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Eine Ehefrau ertränkt ihre Kinder. Striegau. iFunkspruch.) Bei Gäbersdorf bat «in» Ehefrau gestern abend ihre beiden Kinder im Alter von 8 und ü Jahren in die sogenannte Schasscüwämme geworfen. Beide Kinder ertranken. Die Fran lief zum Oberland jäger und erstattete Anzeige von ihrer schlecklichen Tat. Dann öffnete sie sich mit einem Rasiermesser di« Pulsader. Eie wurde ins Krankenhaus gebracht. Die sozialdemokratische Fraktion des neuen Reichstages trat heute vormittag zu ihrer ersten Sitzung zusammen. Der FraktionSvorsitzende Wels berichtete über die politische Lage. Reichstagsabgeordneter Dr. Hertz ergänzte den Bericht und dann wurden die An träge besprochen, die dem uenen Reichstag vorgelegt werden sollen. Darunter befinden sich auch die Anträge, in denen die Verstaatlichung der Schlüsselindustrien gefordert sowie der Abbau der hohen Gehälter in denjenigen Betrieben verlangt wird, die vom Staate direkt oder indirekt subven tioniert werden. Ler TraMzeMug MMns geglückt. Halifax. iFunkspruch.) Der Transozeanslieger Molli, son, der zuletzt gestern abend von dem kanadischen Fracht dampfer „Beavetbae" gesichtet worden war, hat heute Hali, fax erreicht. M FMWWeNlW M AlWIM vom IS. August 1S32 Unsall des Skimeisters Hannes Schneider. Innsbruck. sFunkspruch.) Beim Brand eines Tvuristenheimes in St. Anton am Arlberg zog sich der be kannte Skimeister Hannes Schneider, der an den NettungS- arbeiten teilnahm, eine schwere Rauchvergiftung zu. Weitere Todesopfer der spinale« Kinderlähmung iu Ungar». Budapest. sFunkspruch.) Die Erkrankungen an spina ler Kinderlähmung in Szegedin, über die bereit» berichtet wurde, nehmen weiter zu. Bis jetzt sind fünf Todesopfer zu verzeichnen. Die Zahl der erkrankten Kinder hat sich aus 27 erhöht. Eltlme krkrankW Klara Zetkins. Berlin. (Fuiiksprucb.) Klara Zetkin, die voraus- sichtlich die erste Sitzung des Reichstages als AlterSpräsi- orntin eröffnen soll, ist, wie kommunistische Blätter melden, in ihrem russischen AmenthaltSort erneut schwer erkrankt. Drei Tage lang konnte sie keine Nabruna zu fick nehmen. ES bestehe die Befürchtung, das» sie in nächster Zeit nicht retsefähig sein könnte. Sie selbst habe allerdings ihren Wunsch, die Eröffnung des Reichstages durchzuführen, noch Nicht auiaegeben. Nach Meldungen der kommunistischen Presse hoffe sie, sich in der nächsten Woche so zu erholen, Hatz sie nach Deutschland reise» kann. Razzia in Köln. Köln (Funkspruch). Bei einer Razzia, die heute mor gen unerwartet in der Schemmergafse vorgenommen wurde, sand die Polizei zwei Pistolen, mehrere Karabiner. Dolche und Totschläger, gestohlene Fotoartikel, sowie geschmuggelte Zigaretten und Tabak. MMlig -er KlMaMsvmse kür WU )( Berlin. Der Meiebskommissar für ipr«i»über- svackmng und das Dreußiskbe F!nan,minift«rium teilen mit: Dem Reichskommissar für Preisüberwachung stnd zahl reiche Klagen darüber zngegangen, dass im Kleinhandel mit Fleisch in den letzten Wochen zwar nicht überall, aber doch Vielsack Preiserhöhung«« vorgenommen seien, die in keinem Verhältnis zu den durch die Einführung der Schlacht steuer und das Anziehen der Biehpreise entstandenen Mehr kosten stehen. Mit Rücksicht hieraus wird der MeicbSkommIffar für Preisüberwachung eine genaue Nacbvrüfung der Klein- Handelsspanne für Fleisch vornehmen. Auf diese Weise wird die Gewähr daftir geschaffen werden, daß in keinem Fall« die durch die Einführung der Schlachtsteuer und die