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für die Türket bedenklich ««»den können. Daher macht sich das Bestreben geltend, die Völker zu beruhigen. Die türkischen Blätter greifen die Negierung heftig an, «eil sie gegen die Italiener keine rnergischrn Maßregeln' ergreife. Der Lanin fordert kategorisch di« Vuirvetsung sämtlicher Italiener au» der Türket und bi» zur «u»- flthrung dieser «»»Weisung eine Krteg»steu«r für die Italiener. Der von den Italienern beschlagnahmt« Dampfer Nr»ku« ist vorgestern nach Trapani gebracht worden. Er fuhr unter englischer Flagge, die Bemannung ist durchweg griechisch. Da» Schiff hatte unter einer angeblichen Ge- tretdelandung nach Algier 280 Tonnen Waffen und Munition, sowie auch einige Mttrailleusen versteckt an Bord. TezeSgeschichte. Ter Reichstag wird, wie gewöhnlich, auch bei der dies maligen zweiten Lesung des Etats des ReichSamteö des Innern hauptsächlich die Sozialpolitik behandeln. ES ist als sicher anzusehen, daß die sozial« politische Gesetzgebung auch nach Annahme der Reichs« Versicherungsordnung und des Angestelltenversicherungs« gesetzes nicht stillstehen wird. Ein Gesetzentwurf über die Umgestaltung der Sonntagsruhe im Handelsgewerbe ist ja auch schon angekündigt. „Es muß aber"- so meinten die Bert. Pol. Nachr- „doch daraus gedrungen werden, daß nicht im Reichstage durch die Ausrottung immer neuer sozialpolitischer Probleme in die Industrie das Gefühl der Unsicherheit über ihre Zukunft getragen wird. ESI kann doch nicht geleugnet werden, daß die deutsche Industrie bei der Jnaugurierung der Sozialpolitik Hilfe geleistet ja vorangegangen ist und die Lasten, die Ar beiterversicherung und Arbeiterschutz ihr auserlegt haben, stets willig übernommen hat. Es braucht ja nur daran erinnert zu werden, daß sie sich für die Einführung der Witwen- und Waisenversicherung noch vor nicht banger Zeit erklärt hat und daß sie auch mit der Angestellten versicherung im Prinzip einverstanden war. Alle diese neue Lasten werden ihre volle Wirkung erst in einigen Jahren äußern. Wie diese Wirkung sein tvird, weiß man heute noch nicht. Boi einer solchen Sachlage ist es jeden falls - ganz abgesehen von der prinzipiellen Seite der Frage, unangebracht, der Industrie schon wieder eine neue Belasdmg ausbürden zu wollen, wie dieS von einzelnen Fraktionen mit der sofortigen Einführung der Herabsetz ung der Altersgrenze für die Altersrente beabsichtigt wird. Und -war um so weniger- als der Dermin, zu dem diese Frage neu erörtert werden sott, zwischen Reichstag und verbündeten Regierungen bereits sestge- legt ist. Biel näher läge es, an eine Entlastung der gst- duftrie durch eine Aenderung in den Bestimmungen über die Ausfüllung der berussgenossenschaftlichen Reserve fonds zu denken. Zur Erreichung dieses Zieles in näherer als der verabredeten Zeit ist aber im Reichstage kein Antrag gestellt. Und es ist auch gut so; denn man soll namentlich in sozialpolitischen Fragen nicht heute um stoßen wollen- was man gestern verabredet hat. Ge rade ein derartiges Vorgehen bringt eine Unsicherheit in das gewerbliche Leben, die doch schließlich recht un angenehme Folgen auch wirtschaftlicher Natur und namentlich für diejenigen Kreise haben könnte, denen man mit der Sozialpolitik nützen will. Demnach bleibt bei den dkeSmallgen sozialpolitischen