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Grahtanschriftr Tageblatt Ries« Fernruf »«7 P.ftf.ch Nr. I« Girokaff« «es,«».» ««v A«r»r „ LK'W^'KKS»- und bk» Hauptzollamte» Meißen ^?12S Mittwoch, S. Juni 1837, «den»» »0. Jahr«. — — „z»«zo »/,« iibr mit Ausnahme der Sonn» und Festtage. Bezugspreis, bet Vorauszahlung, für «inen Monat 2 Mark, ohne Zustellgebühr, (obne Kustellaebühr), bei Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte l« aufeinanderfolgende Nr.) VS Pfq., Einzelnummer IS Pf«. Auzeige« für .. Uür voMttaas M das Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis jür dte äesetzte 46 min breite mm»Zeile oder deren Raum 8 Rpf., die 90 mm breite, 8 gespaltene mm.Zeile im Tezttetl 2S Rpf. lGrunbschrtft: Petit 8 mm hoch). Ziffergebühr 27 Rpf., tabellarischer Satz S0^. Aufschlag, «et fernmündlicher «nzeigen-BesteÜung^oder fernmiindltcher Abänderung «ingesanbter ^nzeigente^te oder Probeabzüge schließt ^er Verlag dte Jnanfprnch- und Zahlung La» Riesaer Tageblatt erscheint jeden T«g abend» V.» Uhr mit »usnayme oer sonn» uno yeurage. wezag-pr-'», „»»«,»»< ^lrch Postbezug RM. 2.14 einschl. Postgebühr lohne Zustellgebühr), bei Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte l« aufeinanderfo! die Nummer de» Ausgabetage» sind bis in Uhr vormittag» aufzugeben- eine Gewähr für da» Erscheinen an bestimmten Tatzen °u7Mäng?i« nicht brTcktech^ «7t a7« Pre7«lift-Nr. 4. '«ei K^Ü7s °d« ZwE-^rgl^ wird etwa b^oillWer ihlung und Gerichtsstand ist Riesa. Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw. entbinden den Verlag von allen etngegangeuen Verpflichtungen. Geschaftsftelle. Riesa, Goetheftraße öd. Die Achse Rom—Berlin hat sich als FeiedenSinftrvmenl beviihrt vier englische Krankenschwester« fliege» »ach Gibraltar X Loudon. Wie da» englische Luftfahrtmtntsterium mtttetlt, werden heute Mittwoch 4 Armee-Krankenschwestern in zwei Flugbooten der englischen Luftflotte nach Gibraltar beförbert werden, um bei -er Pflege der im Mtlitärlazarett liegenden deutschen Matrosen behilflich zu sein. Die beiden Flugboote werden den Flughafen von LalShot am Mitt» woch früh um 4 Uhr verlassen und obne Zwischenlandung die 1070 Seemeilen lange Strecke nach Gibraltar zurücklege«. Wettere vrrimwttte Mateate« i» »ibratt« awatztzW )l Berlin. Folgende weitere Berwunbot« der Be- satzung des Panzerschiffes „Deutschland" sind in Gibraltar auSgeschifft worden, um im La»dla^»r«tt Aufnahme z» s^deu Die «»schtift der Betreffenden ist: ÄiltW^spk! t« Gibraltar. Luftpostverbindung bauert drei Tage. Die Obermatrosen Eckhard, Grimminger, Dieckmann, Benner, Drogi, Gruber, Bernhard, Dierdorf, Hauech, va- lentin, Bielefeld, Engelbarts, Reimers, Tastrup: StabS- W°st Rieht Wolf, Wolff: Kunkgast Fritsche,- Stavshejzer Kocher: die Operhetzer Nimsky, Fischer Haase, Kittter. MEA.Palm, Trav»^ Zp-okW, Deutschlands nicht respektiert wird, ohne jedoch ein recht« zeitiges Eingreifen oder paffende Garantien für die Zu kunft zu erreichen. Die dem NichteinmischungSauSschvW^ von den beiden Mächten gewährte Mitarbeit sei also z« teuer und riskant, und