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" WMMWWMWWWWWW^WWWWWWWWW MWWWWW Tagesgeschichte, r «s I > W«tWst ' In Bezug ans eine Dtttretlung de» Brrltner „Lokal» Aozetge:«", de» Inhalts, daß dem Herzog von Cumber» land von vierzig Personen aus Kreisen der höheren braun» ',,tzu>»igtschen Beamtenschaft eine 25 Teilen starke Denk» ,^>;t -»gegangen lei, in der der Herzog dringend gebe en a»ud, um den Frieden im Lande Braunschweig wiederher» ^«stellen, sich auf einen ausdrücklichen Verzicht auf Hannover «.ttschließen, und daß die Absender der Denkschrift vor Llaixvn Tagen Antwort erhalten hätten, deren Veröffent- »chuug bald erfolgen würde, ist die „Braunschweigische Lamb««zeitung" in der Loge zu erklären, daß diese Tatsache werkt: ig» werden kann Sle mutz jedoch dahin notifiziert »»-den, daß die Denkschrift nicht au« Kreisen der höheren Beamtenschaft herrührt, sondern von Landtagsabgeordneten sekmlakt worden ist und die Unterschriften der kurz al» Muiorirät bezeichneten Gruppe trägt. Dieser haben sich kann auch Beamte, Geistliche, Gutsbesitzer und andere An» ?,hikige de« Landtag« angeschlossen, welchen die endgiltige ÄGnng der Thronfrage auf der Grundlage der Verzicht» Ostung auf Hannover al« wünschenswert erscheint. Die Angabe, daß bereits Antwort auf die Kundgabe erfolgt sei, W unrichtig. lieber die Beratungen, die am 23. und 24. November rai MeichSjustizamte unter Zuziehung von Vertretern de« preußischen Justiz» und Finanzministeriums, der bayrischen, fischen, württembergischen, badischen und hessischen Re- p-«»>rng, der Hansastädte und der ReichSlande zur Frage Dr. Reform des AmtSgerichtSoerfahrenS statt- -.ruven, erfährt die Kölnische Zeitung folgendes: Die Re- wird sich in vier Richtungen bewegen: 1) Ver- /msuchung und Beschleunigung deS Verfahrens nach Art Gewerbegertchte. 2) Ausschluß der Berufung gegen die Urteile de« Amtsgericht« in Sachen mit einem ganz geringen <Lrr»ttwerte. 3) Vereinfachung des Kosten- und ZustellungS» nvh-nS, z. B. durch einfachere Berechnung der Gebühren ater besonderer Berücksichtigung der kleinen Sachen, um l 's r aschere und billigere Erledigung der Gebühreneinziehung i «möglichen. 4) Erhöhung der Kompetenz der AmtS- ? /richte. Während zu den Punkten 1, 2 und 3 eine Einigung »rtter den Teilnehmern der Beratung im wesentlichen er- wurde, gehen über die Kompetenzerhöhung der Amts» --richt« die Ansichten noch auseinander. Diese Frage bietet » «ch insofern besondere Schwierigkeiten, al« durch sie eine , Übliche Verschiebung der Praxis der Anwälte an den > »ridgerichten zugunsten der Anwälte an den Amt-Berichten »treten würde. Auch würde bei kleinen Landgerichten, -e schon jetzt eine kaum ausreichende Beschäftigung haben, - «- Frage ihrer weiteren Existenz, die das wirtschaftliche - gesellige Leben der kleinen hierbei in Betracht kommen» Städte sehr lebhaft berührt, aufgeworfen werden müssen. Die Bewegung unter den deutschen Beamten auf Nchmffung einer großen Organisation scheint allmählich doch greifbaren Ergebnissen zu führen. Der führende AuS» ichcrß hat sehr zahlreiche Zustimmungen erhalten; allerdings Krhea manche Vereine und Verbände diesen Bestrebungen .»Eh fern. Die Vorarbeiten für die Organisation sind zum blitzten Teile erledigt. Die Organisation soll die Bezeichnung Mhrrn „Deutscher Beamt enbund"; bi« zur Ein» »Lrnurung soll aber ter Zusatz hinzugefügt werden „Zentral- EAsrttsaiion der Reich«», Staat«», Kommunal« und Privat- Mnmtten". -Die