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Kumpels und Studenten Abschluß der Fabrikdieuftzeit i« Erzgebirge Der in biesem Jahre in verschiedenen Gruden de- Erz- lebirgS eingesetzt« studentische Fabrikdienst ist nach vier, wöchiger Arbeitszeit beendet worden. Dreissig sächsisch« Studenten aller Fakultäten waren eS, di« unentgeltlich in Bergwerken arbeiteten, um so sechzig Kumpel-, dt« «- Se« sonders nötig hatten, «inen zusätzlichen 14tägsgen Urlaub ohne BerüienstauSfall zu verschaffen. Am Gchlusstage diese- freiwilligen Ginsatzdienste- bat» t«n Vertreter der Partei, der vehörden und Press« Ge« legenhrit, ,u erleben. wie kameradschaftlich da- verhältnt- ,wisch,« Kumpel und Student in s» kurz«» Zeit -«morden ist. PU.-vdersü-rrr Saergel begrüßte im Na««« der Stadt Leipzig, d«r di« Gewerkschaft Deutschland in Qel-nitz gehört, di« Teilnehmer der vrientterung-iahrt. Gr wies auf di« schwer« Arbeit de- Bergmann- -in und -od di« Sivsackbereitschast de« Gtnbent« »«sonder- hervor. Nach einführenden »orten de- v«trte»-fü-r«r- der Grub« Deutschland Dr. Panlss und einer wetteren «e-rüßuna-. ansprach« von vrt-aruppenleiter Friedrich-Oel-nitz stehst« Gaustudentenführer Dr. Rösfiger in grundsätzlich«« Aus führungen den Ginn de- studentischen Einsatz«- h«rau-. Gr ho» da»ei »«sonder- drei Gesichtspunkt« hervor: Di« sozial« Lat, di« politisch« Erziehung und «ine wissenschaft lich neue Arbeitsmethode. wa» dies« Ar»«it von der jun ge« Mannschaft unserer Studenten fordert, ««Ich« Zähig keit sich der Begeisterung zugeselle« muß, davon bekam«« di« Teilnehmer der vrtentierung-fahrt erst -en richten Eindruck, di« rund 900 Meter unter Lag« fuhren und »ei eine« kurzen Nundgang durch «ine« kleinen Abschnitt die se» Bergwerk» di« ArVeitSdedingungen de» Kumpel kennen lernten. In echter und herzlicher Kameradschaft erbittet hier der Bergmann mit dem Studenten zusammen. Und wenn «an mit «ine« schlichte« Kumpel spricht, so -ört «an au- seine« »orte« di« herzliche Freude darüber her«»-, daß di« Studenten seinen Kameraden durch ihr« Arbeit zu« Urlaub verhelfen. Der Gegensatz »wische« de« Arbeiter und Akademiker, wie er vor wenigen Jahren noch in der Zeit deS marxistische« KlassenkampfeS bestand, ist hier völlig au-gelöscht. Und wie am Abend «in erzgebir- gischer Kumpel e- scherzhaft, aver eindringlich auSbrückt«, an Stell« deS .Sie, Herr Student!" ist da- kameradschaft liche Du getreten. Nach der Besichtigung der Grube Deutschland mit ihren vorbildlichen sozialen Einrichtungen, die in der Anerken- mingSplakette der Deutschen Arbeitsfront nach außen hin, chren Ausdruck findet, gab einer der Studenten, der Gau- fabrikdienstreferent Schieber, noch einmal «inen Neber- blick über den Sinn und Erfolg des Einsatzes seiner Käme- raden. Durch eigenen Augenschein konnten sich di« Teil nehmer dann »ei einem Besuch« de- BergmannS-Grholung-- heimS Hartenstein von diesem Erfolg überzeugen. In dem aus der Martin-Mutschmann-Spende von der DAF. er, richteten herrlichen Heim mit seinen einzigartigen ge schmackvollen und schönen Einrichtungen haben seit der Er öffnung am 1. Mai 1SSS »ereit- über 8800 Bergleute Er holung gesunden. Diese» .Hotel d«S deutsche» Bergarbeiters" «eist jede