Debatten des Reichstag« zu wünschen- daß nicht sozialpolitische Pro bleme aufgeworfen und erörtert werden, die eine Ver wirklichung nicht oder wenigstens nicht in naher Zeit zulassen und sodann, daß inan nicht an sozialpolitischen Abmachungen rüttelt- nachdem sie kaum erst ge- tMffvr sticht ' " - * . * Deutsche» Reich. Da8 Motkenslaggschiff ^Deutschland" hat Vorgestern Kiel verlassen und sich durch den Kaiser-Wilhelm-Kanal über Cuxhaven und Wilhelmshaven begeben- wo eS für den Kaiser bereit liegt, der in den ersten Märztagen M Wilhelmshaven zur Rekrutenvereidigung eintrifft. Am 5. bezw. 6. März verläßt der Kaiser an Bord der „Deutsch- huck" Wilhelmshaven und fährt nach Helgoland, wo er sich über den Stand der umfangreichen marinefiska- lischen und sortifikatvrischen Arbeiter» orientieren will. Tann geht die Fahrt Wetter nach Cuxhaven, wo die An kunft für den 7. März vorgesehen ist. Ter Kaiser wird in Kuxhaven am 8. März an Land gehen und den Schieß übungen beiwohnen, die von den großen Küstenforts an der Elbmündung besonders angesetzt worden sind. Ter Kaiser begibt sich am 9. März auf dem Bahnwege nach Bremen. Ter Herzoglich Badische FiiianzMinister Tr. Rhein- Loldt wendet sich in einer Zuschrift an die Straßburger „Post" gegen das Gerücht, als ob die viel erörterte Denk schrift, in der behauptet wird, daß zur Deckung der zu erwartenden Wehrvorlagen dis Einführung einer neuen Steuer nicht notwendig sei, aus Bundesrats kreisen, vielleicht sogar vom badischen Finanzminister stamme, mit aller Entschiedenheit. Er betont, daß die darin enthaltenen Aussührungcn seiner Ausfassung nicht entsprechen und spricht dem Rcichsschatzsekrctär Wermuth für seine Anregungen, daß er die volle Sanierung der Finanzen des Reiches anstrebt, seine volle Zustimmung und Anerkennung aus. Ter Zweiten badischen Kammer ist ein volkspartei licher Antrag zugegangcn, der die badische Regierung er sucht, dein» Bundesräte wegen einer neuen Eintei lung der Re i ch s t ag s w ah l kr cis e unter gleichzei tiger Einführung der Verhältniswahl die erforder lichen Schritte zu tun. lieber den Gebrauch der Kurzschrift und der Schreibmaschine hat der preußische Minister der öffentlichen Arbeiten v. Breitenbach den Eiscnbahndirektio- ne» folgende Verfügung zugehen lassen: Schon wieder- holt ist bestimmt Morden, daß vureaubeamte zur unent geltlichen Erlernung einer bewährten Kurzschrift Gelegen heit erhalten sollen, und daß ihnen Remunerationen be willigt werden können, wenn sie durch den Gebrauch der Kurzschrift wertvolle Dienste leisten. Indem ich erneut hierauf Hinweise, «achte ich - ebenso für angezetgt, den Bureaubeamten auch zur unentgeltlichen Erlangung der Fertigkeit im Gebrauch der Schreibmaschine Gelegen heit zu geben und solchen Bureaubeamten, die sich bei ihren Arbeiten mit Nutzen der Schreibmaschine bedienen, Remunerationen zu gewähren. In der „Franks. Atg." stellt der frühere Staats sekretär Bernhard Ternburg eine Untersuchung üb« die Teuerungssrage an. Er ist der Meinung, daß weder die Zollpolitik noch die Mißernte de» Jahres 1911 allein und in erster Ante für die Teuerung »«antwortlich ge macht werden könne. Tenn einmal seien eine ganze Reihe von Gegenständen im Preise gestiegen, die keinen Zoll trügen; ferner mache sich die Teuerung auch in Ländern fühlbar, die auf