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Saanavku», 27. März 18S7, abeatS Da- Riesaer Tageblatt erscheint jede« Tag abends V,« Uhr mit Ausnahme der Gönn- «nd Festtage. Bezugdprei», bet Voran« durch Postbezug RM. 2.14 einschl. Postgebühr (ohne Zustellgebühr), bet Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte t« aufeinanderft die Kummer de» Ausgabetages sind bi» 10 Uhr vormittag» aufzugeben; «ine Gewähr für da» Erscheinen an bestimmten Tag« die gesetzte 4« mm breite mm.Zetle ober deren Raum S Rvf., bi« ÜO mm breite, » gesPaltene mm.Zetl« im Tepttetl SV Rpf. (Grunds ... Satz 60". Aufschlag, «ei fernmündlicher Anzetgen-Vestellung ober fernmündlicher Abänderung eingesanbter «nzetgentezt, ^«r Probeabzüge schriebt -er Verlag die Jnanspruch- nähme aus Mängeln nichl drucktechnischer Art aus. Preisliste Nr. 8. Bet Konkurs oder Zwangsvergleich wird etwa schon bmvilligter Nachlaß hinfällig. 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Der Reichsminister für Bolksaufklä» rung und Propaganda verkündet im Reichsgesetzblatt di« „Vers-ff»«« für da» WH«, de» dentschen Volke»-. 8 1 der Verfassung besagt: „Das Winterhilfswerk de» dentsch«» Volkes, in dem Einsatzbereitschaft »nd Opferfrendigkeit eine» Volke» i« Kamps gegen Hnnger «nd Kält« de» Win» 1er» ihre« lebendige» «u»»rnck gefnnde» Habe», n»ird »ach de« vefehl de» Führer» al» stä»dige» Werk der tat, gewordenen Volksgemeinschaft fortgeführt. Var» die Vande des -lates verdnadea Ministerpräsident Göring empfängt die schwedischen Gäste Sstermorgen Znm Osterfest 1SS7 „Die Lerche stieg am Ostermorgen / Empor ins klarste Luftgcbiet / Und schmettert, hoch im Blau verborgen, /, Ein freudig Anserstehungslied. Und wie sie schmetterte, da klangen / Biel tausend Stimmen nach im Feld: Wach' auf, das Alte ist vergangen, / Wach' auf, du frisch verjüngte Welt! So grüßen auch wir mit der erwachten Natur die „frisch verjüngte Welt" am Ostermorgen. Wieder braust der -roße Auferstchungschoral über die Erde. Auferstehung predigt der warme Sonnenstrahl und das leuchtertde Him melsblau, Auferstehung leuchtet an» dem Grün der Blät ter und den blmtcn Farben der ersten Frühlingsblumen, Auferstehung singen Amsel nnd Fink in den sprossenden Büschen, Auferstehung atmet die ganz« Welt. Mit Jauchzen und Jubeln, mit Hellem Sjznselscklag, mit Blumen und mit Klingen stolziert der Frühlingstag. Der Lenz hat seine Siegespforten wieder ausgctan. „Ungebändigt, kreuz und quer, Neber alle Pfade her Schieben blütenschwere Zweige, Daß ihm jedes Haupt sich neige ... Lenz, wer kann dir widerstehn!" Gin Meer von Licht und Leben, Lieben und Hoffen, Freuüe und Glück hat der Schöpfer über seine Erde auS- geschüttet. Die Ostermorgcnsonne taucht die alt« Erbe wieder in ein Meer von Glanz und Licht und ihre leuchten den Strahlenkinder wandern von Ort zu Ort, alles er füllen- und verklärend, eintanchend in Wonne und Schön heit. Weichen muß alles Dunkle und Düstere, wenn di« Osterfonne ihre leuchtenden Lichtbrücken über die Täler und Berge spannt, allttz vergoldend und verjüngend. „DaS Alte ist vergangen, wach' auf, du frisch verjüngte Welt..." Wo ist bas Menschcnherz, das unberührt bliebe von dem Zauber der österlich lenzenden Natur? DaS Herz, aus dessen Tiefen sich nicht von neuem heimliches Hoffen und stilles Wünschen hervorwagte, wenn die Welt draußen im Lichte liegt! Und wo Herzen gefangen sind im schwersten Leid und tiefster Verzagtheit, wo Menschen mühsam ge wandert sind durch die Niederungen der Not und Entbeh- rung, auch da erfüllt die Osterfonne die Herzen mit neuem Lebensmut und starkem, sieghaftem Hoffen. „Nun armes Herze, sei nicht bang, nun muß sich alles, alles