Volltext Seite (XML)
Riesaer Tageblatt »u UN- de» Hauptzollamte» Meißen SO. Jahr« Freite«, »8. August 1937, adeuds J-187 Drahtanschrift: Lageblatt Mesa Fernruf 1987 Postfach Nr. SS Postscheckkonto: Dresden 1589 Gtrokaff«: Mesa Nr. 52 und Att§etgrr tElbeblM rmL AllMgert. Mu^k.»^Ktmmw°1slatt^un§ e!Übä""!mtti^ «ekE^ »8ani?^"/RteA Stabschef Labe über bie Vebeutmrg der XetchSweMSmpfe der SA. Starker Geist, tiefer Glaube und stahlharter Körper GemeinfchastSleistung geht vor Spitzenleistung -rutschen betrifft, so befinden Ne sich, abgesehen von 15 Aus- gewiesenen, nunmehr schon S Monate hinter Gefängnis manern, angeblich in „Untersuchungshaft"', ohne daß auch nur in einem einzigen Fall von den Lowjetbehörde« die Besuchserlaubnis für ihre Angehörigen oder vrrtreter deutscher amtlicher Stellen erteilt worden wäre. Die neue« zahlreichen Verhaftung«« in der Sowjet union lebender Reichsdeutscher, bie bezeichnenderweise bei -«« verschiedenen Orten fast gleichzeitig vorgenomme« wurden, »eigen, Last «» sich um eine systematische Anion handrlt. Die «roste Mebr^hl -er Opfer wir» rein schema tisch in vausch »nd Bogen als „spionageverdächtig" de- ASichmet. Angesicht» dieser ernsten Sachlage bat die -entsche Bad» schäft in MoSka« non neuem -i« nachdrücklichste« Borstel, lungen bei -er Gomjetregierung erhoben. 200 NeichSdeutsche hinter Kerkermauern Neue umfangreiche Derhaftungm von fremdm Staatsangehörigen in Sowjetruhland Erneute Vorstellungen der deutschen Botschaft in Moskau )( Moskau. I« -e« letzten Woche« hat eine neue, offenbar planmäßig durchgesührte Berhastnnqswelle einae. setzt, von -er «in« «roste Zahl in der Sowjetnni»« wohn. Hafter fremder Staatsangehöriger erfastt worden ist Bei den -entsche« ReichSangehdrige« handel« e» sich «eist «« Spezialisten, Handwerker, Fachleute »«- -ergl. Bon ihnen wurden durch di« GPU. in MoSka« 11, t» Leningrad 9, i« Nie« 8, i« Nowofibirsk 5, i« DifliS 8, i« Charkow 85 »er, haftet. Unter -e» tibri««« verhaftete« A-Slän-er« -efin-e« sich astet« etwa 11« Ungar«. Mit diesen neuen Verhaftungen erhöbt sich di« Zahl -er i« -er Sowjet«»io« gefmegeue« SteichSdeatsche« auf r««- 80«, wobei leid« Gr««d ,« -er Annahme besteht, -ast -i« Gesamtzahl -er verhaftete« Reichsdeutschen die -e, ka««tgegebenen Fälle «och weit stbertrissi. Was di« zahlreichen bereit» im Herbst v. I. in Mo», kau, Leningrad und anderen Orten verhafteten Reich». Wenn wir den deutschen Menschen forme« wollen, so wie «» Gegenwart «nd Zukunft erfordern, dann müssen wir un» auf di« vom Führer gestellt« Aufgabe besinnen. Deutschland braucht t« -er «ege«wart harte, entschlossene ««- entschlußfr«kMg« Mstmmr, die bereit sind, Verant wortung ,« trage«, MLxner, wie wir sie einst i« »er «an»»kett fahr«, ML««, die sich ans sich selbst »nd «ns ihr« Kräfte verlasse« Ni«««. CS ist heute nicht mehr not- wendig, im deutschen Volk den Willen und die Begeiste- rung für die Wehrhaftmachung zu wecken. Da» taten die Männer der Sturmabteilungen schon in kleinen, rauchigen BersammlungSsälen in einer Zeit, da die vegrifse Deutsch, land und Vaterland verpönt waren und Betätigung