Annehmlichkeit auf, die zu einer gründlichen Erholung bei- »ragen kann. Lu- dem Zimmer mit fliehende« »aller und Daunenbett tritt der Bergmann a»«nd- noch einmal auf tie Veranda herau-, die sich in jede« Stockwerk um die ganze Fassade zieht, und »lickt über dt« »lumengeschmückte Brüstung hinweg auf die «rz-ebiratschen Wälder, inS Muldental, auf di« Berg«, die 800 Jahr« alt« Burg Stein und Schloss Hartenstein. Für di« Unterhaltung wird vor allem surch gut« Musik gesorgt. Künstler und Gesang, vereine, Kapelle« der Varteiglieberungen und der Wehr- macht, eine «tarn« gut« HavSkapell« lassen kein« Langeweile aufkomme«. Im »inter »«sucht da- Heim auch da- Wan- terkino der DAF. G- -i»t «in, aut« Bücherei und viel« Zeitungen; und in einem gemütlichen Spielzimmer wird manch kräftiger Skat gedroschen. Auch dt« leibliche Nah rung kommt dabei nicht zu kur». Fünf kräftig« Mahlzeiten am Tage werden »ei gutem Appetit in dieser wundervollen »ald- und Bergluft spielend geschafft. Bei der geschmack vollen Ausstattung der Räume fallen besonders die wun- verschönen künstlerischen Holzschnitzereien aus. Ueber- Haupt ist da- schmucke Heim so gepflegt, daß man meint, e- wär« eben erst gestern eingerichtet worden. Und man versteht schon, dass den Kumpel- der Abschied hier recht schwer wirb, wenn nach 1» Lagen der nächste Kamerad zur Erholung nach Hartenstein kommt. Zum Abschluß deS Einsätze- gab «» denn am Sonnabend in OelSnitz noch einen Kamera-schait-abend. der di« BergmannSiamilien mit den Studenten »u einigen fröhliche« Stunden vereint«. Da wurde lustig musiziert und getanzt, zwischendurch auch «och ein wenig geredet über die gemeinsame Arbeit. Amt-- dauptmann DudmStoUerg überbrachte die Grüsse des Innenminister- Dt. Fritsch, und SchulungSleitcr Hitbler dankte den Studenten noch einmal im Namen der Deutschen Arbeitsfront. Ess gibt da« Urlaub besondere« Reiz wenn man in einem Badeort, einem Hochgebirg»- dvrschen ober wo es sonst sein mag, täglich sein« Heimatzeitung lesen kann. Geschieht doch so manche» dahei«, «a- man unbedingt wisse« muss. Und «i« bisschen Unterhaltung mit sich selber gehört eigentlich zu« richtigen vu-spannen. Das Rlesa-r Lageblatt »ringt Ihnen daS, was Ihre Ferienfreuden erhöht: die ständige Verbindung mit Heimat und »elt. Bestellen Sie de-halb beizeiten di« Nachsenbung. Verlag de» Riesaer Tageblatt, Riesa, Goethestr. öS. Ruf 1287. Dentschlandsender ss-G MW dr Mittwoch, 4. «u^st 8.80: Fröhlich« MorgenmufU «ft -an» N Klein« Turnstunde. — 10.00: Sendepause. — 10L0: Kindergarten. — 1100: Sendepause. — IlbO: Sendepa,i 11.40: Motte« schädigen unsere« Hontgertragl Anschlt Wetterbericht — 1200: Au- Sletwitz (Beuthett vbersch Musil zum Mittag. GS spielt da» Ostlandorchefter. — . Au« aller Welt. sJndustri,schallplatten.» — 1-00: Au» dw NundfunkauSstellunar Pom Retch-sender Frankfurt: Uns« singende-, klingende« Frankfurts — iLLdr Mein Esel sicherlich muss klüger sein al- ich! Klassisch, Heiterkeit. — 18.48: Rafto- nalloziattftisch« Kanrpsspiel» beim R,ich-patt»itaa1987 in Nürnberg. — ISA): Und jetzt ist FeierabendIKlingender Gummi, tönende- Dach-. Bunt,« Sviäl »mn ÜO. Seburt-tag dn Schallplatte — IS^S: Deuischlandecho, — 20.10: AuS.der NundsunkauSstellungr vom Neich-sender Frankfurt» Klänge der Heimat. — 21.