wenden." Und wir können eS brauchen, dies gottgeschenkte Früh lings- und Osterleben! Wenn unsere Seele hundert Tore hätte, wie jenes alte, sagenhafte Theben, alle hundert Tore müßten wir anftun, um dem gottgeschenkten Leben da drau ßen auch bei uns Eingang zu verschaffen. „Deine Seele sei ein Theben Hunderttorig aufgeglommen, Von der Freude kann ein Leben Nie genug bekommen!" Wa» an Staub und Moder und dumpfer, stickiger Luft, va» an Sorge und Verzagtheit und Kleinmut sich in uns aufgehäuft hat, der frische Hauch des österlichen Morgens soll eS fortwehen! Nicht bloß da draußen soll eS grünen und blühen und österlich leuchten, vor allem im Menschen derzen soll e» Ostern werden, oder Gott hat umsonst seinen Frühling gesandt. Nein, die große, heilige Wunbermacht will auch in uns ihre Wunderkraft erweisen, sie will und wird auch in uns den Winter brechen, sie wirb auch in uns wieder Lebensmut und Lebenskraft wecken, wie sie einst am Ostermorgen baS Leben neu erstehen lieb allen Todes gewalten zum Trotz. Das verkündet der Ostermorgen. Oesterlich weht es seitdem durch die „frisch verjüngt« Welt". Und bas Herz glaubt an den Frühling und glaubt an Ostern! ES steigt auch wie die Lerche empor am Oster morgen. Der Ostermorgen ist di« groß« Lebenswende der Mensch heit geworden. Er bedeutet — mit Stuart Chamberlain zu reden — „den Morgen eines neuen Tages. Er gewann der alten Menschheit eine neue Jugend ab, und unter dem Zeichen des Kreuzes richtete sich auf den Trümmern d«r alten eine neue Welt langsam auf". Und wo solche Auf erstehungskräfte sich regen und entfalten, da ist ein wirk licher Ostermorgen angebrochen. Wo im stillen Heiligtum des Menschenherzens bas Osterfeuer des Glaubens auf- flammt und schöpferische Neugewalten die verzagten Herzen wieder stark und froh machen. Dann erklingt auch über Gräbern tiefster Hoffnungslosigkeit bas Lied des Lebens, das nicht sterben kann. Denn nur wo Gräber sind, gibt es auch Auferstehungen. Auferstehungen in der geistigen Ver bundenheit mit jenem Leben, das zu Ostern die Riegel und Siegel des Grabes durchbrochen hat. Was diese Botschaft uns Deutschen bis auf den heutigen Tag gegeben, bas ist vielleicht nirgends tiefer ausgesprochen als in der Gestalt des deutschen Menschen in Goethes „Faust". Auch ihn umgibt am Ostermorgen das neuerstan- ben« Leben des Frühlings. Aber das allein vermag ihn nicht mit neuem Leben zu füllen. Was ihm aber den Gift trank wieder von den Lippen zieht, ist die Osterbotschaft, daß endlich die „verderblichen, schleichenden, erblichen Män gel", die auch ihn umwanden, überwunden sein sollen. So stehen auch wir mit unserem Volk in der Oster- frühe eines lichten, erlösten Tages, nachdem Golt «ns den Führer gesandt, der uns im Glauben an des Volkes Auf erstehung vorangeschritten ist in den Frühlingstag der Freiheit. )( Rom. Di« lebhaft« Genugtuung, mit der man in ganz Italien die Ergebnisse der italienisch-jugoslawischen Besprechungen ausgenommen hat, kommt bereits deutlich in den ersten Kommentaren der italienischen Presse zum Aus druck, di« den Wortlaut der Abkommen am Karfreitag unter riesigen Ueberschriften und zusammen mit spalten langen Berichten ihrer Belgrader Korrespondenten ver öffentlicht haben. Durch die neuen Verträge werde, wie die Blätter überwiegend betonen, eine offen« und dauerhafte Freundschaft zwischen den beiden Ländern in die Wege ge leitet, in deren Beziehungen von nun an eine neue Epoche angebrochen sei. „Popolo dt Roma" unterstreicht in seinem Leitartikel, Italien beweise der ganze» Welt, daß «» aufrichtig ,«d e»t. schloffen die Auswirkung«« der Achse Rom—BeRi» »« oer breiter« gewillt sei. Muffolini