Feierlichkeiten der Ueberführung der Leiche de« Kvrstorbenen Erzbischofs Dr. v. StablewSkt haben in Possen gestern Nachmittag begonnen. Nachdem sich die ge- 1-,rnt, Geistlichkeit beider Diözesen in der Sakristei der Domkirche versammelt hatte, begab sie sich im Zuge in daL erzbischöfliche Palais, woselbst die TraueroeSper abgesungen Mnde.MAnwesend waren al« Bertreter de« Kaiser« Ober ¬ präsident v. Waldow. Ferner waren erschienen die Spitzen sämtlicher weltlichen Behörden sowie der Bischof von Kulm, Rosentreter. Unter dem Geläute der Glocken de« Dome» und sämtlicher katholischen Kirchen setzte sich nunmehr der Trauerzug unter dem Vorarttritt von 350 Geistlichen in Bewegung. Der prachtvolle Sarg wurde von Geistlichen getragen. Grwerkoererne und Bruderschaften bildeten Spalier. Auf dec Straße harrte eine große Menge der Zuge«. Im Dome wurde der Sarg auf den Katafalk niedergesetzt. Domprobst Michalski hielt die Trauerrede. Der Dom blieb die ganze Nacht für daS Publikum geöffnet. DieWahlprüfungSkommissionde« Reichstag« erklärte die Wahi de« Abgeordneten Raab (Wtrtsch. Bereinig, Kassel 4) für ungültig, weil sich herauSgestellt hat, daß der sozialdemokratische Vegenkandidat/Hugo Armenunter- stützung in Anspruch genommen hat. Die Kaiserliche Jacht „Meteor" wird im nächsten Jahre statt der bisher zur Hälfte englischen Mann- schäft eine rein deutsche Besatzung erhalten. Auch da« Kommando geht auS den Händen deS englischen SkipperS Parker in die deS deutschen Peter, de« bisherigen Führer« der Schonerjacht Hamburg über, der als einer der befähigtsten unter den deutschen Jachtkapitänen gilt und al« solcher mit Hamburg und Kommodore glänzende Erfolge erzielt hat Frankreich. Nach einem Beschluß deS Ministerrates soll die De batte über die AlgiciraSakte am 6. Dezember startfinden. Im Anschluß daran soll die Interpellation JauroS über die Politik Frankreichs in Marokko zur Besprechung ge langen. Zur Begründung seiner Vorschläge in der gestrigen Sitzung deS Ministerrates über die Verkürzung der UcbungS- zetten der Reserve und der Territorialtruppen führte Kriegs minister Picguart folgendes auS: Die jüngsten Jahr gänge sollen zur Verstärkung der aktiven Armee dienen und werden in der Weise zu Uebungen herangezogen, daß sie die großen Manöver in den KadreS der aktiven Regi menter mitmachen. Unter diesen Umständen werden drei Wochen auSreichen, aber auch nicht zu viel sein. Die ältesten Jahrgänge der Reserve sollen in Kriegszeiten zur Bildung von Reseroekompagnien, -Bataillonen und -Regi mentern verwendet werden. Die zu diesen Jahrgängen gehörigen Reservisten sollen zur Uebung einberufen wer den, um sozusagen ihre Gefechtsverwendung in diesen neuen Einheiten kennen zu lernen. Dazu genügen zwei Wochen. Bei den Territorialtruppen handelt es sich nur um Vie Wiederholung einer Unterweisung Die Soldaten der Territorialarmee müssen mit ihren neuen Führern und ihren neuen Obliegenheiten bekannt gemacht werden. Da» zu genügt eins Woche. Diese neue Einteilung der Uebung«- -eiten ist logisch, denn sie entspricht der Verwendung der Reserven im Falle de« Kriege«. Er fordert keine unnütze Anstrengung und bringt einen Fortschritt in militärischer Hinsicht und eine Erleichterung für die Bevölkerung. Nach einer Reihe von Versuchen, bei denen sieben freien Ausstiege mit vollem E> folge auSgelührt wurden, ist da« lenkbare Luftschiff „Patrie" von einer von dem KriegS- minifter dazu bestimmten Kommission übernommen worden. Gestern