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scheiben, welche Bevechnung»art künftig maßgebend fein soll. Die Herstellung der neuen Marken erfolgt in der RetchSdruckeret; da die früheren württembergtschen Werthzeichen billiger hergestellt wurden, erhält Würt temberg jährlich 30000 Mk. vergütet. Die besonderen Werth-eichen Württembergs für den amtlichen und den Be zirk-Verkehr werden für Rechnung Württembergs beibe halten. Das Uebereinkommen ist bis zum 31. März 1906 unkündbar, von da an steht jeder Verwaltung einjähriges Kündigungsrecht zu. vom Reichstag. Gestern erledigt« mau zunächst Pe titionen und Rechuuug-sachm und fetzt« daun die dritte Be dachung de» Etat» de» Reichsamt- de» Innern bet Kapitel „RetchsversicherungSamt" fort. Abg. Stadthagen fSoz.) besprach nochmal» die Krage der Vertrauensärzte Lei den Beruftgrnoffenschafteu und den Fall vlafiu». Im verlaufe der verachung stellte Graf Posadow»kh fest, daß die Berus», gevossenfchastea ernstlich aus dem Wege fortschreiteu, «»»reiche», de» Aufsichtsperson«! herauzuzlehen. Angesicht» de» Wachsen der Geschäfte habe eine Entschädigung für die Vorsitzenden der verus»genossruschast«n eingrsührt werden müssen. Gegenüber den vorgestrigen Klageu de» Abg. Hitze bemerkte der Staats sekretär, di« schlesische Versicherungsanstalt habe do» Vorhanden sein genügender Seelsorger für katholische Kranke nachgewiesen. Bei dem Posten .Zuschuß für die Betheiltgung de» deutschen KunstgrwerbrS an der internationalen Ausstellung für dekorative Kunst in Turin- wünschte Abg. Deinhard (nat. ltb.) größtmög- lichr Forderung dieser Umstellung. Di« Resolution betreffs obligatorischer Zulassung der Ztllrnrrschcn Methode bei Privat. Versicherungen wurde, nachdem Staatssekretär Gras Posa- dowSky sich entschieden gegen dtrsrlbe ausgesprochen, abg«. lehnt. Damit schloß die dritte Berathung drS Etats deS Reichs amt» de» Innern. Im verlause der dritten Berathung des Militäretats sührte Abg. Gröber (Centrum) aus: Ick habe bei der zweiten Berathung in der Gumbinnrr Mordsache dem General v. Alt« dorgeworfen, daß er Erhebung« angestrllt hab«, zu denen er al» GrrtchtSherr nicht befugt «vor. Nm hat mir Herr v. Alten mitgrthetlt, daß diese Erhämg«, di« etwa» Befremdende» für uo» haben mußt«, zu einer Zett vorgmommm wurden, wo ein bestimmter Beschuldigter »och garnicht Vorhand« war. Durch dies« Darügung kam für die juristisch« veur- theiluug nicht» geändert werd». Ich hatte «» ab« sttr eine Pflicht der Loyalität, von dies« Mitthellung de» General» hi« Kenutniß zu geb«. Abg. Stadthagen führt Beschwerde darüber, daß ein Oekonomiehmdwrrk« mit dreitägigem Arrest bestraft wurde, weil « die Annahme d« Ehtnarnedatll« «U der Begründung ablehute, « sei Sozialdemokrat. Generalmajor von TippelSkirch «widerte: Di« Untersuchung üb« d« Fall ist noch^nicht abgeschloffen. Zweifellos stand der Oekouo- miehaudwerk« zur Zett feine» vergehen» unter militärisch« DiScipliu. Abg. Pauli lPotSdam) Verla» rin« Brief könig»- treu« Arbeiter d« Spandau«^Pulverfabrik, die dageg« pro« trstiren, daß der Sozialdemokrat Zubril ihre Juiereffm vertritt. Bet Auseinandersetzung zwischen Pauli und Zubrll ward letzt«« zur Ordnung gerusen. Der Rest de» Militärrtat» und der Etat de» ReichSmllitärgerichte» wurden ohne erhebliche Debatte erledigt, ebenso wurde der Marine-Etat ohne erhebliche De batte nlrdtgt. Oesterreich. In der Beantwortung einer Interpellation des Abge ordneten Nessi von der Kvssuth-Partei im ungarischen Abgeordnetenhaus^ betreffend die Abschaffung der deut schen Sprache als Lehrgegenstand aus den Budapester Elementarschulen, erklärt der Unterrichtsminister vvn Wlassics, die Schulstühle von 13 Bezirken der Hauptstadt hätte,, sich gegen den deutschen Unterricht in den Ele mentarschulen ausgesprochen. Der Magistrat habe den Beschluß des städtischen Unterrichtswesens auf Abschaff ung des Deutschen aus dem Lehrplane dem Ministerium unterbreitet. Der Minister fügte hinzu, er könne nichts dagegen einwenden, wenn der Magistrat die Abschaff ung de» Deutschen beschloß, weil der Unterricht im Deut schen in Elementarschulen kein obligatorischer Unterrichts gegenstand sei und bisher nur gewohnheitsmäßig ertheilt Worden sei. Er könne nur dafür sorgen, daß der Unter richt im Deutschen, vvn dessen Nützlichkeit und Noth- wendigkeit er überzeugt sei, dort mit Erfolg gehandhabt werde, wo er gesetzlich vorgefchrieben sei, insbesondere, in Bürger- und anderen Mittelschulen. (Allgemeine Zu stimmung.) Die Antwort des Ministers wurde einstimmig zur Kenntniß genommen, glmerika. Der südamnikanlsche Bürgerkrieg, von dem so lang« nicht» zu hör«u war, glimmt wir «in Feuer unter d«r Asche w«kt«. Nach eine« Telegramm au» Panama hat Hnrrra Aguadulee am 20. v. M. angegrifftn. Eastro leistete vl« Tag« Wider stand, daun ließ « die Stadt im Stich, indem er die Reih« der Liberalen durchbrach. Di« Aufständischen verloren 700 Todte und verwundete. Sun» Krieg« in Südafrika. Wie verlautet, hat Lord Kitchrner um sofortige Entsendung von 6000 Mann beritten« Truppen al» Verstärkung gebet«. Wetter heißt «S, Kltchenrr solle der administrativen Arbeit, die ihn an persönlicher Führung der Truppen sehr behindert, zum Theil enthoben werden, wodurch ihm ermöglicht werden soll, sich an die Spitze eine» große», berittenen Armeekorps zu stellen. Seine Operationen sollen sich dann hauptsächlich gegen Dewet richten. KktchenerS Ve> lustlist« -lebt keine Aufklärung über 326 von Methuen» 1200 Mann. E» gilt als selbverständlich, daß gegen Mrthu«, sobald er seine Freiheit wirdererlangt hat, eine militärische Untersuchung eiugrleltet wird, und daß er kein Kommando wieder erhält. Wie gerüchtweise »«lautet, soll General Greensell» ebenfalls ein« schwere Niederlage «litten haben. Die Detail» würden noch geheim gehalten. Mrcheuuachrichteu für Riesa. Freitag, den 14. März a. c., Abend» 7 Uhr g. PaffionSwocheugotteSdienst in der Trinttattsktlche über Luk. 23, 1—12 (Psarrer Friedrich). Solog«»ng im paeeionegottoelilsnsia: „ES liegt ein Hügel weil von hier —" grtstl. Lied für Sopran mit Orgrlbeglrit. von K. W Scheffler Kirchenmrchrichten von Gröba. Freitag, 14. März, Abends 7 Uhr 5. PasfionSgotteSdierist: k. Werner. Dom. Judica früh l/,9 Uhr Prü fung der Eatechumrnen der «Ingepsarr ten Ortschaften durch Dlac Past. Worm Nachmittag 4 Uhr Prüfung de> Gröba« Eonfirmandm durch k. Werner. Nachmittag 1 Uhr PaffionSgottrS- dlenst in der Schule zu Vobersen: Dtac. ?. Worm. Abends 8 Uhr JünglingSverein. Kirchennachrichte« für Panfitz mit Jahnishausen. Sonntag Jud'ca, den 16 März Borm. >/,9 Uhr PrrdigtgotteSdienst in Jahnishausen. Nachm. 1 Uh» Konfirmandenprüsung in Pausitz. Kirchliche Nachrichten für Slanvitz «mV Zschaiten. Judica, 16. März. Glaubttz: FcühNrche »/,9 Uh mit Konfirmandenexamm. Zschaiten: Spätkirche 1k Uhr. Freunvl. VolMUUF, 2 Stuben, Kammer, Kühr und Zubehör, 1. April zu vermiethen Neuweiva «8. Ein« Wohnung wn 3—4 Zimmern wird ab 1. Juli oder 1. Oktober in der Nähr deS Kaiser-Wilhelm-Platzes gesucht. Off mit Preisangabe unter X. X. in de, Exped. d. Bl. abzugebrn. Wohnung, bestehend au- 2 Stub.. 2 Kamm, und Hübet:., von Beamten mv^l. Nähe Bahnh. soi. ges. Offert, mit P-elS Postlag. Riesa unter p. L st, Anpandigcr Herr kann LogiS und Kost e-halten Kastauicnftr. 