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-et?», ,mvf. i 28. und eichs- schaft ver- e. — » am C. 92 hatte. lschen npfer g dt« z da» > der sschall jrtg«, kalter van- Riesaer Tageblatt ««d Anreiaer (LldeiMt mrd Äurrtgrri. SÄgebiadt Mes» v » v Dresden 188» Feenrnf No. 20 Da» Riesaer Tageblatt ist da» zur Veröffentlichung der amtliche» Bekannttnachmege« der AmtShanptmannschast Gttvkasse: Pofttach Stt. »2 Großenhain behördlicherseits bestimmte Blatt und enehä-tt amtttche Betamttmachungeu de» Finanzamtes Riesa Nr, 52 und de» HauptzoüamteS Meißen 134 Donnerstag, 11. Jnni 1936, aven-S 89. Aahrg. La» Riesaer Tageblatt erscheint jede« Tag abend» V.» Uhr mit Ausnahme der Gon«, und Festtage. vezugsprei», bet Vorauszahlung, für «ine« Monat 2 Mark, ohne Zustellgebühr, durch Postbezug NM. 2.14 einschl. Postgebühr (ohne Zustellgebühr), bet Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte (S aufeinanderfolgende Nr.) bö Pfg., Einzelnummer IS Pfg. 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Geschäftsstelle: Riesa, Goetheftraße Sti. e der Die «takelt « Hackel, 'itplan br an Heber- finden Markts r und ) Udi nsdorf Gaue lauten tleuba Hei- Dr,«- m (7), roßen» iligten »urück- haben tvobn» SO 000 Dem Graf e und ind so » der- » «ine *r, ob Spiele !ß de» Zue Finanzierung -er deutschen Arbeit Vr. Goerdelers Rede auf -em IMernalionalen Gemeindelongreb )( Berlin. Der Oberbürgermeister von Leipzig, Dr. Goerdeler, hat am Mittwoch vor dem Internationalen ößmeindckongrcß, wie bereits kurz berichtet, die Fiuan- zicrung der deutschen ArbeitsbeschassnngSmahuahmeu ein- gebend behandelt. Oberbürgermeister Dr. Goerdeler schil» icrte einleitend die deutsche« Maßnahmen «ege« die Arbeitslosigkeit, ein wohldurchdachtes Snstem verschiedener Maßnahmen, die in den Jahren 193884 in Deutschland »griffen worden sind, um die Arbeitslosigkeit von den verschiedensten Seiten her zur Auflösung zu bringen. Zur Finanzierung der Arbeitsbcschassuugsmaßnahmcn erklärte Dr. Goerdeler u. a.: Die Koste« wurden auS lausenden Einnahmen, durch Anleihen und durch kurz» sristige Kredite bestritten. Ein Teil der Gelder endlich ist durch die freiwillige Spende zur Förderung der «atiouale« Arbeit aufgebracht worden. Für die Arbeitsbeschassungsmaßnahme« sind im Rah- men der Haushaltsmittel des Reiches 11SS Millionen vcrettgeftellt worden, die Ende 1084 fast restlos vergeben waren. 148 Millionen sind durch freiwillige Spende zur Förderung der nationale« Arbeit gedeckt. Die Rctchoanstalt hat für die Finanzierung der wert» schassenden ArbeitSloscusiirsorge in den Jahren 1989/85 ast 2 Milliarde» anSgegebeu, die dem Träger der Arbeit, da» sind in der Regel die Länder, Gemeinden und Me- ncindcvcrbände, bewilligt wurden. Bei der Ausdehnung der ArbeitsbcschafsungSmaßnah. men konnten die Mittel nicht mehr durch die Haushalte lerettgestellt werden. Die dazu notwendigen langfristigen >ircdite waren auf dem Kapitalmarkt nur begrenzt zu be schaffen. Es sind daher neue Wege eingcschlagen worden. Zunächst der der Vorsiuanzieruug, das heißt des Vor griffe» auf künftig« Einnahmen, also eine Vorbelastung '»es künftigen Staatshaushalt». Die Vorfinanzierung er» »olgte kurzfristig durch Wechsel, wobei sich daS Reich znr Einlösung aus Haushaltsmitteln verbürgte. Die Vorbc- lasinng beträgt für die Jahre 1883 IW, 1984 741, 1985 985, Wti 919, 1987 914, 1938 999 Millionen Eine sehr wesentliche Belebung des Arbeitsmarkt«» tedeutcn natürlich alle direkten Aufträge des Staates zur Erfüllung von LtaatSzwcckcn aller Art. Es ist in Deutsch- End nicht anders wie sonstwo in der Welt, baß sclbstver- si'ndlich auch die Rüstung des Volkes erhebliche Teil» der Wirtschaft beschäftigt. Auch