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in Krage kommen könnte, so ist e-ßferner klar, daß Beschlüsse nach dieser Richtung von der Staattregterung nicht gesagt sein können, jene Zeitungsnotizen mithin der thatsächlichen Unterlage entbehren. Daß auch alle Mittheilungen über die Art und Weise der Konvertirung unzutreffend sind, ergiebt sich au- de« Vorstehenden von selbst. In diesen Tagen wurde öffentlich behauptet, dem Reich weide da» Recht bestritten werden, auf de« Nord-Ostsee- Kanal Abgaben zu erheben. Dänemark habe sich bet Auf hebung de» Sundzolles verpflichtet, auf den Wasserstraßen zwichen Nord- und Ostsee von GchiffsahrtSabgaben adzu« seh n. Preußen, bezw. das Reich, sei bezüglich Schleswig. Holstein» Recht-nachsolger Dänemark«, woraus sich die Kon sequenzen von selbst ergäben. RegierungSseit« steht man auf deui Standpunkt, wie soeben verlautet, diese Einwände nicht für stichhaltig gelten zu lassen, weil die Verträge von 1857 nur auf damals bestehende Wasserstraßen, nicht aber auf eins« Kanal Anwendung finden können. Wer die Schifffahrt»- abgaben auf diesem Kanal nicht entrichten will, dem steht e» nach wie vor frei, ohne Abgaben durch den Sund zu fahren. Ueber den Abgang einheimischer Arbeiter au« Preußen durch Sachsengängerei und Auswanderung, sowie über den Zugang ausländischer Arbeiter aus Rußland und Oesterreich (Galizien) liegen sür da« Jahr 18S4 folgende auulnhe Zahlen vor, die von allgemeinem Interesse sein dürsten. Der Ab gang einheimischer Arbeiter betrug in der Landwirtschaft 39 497 männliche, 39028 weibliche durch Sachsengängerei, 1350 männliche, 978 weibliche durch Auswanderung, in der Industrie 3324 männliche, 694 weibliche durch Sachsengängerei, 1494 männliche und 284 weibliche durch Auswanderung, im Bergbau 248 männliche, 36 weibliche durch Sachsengängerei und 23 männliche und 3 weibliche durch Auswanderung. Der Zugang ausländischer Arbeiter betrug für dieselben Kategorien: aus Rußland 14 249 männliche, 9326 weibliche, beziehungsweise 516 männliche, 102 weibliche, beziehungsweise 9 und 7, aus Oesterreich 1270 männliche, 1240 weibliche, bezi.hungsweise 680 männliche, 111 weibliche, beziehungsweise 135 männliche und 0 weibliche. Der Gelammtabgang belief durchforscht worden, ohne daß man irgendwo eine Blut spur entdeckt oder irgend einen Artikel der Maaren deL ermordeten Mannes gefunden hätte. Der Vorsitzende Richter hielt aber trotzdem die Be sichtigung des Platzes durch die Jury sür nvthig, und die Geschworenen fuhren in Begleitung des Gerichtshofes und Sheriffs nach Rowley's Besitzung, die etwa zwei eng lische Meilen entfernt war. Man ging dort durch alle Zimmer, besichtigte ganz genau das Gemach, in welchem Moses Kolb zuletzt geschlafen hatte, und kehrte darauf in den Gerichtssaal zurück. Nunmehr begründete der Distriktsanwalt die Anklage in einer längeren Rede, und der Bertheidiger trat für die Schuldlosigkeit seines Klienten ein. Die Geschworenen zogen sich darauf in das Berath- ungszimmer zurück, nachdem der Richter in seiner An sprache an die Jury gewissermaßen eingestanden hatte, daß keine Beweise gegen den Angeklagten vorlägen, und er dieselbe ermahnt hatte, in einem Falle wie diesem, wo es sich um Leben und Tod handle, jedes