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In ber Zeit des schlimmsten Niedergänge» wurde mitten au» dem Weimarer System Hera«» in einer Aufwallung von Verzweiflung da» Wort von dem .Jntereffentenhaufen" geprägt. Und ber Abgeordnete hatte am Tage nach ber Wahl vielfach daS Gefühl, nun komme erst mal «ine Zeit ber Ruhe und nachher werde sich schon finden, ob man nicht zu den Tüchtigen gehöre, denen freie Bahn gebühre. Der »Vorbilder" gab eS so viele ... Wer aber wollte behaupten, daß am Tage nach ber Wahl des 29. März für den Führer eine Zeit ber Ruhe komme?! Nach bieser Wahl beginnt erst der eigentliche Kampf: Der Kampf um die deutsche Gleichberechtigung, ber Kampf um die Sicherung der Grenzen, ber Kampf gegen Versuche, daS nationalsozialistische Deutschland einzukreisen. Wa» Moskau im Inner« Deutschlands nicht zuwege gebracht hat, das wollen die Stalin, Litwinow, Karachan fetzt mit Hilfe ver» bünbeter Armeen zuwege bringen. Dieselben, die einmal riefen: „Nie wieder Krieg!", die den geringsten Versuch deutscher Wehrhaftigkeit dem AuSlande denunzierten, suchen in der tschechoslowakischen, rumänischen, französischen und belgischen Armee Kanonenfutter gegen Deutschland. Der 29. März 198« ist ei« Tag des Dienstes a« Volk uub Staat. Er ist ein Tag, der zur Unterscheidung zwingt: »wischen Wesentlichem und Unwesentlichem. Er ist ein Tag der deutschen Nation! Der 29. März 198« ist ei« Tag des Rheiulaube«, da einmal als Piand für eine astronomische Tributztfser — diese Tributzisscr war astronomisch, um daS Rheinland nie mals aus dem Pfandverhältuis zu entlassen — für alle Ewigkeit bienen sollte. Dieses Rheinland hat die Willkür» kiche Besetzung erlebt: eS ist Zeuge ber Ruhrbesetzung ge worden: eS hat die nnfrtedlichste AngriffSpolitik ber Fran zosen am eigenen Leibe gespürt, — jener Franzosen, die heute Ach und Weh über die Verletzung' des Buchstabens schreien, nachdem sie selbst durch ihren Militärpakt mit den Sowfetrussen daS Gleichgewicht Europa- umgeworfen haben. Der 29. März ist ein Tag de» dentfche« Oste«». Wa ber Vertrag des Führer» mit Polen vom 2«. Januar 1981 degann, soll seine Friedensoffensive vom 7. 8. 8« vollenden: Die Herausnahme des nahen europäischen Osten» au- ber Unrast Europa», die alle Bankerotteure nutzen möchte«, um da» Feuer an die Pulverfässer zu legen und in einer riesen haften Katastrophe ihr persönliche» Versagen zur Vergessen heit zu bringen, das eine nahe Zukunft offenbaren muh. Der 29 März 198« ist ei« Tag des Reiche», da» wieder zum Begriff geworden ist: Zu einem erhebenden oder tröstenden, aber immer klaren und deutlichen Begriff. Z» einem Begriff, ber erhebend ist für alle, dir irgendwo und irgendwann diesem Reiche gebient haben, zu einem Begriff, der die Millionen von Deutschen außerhalb ber Reichs grenzen durch seinen gesicherten Bestand in schweren und schwersten Lebensverhältnissen tröstet und ermutigt. Sieh daS Wesentliche! Erkenne e»! Da» Wesentliche ist bas wahrhaft Richtige. Der Weg zum Wesentlichen führt nicht in ein Schlaraffenland, wie im Märchen. Arbeit, Geduld und Opfer allein gestalten da» Wesentliche. Denke daran! Habe Mut zum