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standzuhalten, wenn bt« «««7-7'""' Ansporn gungen in ber Liebe zu dem einen Mensche« zu verschmel ze«, bem wir die Treu« halte« wie er ««». Diese Andeutungen müssen hier genüge«, um be« ver- KändniSbereiten Leser jene Behauptung näher »u bringe«, bt« wir oben vorangestellt haben: Laß» sich b«r höchst« tztt> 7 ' 7 7 . Siebe am beste« in b«r Kor« einer Ehe »«wirkliche« lässt. Da» ist freilich keine wissenschaftliche "ter geht es um Gewiflensfragen. ES geht je, die jeder einzelne bei sich selbst auf per sönlichen Wegen entdecke« und erleben mutz. Diese Weg« sind oft verschlungen und langwierig. Da» gross« Ziel ist nicht »in der Luftlinie" erreichbar. Wer an einem Kreuzweg nicht weitz, wohin er sich wenden soll, der kann sich an eine verhältniSmähig einfach« psychologische Regel hal ten, welche ich Las Gesetz der Form nennen möchte. In den meisten Gewissenskonflikten dieser Art tritt de« Ansprüchen bestehender Form eine jüngere »Leben», fvrderung" entgegen sder typische Fall: dem Anspruch der Ehe die LevenSforderung neuer Liebe). Da» Gesetz der Form »erlangt nun, datz wir un», solang« wir noch zweifeln, für da» Bestehende entscheiden. Auf der Seit« der neue« LeSrnS- forberung stehen di« Kräfte natürlicher Trieb«. Deren SebenSrecht müssen wir freilich erkennen und anerkennen, durchsetzen aber müssen st« sich selbst. Vernunft und verstand haben zunächst immer die Aufgabe der Hemmung. Solche Entscheidung bedeutet weber Verdrängung de» Natürlichen, noch schwächliche Kapitulation vor bem Alther gebrachten. Wer wirklich nicht ander» kann, al» da» neu« Lebe» fordert, der zweifelt auch nicht mehr. »ES" entscheidet über ihn, und er ist schon mitten im Handeln, ehe er sich dessen versteht. Er mag an dem Wagnis — denn Triebe find blind und können trreführen — zugrunde gehen: dann war da» sein Schicksal. Solang« wir aber noch zweifeln, ist da» Neue nicht reif. ES mutz und kann warten. Gewitz: Freiheit ist kostbarstes Menschengut — aber nur für Frei«. Feder von ihnen hat da» Recht auf soviel Freiheit, al» er vertragen, al» er sich nehmen kann. Echte FreihettShelben aber sind recht fetten. Wenn di« Legionen derer, bi« kein« st«L, ein wenig zu fest gebunden bleiben, so ist da» für die Allgemeinheit besser, al» wenn sie in einer Freiheit ben Halt verlieren, der sie nicht gewachsen sind. Auch ihnen selbst geschieht damit das kleiner« Uebel. Diese Einsicht ist keine neu« Entdeckung. E» ist alt« Weisheit, die ihren Niederschlag in der Gesetzgebung ge funden hat, die bet allen westlichen Kulturvölkern da» Band der Ehe schützt. LSMse Schtoeibtüdrmg Die Haut atmet bekanntlich genau so wie unser innerer Organismus, und ebenso, wie auf bi« Haut aufgetrag«ne Flüssigkeiten von ihr ausgenommen werben, so werben andererseits auch durch die Haut Flüssigkeiten in Form von Schweiß wieder auSgeschteden. Der DchweihauSbruch wird um so stärker sein, je gröber di« FlüsstgkettSaufnahme war und je höher die innere — Fieber! — ober äussere — Hitz«! —Temperatur ist. So lange die Flüffiak«it»au»schei. dang durch die Haut in normalen Grenzen bleibt, tritt st« äusserlich kaum in Erscheinung und kommt un» daher auch nicht -um Bewusstsein: erst da» Schwitzen, sofer« e» nicht wie bei manchen Erkrankungen, «in für dies« Krankheit Vie S-e als