Vorurtheil zu verbannen und den Wahrspruch lediglich nach den vorlie genden Thatsachen abzugeben. Kaum hatte sich die Thür hinter der Jury geschlossen, als die Mitglieder derselben auch schon die Schuld oder Unschuld Patrick Rowley's zu besprechen begannen. Sie Alle wußten, daß der Angeklagte ein Schurke war, und f l en sich überzeugt, er habe Moses Kolb ermordet; w'qrend der Verhandlungen hatten sie sein Gesicht sehr genau beobachtet und mehrmals Zeichen für seine Schuld darin erblickt, aber es war kein Beweis erbracht worden, ihn des Verbrechens zu überführen. Alle sprachen sich in dieser Weise an», mit Ausschluß David Thyer's. Dieser einfältig aussehende Mann schien in der ganzen Sache sehr wenig zu fühlen, denn während die Anderen ihre Meinungen austauschten, saß er schweig sam da, kaute Tabak und spie ungenirt auf den Fuß boden. Endlich schlug der Obmann vor, man möge abstim- inen, was der Reihe nach durch Namensaufruf geschehen solite; er selbst stimmte zuerst „Nichtschuldig", und so tyaten die Anderen bis auf David Thyer, der, statt zu sprechen, nur seinen Kopf kratzte. Auf die wiederholte Mahnung, sein Urtheil abzu geben, sagte er schließlich: „Sehen Sie, Herr, ehe ich mein Votum ausspreche, möchte ich über einen Punkt Auskunft haben. Ich hätte dies zwar schon im anderen Zimmer thnn können, aber ta der Distriktsanwalt und der Ver- tbeidiger sofort nach unserer Rückkehr au» dem Wirths- huose zu uns zu reden begannen und uns der Richter darauf hierher sandk-- ich auch außerdem wußte, daßRow- ley erst sreizelassen w den könn e, nachdem wir ihn sür unschuldig an dem verbrechen erklärt haben würden, so umerließ ich e» vorhin. Was ich mir nun nicht erklären kann, ist dies: Eddi Hadley erzählte vorhin, er habe an jenem Abend irgendwo in der Nachbarschaft Kegel ge schoben, aber ich weiß, daß er Sally Vater besuchte und bei ihr bi« nach Mitternacht verweilte. Bei seiner Rück kehr von Sandham'S Mill nach seinem Heim mußte er an Rowley's WirlhShause vorbei kommen; er konnte, wollte er nicht einen großen Umweg machen, keine andere Richtung einschlagen. Ist eS nicht so?" Die anderen Geschworenen gaben ihm darin Recht. „Run gut", fuhr Thyer ruhig fort, „ich möchte nun gei n wissen, wie Eddie Hadley durch ein Fenster des Zim- m r«, in dem der Paddlar schlief, «ne Thür sich nach in nen öffnen sehen konnte. In jenem Gemache befindet sich nur eine einzige Thür, und zwar seitwärts ganz in der sich demnach auf 45 936 münnliche und 41 OSS weiblich« Arbeiter, zusammen auf 86 959 (im Jahre 1893 : 96 882), der Gesammtzugang auf 16859 männliche und 10786 weibliche Arbeiter, zusammen 27 645 gegen 28352 i« Jahre 1893. Der sozialdemokratische Stadtverordnete Ewald in Brandenburg a. H. ist von seinen besten Kreundrn und Ge- «offen abgesagt worden und hat die Kündigung al» Redakteur de« Parteiorgan« zum 1. Juli erhalten, auch muß er sämmt- liche Ehrenämter niederlegen. Ewald, der ursprünglich Ver golder war, gründete Anfang der 80er Jahre ein farblose» Arbriterblatt in Berlin, da» aber bald einging. Später wurde er, al« Expedient de« „Berliner Volksblatt", in da» Stadtverordnetrnkollegium gewählt. Nachdem er auf Grund de« Sozialistengesetze« auSgewiesen worden, etablirte er sich hier als