es wäre daher richtig und notwen dig, bah Italien und Deutschland sich aus dem Ausschuß zurückztehen und jene Handlungsfreiheit zurücknehme«, die bi« Verteidigung ihrer Interessen bester gewährleisten kann. Italien hat den Londoner Ausschuß in einem Gefühl vol- ler und sofortiger Solidarität mit Deutschland verlassen. Di« Wirksamkeit der Achse Rom—Berli» wird dadurch bestätigt. Di« beiden Partnerstaaten werden immer, wa» die Beurteilung der Lage und da» Vorgehen betrifft, « einer Einheitsfront stehen. Die Achse Rom—Berlin hat sich auch als ein regelrechtes Fricbensinstrument erwiesem da ste schnell und tatkräftig mit den in ihr vereinten Kräften gegen Angriffe d«S Kommunismus eingesetzt werben kann, die nicht nur die ordnungsliebenden Regime bedrohe«, sow» der« auch die ganze europäische Kultur in ihren verschie denen politischen Formen unterminieren. Italien »erde, so schließt der Direktor des halbamt lichen Blatte» seinen Leitartikel, so lang« «l» «»glich i« «»derer Form sei»«» Beitrag für eine tatsächliche Befrie dung Spaniens leiste». »ora»s e» ihm alle!» «»komme, sei, daß für all« die Lag- geklärt «erd«. Die Provokatio nen seien nicht nur gegen den NichteinmischungSauSschttß, gegen Italien und Deutschland gerichtet, sondern wolle« unmittelbar ganz Europa treffen, wo nach den bekannte» taktischen Prinzipien der Komintern Spaltungen and Zu sammenstöße verursacht werden sollen, mit denen di« «w hetlvollen Anschläge auf die europäisch« Kultur leichter »tz» wtrklicht werden können. In vollem Bewußtsein fotim» internattonalen Verantwortung gegenüber alle» wirkliche» europäischen Werten werd« Italien den Gang der Dt»g« mit wachsamer Ruhe verfolgen. )s Nom. Die feste und entschlossene Haltung von Berlin und Nom, mit der, wie „Tribuna" in einer Schlag zeile feststellt, alle Mitschuldigen Moskau» vor ihre politische und moralische Verantwortung gestellt werden, bildet auch am Dienstag abend das Hauptthcma der römi schen Blätter. „Lavoro faseista" verlaugt i» seiner Hanptüberschrifi »olle internationale Klarheit »nd b«to»t die Notwendigkeit genauer Abmachungen, «m die Wiederholung »erbrecheri scher bolschewistischer Angriffe z» verhindern. Ueberein- stimmend wird von der ganze» Preffe di« Echnld MoSkan» unterstrichen, da» hinter de» spanisch«« Bolschewisten manövriert. Unter der Ueberschrift „DaS logisch« Nachspiel" er- klärt der Direktor des „Giornale »Italia": „Mit der Aktion der deutschen Kriegsschiffe, die sofort die Beleidi gung der deutschen Fahne gerächt haben, haben die von Sowjetrußland inspirierten Uebcrsälle die erste wohlver diente und unzweideutige Antwort erhalten. Deutschland bat »ach den gute» Normen der Rechte und Pflichte« eine» Soldaten geantwortet, der sich selbst respektiert. Von jetzt ab werden, wie das halbamtliche Blatt hinzufügt, Deutsch land und Italien unverzüglich und ohne Einschränkung überall da mit Waffen antworten, wo sie unter den gleichen provokatorischen Kundgebungen mit den Luft- ober Gee streitkräften der Sowjetspanier noch in Berührung kom men sollten. Aber auch gegenüber