vormittag hat die Milttärmannschaft zum ersten Male ohne Hilfe der Lebaudylchen Mannschaft eine Fahrt mit dem lenkbaren Luftschiff unternommen, die I V, Stunden dauerte und, wie die frühere, vollkommen gelang. «nßland. Schweden und Norwegen wollen gleichzeitig Spitz bergen besetzen, über das Rußland eine Kontrolle ausübt- Rußlands Antwort steht wachs ausl Tie Inselgruppe wurde bisher von Schweden und Norwegen sowohl wie von Rußland in Anspruch, genommen, doch ist über den Be sitz seither endgültig noch nicht entschieden worden- Von den 35 Gefangenen, die vorgestern aus dem Gefängnisse zu Wladimir entflohen sind, wurden 23, unter ihnen mehrere schwere Verbrecher, wieder ergriffen ein Gefangener wurde während der Verfolgung getötet, ein Sergeant schwer und zwei Wächter leicht verwundet- Ter Nebeltäter, der den Anschlag auf den General Tawidvw in Theodosia ausgesührt hat, ist durch das Kriegsgericht zum Tode durch den Strang verurteilt und hingerichjtet worden- — In Sarahow wurde eine Band« von 8 Revolutionären verhaftet- Bei ihnen wurden Mas sen und eine große Anzahl von Patronen gefunden- — In Chabarowsk wurden 8 Chinesen durch den Strang hingerichjtet, die durch das Kriegsgericht wegen Plünde» rung, Brandstiftung und Ermordung einer koreanischen Familie in dem Torfe Ossipowka bei Chabarowsk zum Tode verurteilt worden waren- England. Tie englischse Regierung hat sich an die russische Ne gierung mit der Bitte gewandt, dsas Tatum der nächsten Haager Konferenz mitzuteilen- Tae russischje Regierung erwiderte, die Antwort zweier Mächte stehe noch ans, infolgedessen könne das Datum noch nicht festgesetzt wer den. England ist entschlossen, auf der nächsten Konferenz den Antrag aus Abrüstung trotz eventueller Weigerung Tentschlands zur Beratung zu stellen- Terbien. Tie Affäre Kvagujewatz ist zu einem! traurig«: Ab schluss gekommen- Tas Kriegsgericht zu Belgrad hat vier Offiziere und 31 Unteroffiziere zu harten Strafen von 1—20 Jahren Kerker oder Gefängnis verurteilt- Sieben Personen wurden freigespvochjen- Tie Schuld der Verur teilten liegt darin, daß sie sich! in hochverräterischer Ab sicht zusamnventaten, um die Kragujewatzer Garnison auf zuwiegeln, den Kontmandanten abzusetzen, das Kommando selbst zu übernehmen und dann auf Belgrad zu mar schieren. Für die Ausführung des Putsches war der. 1. Mai ds- Js. ausersehen worden. Allein schon im Monat Fe bruar wurde die Verschwörung entdeckt, worauf jetzt die Verurteilung erfolgte. Marokk». Bon der am Dienstag in Tanger stattgkfundcnen Sitzung deS diplomatischen KorpS und der Delegierten de« Sultan« wird gemeldet: Die Sitzung fand bei dem portugi fischen Gesandten als Doyen deS dortigen diplo» mattscheu KorpS statt, um sich mit den Fragen zu be lassen, die nach der Generalakte von Algeciras seiner Prü fung Vorbehalten sind. Im Einvernehmen mildemMaghzm hat die Versammlung diejenigen Gegenstände bestimmt, deren Regelung dringend erscheint, nämlich Einfuhr von Explosivstoffen und Handel mit Jagd- und Luxuswaffen, Häusersteuer und Lagergebühren, Spezialkassen für die öffentlichen Arbeiten im Dienste von Schiffahrt und Han del, Ausschreibung von StaatSausträgen und Expropriie rungen. Die Versammlung hat die gleichzeitige Erörte rung dieser verschiedenen Fragen beschlossen und sie zu diesem Zweck: an verschiedene Ausschüsse verteilt. Die Versammlung ist mit einer Petition der Kaufleute aus Casablanca an daS diplomatische KorpS befaßt worden, das um die