46, Pt Größeres Schulmädchen zur Auswartung gesucht «chlostttx. 1, 1 Tr. Eine Wohnung mit schöner großer Heller Werkpelle Hauptstraße, paffend für einen Schloff«, zu vermiethen und kann den 1. Apri bezogen werden. Auch NlrderlagSräume sind vorh indem Adressen unter X. 8 «n di- Exped. d. Bl. «bsten. Eine aut eingerichtete 1. LILAS an der Bahnhosstr. wird zum 30. Juni d. I. mielhsrei. Nähere- erfahren Reflektanten in der Exped. d. Bl. Uoknung. B-r 1. April ist die l. Vag« Oarolarte. 13 zu vermiethen. 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Sonntag, den 16. d. M., von Mittags 12 Uhr ab, findet in der «»»»- solltadtrrvl «oxä» große Auktion natt. ES kommen unter vielen anderer merthvollen WtrthschaftSsache«, eine Ladeneinrichtung, GlaSthüre, Ackergeräthe, einige Wage« usw zur Versteigerung. aus Strehlaer Forstrevier. Sonnabend, als den 15. d. MtS., von Vormittags 9 V, Uhr an, sollen «m Dürrmberg 23 Mtr. kieferne Scheite, 130 - - Rollen, 50 » - Abraumreißig, 80 - - AuSforstungS- stangenhaufen bedingungsweise verauktionirt werden Vie Zusammenkunft ist im Holzschlage an der Leckwitzer Grenze. Dürrenberg, am S. März 1902 Thieme. st Id Prima Martascheiuer X Braunkohlen empfiehlt in allen Soriirungen billigst ab Schiff in Riesa L. «. Schulze Achtung! Nächsten Sonntag, 16. März, Nach mittag- 3 Uhr sollen die der Frau Schurig in vobersen gehörigen Bienen nebst leeren Gefäßen ver steigert werden. Auch sind daselbst 215 Ruthen Feld. Röderauer Flur, zu verk. I-LuMcksrsi, einzige in großem Kirchdorfe uiit Bahn station, ist wegen zur Ruhesetzung bei 4—5000 Mk. Anzahlung zu verkaufen. Nähere- unter 0. k. an Haaseusteiu L Vogler, A.-G* * Osch-tz. 1p 1» el»1v, neue, ertragreichste Züchtung aus Llag- uum donuw, Kaiserkrone, früheste, ertragreichste, weiße Kartoffel, giebt, so weit der Vorrath reicht, ab Wehner, Wülknitz. Großer gebr. Kleiderschrank» sowie L SophaS billig zu verkaufen Kastanienftr. 25. Ein gebe. Kinderwagen, mehrere Regnlateure, Sch ul ranzen, Taschenuhren, vrockhauS Lexikon (14. neue Auflage) sür 50 Mark zu verkaufen. Hermann Großmann, Schulstr. 5, Ein- und Ve kaufsaeschäit. NIüüüwi» bei Husten und Heiserkeit gebt Euern Kindern Ackermanns Feuchelhonig. ?zl. 60, 100 Pig. Allein z. h. Paul Koschel Nachf., Bahnhosstr. 13. „Erzählen Sie mir vvn ihr, von der ersten Frau!"I bat sie leiser. „War sie wirklich so gut, wie Alle be-! hstupten?" Die Doktorin hatte Margarethe sehr hoch gestellt, sie schilderte sie in warmen Worten. Elsa seufzte darauf nur und sagte muthlvs: „Ich werde ihr nie gleichen, ich bin leicht gereizt und empfindlich, und mein Mann muß oft darunter leiden." „Sie dürfen nicht die Flinte ins Korn werfen! Ar beiten Sie an sich, versuchen Sie einmal ernstlich, jener Eigenschaften Herr zu werden, Sie werden eine Genug tuung empfinden, die sie zum völligen Ablegen Ihrer Fehler treibt!" Solche ernste Gespräche führten die Frauen oft, und der gute Same fiel auf weichen Boden in: Herzen der jungen Frau. Auch über Udos Erziehung sprach die Stief mutter mit der alten Dame, deren eigene Kinder lange er wachsen waren. Zu ihrer großen Erleichterung hatte die widerspenstige Wärterin freiwillig den Dienst zu verlassen gewünscht