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Oberbürgermeister Daniel (recht») überreicht Gauleiter Lohs« den Ehrenbürg«rvri«f der Stadt Altona. Möerl »ilStrdtttü -- LU — ... . — Neben- und Gegeneinander mehr oder weniger souveräne» Länder besonder» deutlich in Erscheinung. Der Wendepunkt ,« der Neuordnung, die wir hier bente abend feierlich begehe«, kam mit der Machtübernahme durch de« Führer. Den staatsrechtlichen Wendepunkt mel det« der erste 3ahre»tag der Machtübernahme. Da» Neu. amföaugesetz entkleidete di« Länder ihrer Staatlichkeit und macht» sie -u Verwaltungsbezirken und GebietSkörper- schäften de» einheitlichen Reiche». Erst der Nationalsozia list«»«», die erste wahrhaft grob« Bolkwerdung der Deut- sch««, konnte SouveräniESgvenzen «nd bürokratische Hemmungen beseitigen, indem er über alle Gonderwünsch« «nh Einzelinteressen al» einzigen Leitgedanken stellte da» Interest« der im Reich geeinten Nation. So handelt e» sich auch bei dem Groß-Hamburg-Gesetz nicht um Maßnahmen zugunsten Hamburg». ES gibt bet dieser Neuregelung keinen gebenden und keinen nehmenden Teil. Die Neuordnung ist allein getragen von dem Ge danke« an da» ganz« deutsch« Volk und an da» einheitliche Deutsch« Reich. Di« Ne»»rd«x«g i» Groß-Hamburg-Ram« ist dienerst« gröber« Mab«ah«e a«s de» Gebiet der regio» «ale« pteichsreform. Die Erfahrungen, die wir hier im ober Bedeutung sein. Da»" Grob» > i« zwei grobe« Eta«»«« durchgeführt, «orgige« Doge i« Kraft: Mtt de» e«bischer Stadtkreise ««» ei««r Reih« Lin Meer von Fahnen über der alten Hansestadt )( Hamburg. Hamburg steht in diesen Tagen im Blickpunkt de» ganzen Deutschen Reiche». ES erlebte am Mittwoch und heute Donnerstag den grüßten Tag seiner an Ereignissen so reichen Geschichte: Die Geburt»ftunde Groß-Hamburg»! Durch da» Inkrafttreten de» Groß-Ham- burg-GesetzeS werden die Belange des Niederelbe-Raume» in gebietlicher, verwaltungsmäßiger, wirtschaftlicher und kultureller Hinsicht in einer Hand zusammengesaßt und auf ein große» Ziel auSgerichtet: Deutschland! Sine neue Epoche ist angebrochen für die Stadt der Häfen «nd Schiffe, für Deutschland» Tor zur Welt. Die Bevölkerung ist sich der historischen Bedeutung der Geburtsstunde der »Hanse stadt Hamburg* voll bewußt. Es ist ein stolzer Tag für die 80 Gemeinden, die mit ihren mehr als 1'/» Millionen da neue Groß-Hamburg bilden und bereitstehen, nun in natio nalsozialistischer Gemeinschaft das große Vertrauen de» Führers zu rechtfertigen. Ein Meer von Fahnen über der ganzen Hansestadt kündet davon, daß sie sich in allen ihren Teilen freudig und stolz zu ihren neuen Aufgaben für Volk und Vaterland bekennt. Flaggen und Fahnen grüßen auch die führenden Männer de» nationalsozialistischen Staate», die am Mittwoch abend in feierlichem Staatsakt die Geburt Groß-Hamburg» vollziehen. Festlicher Empfang der ReichSmintster Hamburg» Ebreirgäste, die zu dem feierlichen Staatsakt anläßlich de» Inkrafttreten» de» Groß-Hamburg-Gesetze- au« der NeichShauptstadt nach Hamburg gekommen sind, trafen am Mittwoch abend kurz vor Beginn der Feier aus dem Tammtor-Bahnhof ein, wo ihnen die Bevölkerung der Hansestadt einen begeisterten Empfang bereitete. Zum Empfang hatten sich Reichsstatthalter Gauletter Kausma«« mit ReichSorganisationSleiter Dr. Le«, der be- reits am Nachmittag mit dem Flugzeug in Hamburg ein getroffen war, sämtliche Mitglieder de» Senat» und wci- tere führende Persönlichkeiten aus Staat, Partei und Wehr macht eingefunden. Als der Zug in die Halle «tnlief, ertön- ten bereits lebhafte WillkommenSgrttße. Kurz darauf ver ließen der Stellvertreter de» Führer», ReichSminister Rudolf Hetz, Reichsinnenminister Dr. Krtck, ReichSfinanz- minister Graf