Volltext Seite (XML)
»stch«rr. »tt «8 anf -G -attk tzs«HGßK»tt» M AM Wtt-M, ' »«II ft« aaf i«g«tz ttn, Miff-ttt «GWhM. .8« solch« Perklttdnng nähert« sich »I, -rau und »1« Mchtt de» Ferrara »tt Vtadruch de» »bentz» »«« «tast»« GghWt tze» Saoattno, dir eerad« «tt« Mefthgaag »ach« »all» und mit di« gttav«« G«»chr dewa statt »«. Al» er i» Dank«! die »«»«««I« Gestalt« komm« sah^ tza> « sich t« fel» Hau« Mstck »ad rief st« «» Bald« aalt aa. DU Frau« aattvaetti« »Ich», ast« -Ulte» zu» Gchertz dtt »Schl« fchußderttt; da« »«aügtt für Gaaartu«. um au k-r« böf« Absicht« zn glaub«, ur>d »tt pvtt Schüft« streckt« er dl» «rmttntNch« Gttaant« pi B«d«. DU «chtt »ar sofort tot. die Daate wurde schu»«r verwvndtt, uud Sao«. rino «»floh, al» er sah, wo» er aagerichttt statt«, uud »lrd nua wohl selbst tt» Brigant »«rd«u, um fich d« straf««, dm G««chiigkttt zu «lzi«h«n. CK. wt« Napoleon sein« Hochzeit feiern kiest. LU im April des Jahre» 1810 Napoleon seine Hochzeit mit Marie Luise feierte, verfügt« er, daß an dem gleichen Vage in allen Städten, die ihm unterton Maren, so «ach der Bevölkerung»zahl -eine -esEmmte Anzahl von Hochzeiten abgehalten werden müßten. Line beson der« Klausel verfügte, daß die Männer pensionierte Sol daten sein sollten, und daß jeder Braut, die an diese« Lage heiratete, eine Mitgift von 600 Frank» ausgezahlt würde. Der Gemeinde Florenz, so erzählt Giuseppe Tontt tu der Nazione, wurden zehn Hochzeiten auferlegt. Aber e» fanden sich nur fünf Bewerber, und von dies« ent sprach auch nur einer den bestimmten Wünschen Napo leon», der wert darauf legte, daß die Männer Krieg« mitgemacht hätten. Umsonst bemühte sich der Stadtrat, die gewünschte Anzahl von Ehekandidaten zusammenzu bringen; schließlich wandte man sich an den Präfekten und bat um Nachsicht, aber die Antwort beharrte kate gorisch btt den von Napoleon geforderten zehn Ehe schließungen. Immerhin wurden zur Vervollständigung der Liste einig« Ausnahmen gestattet, da man nur noch zwei ehemalig« Soldaten austreiben konnte. Der dritte, der nach langem Suchen ausfindig gemacht wurde, war mit einer Witwe verlobt, deren erster Gatte eng vor sieben Monaten gestorben war, sodaß sie mit der neuen Eheschließung noch warten mukte. Do wurden denn ge wöhnliche Bürger gebeten, am SV. April ihre Hochzeit obzuhalten, und aus diese Weste gelang eS, an dem Tvge zehn Paare zu trauen. Der merkwürdige Erlaß Napo leon» war die Frucht eine» Einfalls: er wollte, daß sein Hochzeitstag später von möglichst viel Familien al» Festtag gefeiert werden könnte. Die richtige Etnteilnngder Hausarbeit. Den Umfang der Hausarbeit kann man erst dann er messen, wenn sie einmal liegen bleibt. Welcher Mann hätte nicht schon einmal in seinem Leben, sei e» im Hause der Mutter oder später in seiner eigenen Häus lichkeit, die Wahrheit, die in diesem Satze liegt, an sich selbst erfahren! . Kleine winzige Rädchen sind e» zumeist, aus denen sich das Räderwerk dev Haushalt» zusammen- setzt, ober sie alle spielen in ihrer scheinbaren Neben sächlichkeit