «arlgren eine« interessanten Vortrag über die gegenwärtig in China hervortretenden Bestrebungen, die gesamte chinesische Schriftsprache zu modernisieren und der abendländischen anzugletchen. Prof, «arlgren. der sich seit Jahren mit der Phonetik des Chine sischen beschäftigt hat und von den Chinesen selbst al» der „Vater* der chinesischen Sprachreformatoren bezeichnet wirb, teilte in seinem Bortrage mit. daß die Fortschrittler unter den chinesischen Wissenschaftlern seit langem an einer Reform ihrer Schriftsprache arbeiten und trotz aller Schwierigkeiten auf dem besten Wege zu einer Oceidentalisierung der chine sischen Sprache seien, durch di« die chinesische Schriftsprache derart umgestaltet werden soll, daß sie sich auf einer ge wöhnlichen amerikanischen Schreibmaschine schreiben laste. Die größte Schwierigkeit liege in der Vielgestaltigkeit -er chinesischen Dialekte, sowie in der Ueberführuna der ge sprochenen Sprache in die abendländischen phonetischen Zeichen. Gegenwärtig hätten sich die chinesischen Reformisten siir die Anwendung der sogenannten „Mandarinen", des tn der Hauptstadt des Lande» vorherrschenden Dialekte» entschieden, besten allgemeiner Anwendung in der Schrift sprache freilich Widerstände entgegenstehen. Außerdem sei e» sehr schwer, mit den abendländischen Alphabeten die Laut- Unterschiede und die musikalischen Akzente de» Chinesischen auch nur einigermaßen zutreffend wicderzugeben. Doch seien die chinesischen Reformisten fest überzeugt, daß die Durch führung der geplanten Schriftreform nur noch eine Frage der Zett sei und der Tag nicht mehr allzufern fei, an dem da- Chinesisch« ebenso zu den toten Sprachen gehöre wie der Sanskrit, da» Altgriechische und das Latein. Sm Mltteisk »er MWrlSm Lm Srolmlm. vdz. (Line Studienfahrt rmgs um die Welt mit drei Svezialautomobilen, welche seit dem Herbst 1924 unter Führung des populären Afrikaforschers und Professors an der Frankfurter Universität Geh. Rat Leo Frobeniu», eines Gelehrten von internationalem Ruf, vorbereitet wird, wird zu dem vorgesehenen Termin, Anfang Mai 1926, in Berlin starten. Die Fahrt w rd im ganzen 15 Monate in Anspruch nehmen; sie gliedert sich in drei Abschnitte von je fünf Monaten: Afrika, Asien, Nord-, Mittel- und Süd-Amerika. Alle we'entlichen Kunstftätten und Kulturgebiete, die im Rahmen der Route erreichbar sind, sollen besucht werden. Vertiefung und Erweiterung unserer Kenntnis von Welt, Anknüpfung geistiger und menschlicher Beziehungen mit den Kulturen und Bewoh nern der alten und neuen Welt und mit den Ausländs deutschen ist das Hauptziel. Durch die Benutzung der Automobile soll die Unabhängigkeit von Ort und Zert der großen Berkebrsgelegcnheiten (Bahn, Schiff) und die Möglichkeit geschaffen werden, Länder und Menschen auch in den Gebieten auszusuchen, wo der Fremdenverkehrs strom nicht hinkommt. Die Einstellung der Teilnehmer ist sportlich, jeder muß tätig sein. In warmen Gegen den ist häufige Zeltübernachtung vorgesehen. Körperliche Mm, em, W, »Ma. RGB. 1. Junior.: Chemnitzer Ballspiel Elud I. Junior. 