Wesentlichen! Der W. März 1988: Da» ist der Tag, in de« sich da l-eiße Sehnen vieler deutscher Geschlechterrethen »usam«««, tzadet: Das ganze Deutschland mutz eS fei«! WtzM M MMM W i-kMkil viWller dl voemr Mtt mimt Wie bereits berichtet, hat der Führer und Reichskanzler reu deutschen Gesandten in Buenos Aires, Freiherr» so« Therman«, zum Botschafter ernannt. Dr. Edmund E. Wilhelm Freiherr von Thermann (Herr auf Gollma- wurde am «. Mär» 1884 in Köln ge boren, studierte zunächst Rechtswissenschaft und trat nach seiner Promotion zum Dr. jur. in den preußischen Ver waltungsdienst ein. Nachdem er vorübergehend AttachS an der deutschen Gesandtschaft in Brüssel und Gesandtschastsrat in Budapest gewesen war, wurde er im Jahre 1921 mit ber Neueinrichtung der deutschen Botschaft in Washington, der wc fast zwei Jahre al- Botschaftsrat angehörte, beauftragt. Aach dreijähriger Tätigkeit al» Vortragender Rat in der Vstabteilung de» Auswärtigen Amte» erfolgte sein« Er nennung zum Generalkonsul in Danzig, wo er den politi schen Gegebenheiten mit großem Takt gerecht geworben war. Als Mensch wie al» Politiker hatte sich Freiherr von Thermann in Danzig die größte« Sympathie» erwor- ben. In seinem stet» gastfreien Hause vereinigten sich nicht nur Politiker und Wirtschaftler, sondern auch Gelehrt« und Künstler, die alle die dort herrschend« angeregte und fttl- llMÜO -M jHHWA Möolf yltler auf einer Sauftelle Deine Stimme -em Zührerl Vie AeiASHauvtitadt in Erwartung der Mhreeredr -s Berlin. Endlich haben die Berliner seit ber denk- würdigen Rede im Reichstag Gelegenheit, dem Führer wäh rend seine» großen WahlfelbzugeS durch ganz Deutschland sichtbar zum Ausdruck zu bringe«, daß Ne geschloffen hinter ihm stehen und vorbehaltlos seinen weittragenden Beschlüs sen ihre Stimme geben. Hente abend »erde« sie ihm ei«« Tri«mpssahrt bereite«, die dem erste« Arbeiter de» Reiche» die Gewißheit gebe« wird, daß auch i« der Reichsbauptstadt da» inhaltsschwere Wort Geltung hat: Si« Volk, ei» Führer, «i«e Stimme. Ueber Nacht bat die Arbeit-stadt Berlin ei« Festkleid angelegt, haben sich die Straße« der ReichShanptstadt i« ei» Flagge»«eer verwandelt. Ueber die Straßen hinweg und an ben Häusern entlang sind Tausende Spruchbänder ge spannt, die Deutschland» Willen zum Frieden und Aufbau und de» deutschen Volke» Dank an den Führer für seine rastlose Arbeit zum Ausdruck bringen. Mehr al» alles sprechen steinerne Zeuge« vo« der Schaffenskraft de» deutschen Volke» seit der Machtüber nahme dnrch ben Nationalsozialismus. De» Führers Fahrt bi» zur Deutschland-Halle führt an vtelen dieser Bauwerke vorbei. Nach dem Wilbelmvlatz grüßt von Süden ber der erste Monumentalbau der RetchSbauptftadt der «ot.