doch eine groß« Rolle, von der man erst dann eine Ahnung bekommt, wenn einmal die Hand ruhte, die sie sonst täglich in Bewegung setzte. Freilich nicht darauf kommt es an, daß sie überhaupt in Gang gesetzt und darin erhalten werden, sondern vielmehr darauf kommt es an, wie dieses geschieht. Inmitten jeder der verschiedenen Haushaltungen steht ein« Frau, hier noch Anfängerin in der schweren Kunst der Wirtschafts führung, dort schon längst Meisterin in der richtigen Arbeitsteilung und Gintttlung im Haushalt; wozu jene geraume Zeit benötigt, das bewältigt die Erfahrene in kürzester Frist und in größter Ruhe, ohne Mühe und Haste«. — Die richtige Zeit- und Arbeitseinteilung im Haushalt, wie viele Hausfrauen mögen sie in jahrelanger Praxis gelernt haben? Und doch ist ohne sie ein ratio nelles, möglichst geräuschloses Wirtschaften und -avtz- halten nicht denkbar. — Wichtige Hinweise aus ein« „rich tige Einteilung der Hausarbeit" bringt ein Artikel in der Beilage „Unsere Frauenwelt", die fortan in jeder Nummer der illustrierten Familienzeitschrist „Welt und Hau»" erscheint und allen Hou»frauen ttne Fülle von beachtenswerten Ratschlägen und wichtigen Anregungen bietet. — Man bezieht ,Melt und Hau»" durch jede Buchhandlung oder als Probenummer von der Geschäftsstelle von „Welt und Laus."« Leipzig, West- straße v.. H««W «Utz Laudvttrtschattttche». Tie kalifornische Brühe, vor etwa Sb JLHreu wurde die Bordelaiser Brühe (Kupferkalkbrühe) erfunden, die in den Garten- und Obstkuituren im Kampfe gegen gefährliche Pilz« große Erfolge gehabt hat. Heute wird al» neueste» und beste» Mittel die kalifornische Brüh« (Schwefelkalkbrühe) empfohlen. E» werden ihr besondere Vorteile nachgerühmt. Sie haftet ungeheuer fest am Baum«, e» braucht also lang« nicht so oft gespritzt zu werde« und man darf mit dünner Löfung spritzen. Die kalifornische Brühe hat große Erfolge im Kampfe gegen Schildläuse, «pfelmeltau und voraussichtlich auch gegen Fusikladium. D«r praktische Ratgeber im Obst- u«d Gar tenbau in Frankfurt a. O. bringt über haS neue Schäd ling» mittel einen längeren Bericht, -en Gartenfreund« auf Wunsch kostenlos erhalten. Wasserstä«»«. »a«r m«r Z, *">» Lux eö »et« i«. «t.,o La un - «0 Pr««- den ll4 11« Elb« »«».I Pev-I Mel- Leit- «l» Idudchl nU wert» .l- d -i-1' 4 -i- 1 l-' 16 - 8 4 - »r- - «meße «echttchte» mW rttegvMM «IN 17. Januar 1911. X Kiel lF-rusprtchmilduug «ach«. 8 Utz«). Da» U»1«rs«»ha»k 41 st ist tu -« Httttudorftr Bucht t« At»k«r Huf«« gsfuuk««. Du» DeWufchtst.Vulkan" uud tzs» groß« Lu» dir Latfmftch« Wirft stütz zur HUftlttftung »-»«ganz«. «in» spätere Meldung besagki M« wir an uut«rrichteter Stell« «fuhr«, ist der Unfall de» Unterseeboote» „N 8" wahrfcheinllch infolge unbeabsichtigt« Bollaufenlassen» einer Abteilung de» Boote» entstand«. Eine unmittelbare Gefahr für die Besatzung liegt nicht vor, zumal der Sauerstofsvorrat für mehr al» »8 Stund« auSreicht. Da» Boot»kounnando ist bereit» durch dt« Telephonboje «tt der Außenwelt in telephonische Verbindung getreten. * Berlin. Der