NahrungS- und Genußmittel überhaupt keine Zölle gelegt hätten; und schließlich sei eine Teue rung auch bei Waren eingetreten, die mit der Mißernte nichts zu tun hätten. Er setzt dann weiter auseinander, wie die Teuerung zu erklären sei und kommt zu dem Er gebnisse, daß die deutsche Zoll- und Steuergesetzgebung als primäre Ursache der Steigerung der LebenSmittel- preise nicht in Frage kommen könne, daß sie aber sekun där eine erhebliche Rolle spiele. Er empfiehlt eine stati stische und wissenschaftliche Untersuchung der Wirkung der deutschen Schutzzölle und der Gründe der Weltteue rung und meint zum Schluß, gegen diese Forderung könne eigentlich niemand etwas einwenden. Die Regierung deS Herzogtums Anhalt unterbreitete dem Landtage eine Vorlage über den Verkauf staat licher Kalefelder im Kreise Bernburg. Tie Abge ordneten »vurden im Interesse des Staatswohles zu strengster Verschwiegenheit über den Inhalt der Vorlage verpflichtet. Tie Vorlage soll in geheimen Sitzungen bc- raten werden. Ter Anregung des Mittelstandskongresses des Hansa- bundeS vom. 5. und 6. November 1911 folgend, hat nun mehr daS verstärkte Präsidium deS Hansabundes in seiner Sitzung vom 22. Februar 1912 einmütig beschlossen, die Gründung eines Ausschusses für die gemeinsamen Interessen deS deutschen Handwerks im Hansabund in die Wege zu leiten. In der gestern im Stadtverordnetensitzungssaale in Berlin stattgehabten Verbandsversammlung des Zweck verbandes Grvßberlin wurde in der engeren Wahl der Berliner Stadtkämmerer Tr. Steiniger mit 56 gegen 45 Stimmen, die ans Oberbürgermeister Tr. Voigt, Barmen, fielen- zum Direktor des Zweck- verbandeS Großberlin gewählt. Frankreich. Die Hauptleute Periquet und Crcpct von der franzö sischen Kolonialartillerie, welche gemeinsam mit der deut schen Mission die Arbeiten zur Abgrenzung des an Deutschland abgetretenen KongvgebieteS leiten sollen, werden demnächst auS Aeguatorialafrika in Paris ein treffen, um von dem Kvlontalnnnisterinm genaue Wei sungen zu erhalten und Vorbesprechungen mit den Mit gliedern der deutschen Mission zu pflegen. Tic militä rische Räumung des an Deutschland abgetrcteüen Gebiets hat bereits begonnen. England. Weitere 32000 Bergleute von Mittclengland haben gestern die Arbeit niedcrgelegt entgegen der Aufforde rung ihrer Führer, die Arbeit bis zum 1. März fort zusetzen. — In den Kohlengruben von Derbyshire haben die radikalen Elemente, an 2000 Arbeiter, die Arbeit be reits niedergüegt, und gestern sind ihnen hierin in dem selben Distrikte weitere 25000 Arbeiter gefolgt. In York shire trat die Kündigung der Leute gestern in Kraft und heute schlossen sich bereits 100000 Mann an, wenn bis dahin keine Einigung erzielt worden sein sollte. Morgen dürste bereits eine halbe Million Kohlengrubenarbeiter im Ausstande stehen. Der Voranschlag für daS Heer lveist eine Steigerung von 170000 Pfund Sterling und eine Erhöhung des Mannschaftsbestandes um 200 Mann für die Ausgestal tung des Flugwesens auf. Vorgesehen ist ferner die sofortige Errichtung einer gemeinsamen Heeres- und Marine-Fluaschule in der Ebene von Salisbury. Außer den für diese Flugschule bestimmten Flugzeugen soll eine bedeutende Zahl weiterer Flugzeuge als erster Anfang der FlugzeugausrüstunK der Feldarmee beschafft werden. Rußland. Bei allen Warschauer Viehhändlern wurden