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OertNcheS imd Sächsisches. »». ISOS. — Rekruten, gegen die ein Gerichtsverfahren schwebt, sind verpflichtet, vor ihrer Einstellung der Milt» Mbehdrde Anzeige zu machen. Die werden unter Um ständen nicht eher eingestellt, als SiS die Strafsache einschließlich Strafvollstreckung erledigt ist. Unterlassen sie die Anzeige, so werden sie bei einer Verur teilung behufs Verbüßung der Strafe wieder entlassen, ungeachtet dessen, w> lange sie bereits dienten. Im nächsten Jahre werden sie dann erneut anSgehoben, ohne daß die vorhergegangene Dienstzeit eingerechnet wird. — Tie Stromregulierungsarbeiten und sonstige Bauten am Elbstrome werden dank de- kleinen Wassers eifrig gefördert. Sn der Leinpfadbrück« über die Müglitz wurde vom letzten Hochwasser das Wider lager unterwaschen, mit dessen Neubefestigung man gegenwärtig beschäftigt ist. Bei Pillnitz, wo, wie schon berichtet, die Auspfählung ein Bild der beabsichtigten Ltromverlegung gibt, sollen unterhalb und oberhalb der Insel als Fortsetzung derselben zwei Dämme gebaut werden, von denen der obere etwa in der Richtung des heute dort zu tage tretenden Hegers streichen wird. Dadurch soll beim niedrigen Wasser der Strom nach rechts gedrängt werden. Der Arm, der heute die Insel vom linken Ufer trennt, dürfte beim niedrigen Wässer stands fast leer sein. Ebenso soll durch den unteren Damm das Wasser dem rechten User zugedrängt iver- den. Am rechten, Ufer werden Grundschwellen eingebaut, mit denen man bei Rathen so vorteilhafte Erfahrungen machte. — Da die geltenden Bestimmungen für die Gewäh rung der sogenannten Spritzenprämien und die Be lohnung für hervorragende Dienste beim Löschen von Bränden in der Praxis mitunter zu Differenzen geführt bezw. sich nicht als ausreichend erwiesen haben, beab sichtigt die Regierung diese Materie im nächsten Landtage neu zu regeln. Die Brandversicherungskammer soll die Ermächtigung erhalten, für die ersten zwei Fahrspritzen, die sich bei einem Brande von Ortzn außerhalb des Brand ortes und seines Spritzenverbändes mit der zur Be dienung nötigen Mannschaft eingefunden haben und in wirksame Tätigkeit getreten sind, Belohnungen zu ge währen. Diese Belohnung soll auch dann gewährt werden können, wenn die Spritze nicht in Tätigkeit gekommen ist, wohl aber deren Mannschaft sich als tüchtig bei dem fraglichen Brande bewiesen hat. Geeigneten Falles kön nen auch solche auswärtige Feuerwehren belohnt werden, die statt mit Spritzen mit Hydrantenwagen zu dem! Brande gekommen sind. Die Bewilligung von Belohnungen für auswärtige Feuerwehren soll, wenn nicht binnen 14 Tagen nach dem Brande besondere Anträge gestellt Werden, aus schließlich auf Grund des von der Ortsbehörde des Brand ortes einzureichenden Spritzenverzeichnisses erfolgen. Auch wegen oer Belohnung ausgezeichneter Löschdienste soll in Zukunft die Ortsbehörde das Nötige veranlassen, damit der zu Belohnende der gewiß nicht angenehmen Situation, für sich selbst eine Belohnung zu beantragen, überhoben wird, andererseits aber auch sein Verdienst be lohnt erhält. In Feuerwehrkreisen wird die beabsichtigte Neuregelung freudig begrüßt. — Zu dem Leipziger Parteitage der Sozial demokratie schreibt