1 r 1 «»r <>). Der kür diese» Spiel voraelebene Plast an der Bernhard- straße war unkvftlbar, sodaß da» Soft! «n Fnrtb, dem 2. Platze de» CBC anSaetrogen werden mußte. Auch hier war der Platz in der denkbar schlechtesten Verfassung. Da» Spiel wurde trotzdem a««a»traaen und beaann mit statte» Angriffen de« Juaendmeister». Kurz nach Svielbeainn büßten di« Nord'acbien durch Verletzung ihren Mittelläufer «kn, sodaß di« Mannschaft sehr im Nachteil ist. Trotzdem gelknat e«. durch gutes Zusammenspiel, da» Spiel immer wieder in de« Keaner« Hälfte zu verleaen. Gin schneller Durchbruch der CBE.er, die weit aukaerückte Verteidigung kann nickt folgen, und da» 1. Tor ist erzielt. Jetzt nimmt der Jngendmeister alle seine Kräfte zusammen und binnen weniger Minuten ist durch gute Zusammenarbeit der linken Seite, die halbrechts gut vorleat, der Ausgleich durch diesen Spieler erzielt. Der immer schlechter werdende Boden ver hindert fealiche» schnelle Vorwkirt-kommen, sodaß «» dem Juaendmeister nicht mehr gelingt, den S'eg zu erringen. Der Schiedsrichter konnte keinesfalls befriedigen. Die Auf nahme beim CBC. war eine sehr herzliche. RTV. 2. Junioren : SV. Wriwitz 1. Juniore« 2:« <« : 0). Auf nicht gerade einwandfreiem Boden fand da» Der- bandSspiel gegen Gröditz statt. Die Platzbesitzer waren ihrem Gegner, der nur mit S Mann antrat, taktisch und technisch überlegen und hätten bei gutem Boden bestimmt ein höhere» Ergebnis herauSgeholt. Gerade vor den Toren verhinderte der schwere Boven den schnellen Start nach dem Balle. Nachdem di, Halbzeit torlos verlaufen, gab der Halblinke «inen Frrnlcduß aus da» Tor ab, welcher dem sonst guten Torwart der Gröditzer au» den Händen ins Tor glitt. Ei» billiger Erfolg. Gröditz hierdurch aukge- muntert, unternahm kräftige Durchbrüche, die oft im letzten Auaenblick obgestoppt wurden. Der Ausgleich kam nicht, vielmehr gelarm ,s wiederum dem Halblinken kurz vor Schluß den 2. Treffer zu erzielen. Durch diesen Sieg dürfte die 8. Juniorenrlf, vorausgesetzt, daß sie sämtliche außen stehenden Spiele noch gewinnt, den 8. Tabellenplatz ein nehmen. RSV. 1. Jugend r VT. Hartha 1. Juniore« v: 3. Die 1. Jugend vertrat im Spiel gegen die Harthaer die 1. Junioren und mußt« eine Niederlage einstecken, da den SS Länver, auf der Achse werden rund 70000 Kilo meter, »u Schiff rund S06W Kilometer »»Äickaelegt. Die Reisekosten «ollen durch AuSwe tung Ullm, Bild" Buch) später wieder hereingebracht werden. Dte wissenschaftliche Leitung hat. ww oben schon erwähnt, der bekannte Myka- forscher. Geh. ReaierungSrat Prof. Leo Frob-niu» Über nom»«». der »i, Expedition durch ,Teile von Afrika führe» wlrd. lne eme reiche ethnographische, archäologische und jagdliche Ausbeute versprechen. I,, Gebiete, dre We sten äußerst schwer zugänglich sind, und von denen auch keine Berichte rn Dort oder Bild existier?