Cigarrenhändler und Barbier und wurde bald der Hauptleiter der hiesigen sozialdemokratischen Bewegung. Ewald kandidirte wiederholt für den Reichstag im Kreise Westhavelland. Der Grund zu seinem Sturze ist außer anderen schwerwiegen den Beschuldigungen darin zu suchen, daß er dem Hausbe- sitzerverein beigelreten ist, der den Beschluß gefaßt hat, Pränumerandozahlung der Miethe zu fordern und über alle säumigen und faulen Zahler eine schwarze Liste zu veröffent lichen. Balkauftaate«. Wie aus Sofia berichtet wird, ist die Frage der Entsendung einer bulgarischen Abordnung nach Petersburg mit dem sür das Grab Kaiser Alexander III. bestimmten Kranze, nachdem sie seit Monaten so viele Phasen durchgemacht hat, endlich erledigt. Die Abordnung ist bereit zusammengesetzt, auch der bekannte Parteigänger Rußlands, der oft genannte Metropolit Clement, gehört ihr an und wird sich nach Petersburg begeben, beziehungsweise ist in diesem Augenblick schon dorthin abgereist. Unzweifelhaft ist es der bulgarischen Regierung — und man vermuthet, durch französische Vermittelung — gelungen, sich zu vergewissern, daß die Abordnung nicht zurückgewiesen werden werde. Nähe des Fensters, und dieselbe öffnet sich nach außen; Eddie sah jedoch ganz deutlich, daß im Hintergründe de» Zimmers, eine Thür nach innen geöffnet ward. Wo ist nun di-se Thür? Dies ist cs, was ich wissen muß, ehe auch ich erklären kann, Rowley sei nicht schuldig an dem Morde; ich muß jenes Zimmer vorher noch einmal in Augenschein nehmen!" Diese Worte, so schleppend und unbeholfen dieselben auch aus Thyer's Munde gekommen, waren nur zu sehr geeignet, die übrigen Geschworenen zu überraschen und in eine nicht geringe Verlegenheit zu versetzen, denn sie betrafen einen Umstand, der ihnen gänzlich entgangen rvar und den auch der Richter völlig übersehen haben mußte. Der Obmann berief durch ein Glockenzeichen den Sheriff iu's Zimmer und ließ durch denselben dem Rich ter melden, daß die Jury noch einer Auskunft bedürft und aus diesem Grunde in den Saal zurückzukehren ver lange. ! Diesem Wunsche wurde sofort Rechnung getragen, und fünf Minuten später wurde der Gerichtshof mit David s Thyer's Zweifeln und seinem Begehren nach Aufklärung bekannt gemacht. j Patrick Rowley's Antlitz nahm in diesem Momente die Farbe des Todes an, während dessen Frau und Sohn in die Hohe sprangen und den Saal zu verlassen suchten, > was die Beamten jedoch verhinderten. , Dieses auffällige Benehmen der Verwandten des An geklagten gab allen Anwesenden zu denken und ward die Veranlassung, daß der Richter sofort die nochmalige Be sichtigung des Wirthshauses anordnete, zu der diesmal auch Edward Hadley hinzu gezogen wurde, damit er die Stelle zeige, an welcher er die gewisse Thür gesehen. Vor dem Wirthshause angelangt, mußte der iungk Mann das Fenster bezeichnen, vor welchem er in jener Nacht gestanden, und er mußte sich aus denselben Punkt stellen, den er damals eingenommen hatte. In seiner Be gleitung blieb ein Gerichtsdiener zurück, während sich all« Uebrigen in das Zimmer begaben, welches der Peddlar > inne gehabt. Das Fenster wurde nunmehr geöffnet, und Hadley sollte die Stelle angeben, an der er den Mann in Hemds ärmeln mit der brennenden Lampe durch eine Thür