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Der Schießsport im Deutschen Schützenverband Durch die vom Deutschen Schützenverband kürzlich ausgeschriebenen Fern, und MeisterschaftSkämpfe ist dem Schießsport unverkennbar «in neuer Auftrieb beschteden. Neue Ziele, -aS Streben der Besten wert, sind damit ge geben. Dem Schießsport ist nunmehr eine Stellung zuge- wtesen, die ihn voll und ganz den anderen Sportarten gleichstem. Das Dritte Reich hat den vaterländischen Nutzen d«S Schießsportes erkannt und gewürdigt, was wir dankbar anerkennen. Die Zeit erfordert ein Zusammen raffen aller Kräfte auf allen Gebieten, und so wollen wir Schütze» auch unseren Teil dazu beitragen, um zu geben, wa» wir geben können, wehrtüchttge und wehrbereite Männer zu stellen, die auch im Ernstfälle nicht nur schießen, sondern auch treffen können. Um dieses Ziel zu erreichen, haben wir uns mit Herz und Hand dem Schieß- sport gewidmet. — Richt nur um un» zu vergnügen, wolle» wir die Büchs« führen, sondern zunächst, um etwa» zu lei- sten. Immer wieder erschallt der Ruf: Schließt Euch der Kl.-Kaliber-Abteilung, schließt Euch der Schiitzengesellschast Riesa a»; hier kann Euch gelehrt werden, die Waffe zu führen und bann zu treffen. Niemand kann über Nacht ober burch ten bloßen Wunsch «in sicherer Schütze werbe«; die» erfordert Uebung und einen ganzen Mann mit Energie und Beharrlichkeit. Es darf sich aber auch nie mand burch Rückschläge entmutigen lassen: dies« werden »te ganz auSbletben. Jedoch frisch an» Werk, «» ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Vom 14.—17. Slugust begeht die Gchützengesellschaft ihr k. Schützenfest, verbunden mit Mannschastskämpsen um den Wanderpokal der Stadt Riesa zur Erinnerung an das Jahr der Olympischen Spiel« in Berlin. Die schteßsporttreiben- be« verbände und Verein« sind hierzu bereit» eingeladen und wird im Interesse dieses mannhaften Sportes eine gute Teilnahme erwartet. Daß man auf den gut ange legten und dementsprechend gut gesicherten Schiebständen der Prtvil. Schützengesellschaft nicht müßig ist, bezeuge» die Teilnahme am Gtäbtewettkampf mit Armeegewehr, mit einer lOer-Mannschaft. Riesa konnte den 5. Platz im Gau Sachsen belegen. Das Ausschießen der Bereins- metsterschaften aller Waffen ermittelte di« BereinSmetster. Veim UnterkreiSschteßen in Meißen und am 1. 8. in Riesa sahen wir die Kampsmannschaften bei "gutem Sport, deren Gesamtresultate einem späteren Bericht Vorbehalten sein sollen. Partei und Staat unterstützen in jeder Weise das Schießwesen, unterstützen den von ihnen ins Leben ge- rufenen Deutschen Gchtttzenverband, besten beste Kampf. Mannschaften in der nach Anordnung LeS Generalobersten Göring geschaffenen neuen deutschen Schützenkleidung bteser Tage in Helsingki mit der Waffe um di« Ehre deS Vaterland«» im friedlichen Wettstrett kämpfen. — Komm auch