bei anderen Völkern fließen erhebliche Teile de» Volkseinkommen» in die Rüstungen. Nach eingehender Darlegung der Art der Finanzie rung und ihrer Auswirkungen wandte sich Dr. Goerdeler een von Professor Hilton ausgestellten Fragen zu. Deren wesentlichste, erklärte der Redner, war doch wohl die, ob cS denn sinnvoll ist, erst durch das Steuersystem de« einwlnen Menschen Mittel für ihre kleinere Arbeits» brschassung wrgzunchmcn und sie im Große« zu verwenden, "crr Pros. Hilton hat vollkommen Recht, diese» ist nicht s nnroll, und eS ist daher eine ständige Ausgabe «nd gleich» ;cit>g höchste Kunst jeder öffentlichen Verwaltung, ihre Anforderungen an die Wirtschaftskraft des Einzelne« so zu gestalten, daß aus beiden Seiten da» Optimum a« Wirkung herauskommt. Auch Kredite find Schulden »nd müssen a«S dem Ein» kommen oder dem Kapital des Volkes bezahlt werde,». SlctS aber ist die Privatwirtschaft zu gewissen Zeiträumen in einen Zustand der Uebersättigung oder Ermüdung ein« getreten. Wir können da» Konjunkturrückgang nennen. ,^n diesem Zeitraum pflegen Spargelder zum Teil unge- ii il t dazuliegen I« einem solche« Zeitraum ist eS durch aus berechtigt, daß der Staat »nd die Gemeinde» aus de« Kapitalmarkt Mittel übernehmen, um zweckvoll i» der Zukunft nützliche Arbeite« auSznsShre», nur ist e» selbst, »erständlich, daß Staat und Gemeinden hierbei zwei Mren. ,cn halten müssen. Die eine ist gegeben dadurch, daß dem Kapitalmarkt nicht da» für die Privatwirtschaft notwendige vlut entzogen werden darf. Die zweite ist gegeben durch die Rücksicht auf die Zukunft. Die hineingenommenen Mittel müssen zurückgezahlt werden. Ich stimm« mit Herr» Professor Hilton vollkommen darin überein, daß also, «m jede Grenzüberschreitnng zu verhüte«, alles getan werde« mutz, um die natürliche« dräfte des Mensche« t« Bewegung zu setze«. Das 1». Jahrhundert hat ei««n i« der Geschichte sel» tenen Zeitraum des Frieden», der Ordnung n«d der S«t, Wicklung znr Wohlfahrt gebracht. Das lag daran, daß die politische Entwicklung i« ungewöhnlicher Harmonie mit der technischen und wirtschaftliche« verlief. Die Friedens« schllisse des 19. Jahrhunderts erscheinen vo« einer seltenen Verantwortung sür die Zukunft getragen. Ei» gleiches kenn man «uu einmal von der Beendigung des Welt» kricoes nicht sagen. Flugzeug und Schnellwagen, drahtlose Nachrichtenübermittlung «nd Fernsehen, die Errungen schaften des 29. Jahrhunderts, entbehren der wirtschaft» licken Ansnutznngsmöglichkeit, weil die Saat des Miß- trovcns die unerläßlichen politischen Vorbedingungen für weiträumigen Verkehr nicht schassen kann. Dies Miß trauen zu beseitigen, mußte die erste Ausgabe sei«, und MS Mißtrauen mußte solange lebendig sei«, solange die Ehr« de» einzelnen «olle» «ach verschiedenem Maß« ge messen wurde. Wenn also das deutsche Volk dazu übergegangen ist, versagte Ehren wieder herzustellen, so mögen in der ersten Aufwallung Mißstimmungen denkbar sein. Wer aber mit der großen Verantwortung, die die Zukunft erfordert, an eine ruhige Ueberlegung geht, der wird anerkennen müs sen, daß die Beseitigung dieses Krankheitsherdes letzten Endes allen zugute kommen wird. Wir stehen in der Welt vor großen Entscheidungen. Entweder wird auf der Grundlage sicherer Währungen und ihrer Abstimmung aufeinander und durch Verzicht auf einseitige Abänderung die unerläßliche Voraussetzung für eine Gesundung und Belebung des Güteraustausches in der Welt geschaffen, dann kann jedes Volk seine besten geistigen, körperlichen und sittlichen Eigenschaften aus nutzen, und die allgemeine Gütererzeugung wird so billig wie möglich und die Befriedigung des Bedarfes daher auch so umfassend wie möglich fein, oder