und Einsatz dafür al» ein Verbrechen erschienen. Aber e» ist notwendig, dies«« Wille« Mr Sehrhastmach»«« zn erhol, le» ««» M vertiefe«, ihm Aufgabe und Ziel zu geben, wenn er da» ganze deutsche Volk bi» zum Letzten durch, dringen soll. Und hierfür war niemand besser berufen als «ine solch« große Gemeinschaft, Li« soldatische Härte und soldatischen Gehorsam von jeher ihr Eigen nannte, -die außerdem aber au» der nationalsozialistischen Welt- anschauung geboren war und sich für deren politische Ziele eingesetzt hat. Die SA. hat e» nicht notwendig, zu boku- .mentieren, daß gerade sie diese Aufgabe übernahm. Wem «» aber notwendig erscheinen sollt«, dem sei mit dem Hin weis gebient, -aß die Männer, die im schlichten Braun- kleid der Bewegung freiwillig zu den Reichswettkämpfen nach Berlin.kommen, um ihre Kräfte untereinander zu meffen, nichts andere» dazu trieb al» ihr Glaube an den Führer, ihre Bereitschaft zum Einsatz und der Wille, in diesen Wettkämpfen ihre Fähigkeiten darzutun. Di« gewaltige Einheit: Starke Seele, ges««der Geist, LLELLbrper.M forme«, ist di« Ausgabe -er national, sozialistisch«« Sch«las« «nd Ersieh»««. Darum ist die js Berlin. Zum Beginn der RelchSwettkämps« der SA. hielt am Donnerstag abend Stabschef L»tze über di« deutschen Rundfunksender «ine Ansprache, in der er die «rost« »«fgabe -er körperliche« Erzieh««« i« -er SA. darlegte. Stabschef Lutze führte u. a. au»: Die ReichSwetikämpfe, bie bi« SA. in der Zeit vom 13. bi» 15. August d. I. in Berlin durchführt, sind in ihrer Art und Form etwas Re«eS med Erstmalige». Sie sind nicht von heute auf morgen entstanden, sondern stelle« da» Ergebnis monatelanger pflichtbewußter und harter Arbeit dar, die nach -em alten Grundsatz der Sturmabteilungen freiwillig und uneigennützig geleistet wird. Als der Führer bie SA. mit der Durchführung der Nationalsozialistischen Kampsspiele in Nürnberg beauf. tragt«, da empfanden wir SA.»Männer «» al» «in« Selbst verständlichkeit, daß gerade die SA. auf dem wichtigsten Gebiet der körperlichen Erziehung eine große Aufgabe ge- stellt erhielt, di« des Einsätze» der Besten wert ist. Ueber- rascht von diesem Auftrag konnten nur diejenigen sein, Li« sich bislang wentg oder gar nicht mit dem Standardwerk -er Bewegung „Mein Kampf" beschäftigt haben. Dort hat der Führer seine Forderung an di« SA. eindeutig festge- legt, al» er sagte: „Erhalt,«« -e» -entsche« Volke» ««- seiver Wehrkraft durch weltanschauliche Erzieh««« ««- körperliche Ertüchtig,«« ist uuerlästlich." Die RetchSwettkämpfe der SA. i« 8«rlt« sind au» der Idee einer neuen weltanschaulichen Erziehung unsere» ge- samten Volke» geboren. Nach de« Wille« -e» Führer» schicklich di« SA. he»te «, ihr veke««t*t» ,«» Webrgeist, zu» Wehr»«»«« med ,«r Erhalt««« -er Wehrhaftigkeit ««- -er Wehrkraft i« die Dat umzusetze». Eta will zeige«, -ast aber xicht alle», -er Geist, -er Glaub« «atzhebeu- ist, sonder, dast hinzskom««» «nß die Stähl««« -e» Körper». Erziehung de» Mensche« über de« Körper hinan» ei« Be standteil de» nationalsozialistische« ErziehungSsystem» überhaupt. Gewiß, Spiel und Sport wurde