dem Londoner Nicht- einmischnngSausschuß, der bis jetzt nicht i» der Lage «ar, sein« Autorität gegenüber den spanische« Bolschewisten zur Geltung ,« bringe«, sei ein« energische, wen« «nch korrekt« Stellungnahme Deutschland» »nd Italien» «»tnmndtg ge» w«se», die in seinem Dienst» »eil unzulänglich geschlitzt, getroste« wurden. Die Ereignisse haben gezeigt, daß der NichteinmischungsauSschub nur zum Schaden Italiens und «rdengch-UaaUttt I» )f Da n, i g. In ber vergangenen Nacht ereignet« sich st, der an der Weichsel gelegenen Ortschaft Koztelic bei Renetzburg im Kreise Gchwetz eine schwere Erdrnffchkat«. n einer Breite von etwa 110 Metern rutscht« .. r Weichselnfer ab, wöbet die Erbmassen da» u*de*am Fuß« des Ufer» gelegene »oh«ha«S de» Wärter» MMafferwegevemvaltung in Pojanowfki ».»komme» be- . Ppjanowski «n» ihre »t«^Kt»d«r, die wäh. von dem Unglück überrascht wurden, ftnd W» heute vormittag find bereit» »ier Seiche» g«. den Erschaffen, )l Berlin. Zahlreiche Anfragen von AngeHSrta« der Besatzung de» Panzerschiffe» „Deutschland" veranlasse» da» Oberkommando der Kriegsmarine zu folgender Be kanntgabe: Die Varöfse»tlich»»g der Name» der bai dm» hotpw tückische» Uebersall ans da» P«»zerschiss „Deutschland^ fall«»«» »der verletzte« BesatznugSangehLrige» ist mim» licherseits inzwischen abgeschloffen. Die Angehörige« sind d»rch da» Oberkommando der Kriegsmari»« entspreche«» benachrichtgt. Soweit kein« «enachrichttgnnge» ersolgt flchi^ befinde, sich die ädrige» BesatznngSmitglteder wohlanf. Die Lote« der ..Veuüchlaad" werden w die Aeimat iiderfiidrt )( « erlin. Der Führer hat »«ranlaßt, daß — sobald die dazu notwendige« Borbereitnnge« getrosten fl«d — die Tote« vom Panzerschiff „Deutschland" ans Staatskosten »ach Deutschland überführt »erde», «« ans deutscher Erde zur letzte« Ruhe bestattet z« werbe«. Vie Sahl der Lote« aal 25 erdddt Zwei »eitere Angehörige der „De«tschla«d"-Vesatz»»g gestorben X Gibraltar. Im Lazarett von Gibraltar ist ein weiterer Angehöriger der Besatzung de» deutschen Panzer schiffe» „Deutschland", ber Obermatrose Steiger, am Montag vormittag seinen Verletzungen erlegen. )f London. Am Dienstag abend erlag im Hospital von Gibraltar ber ISjährige Oberheizer Albert Sckart sei- nen Verletzungen, die er bei dem verbrecherischen bolsche wistischen Ueberfall auf bi« „Deutschland" erlitten hatte. Damit erhöht sich die Zahl der Tote» der „Deutschlaud" ans 2ö. Vaarerschill „VeMlchümd" wdki d-kliialia aiwi ia dir Arimai zurdil Generaladmiral Raeder spricht Kommandant »nd Besatz»»» der „Deutschland" sein« Anerkennung an» )s Berlin. Der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine. Generaladmiral Dr. h. e. Raeder, hat dem Kommandante» «»d der Besatz»»» deS Panzerschiffes „Deutsch!