b», Volksgenosse, tritt «in bi« Reihen der beutschen Schützen, dann wirst auch du unseren Kernspruch verstehen: Klare» Auge, starke Hand und ein Herz fürs Vaterland. K. Winkler. vorbNdttch lockerer Stil. (M. - Gchirner DRL.) 492 Schwimmer starten tn 24 MeisterfchaftSwettbewerben Am kommenden Sonnabend und Sonntag werben in der Schwimmbahn beS Düsseldorfer Rheinstadions die Deut- schen Schwimm-Meisterschaften 1687 auSgetragen. Für die >4 MetsterschaftSwettbewerbe im Kraul-, Brust- und Rücken schwimmen, sowie in den Staffeln und im Springen der Männer und Frauen haben 492 Schwimmer und Schwtm- merinnen ihre Meldungen abgegeben. Neben den schon bewährten Spitzenkönnern gehen eine Reihe junger Kräfte in den Kampf und damit werden die Deutschen Schwimm- Meisterschaften zu einer großen Heerschau de» deutschen Schwimmsports, der durch seine jüngsten Erfolge gegen Frankreich, Ungarn, England und Oesterreich seine führende Stellung tn Europa bestätigte. Weitere Spiele um die Sächsische Wasterballmelsterschaft Im Leipziger Neptunbad werden am Sonntag die Be gegnungen der Gruppe l um die Sächsische Wasserball meisterschaft durchgeführt, die um acht Tage verschoben worben waren. Stern-Leipzig, Neptun-Leipzig, Zwickau 04 und Vogtland Plauen werden sich gegenüberstehen. Die beiden Besten sind zur Teilnahme an der Vorschlußrunde berechtigt. Bisher stehen ans der Gruppe II 1680 Leipzig und Wiking Ehemnitz al» Gegner für die Vorschluß- runde fest. Erfolgreicher Kaualschwimmer Dem englischen Dauerschwimmer Tom Blower, der unter dem Namen „Menschliches Torpedo" bekannt ist, gelang «S, den Kanal zwischen Cap Gris Nez und Dowcr in 18:21 Stunden zu durchschwimmen. Allerdings konnte er den Kanalrekord, der bisher 11:08 Stunden beträgt, nicht brechen. sScherl-Wagenborg-M.) Schwierigste Aufgabe bewältigt Zielstveckenslua Wasserkuppe—Berlin—Wasserkuppe Al» erster der 19 Wettbewerbsteilnehmer an dem schwierigsten Segelflugwettstreit, der bisher ausgeschrieben wurde, erreichte am Donnerstag der Hamburger Huth in unmittelbarem Flug von Wernigerode im Harz das Endziel auf der Wassersuppe. Huth war in Wernigerode um 16.?jO Uhr gestartet, iibcrslog in der vorgeschriebenen Höhe von 5W Metern den Flugplatz Kassel und landete um 18.55, Uhr auf dem Motorflugplatz der Wassersuppe. Damit hat Huth die schwierige Aufgabe des Zielstrecken- fluges Wasserkuppe—Berlin—Wassersuppe glänzend gelöst. 87 Zielflüge angemeldet Der Donnerstag als zwölfter Wettbcwerbstag brachte aus der Wasserkuppe wieder Hochbetrieb. Von 73 Start» waven allein 67 zu Zielstreckenflügen erfolgt, unter denen die Leistung deS Doppelsitzer» nach NegenSburg über 222 Kilometer von Bräutigam—Ludwig überragt. Der Rhein länder Kracht und Osann-Darmstadt gelangten über 182 Kilometer nach Weiden (Oberpfalz) und Schwäbisch-Hall erreichten nach rund 150 Kilometern Treuter-Weimar so wie Münch