Sr- HSHung der Viebpreise unvermeidbare Erhöhung der Klein- vetkausspreise sür Fleisch von einzelnen Gewerbetreibenden dazu autgenutzt wird, auch die Verdienstspanne zum Nach- teil der Verbraucher zu erhöhen. Im Gegenteil muh erwartet werden, daß ein Teil der durch die Schlachtsteuer berbeigeführten Belastung vom Fleijchergewerbe übernom men wird. Der Reichskommissar für Preisüberwachung hat die Aufgabe, in Zeiten, in denen sowohl große Teile der Land wirtschaft wie der Konsumenten in bitterster Rot leben, eine unberechtigte Steigerung der Zwischrngrwinne mit allen Mitteln zu verhindern. Es ergeht daher an alle beteiligten Gewerbetreibenden die Warnung, von Uebervreisen Abstand zu nehmen, da sonst das Preußische Finanzministerium sich gezwungen sehen würde, nach bayerischem Muster oder durch ähnliche Maßnahmen die Abwälzung der Steuer zu regulieren. Schlachtsteuer im Freistaat Oldenburg. )( Oldenburg. Amtlich wird mitacteilt, daß das EtaatSministerium beschloßen bat, vom 1. September ab die Schlachtftcuer im Freistaat Oldenburg einzuführen. Das Ministerium ist, wie es in der Bekanntaabe weiter heißt, auch jetzt noch ein Gegner der Ecblachtsteuer. Da aber eine Beseitigung dieser Steuer in Preußen nicht zu erwarten sei, liege es im Interesse der oldenburgischen Wirtschaft, die verderbliche AuSgleichsstcner durch Einführung der Lchlachtsteuer in Oldenburg zu Fall zu bringen. »s im Luit. tsd. Ganz unvergleichlich höher ist verhältnismäßig die Zahl der Schadenfeuer auf dem Lande als in der Stadt. Daß die Güter, die im Bauernhof lagern, und großenteils dessen Baustoffe selbst, in hohem Grabe brennbar sind, ist nicht so sehr die Ursache der zahlreicheren Brände, brauchte ls jedenfalls heute im Zeitalter der Elektrizität nicht mehr zu sein. Die leichte Entzündbarkeit der bäuerlichen Habe sollte aber einen erhöhten Anstoß geben, die Feuersgefahr soweit als menschenmöglich zu bannen, bas heißt, vor allem jedes offene Licht tunlichst vom Anwesen fern zu halten. Wie sieht es aber heute ost noch auf dem Bauerngut aus? Da wird abends in Stall, Schuppen oder Scheune und, wo immer noch Arbeit zu leisten ist, mit Kerze und Gtallaterne herumhantiert,' im Bauernhaus selbst begeht man den Feier abend im spärlichen Schein der nicht weniger gefährlichen Petroleumlampe. Es bedarf unter diesen Umständen nicht immer einer groben Unachtsamkeit, um die Gefahr herauf zubeschwören; wie fahrlässig und unvorsichtig aber ost da» Gesinde vorgcht, wissen wir alle. DaS elektrUlbe LWt Hw- gege«, da» heure fast allgemein unsere Städte erhellt und auch in den meisten Landgemeinden längst eingeführt ist, bedarf nur genügender Wartung und ist dann frei von FcuerSgefahr, dabet sauber, bequem, schön und wirtschaftlich. Jede Dorfgemeinde sollte heute unter allen Umständen für eine gut auSgebaute elektrische Lichtanlage sorgen. Zu nächst im Interesse der Feuerstcherheit für jedes einzelne Gemeindemitglied, nicht weniger aber auch, um eine ergie bigere gesündere Wirtschaft, ein angenehmere» Leben und eine ausreichende Sicherheit zu ermöglichen. In den elek trisch beleuchteten Wirtschaftsräumen, auf dem elektrisch be leuchteten Hof usw. kann auch nach Sonnenuntergang flott gearbeitet werden, in den elektrisch gut beleuchteten Ställen ist erst eine zuverlässige Gauberhaltung der Tiere möglich. Die erhöhte Hygiene im Milchviehstall dank vorhandener elektrischer Beleuchtung ist eine selbstverständliche Forde rung unserer Zeit. Und wie alle Lager-, ArbeitS- und