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Seebäder für Arbeiters Da« »ationalsozinliftische Dentschlan» hat »l« einzige« Lond der Welt dirsrn ««dank«, ««wirklich». Mehrer« eigene S««bäd«r d«r AS. »«meinsihas« .^krast durch Frend«- tind grpl«»«, «in«« dav«n au einer d«r schönsten d»uts»h«, küft«n, aus d«r Ins«! Rüge» zwischen Binz und Saßnitz, ist beult« im Ba,. Znmnz»gt«us«nd Urlaub«r kö»n«n dar» gleichzeitig Erholung von d»r Arb«il sind«», künn«n gestählt und gestärkt von Srrlnst und Sonn« au« »in«m Urlaub, den sich srührr nur Vrrmiigend« keiften konnten, «tirder zurSikkrhren in ihre Fabrik«« und Kontor«. Und »«u« r« nech «ine« Ben»«»!«» «cht«« Sozialwmu« bedarf, wie ihn Adolf Hitler unsrem Volk ges»h«nkt hat, dann dentt an da« Ui» «er. hils« werkI D«nk« daran, daß die Svstemrrgierungen von ISIS bi« >933, also in vollen l« Jahr«», an Sprnden zur Lindrrung brr Wintrrsnot -an,« lM Million«« zusammeiigrbrachl haben. De« Aationalsozlali«mu« l,in,«g«n ha« im Winter 1933/34 3S8 Million«« AM., im «int«r 19.1« 3b .197 Million«« AM., i« Winter 1933/3« bi« j.tz, .339 Million«» AM., i n drei Jahren alfa l Milliarde AM. aufgebracht und an not- leid«nd« Boll«genoff«n v«rt«ilt! Ein paar Bilder nur haben wir heransgegriffen auS dem gigan tischen Ausbauwerk, dem die ganze Kraft des Führers gehört. Diese wenigen Zahlen aber geben schon einen Begriff von der ungeheuren Vielzahl der Aufgaben, die zu lösen das nationalsozialistische Deutsch land unter Adolf Hitler unermüdlich am Werk ist. Teilgebiete nur sind es, in deren Erfolge uns diese Bilder einführen. Aber die erzielten Erfolge sind so groß, daß selbst die kühnsten Opti misten unter den ältesten Anhängern des Führers niemals geglaubt hätten, in kurzen drei Jahren schon auf einen solchen LeistungSbericht Hinweisen zu können. Kaum drei Jahre sind vergangen seit jenem 27. Februar 1933, an dem lodernde Flammen aus der Kuppel des Aeichstagsgebäudes in Berlin schlugen. Flammenzeichen, die Fanal sein sollten für einen Bürgerkrieg, in dem der Bolschewismus das nationalistische Deutsch land in Fluten von Blut zu ertränken gehofft hatte. Das wäre das Ende, der Nation, das Ende unseres Volkes und unseres Lebens willens gewesen. Ein Blick nach Sowjetruhland genügt, um jedem zu zeigen, in welchen Zustand das Reich versunken wäre. In dem weiten Ruhland mit seinen gewaltigen Naturschätzen säumen den grauenvollen Weg des Bolschewismus Millionen von Leichensteinen der Verhungerten und der Hinge mordeten. Dem engbevölkerten Deutschland hätte die Gewaltherrschaft Moskaus in wenigen Monaten schon die Ruhe der Friedhöfe gebracht. Der letzte Rest von Lebenswillen wäre erstickt, der Name Deutschland für alle Zelten aus dem Buch der Geschichte gelöscht. Vor diesem Geschick hak Adolf HiNer die N e» wn in letzter Stund« ßuuückgttilleu. Hat ihr ihre Freiheit, ihre Ehre und ihre Gleichbereckti- Eine Welt ist in Aufregung nm D«ntfchln«d, die jüdisch-marxistischen Zeitung«« ungezählter Linder Überschlagen sich in vrruelmärchen über da« erdrückend schwere Sv« de« deutschen Arbeiter« unter der „Knute de» Aazitrrror»". Wir können «inen Beitrag hierin versteuern, »inen unverdöchtigen Beitrag, nömlich den fünften Bericht der 19. Tagung der Internationale» Arbeit«konferenz 1S3S in Genf. Aach diese« Bericht gibt e« in ganz Europa nur 19 Millionen Arbeiter, die eine« bezahlten Urlaub erhalten. 12 Millionen dieser Arbeiter leben allein in den „SNavenketten* de« nationalsozialistischen Deutschland. Marxisten aller Länder haben van dem Ziel geträumt, daß einst dir Schassenden der Völker aus eigene» Schisse» die Welt- meere durchsahren solle». Bei de« marxistischen Aegierungeu ist es beim Verspreche« geblieben, Nur der „Aaziterrvr" hat der Ar» beitrrfchast di« Ersüllung diese« alten Traume« gebracht. Fast '/« Mil- lion demscher Arbeiter haben mit kraft-durch-Freude-Dampser den Englische« Kanal, die Fjord« Aorwegrn«, die Küste Madeira« gesehen. Drei neu, «rast-durch-Freude-Dampser sind zur Zeit i« Auftrag der DSF. im Bau. gung wiedergegeben, hat uns de« Glauben an unsere und unserer Kmder Zukunft wiedergeschenkt. Roch gibt es viel zu tun, viel zu bessern und viele Schwierigkeiten m überwinden. Ein Rückblick auf die ersten drei Jahre nationalsozia- listischer Regierungsführung unter Adolf Hitler zeigt uns aber die ge waltigen Erfolge, die auf zahllosen Gebieten schon erzielt wurden. And diese Erfolge berechtigen unS zu der Hoffnung, dah wir unter der Füh rung des ersten Arbeiters der Nation auch dieser Schwierigkeiten Herr werden. Am 29. März schreitet das deutsche Volk zur Wahl. ES ist kein Wahltag wie in den Jahren des Haders der Parteien von einst, sondern der Tag, zu dem Adolf Hitler das Volk aufgerufen hat, der Wett zu beweisen, dah der Führer und Deutschland uutreun- bar find. ArbeitSkamerade» und ArbeitSkameradinuent Denkt immer daran: Kilos tat -er sichrer fiir uns — Keu» geben wir für den sichrer! gm IS.Mär, unter« Stimme für flSolf Hitler! Für Ehre, Freiheit und Frieden