«, wird dank der per sönlichen Beziehungen de» Prof. Frobeniu» zu den S «ge borenen «ine Sonderexpedition gemacht, um zu einer ur alten Kulturstätte zu gelangen, die von Europäern noch nie besucht wurde. Im September gebt «» von Port Sudan über Arabien (Hadr-nnauN nach Indien, da» »n Süd-Nord, und bann tn Vest-Oft-Richtung durchfahr«« wird über Burma, Siam nach Annam lJnbochtna), wo die tn den letzter« Jabr ehntsn zutage geförderten kulrur- und baugeschichtlichen Monumente «inen ganz besonderen An- srehunaSpunkt bieten. Die!« Stätten und dte vielgenannten rn Mittel-Amerika we'sen di« großartigsten und ältesten Monument« in sich geschlossener Kulturkreife auf. Durch da» Inner« von Chrna und Korea führt der Dea dann nach Japan, von wo im März die Ueberfahrt nach Amerika erfolgt. In der Südsee wird ein Aufenthalt eingeschaltet. Nord-, Mittel- und Süd-Amerika bilden den dritten Ab schnitt. Bon den zwölf vorgesehenen Teilnehmer-Plätzen sind bereit» zehn vergeben. Der sich für die Stndien- sahrt Interessiert, kann sich an die Hauvtgefchäft»st?lle der Errcum-Mundum-Motor-Expedition, München, Jensen- straße 1, wenden. Jabufchwlmwen her Deutschen Turnerschaft. vdz. Da* am IS. und 14. Februar in Halle ftattfin- dende 4. Jabnschwimmen, di« bedeutendste Wmterscbwimu» Veranstaltung der Deuticden Turnerschaft, hat auch ist diesem Jahre wieder ein« Besetzung auszuwelsru, die es zu einem hervorragenden Ereignis gestaltet. Aus fast alle» Lnrnkrrlsen geben sich die besten Kräfte in Halle ein Stell- dtchein. Obwohl die Ausschreibung nur Wettkämpfe der oberen Klaffen vorsieht, dl« Anfänger, Jugendlichen und kleineren Vereine aber, um durch dte sonst sicheren Massen meldungen nicht die Durchführung überhaupt in Frage zu stellen, diesmal unberücksichtigt läßt, weilt die Meldeliite die Beteiligung von über bO Vereinen mit mehr als 250 Schwimmern und Schwimmerinnen an« allen Teilen des Reiche« auf. Berlin. Leipzig, Bremerhaven, Cassel, Dresden, Darmstadt. Ersurt. Frankfurt a. M., Gießen, Hamm, Köln, Magdeburg, Nürnberg, Osnabrück. Offenvach, Saar brücken, Stuttgart, Stettin und viel« andere der Hochburgen des Turnerschwimmens sind mit ihre» berufensten Ver tretern zur Stell«, die dem 4. Jabnschwimmen fast die Be deutung von Wiutermeilterschafteu geben. Ke bett kräftig ««hauten Gästen gegenüber körperlich im Nachteil waren. Tratst«« n»ar da» Spiel «eist aneaeglichrn, nur macht« fick bei de« vlastbrstster da» »aahaft, Spiel be merkbar. Der schwer«, fast an spielbar» Boden macht» beiden Mannschaften sehr zu schaffen. Da» Spiel stand unter guter Leitung. D. «TV. Knabe« Gaumeitter. R«V. 1. Knaben-Gv. Rickritz »»ah«« S «. Diese Niederlao« kam etwa« unerwartet, zumal dl« Rlckrltz»k Eli die Mannschaft war. welche in der l. Runde den zähesten Gegner obgab. Am Sanntaa traf sie aber di« Rielaer in Sochiorm an und mußt« sich «in Tor nach dein anderen gefallen taffen. Di« Läuferreihe der Rothemde» batte «inen lehr guten Tag und leistet« im Angriff und Abwehr viel gute», Hier grfielen besonder» Mittel- und rechter Läuler durch ihr durchdachte« Sv el. Die schußkreudige Stürmerreihe die durch den linken Flügel immer wieder mit schönen Flanken bedacht wurde, nutzte jede Torgelegen heit au». Trotz der Niederlage kämpften di« Nickritzer dis »um Schlußpfiff und durch ihren gezeigten Eifer