Verpflicht«« von Dr. med. Han» vo« HatttngSerg Wir entnehmen ben folgenden Aufsatz mit Ge. nehmigung LeS Berlage» I. F. Lehmann, München, dem Buche »U«ber die Ltebe^tGeh. Mk. ö,40, Lwd. Mk. S.S0). Mit sittlichem Ernst und mit warmem menschliche« verstehen spricht Hattinaverg vp« der Lieb«: gerad« hier sind Klarheit und Willenskraft vonnöten, um de« «andelbare« Gefühle« Stetigkeit zu gebe« Set«« nachdrücklicht« Hi«w«ts« auf da» verpflichtend« ehelicher Bindung geben seiner Be weisführung eine grotz« Eindringlichkeit. Di« Entwicklung eine» Grosse«, «ine» Ausnahme- Menschen kann sich in der Form einer Goetheschen Liebe», odyffee absptelen, weil der ebenbürtig« Partner meist nicht existiert. Für ben DurchschntttSmann aber ebenso wie für die überwiegend« Mehrzahl der Frauen liegt die Gefahr nahe, bass st« auf einer solchen Wanderung von einem »um anderen stet» gerad« dort in bem Augenblick aufbrechen, wo ei« entscheidender innerer Fortschritt gefordert wird. »E» war wohl nicht der oder bi« Rechte" — und so sucht und versucht man weiter und kommt innerlich nicht vom Fleck. Allein die unauflösliche Einehe zwingt uns, auch ban« »»«halten, wenn bt« Auseinandersetzung persönlich« Un- chmlichkeiten mit sich bringt. E» v«d««t«t den stärksten ^orn für unser« menschliche Entwicklung, wenn wir ge zwungen werde«, alle unsere oft widerspruchsvolle« Net- .. 7._ 7 7" _ ' ' — 77 — '7 1- »en, dem wir die Treu« hatten wie er ««». Diese Andeutungen müssen hier genüge«, um de« ver- jtändniSbereiten Leser jene Behauptung näher zu bringe«, U. - - - - - . . ftig«) Sin« wahrer verwirklich«« l« Feststellung. Hi um Erkenntnifsl Kleider di« sich gut «r» Waschstoff«« «fertig« lasse«. Neuartig ist die vorn ansteigend« Linie d«» Rocke», z« der di« Weit« der Bluse und Sermel i« wirkungsvollem Kon- traft stehen. — Interessant ist hier die verschieben« Stret- fenlag« de» Stoffe». Knöpf« «nb Gürtel in der Karbe der Streifen bilden die einzig« Garnitur. — Aermel «nd Rock sind mit Rethenverzterung der Bluse angesetzt, deren an- steigender Halsausschnitt sehr kleidsam tf7 typische» Anzeichen ist, wirb «n» lästig und lässt «ach Mit teln zur Abhilfe suchen. Lästig« Schwetssbtldung beobacht«» «a«, besonder» 1« der Achselhöhle und an Len Fusssohle« bann, wen» bi« Hautatmung an diesen Stellen durch ungeeignet« Kleidung behindert wird. Der au»gefchteL«u« Schweitz besteht nicht lediglich au» Wasser, sondern enthält u. a. verschieden« organische Säuren, wie z. v. Eapryl- «nb Baldriansäur«, die ben unangenehmen Schweissgeruch bedingen. Dies« Säuren schaben aber auch, wenn nicht» zur Abhilfe gegen die lästige Schwetssvilbung^eschieht, der Haut. Bei ben Mitteln zur Abstellung LeS Üebel» müsse« wir zwischen de« Stoffen unterscheide«, die chemisch einwirken und solche«, bi« auf bi« Haut aufgepinselt, mechanisch bi« Schweissbilbung verhindern. Hierher gehören Formal- dehydlösuna, Shrom- und vor allem Gerbsäure. Die Haut, auf bt« Lösungen der genannten Stoffe aufgetragen werbe«, lässt keine« Schweitz mehr durch, die Absonderung von lästigem Schweitz hört somit aus. Ander» liegt e» bei de« Mitteln, di« auf chemische Weise die Säuren zu neutrali. sieren suchen oder den Pudern, die bt« Schweissabsonderung aufsaugen und somit unschädlich machen. Auch di« Salicyl säure, al» Zusatz zu Pudern, in spirituöfer