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sich begehen lass«. Unter den Beamt« de« Gesundheits amte» Ist dieser Gedanke bereit« durchgeführt;' dem nächst werden alle städtisch« Beamten an die Reihe komm«, und schließlich soll die ganze Stadt der regel mäßig« ärztlichen Kontrolle untersteh«. Aus ihren Wunsch können die Netvyorker sich auch von ihren eigenen Aerzt« untersuch« lassen, dann natürlich auf ihre Kosten. Dr. Äoldwater glaubt, daß eine solche ständige ärztliche Aussicht da» llMrchschintttSalter der Netvyorker um S—S Jahre verlängern könnte, indem Krankheiten rechtzeitig erkannt und verhindert werd«. Namentlich sür die Bekämpfung von Krebs und Tuberkulose würde die Maßregel segensreich wirken. EtneFtlmoper. Eine Erfindung jagt die andere! Noch haben wir den „plastischen Film", der die Bilder und Figuren nicht mehr auf die Leinwand, sondern pla stisch in den Raum stellt, nicht verdaut, so wird,nn« bereit- ein neues Kunststück vorgeführt: die Filmoper. Sie erlebte soeben in dem Filmtempel „CineS" am Noll«, dorfplotz in Berlin ihre Erstausführung und versucht das gesungme Wort mit dem Lichtbild zu vereinig«. LS soll aus diese Weise ein Ersatz für die richtige Oper geschaffen werden. Ganz ist der Versuch nicht geglückt. Musik und Handlung Noppten nicht recht zusammen. Aber das kann mit der Zeit ja besser werd«. Das „Libretto" stammt von einem französischen Schriftsteller, zu dem ein italieni scher Komponist eine Musik geschrieben hat. Das Ganze wurde dann von einer amerikanischen Filmgesellschaft ausgenommen und wird nun von einer deutschen Firma in den Handel gebracht. An Jnternationalität ist also kein Mangel. — Man wird immerhin die Entwicklung dieser Erfindung beacht« müssen. Schluckauf. Das ist ein kleines, aber recht unan genehmes Leiv«, das nicht nur dem davon Befallenen, sondern auch der Umgebung lästig werden kann. Es tritt plötzlich, infolge nervöser Ueberreizung, heftigem Lachen oder auch bei übervollem Magen auf und kann ebenso rasch auch wieder verschwinden. Kleine Kstnder bekommen den Schluckauf, auch Schlucken genannt, wenn sie zu viel Milch getrunken haben. Bei anhaltend« Schluckzern trinkt man am besten ein Glas Wasser in raschen Zügen. Oder man Nimmt ein Zuckerstückchen, das mit Essig ge tränkt wurde. Kommt der Schluckauf vom Magen her, so nimmt man kohlensaures Natron oder zwei bis drei Tropfen Salzsäure in einem Glase Wasser. Auch Bal driantee leistet gute Tienste. Um den Schluckauf über haupt zu verhindern, vermeide man fette Saucen, scharfe Gewürze und vor allem vieles Trink« während der Mahlzeit, das die Magensäfte verdünnt und so die Ver dauung erschwert Re«efte Nachrichten nnd Telegramme vom s. Mat 1014. X Berlin. Der erste elektrisch« DersuchSzug hat auf der Zossener VorortSstrecke seine Laufprobe bestanden und ist gestern a!S Spezial-Güterzug von Trmpelhof nach Bitter feld obgegangen. Demnächst soll auch mit dem Betrieb«, versuch auf den Srweiterung«strecken für elektrische Zug- beförderung Dessau-Zerbst und Bitterfeld-Leipzig begonnen werden. X Berlin. Dis Parteien Le» Reichstage« sollen, wie angekündigt, überein gekommen fein, die Arbeiten am Ist. Mat abzuschließen. X Leoben. Gegen. Mitternacht wurde der Negi- mentsarzt Tr. Felix v. Men- vom 3. Landwehrinfanterie regiment in seiner Wohnung durch seinen Bruder, den Oberleutnant Friedrich v. Menz, erschossen. * G och. Durch Großfeuer wurde gestern der GutShof VlterShofen bi» auf die Grundmauern eingeäschert. 