hatte verschwinden sehen. Aber er starrte ganz verwirrt in das Zimmer und sprach endlich: „die Sache ist mir vollstän- , dig unbegreiflich; da, wo ich glaubte, sich eine Thür öff nen zu sehen, befindet sich der Kamin." ' Auch den im Hause befindlichen Juristen und Ge schworenen schien dies ganz unverständlich zu sein; nur > D.ivid Thyer's Augen leuchteten auf, und, seinem sonsti- j gen Phlegma ganz entgegengesetzt, lief er, ehe der Sheriff, s dessen Aufsicht die Geschworenen für Vie Dauer ihrer , Thätigkeit unterstellt waren, ihn daran zu verhindern ver mochte, aus dem Gemache. Schon nach wenigen Minuten kehrte er jedoch mit einem Beile zuickck und führte mit demselben einen wuchtigen Schlag gegen da» Mauerwerk des Kamins. Ein Heller Ton ließ sich hören, nnd bald entdeckt« man, daß der Kamin nur angebracht war, um eine eichen« Thür zu verbergen, die sich vom Fußboden bi» rur Decke in ihren Angeln bewegte. Hinter derselben befand sich eine schmale Treppe, die in ein Gewölbe hinab führte, da» außerhalb de» Hause», aber an die Kellerwand stoßend, unter der Oberfläche der Erde kunstgerecht auSgemauert war. In diesem Raume wurden nicht nur die beiden Koffer des Peddlar» mit allen Uhren, Schmucksachen und baarem Geld«, sondern auch die blutigen Betten gesunden. 9.3.'. 2.05 8.05 Vermischtes. Wie vortrefflich Kaiser Friedrich eS verstand, unangenehmen Vorfällen durch ein Scherzwort eine heitere Wendung zu geben, davon erzählt man folgendes Geschichtchen, da» bisher nicht weiter bekannt geworden ist. Im Jahre 1884 feierte da» Bad Freienwalde a. O. die 200 jährige Ge denkfeier seine» Bestehen», bet welcher Gelegenheit der damalige Kronprinz Friedrich nebst seinem Sohn, dem Prinzen Heinrich, da» märkische Städtchen mit ihrem Besuche ehrte». Bet dem Festmahl in der Brunnenhalle hatte einer der Kellner da» Pech, ein mit gefüllten Weingläsern besetzte» Tablett so Unge schickt fallen zu lassen, daß der edle Rebensaft sich über die Kleider de» Prinzen Heinrich ergoß. Allgemeines Entsetzen ergriff die würdigen Stadtväter! Einige besonders ängstliche Gemüther wünschten gewiß in dem Augenblick, der hälsame Gesundbrunnen Freienwalde wäre unentdeckt geblieben! Da unter brach Kaiser Friedlich die Schreckenstille, indem er scherzend zu seinem Sohn sagte: „Na, siehste Heinrich, das hast Du nun davon, daß Du Deinen guten Rock angezogen hast." Alle» athmete auf und das Festmahl nahm seinen ungestörten Ver lauf. Der Missethäter aber batte, nachdem „der große Wurf gelungen", schleunigst seine Siebenfache» gepackt und war spornstreichs davongelaufen, voller Furcht, sein Kopf säße nicht mehr sicher. Freienwalde hat diesen Ganymed nie wieder gesehen. Fahrplan der Riesaer Straßenbahn. Abfahrt am Albertplatz: 6.30 7.05 7.35 8.25 9.00 9.15 10.20 10.55 11.25 11.55 12.35 12.55 1.20 1.45 2.45 3.30 4.10 4.40 5.15 5.50 6.30 7.00 7.40 8.45 9.25 lO.tO. Abfahrt am Bahnhof: 6.50 7.20 7.50 8.40 9.15 9.35 10.10 10.40 11.10 11.40 11.55 12.35 12.55 1.201,45 2.20 3.10 3.55 4.25 5.00 5.30 6.05 6.45 7.20 7.40 8.0» 8.25 9.10 9^ Bestellungen auf das mit Ausnahme der Sonn- und Festtage täglich Abends erscheinende „Mitt riMelt M Aqchn" in denen Moses Kolb ermordet worden war; selbst da» Beil, mit welchem das Verbrechen