Lösung ober al» Zusatz zu Salben, hat sich bet der Bekämpfung lästiger Schweihbildung recht bewährt. Da jede Temperaturerhöhung die Schweissbilbung be günstigt, ist «in einfache» und doch wirksame» Mittel da gegen häufige« wasche» mit kaltem Wasser: ebenso wirkt «in häufiger wechsel von Strümpfen und Schubwerk «echt günstig. — Für die Achselhöhle kommen »eben Waschungen Linpuder« mit eigen« dafür bestimmten Putern in Be tracht; Kubpuder können, da sie zu scharf find, für bi« Achselhöhle nicht verwandt «erde«. Lästige Schweissbilbung lässt sich natürlich nicht inner- halb weniaer Tage beseitigen. Wer aber, besonder» in der heisse» Jahre»»««, vegelmähig für bi« erforderlich« Körper- pflege sorgt, wir- bald «in verschwinden dieser Plag« feststellen können, di« auch seinem Mitmenschen bemerk bar wird. M. v. «wett«« Me Semmgra «N»»HNMN unterbunden - NS«. , I« Liner thüringischen Mittelstadt wurde Inhaber «ine, Weinhaudlung «ege« Betrug«» zu et Gefängnisstrafe verurteilt, vor de, Hauptverhandlu«. trat er a« den Hanptschriftleit«, der einzige« Tage»zettuNg de» Orte» heran und stellte da» Anst«nen g« ih«, üb«, Verhandlung und Urteil nicht» zu veröffentliche«. Er sei bereit, ihm für Liese» Entgegenkommen et«e« grössere« Veldbetraa zu zahle«. Im andere« Kalle sehe er - - i« Zukunft nicht «»ehr in de. Laue, die fraglich bei Anzeigenaufträae» zu berücksichtige«. Gelbs» ging der Schriftleiter auf dies« Zumutung nicht dern erstattete Strafanzeige gegen de« Weinh« t« dem nachfolgende« verfahre« »»es«« VE G SS Schriftleitergesetz) zu einer Gefängnisstrafe Monate« verurteilt wurde. Nach» 1 des Schriftletteraefetz« ist bie^Mitwttki^g A^Dex «W ruf rttcht^m^r i^leue, ^u*g SftchqÄÜN « 7, 77. _ 7„ teil« »ille« de« Ziele« der Staat»führime «ich damit da« J«t«resse» de» Bolk»ga«ze« entgegen,«wirke«. Ul» Trä ger einer öffentlichen Aufgabe ist er zugleich Träge, ganz bestimmter, in den U 1b und 1« de» Schriftletteraesetze» ft ft umrtsftner Verpflichtungen. Er muss insonderheit all«» - . « . - - - »d 77 .^ Zwecke mit gemeinnützigen "in der Oefftntlichkett in ' irreführender Weise vermengt. Er hat di« Pflicht zur ««bedingt wahr hafte« Darstellung aller in der Zeitung behandelte« Dinge Damit ist er nicht etwa in der Ausübung seine« Berufe» geknebelt, sondern vielmehr unter ein sittliche» Gesetz g«. stellt, da» im nationalsozialistischen Staat jede« einzelnen Volksgenossen verpflichtet, da» Gemeinwohl zur Richtschnur seine» Tun« zu mache«. Um bem Schriftletter di« Durchführung ftiser hohe« öffentlichen Aufgabe zu erleichtern, leiht ihm der Maat seinen besonderen Schutz, indem er de« versuch, ih« mit widerrechtlichen Mitteln an der Ausführung sei««» Be rufe» zu hindern, unter Strafe stellt. Deshalb wirb «ack D LS Schrittleitergefttz wegen Presftbestechnng qttt Ge fängnis oder Geldstrafe bestraft, wer e» mttervttNWt «inen Schriftleiter oder «ine« Verleger durch Anbieten, versprechen oder Gewähren eine» Vorteil» zur Vornahme, Herbeiführung ober Duldung einer arg«« die i« Gesetz festgelegten Grundpfltchte« verstoßemien Gestalt««» de» geistigen Inhalt» der Zeitung zu bestimme«. Zur Erfül lung de» strafbaren Tatbestandes ist ,» also «icht «ottve» big, dass die Bestechung tatsächlich erfolgt ist. ES g«G»t vielmehr, die Tat zu unternehmen, d. h. schm» dar V«, such ist wie da» vergehe« sewft strafbar. Nach D W de» Schristleitergesetze» ist selbstverständlich auch der Schrift letter strafbar, der einem solchen Bestechu«» «versuch !e vo« z wÄ !» »o« 4. Oktober 1S8S . .. - jene, »«g«L»«d«««« Kreiheit früherer au», di« e» ih« gestattete, «m eigener vor. »esse» des Bolk»ga«ze« entgege*,«»»!