die „Nordd. .Attg. Atg.": Es schien jetzt fast so, als ob die Revisionisten in bestimmten Fragen die Entscheidung zu ertrotzen gewußt hätten. Das darf freilich über den rechten Effekt nicht täuschen: daß man sich immer wieder unter dem gleichen Hut zusammenfand und daß das sozialdemokratische Prinzip schließlich trotz dem und alledem triumphiert. Damit scheint uns für die bürgerlichen Parteien die dauernde Mahnung gegeben: ob etwas mehr oder weniger „rot" gefärbt in der Auf fassung agitatorischer, draufgängerischer oder theoretischer, ob die Worte demagogischer Phrasen geschwollen (Lede- bour) oder entgegenkommend abgewogener (Südekum) ge wählt: am letzten Ende bleibt doch das Ziel das gleiche und darum wollen wir uns nicht täuschen lassen, wenn das rote Meeting Heuer mehr als iw früheren Jahren lunter dem Zeichen des Revisionismus gestanden haben sollte. Zur Erbschaftssteuerdebatte des sozialdemokratischen Par- teitages schreibt die „Nordd. Allg. Ztg.": „Zwei Tage dauerte denn das Gerede über die Frage, wie sich die vleichstagsfraktion zu der Erbansallsteuer gestellt habe beziehungsweise hätte stellen sollen, wenn eine dritte Lesung der Vorlage stattgefunden haben würde. Zu einem Beschlüsse kam es nicht und das fruchtlose Gezanke hinter ließ für den unbefangenen Zuschauer nur den Eindruck, daß die Sozialdemokratie stets versagen wird, wo es sich um eine positive gesetzgeberische 'Arbeit handelt." — Vorstand und Ausschuß des Landesvereins der freisinnigen Bolkspartei für das. Königreich Sachsen hielten gestern in Dresden ein« gemeinsame Sitzung ab. In einer Resolution wurde gegen die „Reichs finanzreform" protestiert, ig einer anderen dem Hansa- Lund die Sympathie' der Partei ausgesprochen. Meißen. Vorgestern nachmittag in der vierten Stunde wurde der Stellmachermeister F. an der Post straße, ein tüchtiger,' strebsamer Geschäftsmann, von einem schweren Unfall betroffen. Er stand im Begriff, mit feinen Leuten an einem von ihm erbauten Möbel wagen die Räder anzubringen. Zu diesem Zwecke hatte er den Oberbau mittelst Winden emporgehoben. Plötz- ltch neigte sich der Koloß nach einer Sette, die ange setzte Muds schnappte ab und der Kasten fiel auf den untergeschobenen Holzbock, dessen Beine unter der ge- Waltigen Last brachen. Der unter dem Wagen kniende Meister wurde zur Erde geschleudert und erlitt schwere Verletzungen am Kopfe, die vom Arzte genäht werden mußten. Zwickau. Die Bauten des Morgensternschachtes 3, Ktti jm September 1900 begonnen wurden, find nun mehr beendet Und ,her Betrieb vor kurzem eröffn«! worden. Eine größere Werksbahnanlage ist damit ver bünd«» worden, »ober di« Zwickau-SHemnitzer Staats straße untertunnelt und <die Pöhlauer Straße hier haus hoch überbrückt werden mutzte. Der Schacht Hat 1064 Meter Tiefe. Gr ist der tiefste Schacht Deutschlands uud mit seinen 12 Gebäuden wohl der größte Schacht Sachsens. Aus dem Vogtland«. In letzter Zeit sind in zahlreiche Postämter im Bereiche der kaiserlichen Ober postdirektton Lhemnitz Einbrüche verübt worden. Go in die Diensträume der Postämter zu Pockau, Oberlichtenau, Bockau, Schwarzenberg, Oberschlema, Zschopau, Klauen thal, Hartenstein und GroßolberSdorf. Die kaiserliche Oberpostdtrektion