40 Schwein« und 25 Stück Rindvieh fielen dem Brande zum Opfer. Der Schaden, der beträchtlich ist, ist durch Versiche rung gedeckt. X Menden. Zwei Arbeiter hatten bet einem Masken balle eine Bärenführergruppe dargestellt. Der eine, der al» Bär tanzte, war von Kopf bi» zu Füßen mit Stroh umwickelt. In vorgerückter Stunde verfiel der Bärenführer im Rausch auf die Idee, da« Stroh in dem sein Freund steckte, anzuzünden. Dieser erlitt so schwere Brandwunden, daß er bald nachher unter großen Schmerz« starb. Der Anstifter de» rohen Scherze« wurde jetzt zu 9 Monaten Ge- sängui« verurteilt. X Aldershot. Eine über den Fluß geschlagen« Pontonbrücke stürzte zusammen, al« gerade 18 Mann mit zwei Maschtnengeschützen darüber marschierten. Die Leut« und die Geschütze fielen in« Wasser. Jene retteten sich an Land. Die Geschütze wurden nach mehreren Stunden au- dun Wasser gehoben und geborgen. X Wien. Nach einer vlättermeldung au« Brünn hat gestern abend auf der Station Sokolnitz ein Eisen- bahnzusammenstoß stattgesunden, bet dem 30 Personen schwer und zahlreiche leicht verletzt wurden. X Wien. Amtlich wird zu dem Etsenbahnunfall« in Sokolnitz gemeldet: Gestern nacht streift« «in in di« Station Sokolnitz einfahrenber Güterzug einen auf einem Nachbar gleis« mit der Lokomotive bi« über die Verkreuzung stehen- den Güterzug von der Seite, sodaß die zwei ersten Wagen diese« Zuge« gegen da« erste Gleis geworfen wurden. I» demselbm Augenblicke fuhr auf diesem Gleise ein au« der Gegenrichtung von Prerau kommender Personenzug ein und stieß auf die umgestürzten Wagen. Die Lokomotive, der Dienstwagen und die zwei nachfolgenden Personenwagen entgleisten und wurden beschädigt. Hierbei wurden zwei Reisende schwer und 14 Fahrgäste leicht verletzt. * Sten. Der Schaden, den der Frost in der Nacht zum S. Mat tm uiedervstrrreichtsch« Weinbaugebiet an- richtete, wird auf 45 bi« 50 Millionen Kronen geschäht. XMailand. Ter technische Vertreter des Simftlon- tunnelbaueS, Ingenieur Rotspecht, wurde gestern nach mittag von einem süditalienifchen Arbeiter durch einen hinterrücks geführt« «xthieb verwundet. Tie Verletzun gen sind jedoch nicht ernst. X Bombay. Lio von der Negurung eingesetzt« Sommisston zur Untersuchung der Brändo in de« Bau«, wollagern hat heut« ihr« Sitzung« begonnen. Bß wurde erklärt, daß seit Piärz 44 Brände stattgefunden hab«. Der Chef der Feuerwehr sagt« au», daß nach sein« Meinung di« Mehrzahl der Brände nicht auf Brandstiftung zurück- zusübren s«i. * PariS. In seinem Morgenblatt gibt der „Matin" heute da» Schreiben eine» anonym gebliebenen Mitarbei ters aus dem Fort Lamy tm französisch« Kvngogebiet wieder. Ter Anonymus beklagt sich in diesem Schreiben auf das bitterste über da» Verhalten de» deutsch« Mili tärärzte» Dr. Bergest von der deutsch« Ansiedlung am Bomufluß. Tr. Bergest, der mit den französischen Ossi- zieren der benachbarten Ansiedlung in freundschaftlichem Verkehr stand, soll den Offizieren zu wiederholten Malen in etwaigen Fällen seine ärztliche Hilfe angebot« hab«. Als nun vor einig« Wochen ein französischer Offizier, Leutnant Perrin, an Malaria erkrankte, erinnerte er sich de» Anerbietens Dr. Bexgeats und ließ dies« zu sich rus«. Dr. Bergest erschien auch, liquidierte aber später für seine Hilfe die Summe von 800 Mark. Di- Reise des deutschen Arztes nach der französischen Ansied lung hatte insgesamt acht Tage betrag«. Dr. Bergest verlangte also pro Tag eine Entschädigung von 100 Mark. Leutnant Perrin hat nun den verlangt« Betrag nicht gezahlt, sondern die Angelegenheit seiner vorgesetzten Behörde unterbreitet. )( PariS. Der internationale LrMchiffahrtSverband hielt unter dem Vorsitze des Prinz« Roland Bonaparte hier eine Konferenz ab, in der unter Hinweis darauf, daß eS einerseits ein leichtes wäre' die Mitnahme photogra phischer Apparate an Bord aller Flugzeuge, Luftschiffe und Freiballone zu verbiet«, und daß andererseits die verbotenen Avn^n eine schwere Behinderung für die Luft schisser und Flugzeuge und ein wahres Todesurteil sür die Freiballone bildeten, folgende Wünsche ausgesprochen worden: Die Regierung« mögen untexeinander die. Frage prüf«, ob eS möglich wäre, die verbot«« Luftzonen abzuschaffen oder sie ausschließlich aus den Umkreis der Befestigungswerke zu beschränk«. Jeder mit einem entsprechenden Ausweis versehene Aivilführer eines Frei ballons möge ermächtigt werd«, die verbotenen Zonen, in welcher Höhe auch immer zu überfliegen und daselbst im Falle höherer Gewalt zu landen. Zu diesem Behufe solle ein für ein Jahr gütiger internationaler Berechti gungsschein geschaffen werden. Schließlich möchten betr. der Flugzeuge und Luftschiffe die Bestimmungen des deutsch-französisch« Abkommens auf alle dem internatio nal« Luftschifierverbande angehörendm Länder ausge dehnt und hierbei die Verwaltungsmaßnahmen möglichst vereinfacht werd«. Der deutsche Luftschifferverband ist auf der Konferenz durch Prof. v. Hergesell, Berson und Rasch vertret«. )( Part». Nach einem in Adookatrnkreisen ver breiteten Gerüchte hält man e« für möglich, daß der erste Präsident de» AppellationSgericht», Senator Forichon, aus nahmsweise den Vorsitz im SchwurgerichtSprozeffe gegen Frau Caillaux führ« und der neuernannt« Oberstaats anwalt Hrrbeaux die Anklage vertreten werde. X Part». In der Nähe de» Artillerieschteßplatze» Connele bet Tarn scheuten die sechs Pferde eines Munition», wagen» vor einem Auto und ging« durch. Da» dahin- rasende Gefährt überrannte eine Gruppe von Fußartillerist«. Zehn Soldaten erlitt« mehr oder weniger schwere Ver letzungen. Ein Kanonier, der vom Wagen sprang, erlitt einen Beinbruch. X London. Der Premierminister ASquith empfing gestern «ine Abordnung, die für die offiziell« Teilnahme an der PauamaauSstellung eintrat. Der Premierminister billigte den Vorschlag, daß die Regierung einen besonder« Pavillon erbauen solle, und versprach, ihn befürwortend dem Kabinett vorzuleg«. X Loudon. Der Premierminister ASquith erklärte der Abordnung, die gestern bet ihm »in« Beschickung der Panama-Aurstellung befürwortete, wie ergänzend gemeldet wird, noch weiter: Die Entscheidung dir Regierung, an der Ausstellung offiziell nicht teilzunehmen, enthalte durchaus keine Brüskierung de» amerikanischen Volke». Di« Einla dung, daß die britische Flotte bei der Eröffnung de» Kanals öertreten sein möchte, sei viel bedeutender al« die Teilnahme an der Ausstellung, und wurde von der Regierung mit viel größerer Herzlichkeit ausgenommen. X Petersburg. Ter gestern in der Reichsduma