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Riesaer Tageblatt so. Jahrs A,««,»r»v,». Jaaaar 1SS7, abend» Beim Wort genommen Drahtanschrift* »ag,blatt «ttsa Fernruf »2»7 Postfach Nr. M Postscheckkonto: Dresden 1830 Girokafle: Riesa Nr. b» )f Berlin. Ans das »om Admiral der dentsche» See« streitkräste in Spanien an die rote« Machthaber in va- leneta gerichtete, bis 8. Jannar 8 Uhr vormittag« befristet« ««gebot bezüglich des AnstanscheS der Restladnng n«d de« Pafiagieres des dentschen Dampfers »Palos- gegen die bei de« aufgebrachte« r»te« HambelSschisfe „Arcegm,- «xb Mart« J««g«era- ist ket«e Antwort et «gegen gen. Di« de«tsche ReichSregiernng wird «««mehr i« Aussüh- r««g der angekündigten Maßnahmen über di« beide« Dampfer verfüge«. Zur veschlaguahm« der »Palos- hatte die Mor«i«g Poft am 4. Januar ausgesührt: »Nachdem man das deutsche Schiff, das von spanischen Schiffen aufgegrtffen war, freigelassen hatte, war kein Grund zur Zurückhaltung eines Teiles der Fracht und eines der Passagiere. Die Verweigerung von mehr als teilweiser Genugtuung für Seine Antwort der Solen in Valencia Die deutfche Neichsregierung Wied mmmehr «der die roten Schiffe verfüge« Sekrulenanwerbung aus Befehl der Komintern den klaren Verstoß war eine platte und ganz unnötige Pro. vokation, die nicht gut geduldet werden, wie sie auch nicht übersehen werden konnte.- Zu den deutschen Gegrinnaßnahmen bemerkt da« gleich« Blatt: »Gerade solche Handlungsweise könnte sehr wohl unsere eigene Regierung unter ähnlichen Umständen ge wählt haben und hat sie tatsächlich in der Vergangenheit vorgenommen. Während des amerikanischen Bürgerkrieg» griffen Kreuzer der Bundesregierung auf hoher See den britischen Postdampfer »Trent- auf und entführten zwei Bundesagenten, Mason »nd Slidell, die Bordpassagiere waren. Die britische Regierung trieb ihren Protest gegen. diese Handlung bis auf die hohe Spitze der Kriegserklä rung, als die Bundesregierung nachgab und die Gefan genen wieder auslieserte.- So bestätigt auch das angesehene englische Blatt, daft Deutschland feine Geqenmaftnahme« im „Palos--Fall streng im Rahme» des Notwendige« >«d ««gemessene« ge halten hat- ««d Attzetger sLldeblatt mid AuMgrr). Dies« Zeittcna ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de» LrntShauptmannS »» Großenhain behördlich bestimmte Blatt und enthält amtliche vekauntmachuuge» beb Ktnanzamte» Rief» und de» Hauptzollamtes Meiste» Die Zahl»«««« für Spesen »*d Aufkäufe werbe« d«rch die Kominter« Pari» gemacht. Bei ihnen sind die grnann- ten sieben Millionen Peseten deponiert unter dem Konto »Zentralfonds für den antifaschistischen Kampf-. Zur Leitung der Wasfex«»»liefer««ge« wurde« besow d«r« Komitees ernannt, welche über weitgehend« wirtschaft lich« und finanzielle Selbständigkeit verfügen. Die Geschäfte werden ausschließlich auf ihren Namen getätigt und die aufgrkausten Waffen, selbst wenn eS sich um Spezialzüge bandelt, oder Schiffsladungen reisen unter ihrem Namen. Zu diese« kommunistische« Wafse«hä«dler< gehört« ««ch Mischa Rosenfeld, welcher mit falschen Pässe« als Baron Rosen M sei«« Einkäufe hauptsächlich i« der Schweiz tätigt«. Seine Einkäufe laufen allerdings, um die schweizerische Ausfuhrbewilligung zu bekommen, direkt auf di« Sowjetunion al» Auftraggeber. Go«ders»«bS der Internationale« Rote« Hilf« für »A»Sz«ich«««gen- Den einzelnen Aufkäufern stehen außer den spanischen Beträgen namhafte Sonderfonds zur Verfügung, welche nachweislich durch die Internationale Rot« Hilfe und da- mit durch die Komintern Moskau» direkt gezahlt werben. Gi« dienen den Einkäufern zu »Auszeichnungen- für wirk- sam« Mithilfe bei den Geschäftsabschlüssen f«lso Schmier, gelöer!). Der Großteil der Massen und der wesentlichste Teil der angekauftcn Ausrüstungen würben stets im Hafen von Bordeaux gelagert, um von dort mit Lastwagen, als Lebensmittel getarnt, über