Chemnitz setzt auf die Ergreifung der Einbrecher, die noch nicht ermittelt werden konnten, eine Belohnung von 200 Mark. Brambach i. D. Der die Brettschneiderei in der sogen. Schwadermühle überwachende Mühlbursche glitt aus und geriet mit dem rechten Arm in das Säge werk, wodurch ihm der Arm Pom Rumpfe glatt abge schnitten wurde. Plauen i. V. Als Sonnabend vormittag der Schlossermerster William Hoffmann, hier, im Hofe seines Haugrunostückes mit dem Zusammenschweißen von Eisen stücken beschäftigt wtzr, explodierte plötzlich der dazu benutzte Autogen-Schweißapparat. Der Gasometer wurde Hoffmann mit furchtbarer Gewalt gegen die Brust und die Kinnlade geschleudert. Letztere wurde völlig zer schmettert. Aber auch die inneren Verletzungen, oie der Bedauernswerte, ein tüchtiger Fachmann, erlitten hat, sind sehr schwer. Mylaui. V Der Bierkrieg scheint hier zu einer all gemeinen Kalamität zu führen. Ein hiesiger Gastwirt, der sonst ein gutes Geschäft macht«, hat zum Beispiel innerhalb 6 Tagen 18 Liter verkauft, und auch der Aus schank von alkoholfreien Getränken ist gleich Null gewesen. Aehnlich liegen die Verhältnisse in anderen Gastwirt schaften hier, in Reichenbach Netzschkau usw. Dabei ist das Ende des Boykotts noch lange nicht zu erwarten. Ls ist lehr bedauerlich, daß bei einem Kampfe, der doch in erster Linie den Brauereien gilt, der Gastwirt der am meisten Geschädigte ist. Aus aller Welt. Königsberg. In Pokallna bei Ruß (Kreis Hayde- krug) sind zwei Cholerafälle bakteriologisch festgestellt worden. Eine Person ist bereits gestorben, die andere ist isoliert. Die Behörden haben alle Sicherheitsmaß nahmen getroffen. Man hofft, die Krankheit auf ihren Herd zu beschränken. — Duisburg: Ein schweres Unglück hat sich vorgestern in der neuen evangelischen Kirche in Wanheimerort ereignet. Ein zur Mauerung aufgestelltes Gerüst stürzte zusammen. Zwei darauf stehende Maler aus Düsseldorf stürzten in die Diese und waren sofort tot. — Granada: Vorgestern erfolgte ein Erdstoß von 4 Sekunden Dauer. In der Bevölkerung ent stand eine große Panik, obwohl nur unbedeutender Scha- den angerichtet worden war. —Innsbruck: Auf dem Campvlnnga-Paß in den Dolomiten stießen zwei Auto mobile zusammen, drei Insassen wurden schwer ver letzt. — Neapel: Dre Fremdenführer nach dem Vesuv berichten, daß der Vulkan andauernd in großer Tätig keit stehe. Der entströmende Rauch WM> immer stärker, desgleichen der Auswurf von Asche und Steinen. Fort während vernimmt man unterirdisches Getöse. Mehrere Personen, welche sich bis an den Rand des Klaters ge wagt hatten, mußten schleunigst sich zurückziehen. — Newyork: Peary läßt dementieren, daß er beabsich tige, nach dem Südpol zu gLhen. Seine Gattin habe ihn veranlaßt, von diesem Plane .Abstand zu nehmen. — Rio de Janeiro: Wie die Blätter melden, ist daS gelbe Fieber in Bahia 'wieder aufgetaucht und grassiert insbesondere unter den Hafenarbeitern. — Radbod: Die Bergungsarbeiten auf der Zeche Radbod werden noch immer fortgesetzt. IM Laufe dieser Woche sind wiederum 13 Leichen, von denen eine an der Grubenlampe erkannt Werden konnte, geborgen worden. Die Leichen werden am Montag in einem Massengrab in Hövel beerdigt. Ta die Wiederherstellung der zweiten