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Freita, gesetzlicher Feiertaa, an dem das Riesaer Tageblatt nicht erscheinen Wied. Hier «erden auch Anzeigen für da» Riesaer Abreffßuch anWnommen. — Adreßbuch. Interessenten «halten kostenlos« veratuna und Auskunft. Mai IS25 derWwe» st, Gtfickr , Mchß« ßekamtt «ft, nm en. Ich beeile deshalb so fchr, wie ich e» « auch »ah« da find, da« natürlichen Standorte oben ab, die Wurzeln lasse ich, da kommen sie wieder* -4 .Bissen Tie nicht, datz eine Wurzel auch ihr Ende hat und Amainüti mit Mrlel MMmm II» II für Freitag und Sonnabend "sfijISfiN^»* müßen dteserhalb IlKl MNllllirmMNtllÄllMMUIlIIk zur Veröffentlichung kommen. — Anzeigen-Annahm« für das Riesaer Tageblatt tiiglich von früh 8 ht» abend 6 Uhr nur in der SelMMe «eeMnst il. Pflauzt LbftvSumr! Trotzdem da» heutige deutsche RetchSgeötet einstmals zu einem groben Teile von Urwäldern bedeckt war, gibt e» doch heute Gegenden, die nicht nur walbarm, sondern sogar baumarm sind. Ich entsinne mich au- meine» Jugendiahrcn, »ab damals di« Forderung erhoben wurde, keinen Knaben au» der Schule zu entlasten, der nicht eine Anzahl von Bäumen gepflanzt habe. In dieser Verallgemeinerung ist der Gedanke ohne Zpreisel übertriebe« und auch u»r» durchführbar, aber er enthält «inen guten Kern. Die An schonung von gröberen ober kleineren Flächen mit Nutz holz unterbleibt häufig, weil die Aussichten auf Ertrag 1« zu weiter Ferne liegen: anders .aber liegt die Sache bet dem Anpflanzen von Obstbäumen, bei deneu es die Gartenbaukunst dahin gebracht hat, daß man die Frucht seiner Arbeit fast sofort gentehen kann. ES lohnt sich daher durch aus, selbst aus dem kleinsten Fleckchen Erde einige Obst bäume zu pflanzen. Dies gebietet nicht nur die wirtschaft liche Not unserer Zelt, sondern auch die Erhaltung und Förderung unserer Volksgesundheit. Dabet ist cS von Wich tigkeit, «ach Böden und Lage die richtigen Obstarte» zu wählen. Die am häufigsten angepflanzte und beliebteste Obstart, der Apfel, stellt nur bescheidene Ansprüche dn den Boden. Dor Lpselba«« ist zwar nicht gerade ei« Flachwurzler, aber er patzt sich auch flachgründigem Boden an und bevorzugt im Übrigen frischen, lehmigen, tonigen Boden, gedeiht aber auch aus sandigem Lehm mit genügendem Feuchtigkeits gehalt. Der Birnbaum dagegen mit seiner langen Pfahlwurzel steigt tief in LaS Erdreich hinab und beansprucht daher tiefgründigen, lockeren, humosen, nicht allzu nassen Boden. Durch seine weitverzweigten Wurzeln vermag er jedoch auch in trockenem Boden genügend Nährstoffe und Wasser heranzuziehen. Edlere Sorten verlangen wärmere Stand orte. Pflaumen- und Zmetscheubäume sind ausgesprochen Flachwurzler und lieben daher tiefgründige Erbe mit hohem Grundwaffsrstand. Zwetschenbäume gedeihen noch Erziehung kultiviert wurur, «uug uu «-»»»«« veranlagt. Vielleicht Unnea Ti» auch di« Prinzessin dahin bringen, ihn zu begleite» — »t etwa» derartiger möglich ist, kann ich ja natürlich do» hi« au» »icht beurteilen. Seim St« jedoch »en Versuch mach« »olle», so versichern Sie ihr immerhin in meine« Rau»«, daß man hier kein Wort über dir ganze Flucht«, «schichte verliere» wird u»d keinerlei Druck auf ft« ausgeübt werd« würde. Sie wäre ganz di« freie Herrin ihre» Litleu» mid Wune gewiß fein, daß ma» st« nicht noch einmal zu einer Heirat würde zwingen wollen. Unter ,«s gesagt nämlich — müsirltch hat das Ihr unverbrüchliches Geheimnis zu bleite« !