«»»" folgende Anerkennung ausgesprochen: —, „Da» Pa»zerschifs „De»tschla»d" hat aus »er Reed« von Ibiza am 29. Mai bei dem heimtückische« Uebersall roter spanischer Flugzeuge «ine groß« Anzahl braver Kamerad«» verlöre«, «i» Mehrfaches »er Zahl »er Tote» ist mehr oder »»»der schwer verletzt wvrde». Trotz diese» »«erwartete« Uebersall» inmitten sried» Ncher Tätigkeit hat die Besatz««« sowohl gegenüber »en Bombmttresser« al» a«ch bei der Beseitignng ihrer Folge« «i«e Hakt«»« ge^ig«, die ich hoch ««erkenne. Dte MM Befehlshaber der Pauzerschiste mir »orae- tzttzgewe Bitt« »e» Kommandant«« «nd der Besatz««, de» ?chisf nicht vorzeitig ,»r in die Heimat z»rück,«h»len, -ei«» mir de« vor. Vie notwendige Antwort NSK. SS ist nicht nötig, dem deutschen Leser noch ein Wort über den Kardinal Mundelein zu sagen. Der Beifall der Masten, der die Abrechnung Dr. Goebbels mit den Unverschämtheiten dieses seltsamen Kirchenfürsten unter strich, hat bereits genug zu diesem Thema beigesteuert. Wenn jetzt -aS deutsche Bylk aus ber Veröffentlichung der von der Reichsregierung an den Vatikan gerichteten Note ersteht, -aß dort den unglaublichen Entgleisungen des amerikanischen Bischofs, seinen frechen Verunglimpfungen de» Führers mit stiller Duldung begegnet wirb, und man «» vermeidet, «in Bebauern zum Ausdruck zu bringen, dann ist dem deutschen Volksgenossen klar, daß «S einer solchen unglaublichen Haltung gegenüber nur eine dentliche mrd scharfe Antwort geben kann. Nachdem ber Vatikan Wert darauf legt, als weltlich« Macht anerkannt zu sein, muß er auch die Gesetze der An- ständigkeit im Verkehr von Staat zu Staat respektieren. Wenn da» nicht geschieht, ist die gleiche Behandlung ihm gegenüber am Platze, wie sic jedem anderen Staate zuteil werden würbe, wenn sich ähnliche Zwischenfälle ereigneten. ES scheint un», baß die Kurie klüger daran täte, in einer Zeit, in ber so viele ihrer Funktionäre wegen ge meiner sittlicher Vergehen sich zu verantworten haben, nicht auch noch durch solche HeranSforder»»,«« das deutsche Volk zu ervegen. ES ist nicht die Ausgabe Dentschland», den Vatikan zu »«lehren, aber es ist die Pflicht der Reichsregierung, das Ansehen des Reiches und seine» Führers vor Niederträch tigkeiten zu schützen. Da» ist geschehen durch die Rebe Dr. Goebbels, bi« in unserem Volke stärksten Widerhall gefunden hat und nnn- mehr auch durch die Note der ReichSregierung, die dem Vatikan die Möglichkeit gibt, zu zeigen, ob er gewillt ist, La» Deutsche Reich zu respektieren oder ob er dem Weg der Provokation nach ber Methode Mundelei« den Vorzug geben will. Wrütrr Vrrssrftimmrn -v dEM srwwt kGlEU Urdrrsall Der verbrecherisch« Anschlag roter Valencia-Banditen auf da» Panzerschiff „Deutschland" beschäftigt fortgesetzt die Weltöffentlichkeit. Immer «ehr fetzt sich dte Anstoss»», d»rch, »aß es sich bei der -»chlose« Tat »m ettm zielheemchte Prmmkatim, «aleneta» »»d »er Moskauer Hi»«ermän»er gehandelt hat. Da« Blatt „Regime Faseista" in Cremona brandmarkt i» äußerst scharfer Sprache die Mitschuld der soge«on»te« „Wwße» Demokratie»" an den tief zu bedauernden spani sche« Geschehnissen. Die vorbereiteten Angriff« gegen ita lienische und deutsch« Schisse, schreibt da» Blatt, seien nicht nur auf Anstifter Moskau» durch Valencia burchgeführt wovde«, sondern mtt Zustimmung der „demokratischen" Nattone«. Di« bolschiuvistische« Bombenangriffe sä«« mit Hilf« von