dieser Tage behördliche Haussuchungen vorgenommen. Es heißt, daß diejenigen Viehhändler, denen man wird nachweisen können, daß sie miteinander Verabredungen zur Erhöh ung der Viehpreise getroffen haben, auf administra tivem Wege nach entfernteren Gouvernements des Reiches verbannt werden sollen. , Aegypten. Ter General Kitchener hat gestern die Bahnlinie Chartum—Obeid im Beisein von zahlreichen Scheiks und Notabeln sowie von einer großen Menschenmenge feier lich eröffnet. Kreta. DaS Reutersche Bureau meldet aus Kanea: Tie Kon suln überreichten der Regierung von Kreta vorgestern eine Note, in der mitgeteilt wird, daß die Mächte ent schlossen seien, den statuS quo und die Kapitulationen anfrcchtzuerhalten. Wenn die Regierung dabei verharre, Deputierte zur griechische» Kammer nach Athen zu ent senden, oder wenn sie muselmanische Angestellte ent lassen oder Muselmanen auch weiterhin mißhandeln sollte, so würden die Mächte die Maßnahmen ergreifen, die sie für nötig hielten, um die Folgen abzuwendrn. die da» Vorgehen der Kreter sonst n«ch sich ziehen müsse. Wenn sich die Kreter nicht selbst ftiedlich regieren könnten, ohne den Frieden Europa» zu gefährden, so würden die Mächte einschreiten in einer Art und Weise, die den Wünschen der Kreter nicht entsprechen würde. Zufällig wurde die Note gerade vorgestern überreicht, wo es infolge der Ermordung drei« Muselmanen zwischen Mohammedanern und Gendarmen -u einem Zusammen- stoß gekommen war. »hin«. Ter Vertreter de» „Daily Telegraph" in Peking drahtet, man fange jetzt an zu fürchten, daß die Auf gabe de- neuen Präsidenten der Republik China noch durch die Uneinigkeit der Großmächte sehr erschwert wer den dürfte. Tenn alle jene Mächte, die noch ein Hühn chen mit China zu pflücken haben, dürften die günstige Gelegenheit benutzen, um ihren Vorteil in entschiedener Weise wahrzunehmen; sie werden sich wahrscheinlich wei- gern, die neue Republik anzuerkennen, bevor nicht ihre Forderungen erfüllt sind. Sowohl Japan wie auch Ruß land seien mit der Wendung der Tinge in China äußerst unzufrieden und sie stehen auch einem Kabinett mit gro ßem Mißtrauen gegenüber, das sich aus elf lauter unbe kannten und unbedeutenden Männern zusammensetzt. Man wisse in Peking ganz genau, daß eine Anzahl der Großmächte davon durchaus nicht erbaut sei, daß aus China eine Republik gemacht wurde, und auch diese Tat sache werde Jüanschikai das Leben sehr sauer machen. Eine chinesische Zeitung in San Franzisko hat von dem Privatsekretär Tr. Sunyatsens eine Depesche erhal ten, in welcher es heißt, chinesische Kriegsschiffe würden Batavia bombardieren, wenn .Holland keine Entschädi gung für die Tötung von Chinesen durch holländische Soldaten in Socrabaja zahle. Ne »mM» kr men Me. CK- Nur langsam und bedächtig lüften in diesem Jahre die Pariser Modeschöpfer die Schleier von dem großen Geheimnis der neuen Frühjahrsmode. Jetzt hat der Leiter des berühmten Schueidcratclicrs Redfern in Paris einem Mitarbeiter des Rcwyork Hcrald einige in teressante Einzelheiten über die kommenden Wunder ver raten. Der bekannte Modetüustler hält wie alle seine Kollegen von der Mode der vergangenen Saison Wye wenig und prophezeit von der nahen Zukunft alles Heil. „Tie kommende Mode," so erklärte Mr. Redfern, „wird den Geist des griechischen Gewandes mit der Anmut und