schon in alte« Zeiten getrieben. Jedoch wie ganz ander» ist unser Ziel. Während «an in vergangene« Zeiten dem Sport um sei ner selbst willen huldigte u«d den Einzelkörper in de« Mittelpunkt stellte un- nur auf Höchstleistungen sah, for dern wir di« körperliche Ertüchtigung der breiten Masse«, well wir dem große« und hehren Gedanken dienen wollen, für di« Erhaltung der Wehrkraft unsere» Volke« nicht nur einige, sondern alle zu erfassen. Damit lehnen wir Spitzen leistungen im Sport keineswegs ab, wie der National sozialismus überhaupt Höchstleistungen nie seine Anrrken- «ang versagt hat. St« die«» dazu, auf allen Gebieten di« GesamtdurchschnittSletstuna zu heben. Wenn wir trotzdem unsere Aufgabe darin erblicken, in erster Linie di« Bret- tenarbeit zum Erfolg zu führen, so deshalb, weil eine er folgreich« Breitenarbett da» Entscheidende ist. Da» Er gebnis, gemessen an dem Nutzen, bi« sie für da» Volk hat, beweist ihre Richtigkeit. I» kämpferischer Einsatzbereitschaft hat -i« SA. ihre« Wille« «übt «ch ihre« Körper ««stählt. Deshalb bi» ich -ar Aufsass««a, -aß -rate -er Wehrsport««-»»!« i« da» aauze Volk hiiwkagetrage» uwr-e« m«ß. E» ist dar«« auch -er Will« -e» Führer», -e, Wehrsport aus breitester Gr««dlaq« z« fördern. Unsere Zette« erfordern «a»z« Kerle, -i« tatbereit«« Mut mit kämpferischem «eist ver binde«. Da« sind -ie v»ra,Ssetim««e», -te jede, in sich trage« «u»ß, we«« er -«« Amor-ermme« von heute ge recht wer-«« will. Hier «ibt e» kei« „Ich kann nicht". Der Hari« Wille schasst alles. 8» ist selbstverständlich, baß der GemeinschaftSkampf einen besonder» breiten Raum im Sportprogramm der SA. «innimmt. E» soll ja gerade erreicht werden, daß ie-er sich al» Glied der Gemeinschaft fühlt sei« Ha«, -el« mrr von -em «i«e« Gedanke« beseelt ist, «ich« allein für sich smi-er« für alle M wirke«. In dieser Art der körperlichen Ertüchtigung kommt der «reigenste Grundsatz -er SA. z«m AnSdrnck, wir arbeite« a» «n», «m -er Ge meinschaft z« diene«. Nickt die einzelne Spitzenleistung, ist dabei da» Wesentliche, sondern die GemeinfchastSleistung. Die wehrsportlichen Hebungen sollen den Mut und die Kraft stählen, sollen die jungen Männer abhärten. Kämpfe rischer Einsatz und Anstrengung sollen verlangt werden, aber das Entscheidende ist, daß der Mann nicht erschöpft «nd ausgepumpt am Ziel anlangt, sondern bis zum Schluß und gercwe am Schluß bie gute soldatische Haltung be wahrt. Au» dieser Grundeinstellung geht hervor, baß für den Wehrsport Spitzenleistungen nicht das Entscheidende sind, sondern die Gemeinschaftsleistung in erster Linie ge- pshat wir?.- Die Gemeinschaftsarbeit der Wehrhaftmachung und Erhaltung der Wehrkraft kann nur aus der Bresten- arveit heraus geleistet werden. Diese Aufgabe ist aber nicht erfüllt, wenn nur von einem Teil an der körperlichen Leistungserziehung gearbeitet wird. Der letzt« Mann, so hat ««s -er Führer besohle«, soll d«rch körperliche Er. »<«-«»« -«»« gebracht werde«, einsatzbereit ««d einsatzsäbia nicht ««r »u sei«, smcher« «,ch,« bleibe«. Wenn heut« der jung« deutsch« Mann seine Militär- dtenstzeit erledigt