und war zu ihrer Tochter gezogen. Jetzt hatte der Knabe ein nettes, junges Mädchen um sich, und Elsa freute sich, daß er viel gehorsamer war und sich immer mehr an sie schloß. Auch ihr Mann bemerkte das, und er freute sich heimlich darüber; aber er vermied, eine An erkennung zu äußern, aus Furcht, dadurch die Eitelkeit seiner Frau noch zu vergrößern. Sie thut ja nur ihre Pflicht! dachte er. Wir werden uns ewig innerlich fremd bleiben; ich bin ihr gleichgiltig geworden! Ob sie mich überhaupt je geliebt hat, ob nicht ein Anderer ihr Her- vor mir besessen hat? Wenn Elsa ihren Mann zuweiten grübelnd dasitzen sah, hätte sie gar zu gern die Arme um ihn geschlungen und ihn gebeten, sich ihr anzuvertrauen. Der Stolz hielt sie aber zurück, sie plauderte vvn alltäglichen Dingen, und er hielt sie für gleichgiltig und oberflächlich und verschloß sich in seinen Kummer. Vielleicht hätten sie sich doch mit der Zeit besser ver standen; denn im Grunde sehnten sie sich nach einander, doch da traten Stürme in ihre Ehe, die diese bis in ihre Grundfesten erschütterten. Diesmal kamen die Stürme vvn außen. Borns hatten mit der Nachbarschaft Verkehr angeknüpft, und im Sommer wurde sehr gesellig gelebt. Es gab Waldfeste, Spielpartien, ländliche Bälle, und die junge Brau Born wurde überall gefeiert. Die alte Lebenslust erwachte in Elsa, sie war ganz in ihrem Elemente und genoß die Schmeichelei und Bewunderung, die ihr zu Hause fehlten. Der General hatte seiner Tochter ein schönes Reitpferd geschickt, das täglich die schöne Reiterin tragen durfte; das langentbehrte Vergnügen nahm sie sogar so sehr in Anspruch, daß die häuslichen Pflichten darüber bei Seite geschoben wurden. Leutnant vvn Felsen war der stete Begleiter der schneidigen Amazone, er war auf längern Urlaub nach Schlabitten zu Rankes gekommen und hatte in Waldau seinen Besuch gemacht. In Elsas Herzen Lochte bitterer Aerger gegen ihren Mann, der in letzter Zeit absprechender und kälter als je geworden. Sie beschloß seine Eifersucht zu erregen; vielleicht würde das ihr doch beweisen, daß Born sie liebte. Sie nahm gegen Felsen ein heraus forderndes Benehmen an und ließ sich von ihm um schwärmen. Der Offizier war denn auch immer um sie bemüht, er brachte ihr Blumen, holte sie zu den Spazier ritten ab, war ihr Tänzer, lürz ihr erklärter Günstling, der ihr offen den Hof machte. Endlich wurde es Born zu arg, und er stellte seine Frau zur Rede. Da er es in verletzender Weise that, brauste Elsa auf. „Hätte ich gewußt, wie Du wirklich bist, ich hätte Dich . . ." Sie stockte und vollendete den Satz nicht. Born packte ihre Hand und sagte blaß vor Zorn: „Sv hättest Du mich nicht geheirathet, sprich es doch aus! Daß wir einen schweren Jrrthum begangen, das haben wir beide lange eingesehen, tvir passen nicht zu einander! Du hättest irgend einen jungen Lassen heirathen sollen, Felsen zum Beispiel!" Ter scharfe Don reizte Elsa noch mehr. „Mache mir keine VvrtMrfe!" rief sie außer sich. „Ich habe viel eher Grund, mich bitter zu beklagen! Weshalb, v weshalb mußtest Du eine zweite Frau heirathen,, da Du die erste nicht vergessen kannst? Du treibst mit ihrem Andenken Sünde und setzest mich zurück, Dein ganzes Herz ist vvn der Erinnerung an sie ausgefüllt, selbst im Traume be schäftigst Du Dich mit ihr und rufst zärtlich ihren Namen, während Du für mich nur ein „Kind" oder ein „Klein chen" übrig hast! Jetzt bin ich Deine Frau und verlange den ersten Platz in Deinem Herzen!" Fortsetzung folgt.