«». einer öffentlichen Aufgabe ist er zugleich Up bestimmter, in den tzß 1b und 1« de» Schriftleiter« umrtfftner Verpflichtung««, «r muss insonderl . au« der Zeitung fernhatte«, wa» etgemttttztge Z e vermeng! m Darstellr »r nachgibt. Daneben kennt da» Gesetz in ß 40 «och de« Begriff der Pressenötigung, der gleichfalls strafbar ist. Der Um bestand der Pressenörtgung ist dann gegeben, wem» Watt de» ««gebotenen Vorteil» widerrechtlich et« Nachteil an- gebot«« wird. Eine Bestrafung wegen Presseuöttgmm war im vorliegenden Falle nicht möglich. Zwar hatte der Weinhändler mit bem Entziehen der Anzeigenauftväg« »' droht. Der darau» entstehend« Nachteil wäre aber «n dem betroffenen Schriftleiter erwachsen, sondern vftlmei dessen Verleger, an ben die Drohung «icht gerichtet «e Ausserdem fehlt zur Erfüllung de» strafbaren Tatbestand da» Merkmal der Widerrechtlichkett. Dagegen war d Tatbestand der Pressebestechung burch die Handlung»»«! de» Wetnhänüler» voll erftiltt. Eine Bestraf««« muht« b«»halb erfolgen. Sie entspricht tm übrige« auch de» »«- sunüen BolkSempstnden. Denn bei de« ganze« Borga«» handelt «» sich nicht etwa «m «in« Privatangelegenheit -wischen Weinhändler «nd Verleger, vielmehr bestrht ein öffentlich«» Interesse daran, dass die Geftelttm« der Press« jede, «ge«süchtige« veeinflnssnng von außerhalb end zog«, «st. r». lubr so Pf. di» enn n».MM», 01 NKottstP«, »LH ... der He« Sohn ... HM wohl schon ob» Brants" fragte der Justizrat lächelnd. »Nein, aber Herr Justizrat, Sie Wiste« doch...* „Natürlich. Daran nicht zu denken." Frau Meinhard» Blick suchte die jungen Leute, die an der improvisierten Hausbar sähe« und sich scheinbar recht ans- gezeichnet unterhielten. „Sie haben eine hübsche Tochter, Herr Justizrat.- „O ja Ulla ist ei« lieber Kerl, aber sie schliesst fich so schwer an. Ich freue mich geradezu, dass sie heut« einmal au« sich herauSgeht. Für sie «erd« ich mich wahrscheinlich auch nm einer, Mann kümmern «nd etwa» Borsehrarg spielen müssen." „Man muss e» de« jungen Leute« selb« überlaste». Ab« -S ist natürlich gut, «renn «um st« wenigsten» mit ... Hei- catSkandidaten, die man schätzt, zusammenführt." „Sehr richtig, gnädig« Frau", entgegnete Pukvermann schnell. „Da» ist schliesslich da» einzige Bernüujtig«, do« Sie tun können. < Al» Herr Pulvermann jetzt auf die Grupp« der jungen Leute zukam, schallte ihm lustige» Lachen entgegen. Mgar hatte eben einen nette« Witz erzählt. „Ein Elend ist da»!" sagt« Herr Pulpermann erregt pun Lohn. „Denke dir, eben HM Annellse angerufen ... sie sitzt Mieder fest! Panne! Da» ist doch furchtbar. Und Bertram hält dock den Wagen. Ich muss ihm morgen Vorhaltungen machen. Mit dem Vergaser klappt et nicht so. Ausgerechnet heule muss da» vastieren.