— de» Herzog von Hanau hat mir erklärt, daß er sich für di» AuSretßeAn ergebenst bedankt. Gott ket Dank — dxr Man« hat wenigsten- Geschmack. Ich Mochte Tie aber «och» !malS an strengst« Diskretion erinnern. In bezug auf Karl ßewm ich, daß seine Heimkehr unbedingt notwendig ist. Und ich bin felsenfest überzeugt, daß Sie ihn ohne groß« Schwierigkeiten dazu bring« werden, wenn Sie ihm nur di«, bezüglichen Gleiten au» meinem «rief vorles« und ihm einmal recht llarmachen, was er eigentlich tut. Telegraphier« Gte Witz, Rite, wann ich ihn erwart« darf.* i Und dann folgt« die Unterschrift d«S Grafen. Nie vorher, nie nachher in memern Leb« bin ich mir so absolut blödN/iuig vorgelomm«. Ich saß da, starr« a«s »« elend« Misch in meiner Hand, konnte kein« Getauten Sassen, nicht» begreifen, nichts überlegen, nichts beschließ«. «in« «ar grinste »ich au- de» tu reckt zierlicher. chülÄer da» Schreibe«. .Ich bin «ßewedWIsich ersreM Über di, «schickte, umsichtig« Art, mit »M Sie ast« Schwieri,ketten und Hindernisse au» dem Weg — mchgmMmestrllt wmd« sollen. ES ist ja dH SichelM» Unalücksfall Ihn« einen »tzhergtsrLeaen Beistand leistet^— welcher .alör die Vorsehung pflegt zumeist nur der fich auch oh« st, zu Heist» wüßte. Tie hr T«u auch, al» einmal in Erstaunen gesetzt, an», bleib«, Sie bei dem, wa» TW fich «tz «nd »leib« Ti, noch so lange fest, bi» „ «Wm« Im«. ES mar außerordentlich klug tz.dai .Gchchch«, vor der Prinzessin »«heim z« ater »ein« SW nicht, daß wllheb« Mittel «nd davon in Kenntnis z« setz«? Ein Bot» pr hab«; und er ist klug genug, »» ein« wie ungünstig« Eindruck sein sstzw Untätigkeit aus dw Prinzessin flatternde« Gchmetterlina «retft, warum da» Nest mit jungen «öael» ei« AuRehunSSö«»tt „für die Hände ge- wisser Knabe» und auch Erwachse«»« ist. Al» Antwort habe« st« a«fu«den, daß die» et«« Erinnerung, ein Erbstück a«S de« Zett sei, da tm Urzustand« der Mensch noch von der Hand in de« Mund letzt« und a«S NahrungStrieb nach alleun «a» sich tzenwgte, griff. Die Zett ist vorbei, aber wt« gewiss« körperlich« Organ« in Restbestanbtrilen, sogenann te« Rudimenten, zurückbletben, z v. dt« Gckwanzwirbel unsere« Rückgrate», so liegt scheinbar hier ein geistige» Rudimrnt vor. Et«« ähnliche Bewandtnis scheint es mit »em Blumenpflücken zu ha»««. W«« lediglich da» Schön- bettSempfind« dazu triebe, so würde« die tatsächlich ge fallenen obe« angeführten AuSsprüch« nicht getan worden fein. Ein Blumenfreund schaut nie auf dt« Masse. Aber da» Sträutzevflücken tst «in Massenmord, ein« Trvbjagd. Letder «erde« die Blumen von vielen durchaus al» Freiwild und nicht al» Volkseigentum an Schönheit angesehen. Ein« Art Massenpsychose befällt viele, wenn sich draußen die Natur bunt schmückt. Keiner will der Setzte sein, keiner zurück stehen. Und die wahren Naturfreund« gehen leer au», vielen tst dt« Freude verdorben, wenn sie an leergepslück- t«r Wiesen vorübergehen. Einem anderen die Freude ver- derben, kann aber auf einen schlechteren Charakter zurück- gehen, als selbst unter Umständen ein verbrechen, da» au» Not getan wird. Und e» ist der grobe Wert der Pslanzen- schutzverordnung, datz der Jurist durch sie nicht nur reale Güter zu schützen Pflicht und Recht hat, sondern auch ein mal die Freude