Auch König-Ostpreußen war mit einem 150 Kilometer-Flug nach Heilbronn recht erfolgreich. Halbmast im Fliege rlager Alle Hakenkreuzfahnen im Fliegerlager aus der Wasserkuppe batten am Donnerstag Halbmast gesetzt. Der mit dem Auto verunglückte Segelflieger -Han» Rose- Berlin war seinen schweren Verletzungen im Kranken haus zu Fulda erlegen. Immer« achKarch — Zimmermann Während eS auf den Plätzen in der Gesamtwertung starke Veränderungen gegeben hat. führen Karch—Zim mermann mit 4221,9 Punkten weiterhin mit klarem Vor sprung. ES folgen Beck-Stuttgart 2618,6: H^ase-Berlin 2519: Treuter-Weimar 1914,8: Schmidt-München 1866,1 und Graf Trenberg 1810 Punkte. Rennen zu Dresden Der zweite Teil de» JahreSprogramme» de» Dresdener Rennverein» nimmt mit den am Sonnabend und Sonntag stattfindcnden Rennen unter der gewohnten zahlreichen Beteiligung der auswärtigen Rennställe seinen Anfang. Di« mit 46100 Mark und 16 Ehrenpreisen und Andenken auSgeftatteten Rennen, die ausschließlich dem Flachrennsport Vorbehalten sind, werden sehr gut besetzt sein, da au» Ber lin, München, Breslau und Magdeburg gegen 100 Pferde zu erwarten sind. Mit Ausnahme von Gestüt Waldfried werden sich alle groben Ställe beteiligen. Im Mittelpunkt deS ersten TagcS steht der HoffnnngS- Prei», Ehrenpreis und 8400 Mark, 1200 Meter, für zwei jährige Pferde, an dem 7 bis 8 Pferde teilnehmen werden. Am Sonntag kommt mit dem Jngend-PreiS Ehrenpreis und 12000 Mark, eine unserer angesehendsten Prüfungen des jüngsten Jahrganges zum AuStrag. Folgende neun -um Teil schon bestens bewährte, zum Teil außer ordentlich hoch etngeschätzte Pferde werden sich um den reichen Preis bewerben: Gest. EbbeSloh, Steinbach 57'/, kg, R. Zachmeier; Gest. Erlenhof, Guardt, 55'/, Kg, W. Lacina; P. Mtthlhens, Hannenalt, 55 Kx, I. Rastenberger; E. Mie rendorf, Bretonne 58 kg, I. Starosta; Sta . . W., Biene, 58 Kg, K. Narr^ Gest. Schlenderhan, Orgelton, 52'/, kg, P Ludwig; K. Moos, Brook 52'/, Kg, sL); Hauptgest. Gra bitz, Liebesgabe, 51 kg, H. Zeymifch; Gest. Bärfelde, Ztbebe, 51 kg, G. Zuber. Graditzer Doppelersolg t« Hoppegarte« Die Bahn in Hoppegarten war am Donnerstag der Schauplatz gutbesetzter Wochentagsrennen, die in der Reichs- Hauptstadt immer ihre Anhänger finden. Der Tag wurde durch einen Doppelerfolg beS Hauptgestttt» Grabitz ringe- leitet. Leuthen gewann da» über isoo Meter führende GtammeSfahne-Rennen und gleich anschließend holte sich seine Schwester Liebesgabe das den Zweijährigen vorbe- halten« Palma-Rennen in der sehr guten Zeit von 1:18,4 gegen 18 nicht einmal schlechte Gegner. Hauptgeschebnt» war der Preis von Burg Röttgen, tn dem Jockey H. Zeh- misch nach Leuthen und Liebesgabe in Prtnzregent seinen dritten Sieger in ununterbrochener Reihenfolge an diesem Tage steuerte. Wafserftünde X X 5. X X 5. 