Vornehmheit der Roben deS zweiten Kaiserreiches ver einigen. Scheu Sie selbst!" Nud iu daS elegante Privat- komptoir deS Meisters gleiten mit langsamen Schritten drei seiner Grazien; die eine trägt eine entzückende Rode ans weichen, sanft wallenden Seidenstoffen, die zweite ein cremefarbenes Spiycnklcid, die dritte ein mattblaues Gewand, das ebenfalls einen reichen Schmuck kostbarer Spitzen zeigt. Tic Röcke sind unten weit genug, um der Bewegung alle Freiheit zu geben: an den Hüften schlie ßen sie sich eng an die Körpcrfvrmen, eng genug, nm die Linie der Gestalt zur Geltung zu bringen. Mit lang samen, scheinbar lässigen Bewegungen schreiten diese drei Priesterinnen deS MvdctemPelS durch den Raum, die eine Hand ist mit einer wunderlichen hierarchischen Gebärde zu den Lippen cmporgehoben: so schweben sie dahin und verschwinden wieder lautlos. Mr. Redfern nimmt das Gespräch wieder auf. „Wie immer man über daS zweite Kaiserreich denken mag, niemand kann bestreiten, das; cs eine Zeit deS LnxnS war. Damals begünstigte die Mode die Verwendung von üppig fließendem kostbarem Mate rial, und das gab der Geselligkeit und der Fran jener Zeit eine Note von Vornehmheit. DaS ist das Prinzip, an dem sich die kommende Mode inspiriert hat und in dieser Richtung liegen auch die. Grundlinien der neuen Frühjahrstracht. Alle harten und schwerfcillendcn Stoffe werden verschwinden, an ihre Stelle treten weiche, zarte, schönfallende Gewebe. Tie straffen, herben Linien der vergangenen Mode mit ihren Uebertreibungen sind vor bei; auch künftig wird das Streben vorherrschen, die natürlichen Linien des Körpers harmonisch zur Geltung zu bringen, aber alle gefährlichen Extreme sind verbannt. Und das ist wohl das Charakteristische der neuen Tracht: daß alle Uebertreibungen vermieden sind. Der neue Rock z. B. ist voti dem Humpelrock ebenso weit entfernt wie von dem berüchtigten „Ballonrock". Tie Kurve der Hüs ten wird betont, zugleich aber durch Volant» aus schö nen alten Spitzen gedämpft und gemildert. Ter Rock wird eng genug sein, um körperliche Grazie zur Geltung zu bringen, zugleich aber weit genug, um der Trägerin statt deS Trippeln ein Gehen zu erlauben; sie wird auch in einen Wagen steigen können, ohne ihr Kleid bis zu den Knien raffen zu müssen. Tie Dame wird sich njcht mehr in ein Futteral pressen- sondern sie wird bequeme Lingeriekleider tragen. Und in ihrem Reichtum an Sticke reien und kostbaren Spitzen ist die neue Mode auch wirk lich eine Mode für Damen im Gegensatz zu der verflosse nen- die sich eigentlich für die „Midinette" eignete." Aus Mer Welt. . Berlin: Als der in der Schwedt« Straße woh nende 35 Jahre alte Ziseleur Otto Israel gegen 2 Uhr nachts in seine Wohnung zurückkehrte, fand er seine Frau und sein sechsmonatiges Kind in der mit Gas angefüllten Küche tot apt Boden liegen. Nach seiner Ansicht liegt ein Unglückssäll vor. — Hamburg: Gestern wurde im hiesigen Kohlcnhafen ein Kvhlenheber der Kohlenhebergesellschaft durch einen Windstoß zum Ken tern gebracht. Durch Ocffnen des nach oben gekehrten Bootes des Kohlenhebcrs gelang die Rettung eines ein geschlossenen Mannes, der leicht verletzt ist. Ein anderer Mann wird vermißt. — Gotha : In den letzten Nächten wurde durch Gendarmerie und Polizei dm» Gotha und Langensalza ein Kesseltreiben veranstaltet- «m die Zd>