Wirtschaftsräume des Gehöftes im Hinblick aus bessere Zweckerfüllung des elektrischen Lichte» bedürfen, so auch nicht» weniger das Wohnhaus selbst. Ein ganz anderes Leben und eine ganz andere Wohnlichkeit herrschen, nament lich im Winter, in -er gut elektrisch beleuchteten Stube, als in der nur mit einer Petroleumfunsel aufgehellten. Die bäuerliche Familie kann jetzt genau so wie die Familie der Städter die langen Abende zum Lesen, Handarbeiten, Basteln usw. auSnützen, ohne sich an den Augen zu schädigen. Ganz allgemein wird die Behaglichkeit, Sauberkeit und Sicherheit sehr wesentlich erhöht in dem vom Keller bis zum Boden elektrisch ausgerüsteten Hause. Auch die Dorsstraße erlangt erst mit reichlicher elektrischer Beleuchtung die not wendige Betriebssicherheit, ein freundliches einladendes Aussehen für jeden Einheimischen und Fremden, der abends die Straße betritt. Die elektrische Beleuchtung ist nicht nur die bequemste und sicherste, sondern auch die billigste. So möge denn auch die richtige und reichliche elektrisch« Beleuch- tung als anerkannter, bedeutender Faktor im Wirtschafts leben zur Gesundung und Besserung -er landwirtschaftlichen Verhältnisse überall in starkem Maße beitragen und sie vor mancherlei Schäden bewahren! W kräht her M früh aus hem Miß, Hann Whert ßlh's Wetter aher es bleibt mie es iß. Diese originelle alte Bauernregel hat den besonderen Vorzug, daß sie nichtssagend ist. Mit ihr kann der Land» mann jetzt in den Erntetage» bestimmt nicht» ««fangen. Er muß schon bessere Wetterauskünste besitzen, um rasch das wertvolle Erntegnt bergen zu könne«. Im Riesaer Tageblatt hat er darin den guten und zuverläffigeu Berater. ES ist für ihn jetzt doppelt wichtig, weil es regelmäßig die ausführlichen, amtlichen Wetterdieustmeldungeu ver öffentlicht, die mit größter Sorgfalt und Genauigkeit ausgearbeitet werde«. vor allem Deutschland, da» neben ein- aus- Wie Persien mhern mirh. EK. Persien besitzt 500 Flugzeuge, während das ur alte Ochsenfuhrwerk noch überall durchs Land zieht alS Zeuge eines gemächlicheren Zeitalters. Schon aber saust das Auto an ihm vorbei, denn nicht wenige Perser be sitzen eine solche Maschin;. Die Straßen, die von der Küste nach Teheran führen, umfassen an die 800 Kilo meter und die Signale warnen vor nicht weniger als 200 gefährlichen Kurven. Trotzdem sausen Tag und Nacht in gefährlichstem Tempo die modernsten Wagen vorüber, von Eingeborenen gelenkt. Die Schluchten rechts und links von diesen halsbrecherischen Straßen sind der Sage nach gefüllt mit den Wracks von gestrandeten Autos, neben den Leichen der Kamele. Und doch sträuben sich die Automobilisten mit Händen und Füßen dagegen, daß eine behördliche Prüfung der Bremsen vor Antritt einer sol chen gefährlichen Bergtour angsortmet werden soll. ES wirkt phantastisch, so schildert den Eindruck «in englischer Beobachter, wenn neben den dahinrasenden Autos die Kamel-Karawanen sich bewegen wie zu Abrahams Zei ten — wenn sie nicht rechtzeitig ausweichen, sind sie ver loren. Derart vollzieht sich der Handel im modernen Persien, da» — fast viermal so ausgedehnt wie Deutsch land — den Vorposten von Zentralasien bildet. Die Mo dernisierung nimmt von Tag zu Taa «in schnellere» Tempo an in diesem Lande, dessen Schah-Diktator ur sprünglich Stallknecht gewesen ^etn soll. Jetzt ist di« Krone des DariuS in seiner Familie erblich. ES soll übrigen» eine eindrucksvoll« Erscheinung sein mit dem Blick des Adler». Teheran, die. " ' zige