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H. der Friedens miete in Reichsmark, also auf insgesamt 48 v. H. der Friedensmiete in Reichsmark erhöht, auSschlirtz- lich der Answertnngssteuer (sogenannte Mietzins- steuer), die wie bisher 27 o. H. beträgt. Der Rat der Stadt Riesa — Ortsmietrnamt — am 29. April 1925. W. tüchtiges Mchkll mit gute« Kochkeuutuisfeu, an selbständiges Arbeiten gewöhnt, in besseren Haushalt ge- sucht. Waschfrau, Hausman» vorhanden. Offerten an Frau Fabrikbesitzer Max Nauman«, Liu,dach Sa., Hohenfttinrr Str. S». 2 nemMe Kpi unter dreie» die Wahl, sind zu verk. Radewitz Nr. Sv. Mk^ SSiise MMr in verschied. Alter hat laufend abzugeben »oM«uw.p»li«r.l4 — Telefon 292. — z wsi»«i s neu und gebraucht stets billig zu verlausen. I 0skae»M«»s« 8 I Riesa, Brnchgasse4. I Drucksachen aller Art werden bei sauberster u.arschmackvoll«rAuS- fnbrung in kürzester Zett angefertigt von Tageblatt - Druckerei Riesa, Goethrstr. b9 VoswoI püeswMlr. !! II>Am Freitag, den 1. Mai, i steht im Gasthof zu Prieste- Witz ein grober Transport ostvrcuftischer hochtragend. M M Wk« sehr preiswert ,. Berkans. Meichelt, Wittichenau, Telefon 93. »I82SM.W. nachweisl. verdient durch Vertrieb meiner Artikel. Erwerb auch durch and. Tätigkeit. Glänzende An erkennung. Prosp. gratis. P. Wagenknrcht, Verlag Leipzig. WsiiW sofort zu verkaufen He»,da Nr. SV. Größerer Poften >s remeol-voWevoir «w-- vsclirikgkl billig zu verkaufen. rieselet stenseuvlttr Post Merschwitz a. Elbe. HexBtt «»» velwwtrtfchaft. Di» Berliner Birke verdankt» gestern der Intervention einiger Banken ein lebhaftere« Gepräge. Die Stimmung wurde auch günstig beeinflußt durch den Autzenhandels- auswei« für Mär». — b vrozentig« Relcheanleibe notiert« etwa 600 Milliarden Prozent. Der Geldmarkt war weiter stülstg. Geld «ar zu 7.80 bi« 9, 80 Prozent reichlich ,» baden, wurde aber gar nicht abgenomme», weil der neue Reichsbankanswels eine grob« Flüssigkeit aus der Reichs bank aufzeigt. — Am Montanmarkt betrugen die Knrs- fteigerungen für Harvenrr. Horlck» und Lköln-Nrneffen etwa 8, für Bochumer 2,80, Deutich-Lnrembnrg, Gelsenkirchen bi« zu 2 Brozent. — Am Devisenmarkt nichts Neues. — An der Berliner Produktenbörse lagen gestern Weizen, Roggen und Mehl still. Leven« gekayr. Zam Mittagsmahl war da« Fleisch einer Schweines verwendet worden, da« der Bauer kürzlich selbst geschlachtet hatte. Die Angelegenheit ist noch un aufgeklärt. In der Notwehr erschösse»». Au» Karlsbad wirb gemeldet: In einem Gasthause in Llltrohlau kam c» zwischen den Gästen und dem Wirre zu einem Streit, der in Tätlichkeiten auSartete, wobei der Wirt von einein Gaste in so gefährlicher Weise bedroht wurste, bas; er au» Notwehr von seinem Revolver Gebrauch »nachte und au» demselben einen Schuh abgab. Die Kugel traf den Angreifer so unglücklich, dass er tot zu Boden stürzte. Frauen als Scharfrichter. In Budapest ist die Stelle eines Scharfrichters zu besetzen, nachdem der bisherige Henker in den Ruhestand getreten ist. Sticht weniger als 500 Personen meldeten sich al» Anwärter für den wenig sympathischen Posten. Darunter befand sich ein Mann, der sich besonders qualifiziert für die Aus- gäbe fühlte. Er betonte nämlich bei semer Bewerbung, datz er lange Zeit m Amerika gelebt und dort an 25 Lynchungen teilgenommen habe. Außerdem bewarben sich, w»e die „B. Z." meldet, zwei Frauen um die Ehre, als Scharfrichter angestellt zu werden. ES mutz für den Delinquenten ein wunderschöne» Gesühl sein, wenn er von „zarter" Hand geköpft wird. «nnst rmd Wissenschaft. Spielpl»näuder»»g i« der Staats»»«. Freitag, 1. Mai: Für die DonnerStag-AnrechtStuhaber Reihe ä vom 28. Ap ril .Rigoletto- ltt8 Uhr). SV Fahre ungarische Muslkakademie. Die von Fran- Liszt im Fahre 187S gegründete königliche ungarische Hoch schule für Musik feiert am 2. Mai ds. IS. ihr 50jährtgeS Jubiläum. Aus diesem Anlaß sollen in Budapest drei Tage lang musikalische Festlichkeiten stattfinden, zu denen zahl reiche Vertreter der internationalen Musikwelt erwartet werben. Die ungarische Hochschule für Musik ist im Laufe der Jahre zu einem Kunstinstitut ersten Ranges emporge stiegen, dem