hat, so ist damit der Dienst, den Volk und Vaterland verlangen, noch lange nicht erfüllt. Jetzt beginnt wieder di« Arbeit der Sturmabteilungen. Siv formt den jungen Menschen weiter. So wie di« SA. i« der «amp,»eit Kopf ««d Hand, «tirn und F«rft, a«f Jahrzehnt« lang zerrisse«, ja durch Feindschaft getrennt, ,« einer Einheit znsammenbracht«, so Kampfspiel« ««- di« d«rch sie bedingte körperliche Ertüchtigung am -extsch«» Meusche« zusammen- 70» Führe Berlin In diesen Tagen feiert die Reichshauptstadt ihr 700- jährige« Bestehen. Ihr Name ist im Jahre 1235 ersknalS urkundlich erwähnt, doch wird angenommen, dach die Sied lung am Uebergang der Spree schon älteren Datums ist. Dis meisten Städte östlich der Elbe Und Saale sind im 13. Jahrhundert gegründet worden. Das geschah zu einer Zeit, alS die alte deutsche Kaisermacht in Italien zurück gedrängt war, während das deutsche Volkstum in der .Heimat sich kräftig entfaltete, neue Bezirke kolonisierte und sich feste Städte schuf. ES werden niederdeutsche Bürger gewesen fein, di« sich in Berlin und Cölln an der Spree nieder!testen, während niederdeutsche Bauern die umliegende Landschaft des Teltow und deS Barnim urbar machten. Die aSkanischen Markgrafen übernahmen in jener Zeit die Mark Brandenburg, die Wettiner Fürsten die Mark Meißen, tu Schlesien schlossen sich die Piasten dem Deutschtum an, tn Mecklenburg die Obotriten, und ähnlich waren die Pommern-Herzöge in ihren Ländern tätig. Eine neue Zeit der Blüte war über die dünn besiedelten Landschaften ge kommen, die nun die Ostgrenze des alten Reiche- bildeten, während der deutsche Mtterorden im ferner gelegenen Preustenlande sein große« Kulturwerk vollzog. Das junge Berlin hat sich durch Jahrhunderte mit starker Zähigkeit behauptet und ist stolz auf die «igene Kraft gewesen. Al» um das Jahr 1500 die Markgrafen ihren Sitz von Brandenburg nach Berlin verlegten, sind die Städter keineswegs davon erbaut gewesen. Das Ver hältnis zwischen dem Fürstenhaus und ihrer Residenz, zwischen der Hauptstadt und dem Staate bat nun das Schicksal Berlins in der Folgezeit bestimmt. Auf di« Dauer mußte sich die Fürstenmacht durchsetzen, so wenig das den immer oppositionell gestimmten Berliner Politikern gefallen hat. Al» Stadt und Land nach dem Dreißigjährigen Kriege zur Schlacke ausgebrannt waren, war «S ein Segen für di« Hauptstadt, daß der Aufbau in den tatkräftigen Händen des Großen Kurfürsten lag.» Nur jo konnte eine neue Blüte beginnen, konnte sich Berlin unter ben großen Herrschern aus dem HauS der Hohenzollern derartig ent wickeln, daß es Ende des 18. Jahrhundert« 175000 Ein wohner hatte, für damalige Verhältnisse eine gewaltige Zahl. Solange die .Hausmacht der Könige auf Kurbranden- burg beschränkt war, «rgab sich ganz von selber, daß Berlin der Mittelpunkt der Verwaltung, der Sitz der wich tigsten Behörden, der Standort der Industrien und der Manufakturen war. Erst seit dem Anschluß Ostpreußen» und der Eroberung Schlesiens ergab sich der Zwang zu einer stärkeren Dezentralisation. Damit wurde vermieden, wa» in Frankreich sich vollzog, daß die Hauptstadt zu