man will oder kann die Großzügigkeit, die nun einmal zu einem solchen Entschlüsse gehört, nicht aufbringen. Dann bleibt auf die Dauer nicht» andere» übrig, al» die ArbettSäeUnn«, die sich im 1V. Jahrhundert au» der Weltwirtschaft entwickelt hat, wieder zu beseitigen und zu einer minder-arbeits- geteilten Wirtschaftsform in jedem einzelnen Volke in mehr oder weniger großem Umfang« zurückzuführe«. Daß eine solche Wirtschaft, die die Gaben der Natur vernach lässigt, für jedes Volk teurer ist und daher den Leben», standard zu senken zwingt, ist eine mathematisch auSrechen- bare Tatsache. Die Völker der Welt erleiden i« der Ar beitslosigkeit die Folgen eigene» fehlerhaft«» Tun». Da sie alle in gleicher Verdammnis find, ist die Aussicht der gemeinsamen Umkehr noch nicht versperrt. SS würde mir nützlich erscheinen, wenn auch dieser Kongreß von Ge meinden, die ja letzten Endes von den Auswirkungen wirtschaftlicher und sozialer Erschütterungen immer zuerst betroffen werben, diese Erkenntnis vertiefen würde, wenn er den Willen zur Zusammenarbeit stärke« würde. Dies« Zusammenarbeit muß die natürlichen Grundlagen eine» lebendigen Leistungsaustausches wieder Herstellen. Da» deutsche Volk ist, wie der Führer ««» Reich»k«gle- wteberholt feierlich verkündete, au» innerster Ueberzengang zu einer solchen Gemeinschaftsarbeit bereit. Vun-esrat Motta gegen Wiederaufnahme der Beziehungen mit Moskau Eine bemerkenswerte Anprangerung kommunistischer Methode« )s Bern. Im schweizerischen Nationalrat begann am Mittwoch die große Aussprache über die Wtederansnahme der Beziehungen der Schweiz z« Sowjetrnßland. Bon kom- munistischer, sozialdemokratischer und unabhängiger Seite (Duttweilergruppe) liegen entsprechende Anträge vor. Fer ner sprach sich in einem Beschluß der GeschäftSprüsungS- auSschutz. der in Montreux tagte, mit 9 zu 8 Stimmen für die Wiederaufnahme aus. Di« Reben der Antragsteller zur Begründung eröffnete der SommissiouSreserent Gras (Freisinnig). Er erklärte, daß besonder» wirtschaftlich interessierte Kreise die Wieder aufnahme der Beziehungen anstrebten, da sie der Auffassung seien, daß eine Verbesserung der Handel-beziehunaen von der politischen Anerkennung Sowjetrußlands abhänge. Er persönlich sei gegen die Wiederaufnahme. Der sozialdemokratische Parteisührer Reinhard ebenso der Ingenieur Stäubli (Unabhängig) erklärten sich für die Wiederaufnahme, während der Abgeordnete valloto« in scharfer Form Ablehnung der Anträge verlangte. BundeSrat Motta legte in längerer Rede die ablehnende Haltung de» Bundesrates dar. Der BundeSrat, so erklärt« er. bat nie verhindert und verhindert nicht, daß Geschäftsleute mit Rußland regelmäßige Handelsbeziehungen unterhalten. Er wünscht die Entwicklung dieser Beziehungen, muß aber die Geschäftswelt vor Illusionen «arne«. Er bestreitet, baß die offizielle Anerkennung im Stande wäre, da» Wesen und die Bedeutung des gegenseitigen Handelsverkehr» in wirk lich fühlbarer Weise zu ändern. Der A«teil Rußland» am Welta«tzenha«bel ist ver schwindend klein. Die Schwei, hatte im Jahr- 19,5 al» klei«es Land »o« 4«/, Millionen Einwohnern einen Außen handel anfznweisen, der bedeutender ist als derjenige de» unermeßlichen Rußlands mit seiner Bevölkerung vo« 199 Millionen. Der russische Außenhandel ist übrigens in einem Schrumpfungsprozeß begriffe«. Sr belies sich im Jahre 1928 im ganzen «ur aus 1959 Millionen Goldsranken, wäh rend der schweizerische Außenhandel »och eine Ziffer ans» »eist, die 2 Milliarde« überschreitet. velgie« hat die Sowjetunion vergangene» Jahr aner kannt. Die Ergebnisse für den Handcl waren enttäuschend. Ministerpräsident van Zeeland hat dies öffentlich erklärt. Holland hat gleich