der Menschen, den schönen Götterfunke«, dt« Tochter au» Elysium. Der Wächter. Humoristischer Roma« vo« ArchGakd Eyre, Frei tzearbeUet von Helmut iw» «or. ». Sortsttzung. Nachdruck verdat«. — hatwd«vrtef «adUch aefunden, und ich nahm ihn WML 'S-'-L Z, WvhiH-fitz MM.Frmde. Ich hatte, wie gesagt, die Brich! WW» d« Annst erhalt«, und zwar um dir Mittagszeit: »o» I »erd« läßt? Sie braücken däfür keike Mittel zu M. Den« ich will natürlich nicht, daß «ein Sohn für die feine» kebens zum Krüppel werde. Vielleicht wundern fich bei der An, wie ich zu ihm stehe, üb« meine aroßa ze — ab« wie könnte ma« sie einem Bat« verdenke»?" LaS sollte das alle» n«r heißen? Wurde ich da» Ovstr eine- Witze- ? Ich begann mich zu frag«, ob ich auch wirklich wacht« «nd bei gesunden Sinnen «ar. »Der Fürst befindet fick noch immer t» einem bedenklichen Zustand, aber man kann doch Wied« Hoffnung fassen und ich hätte eS gewagt, p» reisen, ««» «S nicht durch Ihre letzt« Nachricht« überflüssig gemacht würde. Da die äugen- dllckliche Gefahr nicht so groß ist, kann ich Gte ja wohl noch für eine Woche oder etwa- darüb« fich selbst überlasse». Und dann «och eins. Sie schrieben mir stet-, baß ein« Heimkehr Karl- nicht ur erreichen wär«, da er sich durchaus nicht von fein« Schwester trenne» wolle und Tie weder di« Macht noch die Befug"»» hätten, Gewalt avzuwendrn. Der Vater ver langt jedoch unausgesetzt nach seine« Sohn, und da bei der Art seines Seiden» natürlich vor allen Ding« jede Aufregung, ja da leiseste Aerga vermied« werdm muß, ist «S nicht länger möglich, deu jung« Menschen in Schottland z>t lassen. Hall« Sie ihm vor, daß « geradezn ein« Mord an seine« Bata begeb«, wenn er fich noch immer heimzureisen weigere, red« Sie »hm gründlich in» Gewiss«, und num wo er dem Einfluß «eine» Sohne» entzogen ist, wird « Ihne« gewiß folg« Den« « ist bet all« Knabenhaftigkeit «nd Mis sest, di« durch sein« schleck« doch tm Grunde vortres"' > den ssK le«. Da war ick ! WM»« Masse, »ß ich runter- aßt, aber «er Handschrist geschriebenen Ze len an, §.as himmUsHe Bewusst- wdr: du hast «in« riesenyasie — unsaßr.'che — bodenlose Dummheit begangen! So klar wußte ich daS, wie ich wußle, daß ich lebte und im Parke von Dalavich saß — nur erkannte ich noch immer nicht, worin dies« Dummheit bestand. ! Hatte ich je dem Grasen geschrieben, daß Wilhelm Mik Finem Wagen verunglückt war? Hatte ich je etwciS vo» Karl zu seh« bekommen? Hatte ich ihm niemals initgcteilt, daß sein lieb« Sohn Wilhelm sich mit dem lieben Fräulein Rita Dobfon verehrlichen wollte, nnd hatte er mir niemals in, warmen Worten sein« Zustimmung dazu zn erkennen gegeben? Hatte ich— — Oh, ich Narr, ich blmder, einfältiger Narr! War denn da niemand, der mir den Gefallen tu» konnte, mich -u ohrfeig«? Es hatte eben jemand in meinem Namen an den Graf« geschrieben — und in de» Grasen Namen an mich! Herr im Himmel — hatte ich denn überhaupt noch »ein« Verstand beieinander? Ich hatte ja die Handschrift de» Grasen nickt gekannt, al« ich nach Schottland ging, so wenig wre er die mein«. Nnd Wilhelm hatte meine Briefe abgehoben, «nd wie leicht konnte man ein Kuvert öffnen, sein« Inhalt mit einem andern vertausche»» und e« wieder zu lle»« — u»d — und — Ich schrie förmlich auf in rasender, ohnmächtiger Wut. Und Annie — Annie hatte ich meine Briefe gegeben l Oh, diese