vom Berichterstatter der Budgetkommission vorgelegte Budgetentwurf balanciert mit 3612559183 Rubel. Der Ueberschuß der Einnahmen über die Ausgaben beträgt 32 Millionen Rubel. Die Kommission schlägt vor, dies« wie im Jahre 1913 zu verwenden für den Bau von Kleinbahnen und anderen Verkehrsmitteln. Tie Getreide ausfuhr habe sich erfreulich entwickelt, obwohl sie ge ringer sei als die von 1910 und 1911. Der Bericht erstatter erinnerte sodann .an die bevorstehende beträcht liche Erhöhung des Heeresetats und an die Möglichkeit, daß sich die Einnahmen aus dem Branntweinmonopol angesichts der jüngsten Maßnahmen der Regierung ver ringern würden. Ties mache die Schaffung neuer Ein- nahmegutll« exforderlich. Die Lage habe seit dem Jahre 1913 an Unbestimmtheit zugenomm«, was in der Ge sellschaft Unzufriedenheit Hervorrufe. Unter diesen Um ständen schaffe die finanzielle Lage.leine Sicherheit, wenn nicht die seit langem erwarteten radikal« Refor men in Angriff genommen würd«. Als hierauf der Ministerpräsident die Tribüne bestieg, kam es zu dem bereits gemeldeten Zwischenfall, der zur Unterbrechung der Sitzung führte. Im weiteren Verlaufe der Sitzung betonte der Verweser des Finanzministeriums Bark die Notwendigkeit, vor allem an die Ausnützung der un erschöpflichen natürlich« Hilfsquellen des Lande» zu denk«. Ferner sei es nötig, eine Reform der Peters burger Börse in Angriff zu nehm«, um eine starke und -nübtzänglg« Organisation zu schasse». Für die Ver ¬ besserung de» Eisenbahnnetze», der Chausseen und Was serläuse sei« neue «»»gaben nötig, die durch Anleihen gedeckt werden müßten- Bark fuhr fort: Trotz zahlrelcher Aufrufe zur Beschränkung der Rüstungen hören unsere Nachbarn nicht auf, zu rüsten. Wir sind daher nicht in der Lage, auf eine Erhöhung der Ausgaben für die-an- deSverteidigung zu verzichten. Die Regierung wird mit all« Kräften auf eine Zunahme der national« Erspar- Nisse hinwirk«, da sie darin einen sicher« «eg füe d« Wohlstand des Volke» steht. Der Kadett Schingarest kritisierte ausführlich die Rede Bark» und wie» daraus hin, daß die Ausgaben für die Landesverteidigung um 6 Prozent zugenommen hätten, diejenigen für kulturelle Zwecke aber nur um 3 Prozent. Schon da» Gerücht, daß die russische Regierung'möglicherweise den russischen Ar beitern die .Abwanderung nach Deutschland verbiete« könne, habe eine große Unruhe in Deutschland httvor- gerufen, dessen Landwirtschaft die russischen Landarbeiter nicht entbehr« könne. Trotzdem ergreife die Regierung keine Maßnahmen, um diese Frage wirklich zu regeln. Die nächste Sitzung der Reichsduma findet am .Donners tag statt. ' " ? X Petersburg. Zur vekämpsung der Trunksucht in der Armee ist «tue Kommission höherer Offiziere gebildet worden. Da» Finanzministerium erklärte e» sür not wendig, di« Emission neuer Wertpapiere auf dem Geld märkte -i» zu einer günstigeren Konjunktur zu verschiebe«. Da» Verkehrsministerium hat beschlossen, beim Ministerrat« zu beantragen, daß die Etsenbahnverwaltung ermächtigt werde, nötigenfalls im Auslande Etsenbahnmateriak zu bestellen. )( Durazzo. Ter Regierung find gestern Draht nachrichten zügegangen, wonach in Harmova, südöstlich von Depeleni, 200 mohammedanische Albanier, die vor den Epiroten nicht gefüchtet waren, gefangm genommen und in das benachbarte Dorf Skodra geschleppt