-fo«. Regierung» da» Reich-kuftsahrtmintsterium festlich auS- geschmückt. Die Wagen mit dem Führer and seine« Ge- treuen werbe« «nter de« Linben dabinrolle«, dort, wo ei« Heer von Arbeitern Brot gesunden bat, um da» gewaltige Stsenbahnprojekt, di« Verbindung der nördlichen Bahnhöfe mit den westlichen, erstehen zu lassen. Der Weg führt über Eharlottenbnrg, von wo man auf die großen Umbauten am Babnbof Zoo sehen kann. Auch vier findet, «sie an vielen anderen Stellen der Reichsbauptstadt ein Spruchband mit schlichten Worten: »Daß wir hier ba«e«, verdanke« wir de« Führer", den Dank der Berliner Arbeiter für da» große Friedenswerk de» Führer«. Millionen deutschen Volksgenossen Beschäftigung, Brot, Ruhe und Frieden ge geben zti haben. Auf seinem Weg nach der De«tschlanb-Halle werben dem Führer auch die Fahnen dr» deutschen Opernhause» rntgegenweben. da» jetzt, vollkommen umgebaut, wieder eingegliedert ist in da» große kulturpolitische Werk der nat.- soz. Regierung und bart an der Heerstraße und weit draußen in der Verlängerung diese» Straßenzuge» eben fast voll endet da» ReichSsportfelb mit den großzügigen Bauten, die ollen Anforderungen der Olympischen Spiele in würdiger Weise gerecht werden können und da» olympische Tort, da» sür die ausländischen Kämpfer ein Dorado während ihre» Deutschland-Aufenthalte» werden wird. Kurz vor dem Ziel, kurz vor der grüßten geschloffenen Halle Europa», sind noch die Umbauten auf dem Meffegelänbe und andere Neu- bauten, sowie die UmgestaltungSarbetten der Nordschleife der Avu» Künder friedlichen Aufbauwillens de» deutschen Volkes. Ein kurze Wegstrecke nur, aber selbst beredte Zeugen, welche Erfolge künde« vo« der zielbewußten Führung Les deutsche« Volke« durch die Regierang Adolf HitlerS. Eine Via TrinmphaliS ist vo« .Knie" bis znr Deutsch, land-Halle Im Entftebe«. Ueber 10 009 Meter Tannen girlanden schwingen sich von Baum zu Baum und winden sich nm die Laternenpfäßle zu beiden Seiten ber Straßen Ueber den breiten Fabrdamm flattern zwei Reihen Hai n kreuzbanner. Ueber dem groben Rund am .Knie" heiß' bi« Reichshauptstadt den Führer mit der Inschrift riesi'-e, Transparente herzlich willkommen. Eine Fülle von Zvr> -ß bändern überspannt auch hier den Fabrdamm und schm 1t die Häuserfronten. Di« Anwohner dieser Trinmvkftroßr »etteifer, i« der AnSfchmücknng ihrer Fenftersrou»en Ueberall siebt man schon die Vorbereitung für eine ein- druck-volle Illumination und ganze Häuserfronten sind hinter Hakenßreuzbannern versteckt. I« den Vormittagsstunden ist die auvgedebnte Laut- fprecher-Anlage mit über 109 Lautsprechern in der Triumvb- ftätte fertiggestellt worden, so baß die Gewäbr besteht, daß jeder einzesne der über 890 090, die hier geschloffen ausmar- schieren werden, die Worte de» Gauleiter» Dr. Goebbels und des Führer» hören kann. Hunderte von Fahnenmasten find zur Rechten und zur Linken der Straßenzüge auf gerichtet und mit Tannengirlanden «mwunden. Sine besondere Ausschmückung erhielt der große Park- platz vor der Deutschland salle, auf dem 16 090 Arbeiter an» einem Großbetrieb dem Führer offen ihre Zustimmung zu seinen weittragenden Entschlüssen geben werden. Jeder bat das Sei«« getan, um den heutige« Abend ,u eine« einzigartigen Erlebnis gestalte« z« Helse«. Die Reich-Hauptstadt ist gerüstet, de« Führer einen «och nie gebotenen Empfang z« bereiten, um ihm damit schon heute das Wiste« zu gebe«, daß die Bewohner der Reichshaupt» ftadt geschloffe» hinter ihm stehe«. Ver Führer in Schlesien vlick tu die überfüllte Jahrhunderthall« In Breslau während der Rede de» Fsiheer». -Scherl Bild «Schutt -M)