habe bereits erklärt, daß diese Achse keine Scheidewand sei, sondern alle diejenigen Völker anziehen und sammeln soll«, dt« den aufrichtigen Willen besitzen, am europäischen FrtebenSwerk mit»uarbeiten und Europa von der bolschewistischen Pest zu befreien. Jugoslawien habe das Anerbieten Roms ohne Vorbehalte angenommen und zeige dadurch in konkreter Weise, daß es gewillt ist, den Frieden zu verteidigen, zu organisieren und zu fördern. ^Meffaggero" nennt die italienisch-jugoslawische Adria» Verständigung ei»«« »«schätzbaren Beitrag für d«n e«ra» »ätsche» Friede», der bestimmt wichtige Entwicklungen i> der Einslußzone der beiden Länder mit sich bringen werd«. Da- ausgesprochen krtegStüchtige und bäuerliche Bolt Jugoslawiens wolle um jeden Preis dem verhängnisvollen bolschfwistischen Druck Widerstand leisten. aTävere" polemisiert bereit» scharf gegen die Reak tion««, dt« die velgrader Zusammenkunft in der franzö sischer» Presse ausgelöst hat. Die französischen Illusionen, halb Europa in den Bund brr Politik des Luai d'Orsan «inzusangen und «inen Kontinent nach den Befehlen d«S französischen Generalftabe» zu mobilisieren, seien nunmehr endgültig zerstört. Frankreich hab« die Freundschaft der Klei»«« Entente durch sein Bündnis mit Sowjetruhland verscherzt, da e» die Intervention Sowjetrußlanb» in Europa begünstige. Der französisch« Hegcmonieplan und die englischen Kombinationen sind im Begriff, in sich zusam- menzubrechen, «Ehrend man auf der anderen Seite di« Grundlagen einer wahren internationalen Sintrtcht schafft, die ein annehmbare» Zusammenleben der Völker gewähr» leistet. ..Verbretterung -er Achse Verlin—Vom Die italienische Presse zum Paktabschlufz mit Belgrad )( Berlin. Die Wassersport- und di« Textilschau füllen noch einen Teil der Ausstellungshallen am Funkturm und schon wird in den anderen für die nächste Au»st«llung gearbeitet: Für die größte und bedeutendste von allen — „Gebt mir vier Jahr« Zettl". Dort entsteht, architektonisch «benso kühn und neuartig wie eindrucksvoll entworfen, die EtngangShall« der Aus stellung. Si« ist al» ein gewaltige» Forum sedacht, da» die Gestalt einer 120 Meter langen Halbelltpse hat. Neun breite Postamente, jede» rund 10 M«ter hoch, teilen da» Halbrund auf. ES sind die „Bücher der Geschickt«", zu denen terrassenförmige Stufen «mporführen. In bt«s«uk feierlichen Raum wirb die lebendige Geschichte der ersten vier Jahre nat.-soz. GtaatSführung wie ein hinreißende» Schauspiel vor Auge und Ohr erstehen. Et» Gerüst mit 1» Kilometer Leiter» Die architektonisch« Ide« der Halle zeichnet sich schon in dem Gerüst ab, da» fast den ganzen Raum ausfüllt und mit seinen 160 M«tern Länge und 48 Metern Tiefe weit über alle gewohnten Matz« hinauSgeht. Di« für bas Gerüst er- )( Berlin. Ministerpräsident Generaloberst Güri»g gab am Karfreitag einen E«pfa»a für die schwedische« Reichstagsabgeordnete», Bauer» ,»b Wirtschaftsführer, die sich auf Einladung der Nordischen BerbindungSstämme seit einer Woche in Deutschland befinden. Generaloberst Göriug hieß sein« Gäste, di« von dew Präsidenten der Nordischen Verbindungsstelle, Dr. Draeger, vorgestellt wurden, in schwedischer Sprach« in seinem Heim herzlich willkommen. Er gab seiner Freud« darüber Aus druck, baß die Schweden Deutschland kennen gelernt hätte«, und hoffte, daß si« frohe Erinnerungen mit nach Ha»se nähmen. Er glaube, daß dt« schwedischen Gäste gesehen hätten, wie in Deutschland gearbeitet werde, und hoffe, baß die Reise feste Bande zwischen den beiden Völkern knüpfen werde. In der letzten Zeit habe «» -war leider Störungen ge geben, die nicht in diesem Sinne liegen. Beide Länder seien jedoch durch die Band« d«S