ausgeführt worden, kam zum Vorschein. Jetzt kehrten Alle, unter Mitnahme der gefundene« Gegenstände, nach Juckson und in den Gerichtssaal zurück) und die Verhandlungen begannen, trotz der inzwischen Weik vorgerückten Abendstunde, auf's Neue. Der Angeklagte wurde zum Tode durch den Strang oerurtheilt; seine Frau und beiden Kinder erhielten in einem wenige Tage später stattfindenden Gerichtsverfahren wegen Theilnahme an dem Verbrechen langjährige Kerker strafen. All' dies war nur die Folge dessen, daß Patrick Row ley's Bertheidiger im Interesse seines Klienten darauf ge drungen hatte, daß David Thyer, dessen Gesichtsausdruck geistige Beschränktheit vermuthen ließ, zum Mitglieds der Fury erwähl» worden war, und er hat sich vorgenommen, sich nie wieder durch den Schein trügen zu lassen. Marktberichte. Leipzig, 29. Juni. (Produktenbörse.) ^'Weizen : loco M. 142—149, fremder M. 145—153, flau. Roggen loco M. 128—132, flau. Hafer loco M. —. Rüböl loco M. 45,50, Br., flau. Spiritus loco M. —, 70er loco 38,80, 50er loco Mk. 58,—. Großenhain, 29. Juni. 85 Kilo Wetzen M. 12,— bi« 13,25. 80 Kilo Roggen M. 10,- bis 70 Kilo Gerste M. 8,— bi« 9,-. 50 Kilo Hafer, hiesiger, M. 6,20 bis 6,60. 50 Kilo Hafer, fremder, M. 7,— bis —. 75 Kilo Hetdekorn M. 10M bis 11,-. 1 Kilogramm Butter M. 1,80 bis 2,00. werden von sämmtlichen kaiserlichen Postanstalten, den Landbriefträgern, unfern Geschäftsstellen in Riesa und Strehla, sowie in den Ausgabestellen bei Herren Paul Holz, Ecke Poppitzer- und Schützenstraße, Kaufmann Wilhelm Pinker, Hauptstr, «aufm. Herman« Müller, Kaiser-Wilhelm-Platz und Paul Kofchel, Bahnhof straße bei Abholung dortselbst zum Preise von L Mk. 25 Pf. zahlbar prärmmermrdo, angenommen; durch unsere Austräger, die jederzeit Bestellungen annehmen, frei ins Haus geliefert ist der Preis 1 Mk. 50 Pfg., durch die Post frei in» Hau» 1 Mk. 65 Pfg., bei Abholung am Postschalter 1 Mk. 25 Pfg.). finden durch da» „Riesaer Tage- blatt undAnzeiger", die im Amts bezirk bei Weitem verbreitetste und gelesenste Zeitung, anerkanntermaßen die beste und zweckent sprechendste Verbreitung. «. Di« «eiaiist-ft«!-./ Marktberichte. Chemnitz, 29. Juni. Pro 50 Mo Weizen, fremde Sorten Mk. 7,55 bis 8,05, weiß und bunt, Mk. —bis —,—, sächs-, gelb Mk. 7,30 bis 7,80, sächsischer neu, Mk. —,- bis . Roggen, sächs. u. preuß. Mk. 6,85 bis 7,05, hiesiger Mk. 6,50 bis 6,70, russischer Mk. 6,80 bis 6,90, türkischer Mk. 6,80 bis 6,90. Braugerste, fremde, Mk. -,- bis sächs. Mk. -,- bis Futtergerste Mk. 5,25 btS 6,—. Hafer, sächsischer und bayerischer, Mk. 6,10 bis 6,60, preußischer, 7,— bis 7,25. Hafer durch Regen be schädigt Mk. 5,60 bis 6,-. Kocherbsen Mk. 8,- bis 8,75. Mahl- und Futtererbsen Mk. 6,90 bis 7,05. Heu altes Mk. 3,— bis 3,50, nenes Mk. 2,- bis 2,50. Stroh Mk. 2,70 bis 3,-. Kar toffeln Mk. 2,70 bis 3,—. Butter pro 1 Kilo Mk. 2,- bis 2,40. der Da« sowie Bestimm 1889 reich § untere hierzu die Letz Amtsh ficherm 163 wa langt wenn muß l erlischt wie si Zeitu «icklu miede reiche zu ir keiner Völk« ungei terbr franz Dien ein k Berl je, a> glaul tragi nicht mit einri zu o wohl insos wird nach liche nur chn friel Anr sidei schal sons nett ung Sal lem orit ooi «oi Pr, unk auz nich 1. We wvt l°ff unt ' rich 2. We