Schwert» vor, Krosigk und ReichSverkehrS- Minister Dr. Dorpmüller mit den Staatssekretären Pfundt- ner nnb Dr. Stnckart, General Daluege, Ministerialdirek tor Surön und den Ministerialräten Dr. Medicu», Schat tenfroh und Dr. Fuchs den Sonderwagen. Die Ehrengäste betraten dann den Platz vor dem Dammtorbahnhof, wo starke Ehrrnabteklungen aufmar schiert ivaren. Hinter den Absperrketten drängt« sich eine gewaltige Menschenmenge, die beim Erscheinen der Gäste in begeisterte Hetlruf« auSbrach. Unter den Klängen de» Präsentiermarsches schritten die Ehrengäste die Front der Formationen ab. Auf den AnfahrtSstraßen zum Hamburger Rathau» wurden den Reichsministern und ReichsorganisationSlei- ter Dr. Le, wiederum lebhaft« Huldigungen zuteil. Der grofte Staatsakt tm Hamburger RathauS Die Geburtsstunde de» nach dem Willen de» Führer» geschaffenen neuen Groß-Hamburg war am Mittwoch aben> Anlaß zu einem feierlich«, Staatsakt tm großen Gaal de« Hamburger Rathauses, der durch di« Teilnahme de» Stell vertreter» de» Führers, Reichsminister Rudolf Heß, de« Reichsinnemninisters Dr. Frick, de» ReichSftnanzmintster» Graf Schwerin von Krosigk, be» ReichSverkehrSministerS Dr. Dvrpmüller und de» ReichSorganisationSleiter» Dr. Ley sein besondere» der historischen Bedeutung dieser Stunde entsprechende» Gepräge erhielt. Beethovens Egmont-Ouvertur«, gespielt vom Philhar monischen Staatsorchester, leitete di« Feier «in. Dann nahm Reichsstatthalter «aulefter Saus»««« da» Wort zu seiner Begrüßungsansprache. „Bis weit über die Grenze« de» bisherigen Hamburg hinaus*, so führt« er au», „wird da» Groß-Hamburg-Gesetz Bedeutung haben, Was fett Jahrzehnt««, ja, seit Fahr. b««derte« durch Verhandln«»«», Di»k»sti»««, u«d De«k» X Hamburg. Reichsstattbalter Gauleiter «ausman» richtete am Mittwoch abend folgende» Telegramm an de« Führer «nd Reichskanzler: „Die am beutigen Abend zur Feier de» Inkrafttreten» de» Groß-Samburg-Gesetze» tm Festsaal be» Hamburger Rathause» Versammelten grüßen Sie, mein Führer, den verwirklich«« Grob-Hamburg». In Dankbarkeit und voll Stolz auf die Aufgabe, die St« damit un» alle« gestellt haben, geloben wir in national sozialistischem Geiste, alle nunmehr freigeworbenen Kräfte einzusetzen zur höchsten Leistung für Volk «nd Vaterland. E» lebe Deutschland, E» leb« unsere nationalsozialistische Bewegung! ge». Sari Kaufwa»«.* , Außerdem hat ReichSftatthalter Kaufmann a« de« Mi»isterpräfide»te» Generaloberst Göring ein in sehr Herz- ltcheu Worte« gehaltene» Telegramm gerichtet, in dem er d«m Ministerpräsidenten noch einmal den Dank Hamburg» für die Initiative zur Lvsuna der Großhamburg-Krage auölprtLt. Raum Groß-Hamburg machen, werden für die allgemeine Neuordnun Di« erste t Uebertrtft i preußischer Gemeinde« i« da» Laub H««»«rg. Drei große preußisch« Städte «ft großer Vergangenheit und glanz vollem Namen, Alt»»«, Wandsbek und Harburg» WilhekwS- »«rg, werden nunmehr hamb«rgtsche Städte. Da» Gesetz leitet darüber hinaus die gemeindliche Zusammenfassung de» Stromspaltung»gebiete» zu einer Einheit-gemein»« Hansestadt Hamburg et», di« spätesten» am 1. April nächsten Iah«» ihren Abschluß erreicht habe« wird. Hamburg wird «och stärke« ak» »»»her »ach »er km«- «um«»«« Ne»glieber»ug nächst der Reich»ha«ptft«dt die watdM» größte Stadt be» Reiche» sei«: e» wird dazu ein SelVstverwaltuugSkörpee mV starker Eigenart wer»««. SftchKhimr muß sein, di« Verwaltung in dieser Groß- gouirtude so volksnah wie möglich d. h. dezentralisiert zu aestaSe». andererseits aber auch unter allen Umständen bi« einheitliche Führung zu gewährleisten. Li« Einheit der regionalen »nd der örtlichen vermal« ftuea muß da» oberste Prinzip «ine» künftigen Verwaltung», anfbaue» de» Reiche» sein. In