ÜO: August Monat-biltz vom König-wüster- häuf,, Landbot«. - 22Ä: «u« Köln: Funkbericht von, Jnwr- nationalen leichtathletischen Abends-ortest — 2840 biss LÜ)ür Und zu» Schluss tanzen wir! (Jnduftrirschallplatten4 «eschsssaftder Seipzig Mittwoch, 4. August st«: «u- Köln: Frü-konzert. - stbv: Au» DE en: Must» am Morgen. — 9b0: Erzeugung und verbrauch. — 9.48: Sendepause. — 10.00: Sendepause. — 10.45: Send,Pausa — 11LS: Heute vor . . . Jahren. — 11.40: Sesiedert« Polizei. Otto Keller. — 12.00: Aut Penig Sachsen): Musik für die Arbeit-Paus«, veranstaltet von der NS -Gemeinschaft «Kraft durch Freude", Gau Sachse«. — 13.18: von der Grossen Deut, schen FunkauSstelluna 1K7 tNeichSsender Frankfurt): Militär» konzert au- unseren Gauen. MustklorpS der Wachtrubp« Berlin. Kovlenz-Lrier und Kurhessen. — 1418: Musik nach Lisch <Jn» dustrieschallplatten.) — 1S.1S: Sommer um Geising und Kahle» berg. — lüssö: Fort mit den Grillen. Sied und Musik. — 16.00: Von der Grosse« Deutschen FunkauSstelluna 1987 <N«tchSi«nder Frankfurt): Uns«, singende-, Ningende- Frankfurt! — 18.00: Bo« Untertan zum Grsola-man«. — 18.20: Buchwochenbericht — 18.80: Romantische Klaviermusik. — 18.80: Umschau am Abend. — 19.00: von der Grossen Deutschen yunkau-ftellung 1937 (ReichSsender Frankfurt): Klänge der Heimat. Bom Hohen Meissner zum Bodensee. — Ä.1S: AuS Dresden: Musil aus alte» Instrumenten. — 22.80 big 24.00: Au- Görlitz: Tanzmusik. ft, Volk sind und bei den Bau in verschiedenen Städten der Baumeister «in grosse» tätigungSfeld. Er muss sich aber einer deutschen Baukultur befleißigst und dazu beitragen, dass überall ein» gute Bauaastmvrng gepflegt wird, dis der Hoban Kulturstufe bass Deutsch« würdig ist. Der Redner betonte Wetter, dass gerade dar Baumeister von sich au» viel dazu beitragen könne, im Rahmen de- Viersahre-vlane» durch entsprechende Won- struktronen mehr heimische Rohstoffe »u verwenden. Der Amtsleiter de» Gauamtess für Technik im Gau Dachsen Böttger machte sodann aufschlussreiche Aussfüb- rungen zur Frage BerufSerziehung und Nachwuchs. Zum Schluß der Tagung Verla» der Vorsitzende dass Verbände- di« mit stürmischem Beifall ausgenommen« Antwort deS Führer- auf da« am Freitag abgesmtdt« Bo- grüssunaStelegramm: „Für da» Treuegelödniss der baut- schen Baumeister au» Anlass ihrer Ist Reich-taauna ft, Chemnitz sage ich Ihnen meinen besten Dank. Ihre Grüsse mit vielen Wünschen für wett«« Arbeit. geb. Adolf -t Mt einem Sieadeil auf den Führ« und dem der nationalen Lieder fand die Reichstag»««, iss schluss. Am Nachmittag unternahmen die La nehm« eine OmniduSfahrt in da» Erzgebirge, Montag fand eine Fahrt nach Dresden statt. der t, ver» Iirn. Bit sroser onrmrimaft und weiteren Vertiefung seiner Kenntnisse. Da» hohe Müssmatz von 9 Milliarden Reichsmark, da» di» deutsch« Vauwirt- schäft im Jahre 193S erreicht habe, verdeutlich« am besten die Bedeutung de» Baumeister» in der deutschen Wirtschaft. Bei den zukünftigen Aufgaben, wie da» deutsche Si«lunass- Aeichstaarms der veutschen Vnvmeifter am Sonntag vormittag im Kasino eine öffentlich« Kund gebung statt, die einen lleberblick über di« Ziele und Auf gaben der deutschen Baumeister vermitteln sollte. Nach kurz«, Eröffnung-Warten de- Vorsitzenden Siebte über brachten die Vertreter von Staat und Partei sowie der S tadt Chemnitz beste Wünsche für einen erfolgreichen Ver lauf de« Tagung und weiterhin erfolgreiche« ArbÄton der deutschen Baumeister »um Wohle von Volk und Staat. Sodann sprach der Letter der Abteilung.für Wohnung und «redlunaim Sächsischen Ministerium für Wirtschaft und Arbeit, OberregierungSbaurat Pg. Riemer-Dvr-den WorA „Baumeister'', dass geradezu Schaffen der Völker »«worden ist uni in den »rossen Kulturwerren Der Redner gab sodann «in« organisierte Zusammenfassung und wie- weiter auf di« in gliedevung de- Reich-verb< die Gesamtorganisation der »liederuna „Deutsche Gesell grosse Bedeutung, die dem Aus dsr BkBdGtt dOA Neich-kolonielbunb, Gauverband 8. d.«. al» Auftakt für di, Herbste «»den «in« Laaaaa »er vwssoee» b« bt» Ar. * Dress den. Der Sachsen, veranstaltet am i und Winterarbeit in Dress»«« bendssleiter von Dress»«« Stabt u«d van», bette« u«b Aufgabe« für die nächst« de« sollen. De« Kolonialsil« .Unser Kemer««", bar be i« Berli« und Bapreut- stärkst, Beachtung gefunden wir» End» August auch i« Dress»«« sei«« GrstauffüHnmg erlebe«, »eiter veranstaltet der Kreissverband Dress»«« em 18. Sept,«der auf de« gesamten G«lä«d« »ess Ao» «ft» Km lonialfest. Eft», Bortragssreih« zur Erweiterung dass kolo nialen Wissen- wird ab September 1987 mit Unterstützung der Volk-bildungsssiätte veranfteltet »erben. Im übrige« führt der N»ich-kolo«ialb«nd auf Anord nung de- Bund,-führ,r-, General Ritter «. Epp, «och t« diese« Monat «in« öffentlich« Geldlotterie d«rch, deren Los« sehr günstige Gewinnau-sichten biete». Di« Ziehung sinket bereit- am 17. August 1987 statt. Los« find in der Geschäft-* stell« de» KreiSverbanbe» Dresden, Kerbinandstrasse 9, und bei allen Ortssoerbaudssleiter» biss Reich-kvlontaliunde» erhältlich. em, »4 L. Aortse-nng ... bitte ... Teilstrecke... fünfzehn Pfemrig!" knurrte der Bass wieder. Horst fasste in di« Hosentasche, um den Fahrschein, den ihm der brummige Autobu-schafsner fast vor di« Nase hielt, zu bezahlen. Di« Haud fuhr zurück. Bon einer Geldtasche »ar kein« Spur. Gr langte in die Brusttasche nach feiner Brieftasche, wo er das Papiergeld wusste. Wied« fuhr di« Hand zurück. War denn heule alle» verhext ... zum Deuvel noch mal! Auch die Btteftasch« war fort. Ach ja ... richtig! Er hatte ja heut« den blauen Anzug angezogen «nd dr der Eile gar nicht an di« beide» Taschen gedacht. Der Schaffner wurde schon ungeduldig. *Ra ... nu aber 'n bisschen eilig, verehtter Herr!" knurrte sein brummiger Bass. „Ja doch, ja doch", erwiderte Horst, dem es plötzlich brüh, warm überlief. „Ich hab« mein Selk vergessen, aber viel- , leicht habe ich dr der Westentasche «och Kleingeld, -dren Augenblick!" Gr suchte dr vrrschledenen Tasche«... ES war zwecklos; man hätte ihn auf den Kopf steNen kdn- «eft, kein Nickel wär« au» ihm herau-gefallen. Hilflos blickte er den Schaffner an. „Ich hab« ... kein Seid ... bei mir!" stotterte er verlegen Der Schaffner bückte ihn fast verächtlich an. »Lemr müGen Sie «e-fteia« b» wassl" Er ging mit dröhnendem Schritt auf die Hintere Plattform und hatte schon die