hätten sie bestimmt da» Ehrentor verdient. D. Allerlei Humor. Der Malermeister. Lenbach hatte einmal ein Dienst mädchen, mit dem er sich manchmal unterhielt. Eines Tages sagte es zu ihm mit dem ernstesten Gesicht von der Welt: „Warum malen Sie eigentlich den ganzen Tag nnd immer allein, Herr Professor? Die andern Malermeister haben doch alle ihre Gehilfen, und da geht eS viel leichter!" Sei« Sammelftolz. Herr Neureich zeigt einem Gaste voller Genugtuung die Schätze keines palastartigen Heimes. Unter den Kunstwerken, die da herumstehen, befindet sich auch et» wundervolles Stück altchinesischen Porzellans. „Sehe» Sie sich das mal genau an," sagt er begeistert, „das ist ein einzigartiges Stück. ES hat mich, sage und schreibe 8VVVÜ Mark gekostet. Es gibt nur ein einziges derartiges Stück auf der ganzen Welt." „Haben Sie denn dann nicht immer Angst, daß die Porzellanvase beim Abstauben zer brochen werden kann?" fragt der Gast. Ach nein," erwidert der Sammler voll Seelenruhe. DaS macht auch gar nichts. DaS Stück ist voll versichert." Seine Jagdbeute. „WaS war denn das für eine Art Wild» das ich eben geschaffen habe?" fragt der Sonntags jäger seinen Förster. ,Hch habe mich eben danach erkundigt* brummt der. „Sein Name ist Schmidt." Zahlungserlcichtcrung. „WaS kostet denn dieser Hut?" fragt die begeisterte Dame. ,H0 Mark, gnädige Frau" er widert die Verkäuferin. „Und wie ist cs, wenn ich ihn auf Abzahlung nehme?" meint die Kundin zögernd. „Dann kostet er 75 Mark, 50 Mark gleich und 5 Mark jede Woche." vertrauenerweckend. „Können Sie mir sagen, wo hier da» beste Hotel ist?" fragt ber Fremde am Bahnhof des kleinen Städtchens einen Einheimischen. „Ich könnte schon, aber ich möchte nicht." erwidert der andere zögernd. «Warum nicht?" „Wenn Sie hinkommen, werden Sie sicher denken, ich bin ein Lügner." §7 illüvbe //, - (Al/kS M MIM n»» Zu erfr. im Tagebl. Riel« kN limec IS. 11m. Zu erfr im Tagebl. Nteka. Leeres Zimmer per sofort od. später von älterem, anständ.Franlein gesucht. Offert, unt. 3438 an da» Tageblatt Riesa. 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Freivaut Jahmshaiise«. Donnerstag 3 Ubr in der Obstdarre Berkaus von Rindfleisch, Pkund SO Psg. I.MärzStrllg.alsKüchen- oder WirtfchaftS-MSdch. G. Schieritz, Vauda bei Großenhain. NM. llAkUm v. Lande sucht per 15. Fe bruar od. 1 .Mär» Stellung in Riesa als Hausmädchen. Offerten erb. unt. S »483 an da» Tageblatt Riesa. Mr. MW sucht Stellung al» Haus mädchen per 1. März. Zu erfr. im Tagebl. Ries» Ein jüngeres, fleißiges «MAfiAvIlM sür sofort gesucht. Fra« Dora Kreuzer Zettbain Lager. In VertaufShall« auf Bahnhof wird ältere», gewandte» lftlluloln gesucht. Offert, unt. L 34» an da» Tageblatt Riesa. Jung.Mensch, welcher da« ÄckMe» » «ck. itveida, Ganziarr Sir. V. »ienier mit neuer bilug »« vertnuirn chauvrftraste 7». erlernen wcü, findet Ostern gute Lehrstelle beim Gchmiedemstr. Diibne in Zaußwitz bei Strehla. ZiizölklulinMit jucht baldigst SieUun, zur wetteren Ausbildung. Fachichule besucht. Roch» «oselttz Nr. 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