der Han- der ReichSstatt- halter mttfsen di« Fäden aller Verwaltungen ihre» Amt»- bezirke» »»s<umne«la»fen; di« Reichsstatthalter müssen die verantwortliche Mittelinstan» de» Reiche» bilden. Auch in dieser Beziehung wird die Verfassung «nd Verwaltung der Hansestadt Hamburg wichtige Fingerzeig« für die »«- künftig« Entwicklung im Reiche geben. Mit dem »orgle« Tag«, und i« seinem Eubstadium späteste«» t» eiuem Jahr«, mir» «ach Di»k»sfio«eu, die d«rch Iabr^hute geführt morde« sind, «ach einer Flut von Dmckfchritte» und Gegeudeukfchrifte« berufener uub „be» ruftwer StGle» di« GrpßeHambnrgiKrag« «»fgehört habe«, et« Problem z» fein. Gerade diese» veispiÄ z««gt eindringlich für die Ziel- bewußtheit und Schlagkraft unserer heutigen StaatSsüh- nma. Di« Reibungslosigkeit in der Durchführung de« Groß-Hamburg-Ges^e» und die hingebungsvolle und ans- opfernde Mitarbeit aller beieiligten Stellen de» Reiche», Preußen» und Hamburg» und seine freudige Aufnahme in der Vevölkerung beweisen di« harmonische Ausrichtung aller Kräfte auf da» vom Führer gewiesene Ziel und zeigen da» vertrauen, dem seine Maßnahmen begegnen. „Ich hoffe, daß die Gstrtwicklmig, di« durch da» Groß» Hammerg-Gesetz «»«geleitet ist, alle »«fere Erwartung«!, erfülle» mir», uub mii»fche, daß Hamburg getreu seiner Traditio« »iS i» die fernste« Zeit«« Kü«»er deutsche« Wol le«» »nd de«tfche« Kö»»e»s i« aller Welt sei« möge zum Wohl« de» Reiche» ««» im Dienste ««fere» Führer» Adolf Hifter, dem mir a»ch diese Tat z« danke» habe«.* Di« Lieber der Nation bildeten den Abschluß de» feier- licht« Staatsakte». SaS Grob-Hamburg-Gesetz m Kraft getreten - Feierlicher Stuattaft ia Hamb«» Siedlungsraum«». Man habe an Erwerb und Gewinn streben, an Industrie- und Hafenanlage, aber nicht an -en lebenden Menschen gedacht. Auch in den Hamburgisch-preußischen Verhandlungen der Nachkriegszeit ist, so fukr der Minister fort, viel mehr von technischer Hafenerwetterung gesprochen worden al» von der Sorge für ein« menschenwürdige Siedlung der dort beschäftigten Volksgenossen. Da» parttkularistische Denken in Länbersouveränitäten jener Zeit «nd die Zer rissenheit unsere» Volk«» in Parteien «nd Klassen hin derten «ine großzügig« Lösung. Auch da» Hamburgtfch- preußische Abkommen vom Jahre 1S2S war nur «ine schwache Notlösung. Ein« Gesamtlösung konnte unter den damaligen Verhältnissen auch gar nicht gefunden werden. Eine solche Lösung läßt sich auch «inzig und all«in durch die befreiende Tat lösen. Es bedurfte de» ei«d««ttg klare« Be fehls. Diese« Befehl hat der Führer durch da» Groß, Hamburg-Gesetz vom k». Ia«««r 1»»7 gegeben. DaS Bolk ist das Matz aller Di»ge! Da» ist der Leit gedanke nationalsozialistischer GtaatSführung «nd au» die sem Gedanken heran» mußte im Interesse de» Volke» un feiner Glieder ein organisatorischer Zusammenschluß er folgen. Daß dies« Lösung gerade jetzt erfolgt ist. hat feinen Grund auch in den Notwendigkeit«» de» Bierj«hre»pla«e», der mit s«inen besonderen Zielsetzungen geradezu den äuße ren Anstoß für eine großzügige und umfassende Lösung de» Groß-Hamburg-ProblemS gegeben hat. Ich muß die» auch bei dieser Gelegenheit »um Ausdruck bringen, daß di« gefundene Lösung wrsentl. dadurch erleichtert war, daß der Beauftragte des Führer» für den BierjabreSplan al» preu ßischer Ministerpräsident das Gewicht seiner Persönlichkeit in die Waagschale warf, so daß Preußen die Leistungen bei steuerte, die von ihm im Int«r«sse de» Reiche» bei der Lösung der Groß Hamburg-Frag« gefordert werben mußten. Nichts kau« besser die schöpferische GestalftnigSsähigkeit de» nationalsozialistischen Staates zeige« al» die Tatsache, daß »wische« de« Zeit»««ft, a» de« die Staat»führ««g die Weis«»g ,«r