schwarzbeseelt« Kreatur, diese BundeSgenosstn de» Teufel» - — ihr wollte ich — Im gestreckt« Galopp, wie ein loSaelassene» Füllen schoß ich dem Schlößchen zu. Richtig, da stand da» gräßliche Wesen noch immer ui der Sonne und starrt« mit verweinten Augen tu« Himmel, um vo»l ihrem Idol, Sein« Ehren dem Herrn James Ma« Euddt« zu träum«. Ich weckt« st« An bißchen «»»saust au« ihr« Selbstvrrgeflenheit. «An»ie l" brüllte ich wie ein gereizter Tiger Sie fuhr zu Tode erschrocken zusammen. ^^«a» tst dm» los?" kreischt, sie. .Ist einer «schoss« »Red« Sie dock keinen vnflnn! Außer Ihrem ehrenwerten Gatte» wird kein Mensch erschossen — verstehen Sie? Wer hat mein« Briefe bekomm« — .Ihn Briese? Dngald Mae Lree hat st« zur Post ge bracht.' i j Ob dies« Lügen l Dies« ewig««, abgefeimten Lügen. > .So I' sagt« ich «nd sah st« durchbohrend an. .Dugald Mac Er«! Und Sie haben sw ihm selbst gegeben?" i .Ach nein doch, ach nein! Di« junge Dame — Ihr Fräulein Schwest« — die kleinen — hat st« mir abgmomm«. Aber ich WM, daß Duaald Mae L«e fie besorgt hat.« SW zittern förmlich vor «An« Wut und starrt« mich '«W so groß«, runden, mtletzten Augen an- daß ich dm !»nglllck»«urm Mf»ch steh« »ich und wird« davonrannte, K-end»chin s Natürlich — Iß »« auch in dem Bunde gegen mich- ga—vlelleichtwar st, zmr sch», mit Wilhelm »«heiratet k Mir schiMnN drr Kopf so, daß ich mich ttnm« keinen klar« Godemkm taff« konnte, «aw Wmiitttt, _tch die», dal» PoNttsche T«,««erficht. ir WelotRsuu» »öS irfiheemi RelchS- i. A«S Hirsch»«»» wir» »«meldet: Der Gzialdemokratischr Parte« ««» die Nrpublit bereit» zu « Ritter-Ütern gebracht habe, u»d de» dafür ««»«« velrtdi- »ttu» zu töv Mark Geldstrafe »«»«»teilt worden war, tst vo» tz«, BowttuusSiuftanz wegen öffentlicher Beleidigung de» Reichspräsident«« in Tateinheit mit vergeben gegen da» Nepublikschutzgesetz ««stelle einer verwirkten Gefängnt»- straf« vo« einem Monat zu einer Geldstrafe vo« SM Mark verurteilt «orde». Der Prowtz WO«, dl« »ttmtät« „« Eosia. Der Sw- kalanzeiger meldet aus Sofia: Der Prozeß gme« Re Ur heber des Attentat» wird voraussichtlich am 1. Mat vor de« Kriegsgericht i« Sofia beginnen. Der ZeMraloertzemd der K»hl«uhä»R« Deutschland» hält feine oteSjährtge Hauptvrrhanblung vom 9. -iS 18. Juni 1« Hamburg atz. Vorsitzender ist Senator VieRnaer-Ham- butzg. Geheimer LegationSrat Pros. Dr. Wiebenfeld und «ltzere Etzperfi» auf dem GeRrte de» Kohlenhandel» wer- de» Vorträge halte«. LR Nmregel»»« der Reparationtsachliesernnge» Die in der Industrie- und HandelSzeitung enthaltene Dar- stell««» der Neuregelung der Reparationssachlieferung«« »m» 1. Mai ab. trifft nach unseren Informationen Inhalt- lich i« groß«, und ganzen zu, waS al» Neuregelung vorge- sehen tst. Unrichtig ist jedoch, daß die Genehmigung diese» Abkommen» bereit» von allen Setten erteilt Ist und datz r» am 1. Mai tatsächlich in Kraft treten wirb. Da» Inkraft treten a« diesem Termin ist möglich, aber »och «icht be stimmt. Sobald darüber Bestimmte« feststeht, sind ausführ liche Mittet!