die spanische Grenze befördert zu werden. Der Ha«pta»Sf»hrhafeu der Wasseulieseruuge« ist Marseiile, wo sich bi« »Rot« J«te,d«»z- befindet. Die bi» Mitt« Dezember besorgten Lieferungen an Waffen und Ausrüstung machen allein für die zwei Stellen, Marseiile «nd Bordeaux, über 120 Millionen Goldpeseten aus. Am 17. Dezember hat der kommunistische Abgeordnete Baillant-Lonturnter in einem Artikel der „Humanste- rin wertvolles Geständnis gemacht, indem «r die reibungslose Zusammenarbeit zwischen französischen und spanischen Kom munisten lobte und gleichzeitig einen bewaffneten Aufstand in Südsrankrcich ansagte. Bekanntlich wurden durch die Kommunisten 4S Werbe stele» für Freiwillige i« Frankreich errichtet, außer den 27 der französischen Kommunistcnjugend. Durch «ine Sonder- beskimmung der Komintern Paris wurde festgelegt, daß von den für Spanien angeworbenen Freiwilligen nur 26 v. H. nach Spanien geschickt werden dürfen, sofern sie militärisch vorgebildet sind. Die anderen 80 v. H. der militärisch vor gebildeten Freiwilligen werden auf die einzelnen Zentral stelle» der paramilitärischen Verbände Südfrankreichs vcr- teilt, um den Grundstock für die revolutionäre Erhebung, welche Baillant ankündtgte, zu bilden. Die »«werb««« der Komm««isten für revolutionär- Zweck« ist weit größer, «lS bisher ««genommen w«rbe, denn es steht fest, daß außer den besagten 46 Werbestellen, welche bisher insgesamt über 1S000 Freiwillige anwarben, d«rch direkte Werh««g der lokale« »omm««tste«zelleu »ei, ter« 12 VW Rotmili^n g«»»rbe« worden. Dazu kommen »«« Jungkommunisten Angeworbenen, welche lavt »Khl vo« Moskau allet« 28 666 Freiwillige ,« ftelleu habe« und von denen bereits sechs Extra,üg« von Lyon au», wo die militärische Vorbildung dieser Milizen besorgt wird, nach Spanien abgingen. Ei« großer Teil derselbe« laut zuverlässigen Nachrichten bereits heut« schon «ich. MkWk UM «THkR »MRa ff Berlin. Der Völkische Beobachter veröffentlicht einen aufschlußreiche« Smcderbtricht, der das ganz beso«»erS i« Frankreich ena geknüpfte Nest d«r bolschewistische« Rekrutenwerb««g für di« rot« Front i« Spanien enthüllt. Mit dokumentarischen Einzelheiten wird in dem Artikel bewiese«, wie die Gowiet«»icm mit äußerst«« Aktivität «nd sogar mit direkte» Befehle» der Ko«i«ter« die Me«sch«»» zusuhr »ach Spanien orgauifiert. Der Artikel beginnt mit einer Geheimfitzu«» d«s Polit» Büro» d«r Koucinter« i» Moska«, die am 1v. September 1636 abgehalten wurde, und in der die Richtlinien für die Mobilisierung von Franzosen für die spanische rote Armee beschlossen wurden. An dieser Sitzung nahm auch der fran zösische Letter der paramilitärischen Kommunistenverbänd« in Frankreich, Marty, teil, welcher di« nachher beschlossenen A»reg«»ge« al» Gr«»dlage« d«r W«rb«»g vortrug. Demzufolge beschloß das Polit-Büro: 1. vefehl a» bi« frauzöfische So»m»»iste«partei, sich für di« Si«fer«ug »o« Waffe« a« die »Freute Populär- wirk- kam eiuz«setze« und «achdrücklich «lt d«r A«»«rb«»a vo« Fra«z»se« als Freiwillige t« ga«zrn Land« ,« begi«««». 2. A«w«is««g a» die französisch«« »ud spa«ische« Kam« ««niste«, ««ter der K»«trolle d«r K»«i«ter« Pari»' ei»e technisch« Berelubar««g ,« schließe«, »m di« Z«sa«me»» arbeit gr»«ds>tzltch z« regel«. Diese Vereinbarung wurd« «ach der Rückkehr vo» Thorez aus Moskau Sud« September abgeschloffe». Sie w«r>« a»ch vo» spa«ische« Schatzmeister der vo« der „Fre»«e Populär- de« »»«»«niste, a»s spanische« Staatsgold z«r Verfüg««» gestellte« Fo»dS z»r Bezahl«»«, der »militärische« Aus gabe«- uccterzeichuet. Dies« Verei«bar«»g »«faßt »ach, folge«»« P«»kte: 1. Di« französische Kom«»»iste«partei verpflichtet sich, ei«e ««»reichende A»»ahl vo» Werbestelle» z« schaffe», «m der »Internationalen Brigade- 26 06« Freiwillig« zu, »«führe«. ö. Sie verpflichtet sich fer««r, eine besondere Organi sation ,«« A»ka«f «nd Versand «»« Waffe« ««» Muni, tio« für Spanien ,« schassen, welche »ach de« Weisuuge» der technischen Kommisfi»«, die i« Malaga ihre« Sitz hat, arbeitet. Diese Kommisfio« steht ««ter der Oberleitung vo» Mose» Rosenberg, Sowfetgesandter i« Madrid, a«S de« Ko«i»ter«ag««t«n Tracos, Martinez, N«»ioS »«d Mikla». 