Sohle jetzt voll- ständig ist, wird man aus dieser Sohle die Kvhlenförde- rung wieder in vollem Umfange aufnehmen. -Lands- berg a. W.: Zwei Mann Gardes du Corps gerieten bei Rehfelde (Neumark) in einen Sumps und versanken. Sie Wurden niit den Pferden als Leichen herausgezogen. — Birmingham: Zwei Anhängerinnen des Frauen stimmrechts, die gegen einen Eisenbahnzug, in welchem Premierminister Asquith sich befand, Steine geschleudert hatten, wurden zu je einem Monat Gefängnis verurteilt. Vermischtes. Der deutsche Luftschifferverband begann vorgestern abend im Kaufmännischen Vereinshause in Frankfurt a. M. seine Beratungen. Geheimrat BuSley, oer den Vorsitz führte, eröffnete die Tagung, welcher 128 Delegierte beiwohnten. Dr. Stade-Berlin erstattete den Geschäftsbericht. Ein Antrag des Hauptmanns Hilde brandt, den Grafen Zeppelin zum Ehrenpräsidenten des DcrbandeS zu ernennen, wurde einstimmig angenommen. Der nächste Berbandstag soll im September 1910 in Dresden stattsinden. Am Abend fand im Weinrestaurant der „Jla" ein Bankett statt. CK. Ein Denkmal für da SRegiment von Messina. Aus Messina wird berichtet: Das 89. In fanterieregiment, das jetzt nach Genua verlegt ist, hatte bei der Erdoeben-Katastrophe über «in Viertel seiner Leute verloren, und die Ueberlebenden haben, bevor sie die unglückliche Stadt verließen, ihren getöteten Kameraden ein Denkmal errichtet, das in einer eindrucksvollen Feier auf dem Friedhoß enthüllt worden ist. CK. Nett« chlnefische Vrkefm'ckrrStf. Lenk Briefmarkensammlern steht «ine besonder« Freude bevor: die chinesisch« Postverwaltung wird drei Speztalmarken ausgeben, um die Thronbesteigung des kindlich«, KttserS Stuen Tong zu feiern. Die Marken Werden länglich sein und drei verschiedene Werte haben: 3 Lent», gelber Rand mit dem kaiserlichen Drachen und in der Mitte der Him- melStempel in Grün; 3 Cents, ebenso mit blauer Mitt«; 7 Lents, mit roter Mitte. Oben werden die Worte „Chi nesisches Kaiserreich" um/unten „Erstes Jahr von Siuen Long" ausgedruckt. Die Ausgabe erfolgt noch im Sep tember und wird nur von beschränkter Dauer sein. Verhaftung einer internationalen Ein-' brecherbande. Im Monat Juli wurden in Mülhausen zwei Burschen aus Lyon namens Fouilloux und Jaque- lin verhaftet, die in dem verdacht standen, bei einem grcßen EinbruchSdiebstahl in einem Goldwarengeschäft Wertsachen im Betrage von 75000 Frank sich angeeignet zu haben. Jaquelin legte ein Geständnis ab und bezeich nete den Ort, wo die Preziosen vergrabest waren. Zu gleich teilte er mit, daß er einer internattonalen Ein brecherbande angehöre, und nannte auch einige von deren Mitgliedern. Die Nachforschungen wurden sofort energisch ausgenommen, und es ist jetzt gelungen, fast alle Mit glieder der Bande zu verhaften. Sie bestand aus etwa 30 Personen und verlegte sich hauptsächlich auf die Aus raubung von Bijouteriegeschäften. Sie operierte in Deutschland, Frankreich, England, Italien und in der Schweiz. Gewöhnlich wurden die gestohlenen Juwelen in einem Walde versteckt und einem Mann, der sich Richard Lange nennt — in Wahrheit heißt er Gallach — über geben, der sie dann in Kairo verkaufte. Dieser Gallach, ein außerordentlich gefährlicher Mensch, dex schon viel fach