füuffätzrtg« Botz» ttaer Waschfrau spielt« mit «in«m stt-»jä-rig« Geführt« tu d«r Waschküche, in der «in Kessel mit koch«nd«r Wäsch« stand. Al» sich dl« Frau für einen Augenblick au» d«r Küche entfernt», «griff tz«r älter« Knabe seinen Spielgefährten, r«»ng mit itzm uud warf ihn schließlich In tz«n Kessel mit dem kochenden Wasser. Dt« zurückke-r«d» Mutter mußt« sich davon über zeug«. daß da» Kind, al» st« «» au» dem Kessel heroorzog, nur noch schwach« V«den«zttch»» von sich gab. — Um ,« dem «blich gttuntz«« Ballon .Hildebrand" zu g«. langen, -ab« gestern Nachmittag etwa 400 draschen ihr Wb«» riakiett und sind auf dem nicht «ehr al» IV, Zoll starken Eis« bi» zn d«r Stelle vorgednmgen, wo die Ballon hülle auf dem -ls« liegt. Neben der Hülle befindet fich ein größere» von Fischern geschlagene» Loch. -- In einem Wald« btt Pari» wurde eln Mann gefunden, dem die Vein« zusammengeschnürt war« und der mlt einem Strick an einem Baum in ausrechter Haltung gebunden war, sich aber nicht zu rühren vermochte. Der Unglückliche, der -alb erfror« »ar, sagte, daß er ein Amerikaner sei, Harry Mill« heiße, und von Näub«rn im Wald« überfallen ward« sei. Di« Banditin hätten ihm seiner Kleidung beraubt, ihm «in« Summe von I0V0 Dollar» genommen und die Lumpen angezogen, mit den« fein Körper bedeckt «ar. In der Näh« de» Mann«» lag ein« Flasch«, dt« Be täubungsmittel zu ««halten schien. Die Polizei ist bemüht, dt« in mancher Beziehung rätselhaft« Angelegenheit aufzü- klär«. — In Part» rannte eine Automobildroschke mit solcher Wucht gegen da» Brückengeländer bet der Rotredam- kirch«, daß diese» brach und der Wag« 10 m tief tu dt« Set»« stürzte. Den betd« Insassen gelang e» solange fich über Wasser zu halt«, bt» ste halb erstarrt durch «in Boot ausgenommen werden konnten. )( Berlin. Im Abgeordnetenhause erklärte heut» der Minister d^ Ksturern bezüglich der Moabiter Unruhen, erhalte e» für eine Ehrenpflicht, die Pflicht treue der Polizjeibeamten hervorzuhebon, mit welcher diese ihre» schweren Amte- gewaltet hätten. Aehnliche Unruhen würden in der Zukunft in derselben Weife mit aller Energie unterdrückt werden. )( Brüssel. Die Bergarbeiter de» Bezirk» Lüttich beschloss« die Fortsetzung de» »urstande», da ttntge Berg- werkebrsitzer dt« Annahme der vedtugungm verweigerteu. Die Etntgung»verhandlu«g«n dauern fort. )( Paris. Kammer. Im Bettaufe der Debatte über die NachtragSkredtte für die militärisch« Opera tionen in Marokko fragte Jaure» an, wie lange nach Ansicht de» Minister- de» Aeaßeren und deS KriegSmini st er- die französische Besetzung Marokkos noch dauern solle. Kraft der internationalen Verträge, die die In tegrität Marokkos garantieren, und mit Rücksicht aus die Regelung der »wtschchr dem Sultan und Frankreich be standenen politischen und militärischen Schwierigkeiten dürste diese Besetzung nur ttne provisorische sein. Er wie» darauf hin, daß jede militärische Kraftanstrengung Frankreich» in Marokko ttne ihr entsprechende oder noch bedeutendere militärische Maßnahme