der Schweiz die Sowjetunion nicht aner» kaant und hat nicht die Absicht, den Sowjetstaat anzuerken» «en. Sein Handel mit Rußland übersteigt dennoch be trächtlich denjenigen Belgiens. Die vereinigte» Staate« haben den Sowjetstaat 1983 anerkannt. Diese Anerkennung war durch die Banken und die anderen Geschäftskreise be fürwortet worben. Ihr Ziel «nrde «icht erreicht. Bundesrat Motta sprach dann davon, daß jeder Staat sich die Einrichtungen geben könne, die seinen Bedürfnissen entsprechen, daß es aber z« den schwersten staatlichen Miß bräuchen gehöre, wenn in die Außenpolitik die Partei leidenschaften hiueingetrage« würden. Bon jeher habe sich deshalb der Bundesrat gegen die Bestrebungen der soziali stischen und kommunistischen Parteien erhoben, Ihre Jdeo- logien zur Basis der Außenpolitik zu machen. Er habe i« Jahr« 1984 gegen de« Eintritt Sowjetrußlands in den Bölkerbnnd gestimmt. Dies« Haltung sei durch da» Parla ment «nd die große Mehrheit deS Volke» gebilligt worden. Der moralische und politische Kredit der Schweiz sei durch diese Stellungnahme in der Welt noch gewachsen. Damit habe der BundeSrat aber keineswegs einen Akt der Ein mischung in die inneren Angelegenheiten Sowjetrußland» begangen. Dte Haltung in Gens schließe auch nickst au», daß die Schweiz eine» Tages nach längerer oder kürzerer Frist sich doch noch zu einer offiziellen Anerkennung ent schließen könnt«, wenn die allgemeine internationale Vage und die ganzen Umstände sich tiefgreifend geändert haben. Sine solche Entscheidung setzt jedoch voraus, fuhr BundeS rat Motta fort, daß die Umstände, unter denen wir leben, eine tiefgehende Aenderung erfahren. Wäre die russische Regierung im gegenwärtige« Augen» blick i« Staub«, daraus zu verzichten, bi- kommunistisch« Propaganda direkt oder indirekt zu unterstütz,«? Die Sowjetregiernng könnte dies »icht, selbst »en» sie eS »er» spräche. Die kommunistische Propaganda stellt nun aber in unsere« Aage« ei« moralisches verbreche» bar, «in «er brechen zwar, baS »nser« Gesetzgebung als solche noch nicht »»schrieben «nd geahndet hat, aber dennoch ei« Verbrechen. Di« Sonttetregiernng ist heute «och untrennbar von der Dritte» Internationale. E» bestehst zwischen der Sow» jetregternng «nd der «ommnnisftschen Partei «ine teil weise Identität der Personen nnd eine verwirrende Soli» darttät der Idee« »nd Interessen. Der Einslnß Moskau« ist überall am- Werke. Di- Dritte Internationale schwingt die Brandfackel im Westen Europa» «nd feiert dort die Verbindung von Kommunis mus «nd Anarchie. Der Einfluß Moskaus arbeitet, wo er kam«, an der Nildnug von Volksfronten. Er bringt die französischen Kommunisten dazu, di« Militärkredite auzu» nehme«, «nd die Schweizer Kommunist««, sie abzulehnen. Di« kommunistisch« Taktik kennt alle Forme» und alle Schattierungen. Sie sucht Revolutionen i« vrasilie«, i« Argentinien, in Urnguay «nd in andere« Staate« Süd amerika» z« entfachen. ES ist nicht richtig, baß die Schweiz in ihrer dauernden Weigerung, Sowjetrußland offiziell anzuerkennen, allein bafteht. Holland, Portugal und Jugoslawien betreiben die gleiche Politik wie wir. Di« 20 Republiken Süd- und Mtttelamerika» handeln ebenso. Der Augenblick, unsere Politik abznändern, wär« dar- q« schlecht gewählt. Die politische Weltlage verbietet un», za dulden, daß unser voden unter dem Deckmantel von Privilegien und diplomatischen Immunitäten zu einem internationalen Propagandazentrum wirb. Unser Volk würde -S nicht verstehe«, «en« der Rattonalrat taub blieb« für den Appell einer verantwortliche« «nd einige« Regie- rnug und dazu käme, einer Geste da» Wort zu spreche«, di« häut« dem denkbar unerwünschteste« Abenteuer den «eg ebne« müßte.