8. Dieselbe Verpflichtung «»ird «nch für die Aus» rüst««g »et Milizen mit Kleider», Lebensmittel«, Ans- rüstu«g »sw. über»omme«. 4. Die spanische Kommunifteupartet stellt ei«e« Kredit, der aotomatisch immer ans der Höhe vo» 7 Goldmillione« Pesetas z« halt«» ist, de« vo« der französischen Komm«, »iftenpartei bezeichneten Personen ,«r Verfüg»««. Eine Gpezialklausel fleht vor, daß bi« französische Kom munistenpartei berechtigt ist, als „Entschädigung ,ür ihre Spesen- einen Betrag von IM Franc für jeden Freiwilligen zu erheben. Ferner ist bi« französische Kommunistenpartet berechtigt, bei allen Waffensendungen, welche durch ihre Mitarbeit nach Spanien gelangen, 18 v. H. der Rechnungen al» Spesen s!) einzuziehen. Ebenso sind 86 v. H. der Waffen und Munition, welche auf Kosten der spanischen Kommu nisten «tngekauft werben, in Sübfrankreich einzulagern. » Diese geheime» «asfeudepots befinden sich in Perpi, «a« F2), zwei in Bordeaux, eines in Aviano«, eine» in «stM lltlM t» rstWsistkll UllL io LtttKtlk' Das Riesaer Tageblatt erscheint jede« Tag abend» '/.« Uhr mit ««»nahm« der Sonn- «nd Festtage. Bez«g»prei», bei «orau»zatzlung, für «inen Monat 2 Marr. ohne Zustellgebühr, ^crch Postbezug RM. 2.14 ettcschl. Postgebühr lohne Zustellgebühr), bet Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte ^aufeinanderfolgende Nr.) S5 Pfg., Einzelnummer 18 PfA Anzeige« kür die Nummer de» Ausgabetage» find bi» 16 Uhr vormittag» aufzugeben; eine Gewähr für da» Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird uicht übernommen. Grundpret» für Wg«s-tzw4S mmdrettt m^Zetl« oder deren Rau^^^ mm breite, »gespalten« mm.Zetl« im Lexttetl 28Rpf. lGrunbschrtst: Petit»mmhoch) Ziffergebühr27 Rvf., tabellarischer Satz 80°/. Aufschlag, «et fernmündlicher «nzetgen-vesteilung oder fernmündlicher Abänderung «ingesanbter «nzeigentexte oder Probcabzüge schließt der Verlag die Jnanspruch. nähme au» Mängeln nichc drucktechnischer Art au». Prei»ltfte Nr.». «ei Konkurs ober ZwangSvergletch wird etwa schon bewtlltzgter Nachlaß hlnsalltz. Erfüllung»^ «nd Zahlung «nd Gerichtsstand ist Riesa. Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw. entbinden den Verlag von allen eingegangenen Verpflichtungen. Geschäftsstelle. Riesa, Goetheftraße 5». ES hieße, den inneren Gehalt und die politische Reich weite der deutschen Antwortnote zur Freiwilligenfrage erheblich unterschätzen, wollte man diese» Dokument nur im Zusammenhang mit dem darin erörterten Problem be trachten. Seine Bedeutung greift tatsächlich weit darüber hinaus. Denn so, wie der gemeinsame Gedankengang der deutschen und der italienischen Antwort die beiden Emp fänger, England und Frankreich, mit ihren eigenen Waffen schlägt, so werden darüber hinau» die beiden führenden BölkerbunbSmächte wieder einmal an einem Angelpunkt, an einem Grundsatz ihrer Außenpolitik direkt beim Wort ge nommen. Denn der groß« Zusammenhang, in dem man die eigentlichen Leitgedanken der deutschen Note betrachten muß, besteht darin, daß die beiden anderen Mächte in der EinmischungSfraae geua» wie früher i« de« beiden große« Probleme« der Abrüftuug u«d der Gleichberechtigung ,»r Einhaltung ihrer eigene« ««geblichen Ueberzeug»»»«« «er- axlaßt werde« sollen. Während der Grundsatz der Nichteinmischung in Spa nien am strengsten von Deutschland und Italien eingehalten wurde, schrie man ihn am lautesten in Frankreich und Eng land reklamemäßig aus, wie ja denn auch die Gründung des sogenannten NichteinmischungSauSschusieS von diesen beiden Staaten ausging. Beide aber haben niemals ernst lich daran gedacht, dem Zweck