seitens der spa nischen Regierung nach sich ziehe. Je nrehr Frankreich auf ttne ständige Besetzung des Schaujagebiete» hin arbeiten würde, desto mehr würde sich die spanische Re gierung verpflichtet fühlen, di« militärische Besetzung der eigenen Sphäre zu verstärken. Auch mache e» einen eigentümlichen Eindruck, daß die französische Besetzung sich an der von Algier abgelegen« Grenze au-dehne, während in der Nachbarschaft der Provinz Oran die mili tärische Politik Spanien» sich entwickele und befestige, ein Umstand, der für die Zukunft Anlaß zu Schwierig keiten geben könne. Der Sultan wisse wohl, daß im Falle der geringsten Verletzung von Personen und Eigen tum Frankreich unverzüglich einschreiten würde. Seine- Erachten» könne man ohne Gefahr im Interesse de» Friedens und tm Interesse Marokkos der Okkupation ein Ziel setz«. Minister Ptchon erklärte, daß er den Zeitpunkt, an dem Frankreich in der Lage sein werde, Marokko vollständig -u räum«, nicht kenne. Die ge naueste Antwort, die er geb« könnte, befinde sich in dem tm Parlamente vertttlten Gelbbuche, das die mit Muley Hafid geschlossenen Abkomm« enthält. Was die Lchan- jaS betreffe, so hänge das Ende der Besetzung von der Errichtung einer marokkanischen, für die Sicherheit von Person« und Eigentum genügenden Polizeigewalt ab, die unter dem Befehl einer französischen Kvmmisston gestellt sei. Für die Räumung von Casablanca sei wieder ttne andere Genugtuung notwendig, die sich aus die Be zahlung der französischen Kosten beziehe. Uebrigen» habe man im zweit« Abkomm« ttne fortschreitende Verringerung der französischen Truppen vorgesehen, ent sprechend der Vermehrung der Polizei des Wachsen. Wenn diese Abkommen verwirklicht sein würden, würde die französische Regierung dazu gelangen, an die Stelle der französischen Truppen marokkanisch« zu setzen. Bi» da hin entsprech« da» von der Kammer erbetene finanzielle Opfer dem, wa» Frankreich» Interessen und seine natio- »al« Würde erfordern. Ich bt» überzeugt, schloß der Mi nister, daß Wir tz« MttroNo ei« französische» Werk vev- rechten, tza» wir auf keinen Fall tm Stich« lass« dürfen^ sollte e» nicht verlor« sttn. X Lissabon. Eine Abordnung der Au-ständig« hatte gestern «in« lang« Unterredung mit dem Minister der öffentlich« Arbeit«. Wie die Verwaltung bekannt attzt, hat sich die Ga»r«f«rve Infolge Au-besserung tz« »«schädigt« Ga-ertzeugun-Süfcn und «nwerbuua vv» Ga-ar-ttt«« au» dar Provinz vergröbert. X Madrid. Gegenüber ein« amtlich« Erklärung, daß »tt NGt«UG keine»weg» ein Gtuschreit« in Pottngal in» Ang« Haßt Hatz«, wi« »«st auch di« »egenwärtig« Lag« fit, hält di« Zeitung .AVE" aufrecht, daß tm nächst« Miuistenat« »ach der Nückke-r de» Minister» Canalesa» dt« Frag« ein« Intervention Spant«» «rvrt«rt w«rd«n soll» Da» Platt fügt hinzu, daß England tt»«r solch« Inter» »entiou Spanien» nicht genttgt ftt, un» behauptet dann, daß zwlsch« zwei Großmächten ttne alt« Abmachung für tz« -all tzefteh«, daß tn Portugal Unruh« auSbrtth«. X Madrid. Dt« Etsenbabnoerbindungen find