Fl»gze«g«» «rfolat, di« kürzlich an» Moskau über Frankreich hi»wr »««Rück«« benchlerischer„Ansflchts- «Gtzch" der Pyrenäeulini« »ach Sowjetfpanie« gelangt feie». DW Wiener Blätter bringen in Leitartikeln die Anteil« ttahm« Oesterreich» an dem feigen Anschlag zuw AuS-ruck. ES sei selbstverständlich, baß ganz Oesterreich die Tran«» d«O Deutsche« Reiche» schmerzlich mitempsind«, schreibt zum Beispiel bi« „ReichSpoft". Im „Wiener Neuen Journal" kommt «in völkerrechtvehrer nach einer genaue« Unier suchung de» Falle» zu -em Schluß, daß bi« von dem beut» scheu Schiff durchgeführt« Beschießung »e» befestigten See» Hasen» Almeria nach dem Völkerrecht zulässig «nd be gründet gewesen sei. Di« belgische Pr«sse nimmt heute du den Ereignissen von Ibiza in recht entschiedener Form Stellung. Besonder» scharf brückt sich der flämisch« „Stanbaard" zu dem provo katorischen vorgehen der Roten au», der von einer te»s« Asche» Math.»« der Bolschewifw» spricht, «m die inter nationale öffentliche Meinung gegen da« nationale Spa nien in Verstimmung zu bringen. Di« „Nation Bilge" schreibt, trotz der Hilfe, die Valencia von den Mo«ka»er Bolschewisten zuteil würde, legten sich die Balencialente immer mehr Rechenschaft darüber ab, daß ihre Erfolgs- auSfichten allmählich avnehmen. In der Hoffnung, di« Situation umzuwerlen, gingen sie jetzt darauf au», Frank- reich, da» ihrer Meinung nach zu wenig Hilfestellung leiste, in di« Auseinandersetzungen hineinzuziehen. In einem Bericht über den Eindruck der Vorgänge in Berlin hebt bi« „Libre Belaigue" hervor, daß da» deutsche Volk in dieser kritischen Situation volle» Vertrauen in den Führer be- kund«. Auch die bürgerlich- Press« Norw-genD betont, daß R« Schul» allein bei »«« Rot«« ligät. „Nationen" glaubt, die Bombardierung der „Deutschland" sei «ine Tat der* Ber» zweifln«, der Bolschewisten, da diese avmäklich zu der Erkenntnis gekommen seien, -aß jede Veränderung bester sei al« ber heutige Zustand. von der Kopenhagener Vr«ff« stellt die „National, übende" fest, viele» beute daraus bin, -aß man in Valencia eine Katastroohenpolitik mit dem Ziel betreib«, «ine Inter vention von der «inen Seite und damit auch von der and«, rcn zu erzwingen. Der dänisch« Außenminister kommt «M Berlin )s Berlin. Ende dieser Woche wir- der dänische Außenminister Munch auf seiner Rückreise von Ment ngch Berlin kommen und bei dieser Gelegenheit d-m Reich»- außenminister F«i-eryt non N^iW- Hn«l vösqch ab- >»"» > » —— LBmann, Neumann, Kreiß: bi« MaschintstonmaaD Di» kamw Graumann: der Oberzimmermeiflergaft Drha«d«,kWG Kanttnenpächter Winter. Swei weitere Sachse« «ater de» Lote« Unter den bei dem verbrecherischen Anschlag auf da» Panzerschiff „Deutschland" ums Leben gekommenen See- buchen befindet sich auch der au» Eh«m»ttz stammend« Ober- Heizer H«i«, Bismark. Der Gefallene stand im 22. Leben»- jabr und diente freiwillig bei der Kriegsmarine. — Der gefallene GtabSmatrose OSwal» Sehm stammt au» dem oberer,gebtrgischen Städtchen Geyer. Unter den Tode«- opfern befindet sich bekanntlich auch der OSerheizer Kurt - Ma»ja aus Bantze«. '