baldige Durchführung des die Küstenschiffahrt betreffenden Artikels gebeten wird. Hierzu haben die marokkanischen Delegierten erklärt, sie würden den Sultan um schleunige Instruktionen bitten, damit die alsbald noch Niederlegung der Ratifikationen einzuführenden Re formen keine Verzögerung erleiden. Die Vollversamm lungen sollen beim Doyen ftatlstnden, die AuSschußsitzungkN in den vom Sultan zur Verfügung gestellten Räumen in KaSdah. Der Tag der nächsten Vollversammlung wird vom Doyen festgesetzt werden. Alle Beschlüsse sind ein stimmig gefaßt worden. Japa». Ein starkes japanischses Geschwader wird demnächst unter Führung des Prinzen Futschen» nach England gehen, um den von dem Herzog von Connaught mit dem eng- Hdl- Kerze«. Roman von Erwin Friedbach. 50 Sle führte ihn in da» Gesellschaftszimmer, wo der finkende Abend ein Halbdunkele» Licht verbreitete, kühl «ud frostig, und die verhangenen Spiegel nnd überzogenen Möbel den Eindruck de» Unbehaglichen noch vermehrten. Er legte seinen Hut beiseite uud nahm auf einem Ses- feil Platz, immer schweigend, ohne ein freundliche» Wort t er Begrüßung, so daß Wilma» Herz sich angstvoll unter seiner erstarrenden Kälte znsammenkrampste. Wa» war ^eun nur geschehen? Sie griff an ihre Stirn. Drüben lag .l»cr Geheimrat dein Tode nahe, im anstoßenden Zimmer wuNte Han» nur von ihr die Medizin gereicht haben, nnd «,ni kau: Henning mit der MieneeinesNichter», umRcchen- Ichast zu fordern über irgend eine begangene Tat. „Du hast den Inhalt unsere» Gesprächs am Abend in brr Heide sehr bald vergessen, Wilma," sagte er gepreßt. „Da» ist eine ebenso schwere, al» ungerechtfertigte An klage, Henning; im Gegenteil, jede» Deiner Worte hat sich mir so fest ringeprägt, daß ich sie nie vergessen kann «och werde " „Wäre e» so, dann würdest Du unmöglich kaum wenige Etnuden tu vollständig entgegengesetztem Sinne gehandelt haben." „Tat ich denn da» ?" „Und Du fragst noch?" erwiderte ermithervorbrechen- Ler Bitterkeit. „Mnß ich wiederholen, Wilma, wa» ich von Dir verlang««, al» ich Dich damal« fragte, ob Du mir «maehören willst? Ich forderte, Dich ganz »n besitze», Du solltest mein sein mit Deinem ganze» Ich und allen Deinen Gedanken, gleichwie ich fortan meine Welt nur in Dir se hen würde. Ach will den Sonnenschein, den Du zu geben ver- wagst, für mich allein. Da» mag Eifersucht sein, nenne ' e» wie Du willst, da» Diggerleben hat an» mir einen - eigensinnigen, ungenießbaren Menschen gemacht, und da mit mußt Du rechnen. Ich fragte Dich, ob Du imstande seiest, mir da» zu sein, wa» ich wollte, und Du autwor- tetest: Ja, von Deiner Frau hast Du das Recht zu for- dern, daß sie Dir so angehöre, wie Du willst, und ich bin bereit dazu, weil ich Dich liebe. So sprachst Du, Wilma, um am selben Tage ans und davon zu reisen, ohne e» auch nur der Mühe wert zu halten, mit mir darüber zu beraten." „Weil größte Eile not tat, glaubte ich, mein Brief würde eine ausreichende Erklärnng sein. Bedenke doch, Henning, Geheimrat», die meine besten Freunde sind, be fanden sich in der peinlichsten Verlegenheit und bednrften notwendig umgehend meiner Hilfe! Ist eS das, womit ich mich nach Deiner Ansicht gegen Dich versündigt habe?" „Wir wollen nicht länger über da» Für und Wider streiten, Wilma, von der Stunde an, wo ich Dich bat, mein Weib zu werden, warst Du nur die Nächste auf der Welt, und ich wurde e» Dir; ohne darauf Gewicht zu legen, verließest Du mich gerade dann, wo ich Dich all» Braut in