wieder herg«stellt »tt Ausnahme der State Segoota—Aotla, der« Streck» noch immer durch Schnee und Dammrutschungen unterbrochen ist. Der au« Patt» kommend« Südexpreß liegt immer noch in Aotla fest. rr Lissabon. Matt» bettchtet: Der gestrig« Tag ist verhältnismäßig ruhig verlaus«. Der Au»stond der Gag arbeiter dauert zwar noch fort, aber dt« Herstellung ooa Ga» ist durch Neueinstellung von Personal gesichert. Da gegen find tn de« Mttallfabrtkrn die Arbeiter gestern der Arbeit fem geblieben. Dt« GatlfaLrtk von Belem, sowie der« Umgebung ist »« ttnem starken Kavallerieaufgebot besetzt. Militärpatrouillen durchzieh« die Straßen. Sol daten -«»ach« unausgesetzt dt, Lore der groß« Fabrik«. G» scheint, daß der umfangreiche Sicherheitsdienst wenig« au» Furcht »ar Unruhen anfgedot« wurde, al» vtelmchr, um zu zttgen, daß die Regierung ««schlossen ist, all« AufstandSgelüst« sofort di« Spitz« zu bitt«. Die Revolu tionär, find gegen die Ausständig« «ud «» erfordert ttne übermenschlich« Courage für diese, mit ihr« kleinen An- Hänger^»-! geg« di« Bevölttmng and di-Arm« zu kämpf«. X Barcelona. Sämtliche Dock-, Kohl«, und and«« Arbeit« befinden fich im Ausstand«. In einer gestern ab gehalten« Versammlung -«schlossen die ««»ständigen die Fortsetzung de» «lrttk». Gin Francs«, d« ein« wag« beglttttte, wurde von ttnmr «ulständigen schm« »«letzt. )( Delhi. Nachdem der deutsche Kronprinz dbe SehenSwkrdigfkttten de» alten Delhi sowie dt« durch ruhmvolle Erinnerungen aus dem Fahre 1887 geweihte« Stätten unter sachkundig« Führung durchwandert hatten wird er heute mit dem Gouverneur der United Pvovtnoa» einen für etwa ttne Woche berechneten Ausflug in dach Innere dieses interessanten Teile» Indien« nnterneh!- men. »tt der Schwierigkeit der llnt«bringung «bstttt der groß« Heerstraße wird der Kronprinz auf dieser Tour nur von zwei Herren de» Gefolge» begfltttet sttn. X Konstantinopel. Infolge von Nachricht« au« dem Pemeu üb« di« auf d« Pforte Stillschweig« beobachtet wird, dle ab« dl- Lag« al» sehr ernst -qttchu« soll«, hat die Negierung beschlossen. 20 NedWatatllon« dorthin zu «ntsendeu. Heutige Berliner Sessa-Surse 4-l, Deutsch. Netch«.«nl. 102.» - V4.S6 102.00 94.26 ISS.- LSöZV »71» 164.76 132.10 134.- 173.40 Iv«ch0 148.46 «».»0 168.- Diekönto ^ommandit Deutfch« Bank Verl. Handelsges. Dresdner Bank Darmstädter Bank Nattonalbonk Leipziger Kredit Sächsische Bank ReichSbank Canada Pacific Sh. Baltimore u. Ohio VH. Alle. »lertrieität^Grsell. 267.V0 Bochumer Gußstaht 222.7b Lhmnnttzer tSetttz«, Zlmmermanu Dtsch-Lurcmburg Vera Grlfenktrqen Bergwerk Glauztger Zuck« Hamburg« Paketsahrt Harpen.» Bergbau Hartmann Maschinen Laurahütt« Nordd. Lloyd Phönix Bergbau Schuckerl Electric. Stcmen« a Haler« Kurz London Kurz Patt« Oesterr. Noten Nuss. Not«, Prtoat-Dtekont »'/,"/.. -- Tendenz: fest. 242.- 26.44» »7.7S 1SC» 2ra.»o IS1.96 sos.— 187 L5 Issas 184.00 1«.- IS7K6 166^6 ss'iö 21LL6 Gekterpro-«»se der K. S. Landerivetterwarte Mr de» 18. Januar: >»hiß, -etter; srü- »ad abend» neblig, sehr kalt; kracke«.