dieses Ausschußes Geltung zu verschaffen. Weder England nach Frankreich haben etwa» gegen die offene Kriegführung GowjetrußlanbS in Spanien getan, obwohl einer der elementarsten Grundsätze des famo- sen Völkerbundes durch die Ratsmacht Sowjetrubland in der frechsten Weis« mit Füßen getreten wurde und wird. Im Gegenteil, beide Staaten haben dies« Kriegführung teil» durch offe«e Unterstütz»«», teil» d«rch stillschweigend« D«ld»«g gefördert. Wir erinnern bet dieser Gelegenheit nur beispielsweise an die ständige Bagatelliflerung der deut schen und der italienischen Bcweislisten für die bolschewi stische Kriegsführung durch den englischen Vorsitzenden de» Londoner Ausschusses, Lord Plymouth. Dies und die offene Unterstützung des MassenzustromS von Freiwilligen und Kriegsmaterial über die spanische Grenz« durch die französische Regierung heißt «icht» andere», al» bi« von Frankreich und England so laut propagierte Nichteinmischung i« der gleiche« Wetse und mit ähnlichen Mitteln sabotieren, wie man es vorher mit den von den gleichen Staaten und gleicher Lautstärke gepredigten Grund- sätzen der Abrüstung und der Gleichberechtigung getan hat. Mit anderen Worten: Wie England und Frankreich durch die deutsche und die italienische Note zur Erfüllung ihrer eigenen Reklamesorderungen an Hand eines Teilproblem» veranlaßt werden sollen, so wirb die Antwort jener beiden Mächte zu dieser Teilfrage geradezu ein Wertmesser sür de» Nusrichtigkeitsgead ihrer S«ropapolittk werden. Mit der- artigen Unehrlichkeiten, daß man die Fretwilligenfrage erst bann aufwirst, und den Plan einer Seeblockade erst dann zu ventilieren anfängt, nachdem man den Transport eine» sowjetrusflschen ExpedttionSheere» mit kompletter «u». rüstung wohlwollend zugelafsen, ja sogar wie Frankreich staatliche Transportmittel für bolschewistische Horben zur Verfügung gestellt hat, kann man weder ein« europäische Verständigungspolitik im allgemeinen «och «ine Westpakt- volttik oder dergleichen im besonderen vorteilhaft etnletten. In diesem Sinn« ist auch die lückenlose Klarstellung der Verfehlungen Englands und Frankreichs durch die deutsch« und italienische Note nur zu begrüßen. Wenn Deutschland gleichwohl sich zu einer ehrlichen Mitarbeit an der Einschränkung des spanischen Brand- Herde? bereit erklärt, und dafür keine anderen Forderungen stellt als solche, die schlechterdings selbstverständlich sein sollten, so sollte man das aus der anderen Seite um so mehr anerkennen, al« man gerade in London bei dieser Behänd- lung der Freiwilligenfrage eine genau so unglückliche Hand gehabt und die gleiche Ueberheblichkeit gezeigt hat wie zuletzt bei dem berüchtigten englischen Fragebogen. ES mehren sich di« Fälle in der englischen Außenpolitik, in denen ihre Lei- tung sich in einem allzu großen Gegensatz zu der Heber- zeugung aller ehrlichen Anhänger des fair play im eigenen Lande befindet. - Da« wird gerade jetzt noch brfonder» deutlich, wenn man erfährt, baß England und Frankreich auf den in Spanien kriegführenden Bolschewismus »a«z »«ter her Ha«b, i« ftreugster Heimlichkeit mäßigend einzuwirken ver sucht haben, während man gegenüber Deutschland und Ita lien den großen Apparat der diplomatischen Demarchen in Bewegung setzte und dadurch diese beiden Staaten mit vol ler Ueberlegnug in üblen Verdacht bringt. ES ist schon ein starkes Stück von Heuchelei, wenn zur gleichen Zeit die „Times- versichern, England werde nicht aufhören, die Teilnahme englischer Freiwilliger in Spanien zu „verhindern-. (!!) Es wird sich ja sehr bald Herausstellen, wie man'die deutschen Vorschläge und vor allem die von Deutschland al» beste Lösung empfohlen« Entfernung aller nichtspanischen Kämpfer und Hetzer in Paris und London aufnimmt. Diese Frage ist nicht zuletzt von Bedeutung für die Zukunft aller Reformpläne um den Völkerbund — oder wa» man in Westeuropa dafür ausgibt.