Hand an der Klingel, um da- Zeichen zu» Anhal ten zu gäbe«. Horst war ihm nachgefprungen. Er hatte d«r Arm be schaffner- ergriffen und sagte fast flehentlich: „Tun St« e- nicht. Laste« Sie weftersahrmr. Ach laste Ihnen ««ine Armbanduhr hier zum Pfand. Ich muss «och vor zehn Uhr auf dem Amtsgericht sein, ess hängt sehr viel davon ab." Der Schaffner hob den schon gesenkte« Arm wieder. ,D«ö geht gegen meine Dtenstinstruktton ... ich bi« doch auch kein« Pfandleihe." Der Arm hatte fast wieder den Knopf der Klingel erreicht, al- «in junge- Mädchen, das mit leisem Kicher« die Unter haltung der beiden Männer mit angehört hatte, au- dem Innern des Wagen- trat. „Hier, Herr Schaffner", sagte sie efligst, „hier habe« St« die fünszch Pfennig. Heben Sie dem Herrn eia« Fahr schein." tMyassirer rry 0HE GULgenoixUäcN Hoty. Ski schien höchst erstaunt zu sei«. Schliesslich aber «ahm er da- G«8> entgegen und händigte dem ebenso verdutzten Horst den Fahrschein aus. »Mwädige- Fräulein, liäbe- gnädige- Fräulein!" stottert« Horst erfreut. „Wie fäll sch Ahn« danken. Sie »ist« gar nicht, welch gross« Liebesdienst Sie mir mit Ihrem freund lichen Entgegenkommen «westen. Bielen herzlichen Dank!" Da- junge Mädchen, dem der Schelm ft» den glug« fass, lächelte ein wenig. „Ab« ich bitt« Sie, da- hat doch gar nicht» zu sag«", meinte st« schalkhaft. ,Aa» hätte mir doch ebensogut pas st«« könne«. Der Schaffner hätte doch auch gut et» Luge zudrück« können und Ihnen den Fahrschein auf Ahr ehr liche- Gesicht vorstrecken soll«." ,^och> wissen Sie, mein« Lieb«", grunzte der alt« Sri«» gram, ,^venn ich all« die Fahrschein«, di« ich und mein« Kol leg« auf dies« Art nicht bezahlt gekriegt haben, zusammen auf dem Tisch hätte, daS gäbe «lne s.7,öne Landkarte. Gin Rittergut könnte ich mir für das Geld kaufen." „Na, na!" meint, dass fung« Mädchen HM auflachend. „Wahrhaftig« Sott!" war seine bärbeissige Antwort. „Nächst» Haltestelle Srunewaldstrasse." Horst seh »ach der Uhr: vt« «timten vor 10 Uhr! Pass klappte noch einmal. An zwei Mnnt« »ar ee «t vw «G Stell«. Er war inzwischen Wied« dem jung« Mädch« in» In ner« des Wagen- gefolgt. »Ich möchte Ihn« natürlich da- aussgelegte Geld Wied« zurückerstatten, gnädige- Fräulein", sagte es liebenswürdig. ,D«f ich um Ihre Adresse bitten?" „Ab« ich bitte «e, die Rückerstattung ist doch Wirklich nicht so wichtig. Dass ist doch nicht der Red« wert. Solch« kleinen Freundschaftsdienst leistet man doch gern." »Ee würde mir aber Lag und Nacht kwrw Nutze last«, wenn ich mich in Ihr« Schuld wüsste." „Rur ...dann muss ich Ihn« ja wohl meine Karte gebe* dann ich möchte doch nicht, dass Ahn« weg« solch dtticken- d« Schuld Ihre Nachtruhe gestört wird", VEsttzt» pe schel misch. ,^kie «estM, den Neissverschlutz ihr« Handtasche auf «S entnahm derselben eiae viDwkarttz, dt» st» ch« »A «ftw« Lächeln übergab. »Biel« Dank und. - „Teilstrecke Amtsgericht SchSA-dwEst' «WS» knw-ig» »ass von hinten. »ach »acht, et» tMMgf» «MsseiWKG W» MM mch d« Ausgang. . w «' DK gross« klyr B d« Pochtzfle Pssg» PssG MM» M > zehn Uhr. D-rst benutzt« M Fahrstuhl «ss M» M« Mch M, hastig iflS Anwalt-zimm« und «schien M sM GtzMlKMss 10 Uhr im Sühnezimm« 114. Seine Müdigkeit haft« « lMst «WMfM