einem Wasserkopf wurde, der alle Kräfte aufsaugte. Da» gleiche Problem ist im 20. Jahrhundert noch einmal ge stellt worden, als die Begünstigung des Verkehrs der Zentralisation Vorschub leistete. Gerade die Regierung Adolf HjtlerS aber ist «S gewesen, bie den rechten Mittel weg zwischen Zentralregierung und landschaftlicher Selbst verwaltung vorzeichnete, so daß ein« einseitige Begünsti gung der großen Hauptstädte auSgeschaltet bleibt. BiS zum Jahre 1871 ist Berlin die preußische Haupt stadt geblieben, während viele Augen im Reiche den gei stigen Mittelpunkt noch tn Wien suchen wollten. Friedrich der Große Und seine Nachfolger haben Berlin mit schönen Bauten geschmückt, die als Zeugnisse de» „preußischen Stils" tn die Baugeschichte ein gegangen sind. Die Jahre nach der Gründung de» Kaiserreichs haben der Stadt zwar einen großen wirtschaftlichen Aufstieg und eine ungeheure Vermehrung der Bevölkerung gebracht, jedoch einen klaren städtebaulichen Willen vermissen lassen. Man hat von einer amerikanischen Entwicklung gesprochen und allzu leicht di« Fehler Und Sünden übersehen, die ihr anhafteten. Deshalb wurde der Zusammenschluß Berlin» mit feinen großen unmittelbar anschließenden Nachbarstädten zu einer EtnheitSgemeinde s» überau» schwierig. Charlotten bürg, Wilmersdorf, Schöneberg, Neukölln und wie diese Plätze heißen mochten, hatten sich inzwischen nach eigenen Be dürfnissen entwickelt Und aufgebaut, so daß der organische Zusammenschluß Groß-Berlin» ein Problem wurde, das nicht nur in der Verfassung und Verwaltung, sondern auch im Städtebilde jeden Tag neue Schwierigkeiten erbrachte. Glücklicher war die Entwicklung der weiter draußm liegen den Vororte und Billenkolonten, di« ganz von selbst einen Grüngürtel für die Stadt mit den 4V, Millionen Ein wohnern gebildet haben. Akkur vtö AJigei-ungien <tUs Ver ^escyrchtlicyen Entwicklung gezogen. Der Start machte Berlin zur eigenen Provinz, gab ihm eine klare und wohlabgewogene Selbstverwaltung und begann mit großen Planungen, die dazu bestimmt sind, ein neue» und glänzende» Stadtbild zu formen, wie e» der Bedeutung der fsteichshauptstadt würdig ist. Ist damit Berlin aus der Reihe der deutschen Städte herausgehoben, so erwachsen ihm daraus Verpflichtungen, wie sie größer und Miner für ein Gemetnleben niemals bestanden haben. Das Berlinertum ist au» einer Mischung aller deut schen Stämme erwachku, es hat eine eigene Prägung gefunden, die einen Menschentyp voller Zähigkeit, aber auch voll Lebensfreude darstelltl ES zeugkvm^ ihm innewohnenden Kräften, daß es ihm gelungen ist, die Un- unterbrochene Zuwanderung nach Berlin zu assimilieren. Durch Generationen hindurch sind Deutsche nach Berlin gezogen, vielleicht sogar mit einer Allen Abneigung gegen die Großstadt erfüllt. Und sind dann doch aus Sachsen W die Nummer de» Ausgabetage» sind bi» in Uhr vormtttag» auttugMen, «me wewayr für oa» vriror-nrn «« i Petit 3 mm hock). Ziffergebühr 27 Rpf., tabellarischer die gesetzt« « mm breite mm.Zetl« ober deren Raum S Rps., die SS mm b«tw, 8 ge^ im Tertt-i^ Prob«ab»üge schließt der Serlag die Jnanspruch-