««««« über da» Abkommen von -er Reichs regierung zu erwarte«. Zu» stmWschwr Handelsvertrag. Ueber di« Stellung- »ahme der RetchStagSparteten »um spanische« Handelsver trag« erfahre« «Nr, daß Re letzte Abstimmung i« Ausschuß, R« bekanntlich zur Ablehnung beS vertrage» führte, und dt« eigentlich «ine Zufall»abftnn«ung war, noch nicht bi« «ldgültige Stellungnahme der einzelne« Fraktionen bedeu tet. In parlamentarischen Kreisen wirb angenommen, datz der Beschluß des AuSfchusseS noch einmal überprüft werbe« muß, wenn «» der Regierung gelingt, bei den HandelSvrr- tva^Sverhandlungen mit Frankreich gewisse Vorteile zu Li« Iatzrtausmwseier i« Kotzlem^ Wie die Stadtver- «altung von Kvbl«»z mitteilt, hat die Rheinlandkommifsio» für Koblenz Kundgebungen unter freiem Himmel anläßlich ter Ia-rtausenbfeier ebenso wie Umzüge aller Art verboten. Bee»Rg«»g tz«S S»h»stretkS i» »er ««»Heimer «Mal- i«tz»firie. Die ^rkf. Kg.' meldet au» Mannheim: Di« seit S Woche« im Gang befindliche Lohnbewegung 1« der Man«. Heimer Metallindustrie ist durch verbinblichkeitSerklärung tzeenbet »wrden. Der Schiedsspruch steht eine Erhöhung de» Lohnes «m L Pfennig »o« « auf 71 Pfennig vor unter e»t- sprechender Umrechnung auf bi, verschiedenen Alter»klasi«n: firner Erhöhung de» AkkordmulttplikatorS von SS aus SV Pfennig. -er Deutsche »Ad H«»delSt«, vereiniot« gestern am Vorabend der 4«. Bollverfammluug seiner Berliner und auswärtigen Mitglieder «in« groß« »«zahl von Ehrengäste« zu eine» Festmahl im Hotel Wftzlanadr. U. v. a. bemerkte man den stellvertretenden Reichsvräsidrnten Dr. Timons, den R«ich«kanzler Dr. Luther, die R«ich»minist,r Braun», Irenken. Neuhaus, v. Schlteben «ud Ttlnal, di« vreußischrn KtaatSminifier Höpker-Aschoff nutz Schreiber. Die Gäste wurden von dem Präsidenten d«S Deutschen Industrie- und Handelst«»«» Franz von Mendelssohn und den oeschästSführinden Vorstandsmit glieder« ReichSminifter a. D. Hamm uad Geheimrat Schüler nnpfangen. ewHtttz«» Brtffe, und ouch die Ausdruck»«eise wch vo» MRK-LSÄLÄK ««Wer H^Vi^ auS^Arer Wachfamkrit. und Vorsicht heran»« zen wäre», » der Aqt i Punkt bw Schottland hatte und chricht von I« VlöWEtz W «wveWwi« ^sfitzt Rühe» Re Htwmelschlüffel, tz» «üfie» «vir «Rne anterzu wurde ich nicht fertig, «eil«» »u d»»fil wurde hol« ich heut«.' — ^vi, Hatz«, ander, sch»» l«»s, S»hoü ^RR» Nachbar war gestern mit sei««, Kinteru i« «iMLÜK - La^st"s.tn^R.'Löchfi"M°-- §»de«, », gibt » den« Re noch'? — .Äe^ut w« »«worbe«, aber auf de» »aff«, Wies«» Sumpfdotterblumen, bi« müsse« Tie Wien. Lester« a« so einem Graben, ich hatte sch», «iue da ka« so ein dämlicher Kerl und schimpfte, ßg -ehe« sollte. Ich hätte ja gern «»« «ehr gehe^.. legt fich den« mit solchen Leute« auf?- — Ei» Dritter: ^"stLU'dockda'l"''""-« »oazu »ne «e oow oa. — »ow glanoe, oa» ot» winwen " » »ranße« in der Natu, am ent.' — »Ich schneide bloß „Villen Sie nicht, datz eine Wurzel auch ihr Ende hat und durch da» dauernde Schneiden geschwächt wird? Autzerdem ist e» der Pflanze unmöglich, durch Samen sich zu erhalte», wenn sie dauernd geschnitten wirb. WaS nützt mir auch eine Wiese, von der ich weiß, baß bi« Wurzeln tm Boden ruhen und daß jede erschlossen« Blüte sofort gebrochen wird?" — »Ach, die Blumen langen schon «och zu, e» gibt ja so viele." — »Gerade dadurch erst sind sie schön, datz st« in Mallen auftreten. Kann ich mich noch an einer Wiese erfreuen, di« nur hier und dort ein« Blüte zeigt?" — Machen Sie » doch nicht gar so schlimm!" — »Wann fange« Sie den« an, vom Himmel die Stern« abzupflücken? ES sind auch genug oben, da kommt «» auf ein paar Tausend nicht an. — „Ach, mit ihnen lätzt sich gar nicht rede«."