da» Hau» meiner Mutter führen wollte. Dn stelltest meine gerechten Ansprüche an Dich den Forderungen dieser Leute nach, die, ich wiederhole es, um so unstatthafter sind, weil sie sich über alle Maßen taktlos gegen Dich be tragen haben. Ich bitte Dich, mit mir sofort dieses Hau« zu verlassen, wo man Dich so tief gedemütigt hat." In seinen ernsten Zügen lag jener starre, unerschütter liche Wille, den sie an ihm schon kennen gelernt, nnd den die Gefahren eine» kampfeSreichen Dasein» gezeitigt haben mochten, ein Wille, der so eisern geworden, daß er ohne zu zucken dem oft ihm entgegentretenden Tode in» Aut- litz zu blicken gelernt. Wilma erfaßte Verzweiflung, zum erstenmal liebte sie wahrhaft nnd leidenschaftlich einen Mann, dessen Erschei nung nnd Charakter, an dem jede Bewegung und jedes Wort ihr sympathisch war, nnd rückhaltlo» hatte sie den zärtlichen Gefühlen ihre» warmen Herzen» für ihn nach gegeben. Sie wnßte, daß wen» er jetzt ginge, sie ihn auf gegen da», wa» er s „ doch ihr Gerechtigkeitsgefühl, und die» ga> der Weigerung. immer verloren habe» würde, und wie ein Shwerchiev durchfuhr sie diese furchtbare Gewißheit. Zugleich aber lehnte ihr weiblicher Stolz sich auf gegen den tyrannischen Druck, den sein unbeugsamer Wille auf sie auSiiben wollte. Sie war bereit, sich dem Gebot der Liebe, wo sie Ver nünftige» begehrte, zu fügen, nicht aber den: Machtsprnch eigenwilliger Herrschsucht. „Henning, ich bin nur ein Weib, die Wahl aber, vor die Du mich stellst, ist übermenschlich, ist erbarmungslos! Ich kann nicht eine Handlungsweise begehen, die nach in meinen eigenen Ange» verächtlich erscheinen ließe, nndDein Wille kann e» nicht sein, mich der Verzweiflung anheim zu geben, nur weil ich tat, was ich aus Pflicht und Freund- schäft tun zu müssen glaubte. Laß mich das begonnene Werk zu Ende führen . . vielleicht nur noch wenige Wochen, und ich gehöre Dir für immer." Einige Minuten vergingen in dumpfem, angstvollen Schweigen. „Bedenke, ich bin Dir der Nächste, und al» solcher sehe ich mich durchaus veranlaßt, Dich au» der Umgebung von Menschen zu entferuen, die ich nicht mag und uicht achten kann, Wilma, besinne Dich! Diese sind nicht Deine Frennde, sondern Deine Feinde, weil sie Dich skrupellos ansbeuten und beuntzen, ohne daran zu denken, wa» sie Dir schuldig, sind. Ich aber bin gekommen, Dich an» der Dienstbar- keit zu erlösen. Du sollst mein Weib sein, mit den: ich »leinen Besitz teile. Komm, Wilma, folge mir, denn ich liebe Dich." Seine Stimme war weich geworden, er sah sie flehend und beschwörend an, mit so viel heimlich lo dernden: Jener, daß Wilma erschauerte. Ein namenlose» Weh sich« schneidend durch ihreSeele ;. gewaltsam zog e» sie zu ihm, in die Arme de» Man ne», dem ihre Liebe gehörte, bei dem sie eines Heimat und Erlösung an« der unhaltbaren Stellung finde» sollte, aber so unbedingt beansprucht^, empörte sich tSgefühl, und die» gab ihr den Mn: »40,1» fischen widern C, drccr c Bcrglei zicnrat Täligk. er der sch- Ai Ämtlicl Pah ich dem 6 Ter Zv inotive sien ui .haiiptx lchve einen l! umbau al- Lei de? hu chenei Cm ve> gutsbes Ter Lr an ein nnd 9 Lvnd- richlen gegcnw Inh der acht Lo in.Han rerubt Lincoln Linear erklärt, gesellsck Teutsch Ä Tol Die Ue! der Pr standss eicht ej Serben! UNg i ührcni en, n> rhalte äyndik erat r aestri.-I taatlie! nn ne sie Ge lahm laatlicl illigt, nachien irische ungna eeralvc Sersani ungsb iative hidust! 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