wurdm. Dort sei« sie in die orthodoxe Kirche gebracht und sämt lich gekreuzigt worden. Die Kirche sei dann in Brand gesteckt worden. Tie albanischen Gendarmen, die zwei Tage später Skodra besetzten, hätten die verkohlt« Lei chen gefunden. ; ß )( Panama. Die Explosion in dem Dynamitmagaztn wurde durch einen Waldbrand herbeigeführt, der auf da» Gebäude überging. Die meisten der Getöteten waren Feuer wehrleute. > X New york. Der Dampfer „Franconla" meldet durch Funkenspruch über Sable Irland: Dreizehn Ueber- lebende de» britischen Dampfer« „Columbian", der auf dem Wege von Antwerpen nach Newyork am Sonntag abend in Brand geraten war, wurden gestern vom Tunarddampf« .Frankonia" aufgegrtffen. Im Boote befand sich auch dt« Leiche de« Ober-Steward. Ein andere» Boot mit dem ersten und zweiten Offizier und 17 Mann treibt noch um her. Die „Franconia" wird weiter darnach suchen. X Neu york. Beamte der Leyland-Line erklärt«, daß die „Columbia" keine Passagiere an Bord hatte und die Besatzung au» 60 bi» 70 Mann bestand. Die Cunard» Line hat folgende Meldung von der „Franconia" erhalten: Wir suchen noch da« zweite Rettungsboot. Die Gerettet« leiden an den Folgen der Erschöpfung. Sie erklärten, daß sie 40 Stunden im Boote waren. DaS Feuer brach am Sonntag aus. Unmittelbar darauf erfolgte eine Reihe von heftigen Explosionen, wobei auch der funkentelearaphisch« Apparat zerstört wurde. Der Krieg iu Mexiko. X Paris. Nach einer Blättermeldung aus Veracruz ersuchte ein gewisser JenningS, angeblich Vertreter amerika nischer Häuser, die an einem mexikanischen Bergwerke be teiligt seien, den amerikanischen General Funston um die Erlaubnis, sich mit einer diesen Firmen gehörenden Summ« von sieben Millionen Doll, einzuschiffen. Man glaubt, daß diese Gelder in Wirklichkeit dem Präsidenten Huerla gehören. X Torreon (Mexiko). General Billa hat ble Auf forderung der Anhänger Huerta«, feine Streitkräfte «ft ihnen zu verbinden, um die Amerikaner zurückzutreiben, ab gelehnt. )( Galveston. Vier Tran«portschtffe werden zur Absendung weiterer Truppen nach Veracruz hier bereit ge halten. )( Washington. Wie Admiral Mayo meldet, dauern die täglichen Fruergefechte zwischen den Bunde», truppen und den Konstitutionalisten bet Lampt« fort. Der Admiral vagder hat an da» Mariyedepartement be richtet, Huerta habe den Zollbeamten in alle» Häfen de» Staate» Veracruz verboten, nach Häfen der vereinigt« Staaten bestimmte oder von dort kommend« Schiffe ad» zufertigeu. X Washington. General vadger berichtet, tn Mellaloynca würden 13 Amerikaner in Gefangenschaft ge halten. Der britische Konsul in Tuxpon versucht ihre Frei lassung zu erlangen. X Washington. GtaatSsekrrtär vryan gibt bekamrt, daß die amerikanischen Vermittler am 18. Mat tn Niagara fall» tn Tanada zusammentreten werde». Die Vertreter der mexikanischen Rebellen erklärten, daß di« Artillerie der Rebellen vor Tampico angekommen sei und daß man mit einer» Angriffe auf Tampico bi» zu deren Ankunft ge wartet habe. )( Washington. Zwei wettere Matrosen vom Schlachtschiffe „Utha" sind ihren Wunden erlezen, di« st« bei der Besetzung von Veracruz daoongetragtn hatten. Wasserftäude. Z KoNsii Jstr Eger Elbe Bud- wei« Jung. bUNt- lau Laun «au». I Par-1 Mel-1 »l» ^dubitz^ ntk 1 Leit-1 Aus- neritz> sig den v. A. -7- Id - 10 4- iv -i- 4» - IS — 18 -ch-.