vorbestraft ist, wurde ebenfalls verhaftet. Wie die Untersuchung ergab, hat die Bande im Zeitraum von etwa acht Monaten mehr als 60 Einbrüche in Juwelen- geschästen cuSgeführt, und zwar nur in größeren Städten Europas. Die dabei erbeuteten Gegenstände stellen einen Wert von etwa 3 Millionen dar. * Die außerordentliche Steigerung der Torpedoschußweiten, die in den letzten Jahren in fast allen größeren Marinen eingetrcten ist, hat natur gemäß eisten gewaltigen Einfluß auf die Kriegssührung zur See auSgeübt. In einem Artikel der September- Nummer der „Flott:" wird „Der Stand der Torpedo technik und der taktische Wert großer Torpedoschußweiten" in einer sehr klaren und verständlichen Weise geschildert. Ein weiterer Artikel schildert unsere Kolonie „Tsingtau" und zeigt, wieviel in der kurzen Zeit dort geschaffen ist. „Tie militärische Bewertung der Fahrt des Zeppelin II" ist ein Aufsatz, in dem' der Verfasser dem Luftschiff des Grafen Zeppelin volle Gerechtigkeit widerfahren läßt und zugleich übertriebene Erwartungen auf das richtige Maß zurückführt. „Die vierte deutsche Lehrerfahrt an die Was serkante" bringt auch denen, die nicht daran teilgenommen haben, viele interessante Episoden zur Kenntnis. Eine Unterhaltungsbeilage und viele Illustrationen sind der September-Nummer der „Flotte" beigegeben. Marktberichte. Meißen, 18. September. 1 Kilo Butter 2,60-2,70 M. Oschatz, 18. September. 228 Stück Ferkel, Paar 18-48 M. IS Stück Läufer, Paar 40-80 M. 1 Kilo Butter 2,60-2,72 M. Marktpreise der Stadt Chemnitz am 18. September ISOS. Weizen, fremde Sorten, 11,78 b>S 12,78 Mk. pro SO Kilo . sächsischer, II,— . 11,18 . . - Roggen, niederländ. sächs. 8,98 » 9,16 »,«» » preußischer 8,98 - 9,18 «- « . hiesiger 8,66 , 8,90 , , » , - fremder, 9,68 . 9,90 , «« - Gerste, Brau-, fremde, 8,76 » 10,80 , , , - . . sächsische 8^8 « 8,78 ...» . Futter. 7,20 - 7,38 .«« a Hafer, sächsischer, alt 10,10 » 10,25 « » « » . - neu 8,40 « 8,60 «» - » . ausländischer 8,80 » 9,28 . - , , Erbsen, Koch» 11,80 » 12,— » » - - . Mahl- u. Futter- 10,28 » 10,78 --» - Heu, neues 5,— - 5,80 ,, , » - gebündelt 6,20 - 6,70 - « , , Stroh, Flegeldrusch, 3,10 - 3,40 , - Maschinrndrusch, « -- - Langstroh 2,40 ' 2,70 .... Stroh, Maschinendrusch, » .» Krummstroh 2,— - 2,40 - - - - Kartoffeln inländische 2,38 - 2,75 - » « „ auSl., Malta —- - - » Butter 2,50 2,70 - 1 - 9,— bi« 4.60 bi» 4,lO bi» 2.60 di» 2,30 bis 2,- bt« 2,— bi« . 2,— bt« 2^0 2^2 bi« 2,72 9,70 4,80 4,60 2,80 2,SO 2,30 bi» 10^5 bi« 8,20 7.— bis 7,20 7,- bi« — 6,20 bi« 6,30 Mio U« 85 bi« — 85 17,50 bi« 18,— 80 13,70 bi« 13,80 80 —bt« — 70 1085 bi» 11,85 50 8,20 bt« 8,50 75 15,80 bi« — 50 10,- 80 " 50 50 80 80 8,20 bi« 8,60 80 10,50 bt« 11,— eo ' — """ 60 50 60 kO 60 80 eo I Landwirtschaftliche Warnwvörse t« Trotzeahain am 18. September 1909. Mio 1000 bi« . 203,- bt« 211,— - 171,— bi» 172,60 . bi» . 158,— bi» 165,— . 164,— bi« 170,— . 207,- bi« — Wetzen, weiß » braun, Roggen » Braugerste Gerste Hafer Hatdekorn Roggennachgangmehl RoggengrieSkleir Roggenkleie, garantiert Roggenklei« Wrizenklei« Mawkürner - Lkrquanttn Mairschrat Heu, gebunden „ lose, neue» Schüttstroh Maschtnrnbreitdrusch, StrohV. . »indf. Maschinenoundstroh Kartoffel«, Spetsewar« Butter