4 X 5. X X X U,I4,»: Mmdur« SkLiiklel» — 32 - 40 — 34 X,m»IK — o 4- > - 5 - 77 — 74 — «0 UeSre» — 05 — S4 — W «ilnlk I.4ltm«rlt« 10 -i- 50 's- " -i- «7 KS zu««Ix — 43 — 32 - 43 »I» »««tomltr — 57 — S3 — 52 — 35 - 3« - 34 vr«,4i» 4-102 -j- " -4- IS Mi» -s-l«2 -s-l»4 -i-l» 212^215 144»—17« »xa»-24»o 24«—«e» ree« 24.«—24.es 24«—«.»» 2X00—2450 24io—2»« mlr»l«ck«r. 75/V7 k« nro KI Illr NX» Ke !r«> verUi, l»x« Xrreuserpre!« Nir lll« pr«v»«dletr: VV — V VI 1«.«, V VII ,»7.« V VIII 1«.«. V IX 117«, VX 170.« VXI — vxiii72.ee V XIV,74.» «skiDii4iiik.4-4.rie-4.oo rilw,.: ,«ir. putt«rv«lr., wirk. o», Nilur»'?evlcdt Nir Veireo K«ir3,1 id S. 0. 75 77 »e Pir N«ktoIU«r «»««,», m,rk1»<k«r «II k- pro KI ISr io« Ke Irel X-rlla IN.- XrronDrror«!« illr 'N« prilixek!«!«: X V ,74.ee. X VI I77.ee, X VII 171.« x viii 177.«, xx xxi - X XII 1U.« X XIII 112-114.« X XIV kn>ki«n«iii».4-4.«io-4.ee sum,.: eekr. 1»r»1« ISr 1«x> »e Ir.Xirlla »d5«»l- Xriu,«r»l« nrulele« — — Xriucrr»«« »nie Sommere m!N1. -rt V1oi«r,«r,l, «u I»4u»trl«»««cki» »«»>»«111, — — vl«r»«l1I, — — I»llu»lri«-<5oww«r,.> rexr« — pu««»r„r»1», ks eo k« nrn k> Xrrrurrrvr««, ISr <N« pr»vr«dlol«: o V 1,7.0». o VI I4a.ee. a VN I4t.ee o vni i«.ee. o ix 147«. ox - oxi — oxn — oxin — -ulickl,,«: dl« «4 »e reo, SirSdsr klain, dl« «7 »e 1« pro »e SNmmuae: ruklz »Illr, wlrkvlkir, 4» 4» »e pro KI ISr >75'/, »e »d 3l»Noo — rrreeeorpril» ISr 41« pr,l»,«dl,t«: 0«ldk«krr — v«15k«lrr — n IV 144.« n VII 14XVX N X 1,1.« »xi iu.ee, »xni i«.«, »xiv irr« »XVI — lUwwuo,: Oki« z»,«do« Nir I«4«i »e v«d,re«». 24» z»k»ek>. V,l»,ew«kl (»Ke« Kn«1»e4). rpp, »2 «»«kill »d kiiit« Xiili-rppi 112 100 Ke Xrr«ui«rorrl» 1.41« pr«i«»4d.: ii »w, in »44 v ».«, vi rxra, VII, 2740, VUd »7« VIII »740, IX 2744 X 27 M xn «oo. XIV «4» «It io«/« t,,1.14«. 2o>/<> X« xete. Km«. verNnsr 4. »e,e« 1717 «»„«emiki, rsr >eo k, rrp* tw5 er»«u5«rore>» ISr 41« prelieidlit« i ri.ro, n ri.«,, v ri.„. viri.« vii ri.m, vni ri.7o, xi rr.r», xn rr.» -i-x,a pr«ekl»u»,1. 5«Imwuo,: — Vilrieklil» ISr loo Ke Ullkl«»verk»ul,or. 1.4. Pr«l»e«d1it4 ui ii.re, v ii.,», vi ii.». vii 11.4» VIII 11.«, IX 11.». x 11.« r,immune: — XiDNinklii« Illr >oo Ke ., KlSK1«nv«rk»ul,pr. 1.4. rrilieidlnt« IV 10.50 V 10.45, VI 10.4», V» 10.41 VNI NK45. IX 10.5», XII IX« 4-0.50 ku,»I«i°K. Xuvcklllr« !. nwkr k»an«n derickn«» »ir4«n d«I V«1- „ovottklil, 0-50, X»ei»»v»"KI. puNormi««' Xip» ISr nioo »e 4d 5,»Noe — rnmmuae: rekle l.eln,,4« ISr l« kr «d Llitloe — ISr loe »e VIKtorln-Xrdiin, e«u INrln« Seilli-Xrd»«» puN«r«rd,i, p«1u,-1>k«n unplomd. -ckirdeknin, . VI<ck«e, 4«ut»cd« 4». o«t«i« 4o. ru,»1»<k« pullkrvlck«» tuolni» dien 4». e«1d I«r«4«Ni «U« 4o. ueplomdlirt, m>rk. — tilnkorkin X7»'„ 14.« 1»k1. »,n4«1«- »pina« o. Umritttliunr rr4nul»u-k-n «I »d »de. III» Incl. N,n4«I„p»»n« u. vm,4t«»t Irllnu»ku!k«n-»«k1 4t. Uikl. 174» llkl. »4»4il«,p4»»« X vm,4««t rr«-k«n,-kni<-«I 7.7» ». lliuir ernt« Incl. N»a4«1,,p»an« u. vm,,«r,«. 