- „Dal ist sehr schade", warf Ulla Wiegand tt«. „Ich hätte mich so gefreut, Ihre Tochter kennenzulerne«, Herr Pulper- mann. So bin ich allein gegen drei. Die Herren sind i« der Übermacht. Ih« Tochter hätte mich entlastet . " Pulvermann musst« lachen «nd sogt«: „Notfall« stch« Ich Ihnen bei, mein Fräulein." „Nicht nötig, Papa", warf Edgar tt». „Wir behandeln Fräulein Wiegand so behutsam wie «in vohe» Et. Ll» ttw z ige Dam« ... da» ist doch selbstverständlich. Do» ist ja mm Pech, mit Anntti, aber da ist «icht» M ««ach««. ES «gibt sich schon bald Wied« einmal ein« Gelegenheit dazu." Puwerman» war froh, dass seine Nachricht so Verständnis- voll ausgenommen wurde «ad Wg sich wieder M Frau Mein- Hard zurück, di« sich «tt de« Justtzrat angtttgeuwch mttev- hittt. Pulverman» «ar vo« ihr begeistert, «nd «in llttn wenig Eifersucht packw ihm, M» « do» Interest« dM «dm», fall« verwitweten Justizrot» Ptirte. ,,E» ist sehr schade", sagte Ulla M «gor, ^dass wir Ihr« lieb« Schwester heute vtttlttcht Mcht ftnueulernen, sw fit sich« tt« hübsche», Sebe» Mädtt." „Unbedingt! Annett, ist tt« lieb« Kett. Nm: str de« Fass- ball kam sie ktt» Interest« anfbrtng«." «Dann gcht «S ihr wie mit-, warf Horst ttw ^Ich hast« bi» heut, kein Fussballspiel besucht." Edgar und Berndt schsttttttm erstauM de« Kopf. So wa» gab M «och? „Was betreib« Sie den« Pir Sport?" stmgw Edgar »» gierig. „verschiedenerlei. Ich Imme gern, ich sammle Briefmarke«, und dann interessiere ich mich für ... Küchen!" Grenzenlos erstaunt sahen ihn alle drei an, und lwa prustet« vor Lache«. „Du, davon Hüde ich ab« noch nicht» gemerkt." „Für Küchen?" fragte Edgar erstaunt. „Da» verstehe ich nicht." „Sind Gi «och nie vor einem Schaufenster stehengebtteLen und haben die blanken, schönen Küchenbüfett« bewundert? Die sehen doch lecker aus. Ein anderer interessiert sich vitt leicht silr Herrenzimmer oder Schlafzimmer. Ich interessiere mich fü> Küche«. Wem» ich mol httraw, do» muss meine Küche ganz erlese» eingerichtet sein. Mit Fvese« auSgttegt, ein prächtiger Läufer durch die Küche gelegt ... «nd do» beste Küchenbüfett, so praktisch und vittstttig wie nur «Og- sich. Und alle Küchenmaschinen müssen vorha«d«« stt» wG elektrisch betriebe« werden. E» muss ttn« wahrhafte Must«, küche sein." Unbegreiflich kam eS allen vor ,La ... ich komm« natürlich in manches Hou». Ich seh« schön« Salons, Herren, und Speisezimmer, ab« ... Küche» natürlich «ich» Und die würde« mich am meiste« inte» «stieren. Man lernt doch daran." „Wenn Sie uns«« Küche interessieren sollte, lieber Dob tor, dmr will ich sie Ihnen gen» zeige». Mi« ist e», Herr schaft«, wolle« wir einmal der Küche eine« Besuch ad» statt«?" Natürkch war« all« damtt einverstanden. Sie klettert« von den Hocke« herunter «ch zog« au», um di« Küche z« besichtige«. Horst hatte erreicht, was er wolüe. Sek« Herz schüßg schneller, tt» er fich jetzt vorstellte, dass « Lamm sehe« würde. Hoffmtkich verritt sie sich »icht. Ab« er wurde grausam enttäuscht, denn in der wirtlich ausgezeichnet web anheimelnd eingerichteten Küche stiess « nur ans dm Lohndiener, der fein Abendbmt verßehrte, »ad aaf Elfe Band, die Sanva vertmtz Er war grenzenlos enttäuscht. „Da» ist uns«« Küche. Schauen Sie fich die Küche gena» an, Hett Doktor. Gefällt sie Ihne»?" „AuSgePüchatti" lobte Hoest; »ar ab« »icht ganz »tt der Sache. „El« sehr schöne» Büfttt." „Nur nicht so moder» was?" „Trotzdem ist e» schön, sehr fchbn." Ab« «ttk dem mch- ten Jnteresft sagte er «» «icht. Mb Ulla spürte « Sie ahnt«, dass hi« etwa» anderes zugrunde lag; , den« von Horst» Wr KSA» hatte ste noch «ie etwa» gemerkt.