Blute» verbunden; er hoffe da her, daß die Schweden den Eindruck mit nach Sause näh» men, welche freundschaftlichen Gefühle man in Deutschland für Schweden habe. « Generaloberst Göring leerte sein Gla» auf da» Wohl Schwedens und des schwedischen Volkes. Der schwedische Gesalbte Exz. Richert sprach sein« Dankbarkeit und Freude über die Ehrung aus, die seinen Landsleuten durch die Einladung des Ministerpräsidenten »»teil aeworde» kt« Sd fei für ih» und Li« anwesenden Schweben eine Quelle wahrer Freude, zu wissen, daß an so hoher und verantwortungsvoller Stelle im Deutschen Reich «in Mann stehe, der «in treuer Freund de» schwedischen Bolke» sei. Nach schwedischer Art brachte er «in vierfaches Hurra auf das Wohl des Gastgebers. Der schwedische Reichstagsabgeordnet« Minister a. D. Petterffvn-Vjälb» hob in seiner Antwort hervor, daß «r und feine Kameraden in den sechs Tagen ber Deutschland reise viel« wertvolle und nachhaltig« Eindrücke gewonnen hätten. Auch der Ausländer werde mitgeriffen durch die Enerat« und Schaffensfreude, der man überall begegnet. Mit Sturmschritten geb« es in Deutschland vorwärts. Sein stärkster Eindruck sei di« Art, wie Deutschland seine Jugend erziehe, eine Art, bi« bi« größte Bewunderung der schwe- bischen Reifenden erregt hab«. „ Sehr eindrucksvoll hob der alte schwedische Minister M Herzlichen Empfang i» Deutschland hervor; di« schwe- Ansprach« de» Ministerpräsidenten Göring sei eine der Gastfreundschaft. Man fühle sich al» Schwede, dl» Fremder, sondern wie zu Hause. — Minister etffon-Bjälbo schloß mit einem Hoch ans da» Deutsch- Äußer den schwedischen Gästen befanden sich unter den Anwesenden Reichsminister Darrs, GtaatSrat Meinberg, Oberst Loeb. Oberst Thomas und von der Nordischen Ver bindungsstelle Präsident Dr. Draeger und Gemralfekretär Dr, «Kt». Die Arbeit des Winterhilfswerkes des deutschen Vol ke» «trb bestimmt von dem Leitsatz: „Ge««i»»»tz geht »ar EiRM»tz!" Weiter bestimmt die Verfassung, daß da» WHW. in sei»»» gebietsmäßig«» Ei»teil«»g entsprechend der Orga» »isatio» der RSDAP. i« Reich, i« Gaue, «reise n»d Ort». gr»m»e« gegliedert ist n«d daß ber Reichsbeanstragte »»» de» Reich-Minister für V»lk»aufklLr»«g »»d »»terfteh« »»b ihm verantwortlich ist. Den« Mtzweister der RSDAP. anterfteht das Rechn«*»»« »wesen des »H«. Das Geschäftsjahr läuft »»« 1. J»li bi» »0. J»»i. Das ist bei weitem da» grüßte Gerüst, da» bisher in einer Ausstellungshalle errichtet wurde. A» der Rückwand gegenüber der Ellipsen-Veffnung spannt sich läng» ber ganzen Wandläng« «in 80 Meter lan ger qnb fast 5 Meter hoher Fries. Die Deckenkonstruktio» wird erheblich verstäkkt, denn st« soll «in über dem Raum schwebendes Hoheitszeichen von einer Läng« von 28 Meter» und einem Gewicht von 27 Tonnen tragen. AuSsteI»»g»ki»» für saaa Pers»««» Auch in ber Zwischenhall« herrscht schon »er Lärm ber Vorberettungsarbett; dort entsteht da» AuSstellungSkino, da» Raum für fast 2000 Besucher haben wird. In die Wände, bi« Decke und di« Schaufenster werden insgesamt etwa 20 000 Meter Kantholz eingebaut. In beiden Hallen sind rund 100 Arbeiter tätig, um dt« Arbeit in den wentgen zur Verfügung stehenden Wochen zu schaffen. Bald werden «» viel mehr werben. * I« knapp sechs Wache» m»ß clle« fertig fei», — da muß jeder sein« ganze Kraft hergedenl Aber «ine» ist sicher: E» wir» geschasst, und am 2S. April wird die Ausstellung aue gewoynien wlage yinausgeyl. rur oa» ^vrrun er- I „Gebt mir vier Jahre Zeit!" in ihrem ganzen einzigartigen forderlichen Leitern haben eine Länge von 12 Kilometern! Reichtum fertig daftehen. Eine gigmlttttve AvSftellung eattteht Die Au-stellung »Gebt mir vier Jahre Feit" im Werden