5o,«dokn»n«ckrot 45'/» 4d »«mdure 114», 4». »d lltittin 1X7« »eriottiM«»«». Xedrikpr. — ,,, n«u«r ernt« Ruhiger Wochenschluß Am letzten GeschäftStage der Woche waren im Berliner Getreibeverkehr keine Anzeichen einer Umsatzbelebung fest, zustellen. Die Zufuhren von Brotgetreide hielten sich nach wie vor in engen Grenzen. Man rechnet jedoch bestimmt damit, daß zu Beginn der neuen Woche eine Verstärkung der Anlieferungen erfolgen wird. Die BersorgungSlage der Mühlen ist andererseits weiterhin befriedigend. Nament lich mit Roggen sind die Mühlen gut eingebeckt, während für Weizen rege Kauflust besteht. Jndustrtegerften wurden kaum gehandelt, da di« BeschaffungSmvglichkeiten sich bi», her nicht geändert haben. In Braugersten blieb da» Ge schäft au» den bekanten Gründen unentwtckelt. Der Mehl- markt verkehrte tn ruhiger Haltung. Im Vordergrund, standen Helle Weizenmehle. ^cinVcrkaü^t)c^er: DiestnÄLge-l k^MSl«lSUtr«kS VSr»S ru I.SlpAls VI. Xiia>«4»iiik4 l»Z4 . . - ricti». 5t44«,»el«ik4 IS27 . rklrleiit St»»t,iol«Id« l»2S - vr«»4»ir 5t«4t,oi4ioi«lk« re - I.4lp«Il«r 5Ii4I,o14iaI. 2» . . Xliliit rt»4teo14i»I. 2» . . c»m«.-s». 1.5«u>«. z»i,k».r.xiv KltilevveNe -k«. 0«x t. »iutia. . . » -ttied. I.io4kr»!t . . , - »««Smiku 4 l.,4«vls .... »ii»«». 0r««4,o IX«»!) . . - »4kidr,u«k4i Xi«»« IIdÜo,r. io,Mut kilpil, , . 7r», >»«» ....... cul. l.«>«SvN4 cs«», »«ikiodsrx cki«. 7. »«74«» ckrom, ttiiork X X X X 77 — 77 — 774 ^4 774 ^4» 7X575 77, 7X5 —-— —.— »X 1,x— liX- 123.75 12».75 reo— 2«.— 72 — 724 12X- 12X- 12X, 1244 121.2, 1224 1445 1444 104.7, 104.75 »I. 7oe- »»4 8>«I»««ei . X X X X »4ll«««ki U««cki»«e . . . X X X X rsk»u«c -kl.- Ir»u«r«I XX I X X 515kl 4 c». 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Den Hauptanteil hatten Dresdner Bank, die behaup te» waren, während Deutsche Bank N '/» nachgaben. Textil- .werte waren uneinheitlich. Es notierten Bgtl. Tülle plu» 1"/«, Bgtl. Spitzen plus IN "/«, Balenc'.enne plus IX, des gleichen Jnbustriewerke Plauen, Spitzen-Barth plus 2 "/« repartiert bei 50prozentigcr Zuteilung. Schwächer waren Kötitzer Leder um 1 "/«, Thür. Wolle und A G. Münchberg um 1'/, °/«, Mittweidaer Baumwollfpinner minus 8 "/« repartiert und Mech. Web. Zittau minu» »X k/x Bo« tzmmobilaktten gaben Dresdner Bau '/, */« nach. Den glei chen Bruchteil verloren auch Bereinigte Stahlwerke. Laura- Hütte büßten 1 '/, ein. «rauaktien neigten zur Schwäche. Felsenkeller minu» 1 "/«, Reichelbräu minus 1>/« '/« und Bohrisch minus 1'/» "/«. Bon Maschinen, und Metallaktien zogen Reinecker u. Paschen 1 '/« an, während Hillewerke u. Schubsa 1 '/«, Nürnberger Herkule» 2 '/« nachgaben, von keramischen Aktien wurden Veilsdorf 2 '/» höher reparttert Gomag minus 1'/«, Beltag minus 4 »/, nach Strich. Unter Papieraktien verloren Ammenborf 1'/« und Vereinigte Bautzner 8 Prozent. Bon Lhemiewerten verloren Selsen- b«g !/».