eine große Reihe von Musikgrößen, wie B<la Bartok, Ernst v. Dvhnanyt, Jenö von Hubay usw. ihren glänzenden Aufstieg verdankt. Vermischtes. Für 800000 Mark Stoffe unterschlagen Auf dem Berliner KonfekttonSmarkte riefen seit längerer Zett starke Preisunterbietungen lebhafte Beunruhigung hervor. Eine Firma Roth u. Co. bot fortgesetzt große Mengen von Kleiderstoffen, Seide usw. zu Preisen an. die jede Konkurrenz reeller Finnen ausschlosfcn. Die Kriminalpolizei, die auf diese Vorgänge aufmerksam ge macht wurde, ermittelte, datz der Bruder eines der In haber der Lederhandlung Elzas u. Roth, ei» Schlosser Berzi Roth aus Neukölln, der eine Inhaber der erdich teten Firma Roth u. Co. war, ohne datz die Lederhand lung etwas davon wutzte. Der andere Inhaber war ein Stadtreisender Weitzbardt, der bei der Klcidcrstoffgrotz- handlung Dinermann in der Bischoffstraße «»gestellt war und in Karlshorst eine Billa bewohnte. Weitzbardt genoß das volle Vertrauen seiner Firma, zumal die Aufträge die er herembrachte, immer großer wurden und die Käu fer nach seinen Angaben einwandfreie Geschäftsleute waren. In Wirklichkeit führte Weitzbardt die Waren der Kleiderstosfgrotzhandlung Dinermann nicht diesen Firmen zu, sondern »«kaufte unter der Firma Roth u. Co. an interessierte Geschäftsleute zu Schleuderpreisen gegen Barzahlung. Weitzbardt hat seiner Firma auf diese Art für ungefähr 800600 Mark Stoffe unterschlagen, und die Firma ist durch die Veruntreuung zur Zahlungseinstel lung gezwungen worben. Die Schwindler, die sich mit dem erbeuteten Gelds ein gutes Leden gemacht haben, sind verhaftet worden. Selbstmord im Scherz. Der 16 jährige Flei scherlehrling Josef Kerha stellte sich vor seine beiden Schwestern, setzte einen vermeintlich ungeladenen Milr- tärrevolver an die rechte Schläfe und drückte mit den scherzenden Worten: „So erschießt man sich!" los. Der Schutz krachte und der Jüngling brach tot zusammen. Eine ganze Familie vergiftet. Aus Hohcn- mauth t. B. wird gemeldet: In Ober-TreSnow ist die ganze Familie des Landwirtes Johann Lander nach dem Mittagessen unter Bergiftungscrscheinungen erkrankt. Lander und sein 14 Jahre alter Sohn sind gestorben. Seine Frau und zwei kleinere Kinder schweben in rugdoini Rasse-Jagdhund, zn verk. Zöllner, Zeithain-Lager Stab-Mannich.-Baracke I Schöner Oldenbnrger Äekt- PWM Kulls l'/.Jahralt, ist zu verkauf. Haunstein, Pausitz. «arktöerstBe. Protzeasoimr Schweine«»»« vom 28. April 1025. Brei« eine« Ferkel«: IS bi« 28 Mk. Ausnahmen über Notiz. Zufubrr: ISS Ferkel. Anitttib festgesetzte Preise an d« Pr«duktenbörse zu Berlin am 28. April. Sieireid« und Oelsaaten pro 1000 kg, sonst pro 100 dg. lJn Goldmark der Toldanleihe oder in Renienmark.) Weizen, märkischer 243— 245, -ommerscher —. Roggen, märkischer 216—218, mecklenburgischer —, pommerscher —. Gerste, Futtergerste 19S—LOS. Sommergerste 218 — 236. Hafer, märkischer 202— 2ll, pommerscher —, mestpreuhischcr —. Wat». loco Berlin —, Waggon frei Hamburg —, Weizenmehl, pro 100 le frei Berlin brutto inkl. Sack (feinste Marken über Notiz) 81,2S-S»,7S. Roggen mehl pro 100 I-g frei Berlin brutto inkl. Sack 28,80 — 80. Wrizcnklete, frei Berlin IS. Roggen «eie, frei Berlin 16—15,80. Rap« 305. Leinsaat 8öS Viktorta-Srbsen 22-27, »eine Spetse-ISrdsen 20—22, Futter erbse« 10—20. Peluschken 19-21. Ackerbohuen 19—20 Wicke» 10-21. Lupinen, blaue 10-12, gelbe 11,50-14,50. Serradella alte—, neue 14 —16. Rapskuchen 14 80-15,40. Leinkuchen 22,20-22,60. Trockenschnttzel >0,40-10.60. «oll- wertige Znckerschnttzel 17,50—18,50. Torfiuelasfe 80/70 0,50. «artoffklllockr» 10,30-19,70. Fortbildungsschulsreies SI8«><rk«n für sofort gesucht, rrsa vr. VawMwer Gröba, Hafenftr. S. Gewifseuhüsten, >m Dach- ziegelbrand erfahrene»» WM« mit guten Zeugniffen sucht Alnel-l Kirsch««»». MH- ml LMM steht zur Benutzung. Fra» lAründer«, Schillerstr. 7». Tuche gegen sofort, «affe Rlerlmll. MmM zu kaufen. Off. unt. L 2580 an -a« Tageblatt Rirla. PMilltHnMMm ««sucht. Adreff. erbet, unt. A 2585 an da» Tagrblatt Riesa. Wer hat Luft, das Weist» st «Im«? Off. U.S 2584 a.Tobl. 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