Ner»ord»„g 1« Stro«spaltn«g»gebiet der Elbe gab, ,»d de« Erlaß de» Gesetze» »«« ga»z wenig« Woche» gelegen habe«, »ad daß wieder»« zwischen der ge setzliche« Regel««« »nd ihrer Verwirklich»»« gleichfalls »ar eine »ach Woche« zählende Zeitspa»»e liegt. Wir haben un» im Lause der letzten vier Jahre daran gewöhnt oder vielmehr wir sind durch den Führer dahin verwöhnt worden, auch die größten staatsmännischen Lei stungen auf den verschiedenen Gebieten al» etwa» fast Selbstverständliches hinzunehmen. ES ist heute Gemeingut aller Deutschen, daß e» ein „Unmöglich* nicht mehr gibt. Wir dürfen aber andererseits dadurch nicht Blick und Ver ständnis für di« Größe, Bedeutung und Einmaligkeit der großen Aufbaumaßnahmen des Führer» verlieren. An diesem historischen Tage, der auch für da» gesamt« Reich von heut« noch nicht zu übersehender Tragweite ist, wollen wir für «inen Augenblick un» die staalSrechtlichen Zustände vor Augen führen, wie sie noch vor ö Jahren bestanden: Reich und Länder standen nebeneinander, ja vielfach gegeneinander. Ein machtlose» Reich ohu« eine vom gan zen Bolk getragene Idee war der Sptelball von Parteien, Klassen und Ländern, die auch untereinander ängstlich auf die Wahrung vermeintlicher Sonderintevefsen bedacht waren. Der Einheit», und GemeinschaftSgedanke war den Ländern genau so fremd wie den Parteien. Gerad« im Stromspaltung-gebiet der Elbe trat die Sinnlosigkeit dr» bnmderte» durch Verha«dln«ge», Di»k«ssio«e, «nd Denk schriften nicht «»glich war, schift der Führer »ft bieft» ne«e« Gesetz. Ich bin al» Nationalsozialist d«r Ueberzeu- gung, baß wir alle dem Führer nicht besser danken können al» dadurch, baß wir in dem un» anvertrauten größeren Gebiet in gesteigertem Maße unsere Pflicht tun. Unser Dank mutz aber auch dem Manne gelten, der von sich aus die Initiative tu dieser für Hamburg so lebens wichtigen Frag« ergriffen hat, dem Ministerpräsident«» Generaloberst Gört«g* Der Reichsstatthalt«r hieß dann di« neu zu Hamburg kommenden Gebiet« un- ihre Einwohner willkommen un versichert«, baß «» seine besonder« Sorg« fein werde, die sen Städten und Gemeinden feine ganz« Aufmerksamkeit und Fürsorg« zu schenken. Sodann nckhrn Roichsi»»e««i«ifter Dr. Frick ms Wort. Ein ungeahnter Aufschwung Hamburg» setzte etwa seit der Jahrhundertwende «in, gleichzeitig entstehe für Hamburg -t« große Raumnot, au» der heraus di« Groß- Hamburg-Frage sich erhebe. Bet den nnn folgenden Lösung»versuch«n sei aber nur da» Problem der technischen HasenervxUünwg «mA«. Mt aber da» de» chr, für _>r«ndpret» für rrgebühr 27 Rpf., tabellarischer der Verlag die Jnanspruch- Erfüllungsort für Lieferung iSstelle: Rief«, «oetheftratze »». Da» Riesaer Tageblatt «rschei«t jede« Tag abend» '/,« Uhr mtt Ausnahme der Sonn- und Festtags »ezugSprei», bet vorau»za»l«na. für eine» Monat 2 Mark, of n« Zustellgebül durch Postbezug RM. 2.14 einschl. Postgebühr (ohne Zustellgebühr), bet Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte (S aufeinanderfolgende Nr.) vv Pfg., Einzelnummer 1v Pfg. «»zeige« die Kummer de» Ausgabetage» find bi» 10 Uhr vormittag» aufzugebenr ein« Gewähr für da» Erscheine« a« bestimmten Taäeu und Plätze« wird sicht übernommen. Grundpreis j di« gesetzt« 4« mm -reite mm.Zetle oder deren Raum S Rpf., di« SO mm breite, »gespaltene mm.Zeile im Textteil 2Ü Rpf. lGrunbschrtft: Petit8 mm hoch)Ztssei Satz vv". Aufschlag, «et fernmündlicher Anzeigen-Bestellung oder fernmündlicher Abänderung «tngesandter «nzeiaenterte »der Probeabzüge schloßt nahm« au» Mängeln nicht drucktechnischer Art au». Preisliste Nr.». Bet Konkurs oder ZwangSvergletch wird etwa schon bewtlliater Nachlaß hinfällig. 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