riesige Werkstatt. Die Straj,... nahmslo» der Pflasterung. Man stützt bei jedem Schritt auf Sand-, Stein- oder Zementhaufen und auf die Ge- rüste von Neubauten; denn in allen Stadtteilen sind die alten Gebäude niedergertsjen worden und die modernsten Stahlkonstruktionen wachsen empor. Alle persischen Städte wachsen treibhausartig, nicht in die Breite, sondern in die Höhe. Sie strecken sich nicht au» nach der Wüste, die sie so oft umgibt, auch nicht nach den nahen Bergen, son dern in den Himmel. ES gibt «ine Pferdebahn, wie ein Zugeständnis an die gute alt« Zeit, während die modern- sten Autobusse durch die Hauptstraßen sausen. Die Pferd« sind mit kabbalistischen Zeichen tätowiert, Mähne und Schweif mit Hennah rot gefärbt. Hennak spielt in Per sien überhaupt eine groß« Roller man sieht rotgelb ge färbte Nägel und Handflächen und votgefärbte Bärte. Alle Perser tragen übrigen» heutzutage dieselbe Kopf bedeckung: eine Art ÜMitärmütze, die au» vielen grell bunten Tuchstückchen zusammenaenäht ist. Im modernen Persien nimmt der englische Einfluß ständig ab; «S ist vor allem Deutschland, da» neben Frankreich ein gutes Geschäft in Persien macht; so Prozent de» ««samten Han- del» aber hat neuerdings Rußland in die Hand bekom men. Eine neue russische Bank ist jüngst in Teheran ge- gründet worden, die überaus rührige russische Handels vertretung zeigt eine bemerkenswert« Geschicklichkeit. Täg lich wächst auch der Import von deutschen Flugzeugen. Ueberall entstehen neu« Flughallen, deren Personal aus- schließlich au» deutschen und französischen Spezialisten besteht. Durch di« Gebirge werden neue Straßen gebaut, Häfen werden angelegt und di« O«lgewtnnung auf den Bahrein-Jnkeln im Persischen Golf wächst ununterbro chen. Deutsche und französische Ingenieure bauen die Eisenbahn, die Bendershaypur am Persischen Golf mit Bendn-Sbah an der Bucht von Asksbsd LEnde» wird, »n ppoElukrsndüpL« ru vGp«-^ Getreide und Oelkaaten pro 1000 rg, sonst pro 100 «a in ReichSma^,' 17. August 18. August Weizen, märkischer, .... 202,00-204,00 204,00- 206,-0' per Juli ! -4- «MM per September 21g,25-219,00 218,00 per Oktober 220,25-219,50 219,00 per Dezember 221,50—221,00 220,00 Tendenz stetig stetig Roggen, märkischer, .... 157,00-159,00 155,00-157,00 ver Fuli — — per September 170,50-169,50 169.00-168,2? per Oktober 172,00-171,50 170,50-169,50 per Dezember . ! . . . 175,00-174,00 172,50-171^0 Tendenz ruhig matt« Gerste, Braugerste .... —- — Futter- unk Jndustrieoerste 158,00—167,00 I5S,00-lSS,00 Wintergerste — Tendenz ruhig matt« Hafer, märkischer — 138,00-143,00 per Fuli 188,00-145,00 -^M v«r Teviember 144,25-144,00 142,50-142,00 ver Oktober 142.50 per Dezember — 145.00 Tendenz stetig etwa« schwächer MoiS. rumänischer . . . — Plata — Tendenz — E» Weizenmebl perioods, fr.Berlin br. incl Tack (feinste Marken 28,50-30, SO über Notiz) 27,00-31,00 A oggenmebl verlOOKx, fr.Berlin 22.10-24,10 21,85 -28.90 br. incl. Tack . . . Deizenkleie srei Berlin . . 10,80-11,10 10,60-10,90 Roqgenklei« frei Berlin . . 9,00- 9,25 8,70-9,10 Weizenkleie-Melasse .... — EU» RapS —— EM» Leinsaat . — uo» Diktoriaerbsen 21,00-25,00 21,00-28,00 Kleine Eveiseerbsen.... — — Futtererbsen 14/4)-17,00 14,00-17,00 Peluschken — — Ackerbohnen — — Wicken ........ 17,00-20,00 17,00-20,00 Lupinen, blau, — — gelb« —- «u» Eeradella, neu — MX» Napfkuchen, Bast» 38*/, . . — — Leinkuchen, Basis 37'/, . . 10,50-10.75 10,50-10.70 Trockenschnitzei' 9,20-9,60 9^0- 9,60 Soya-ExtractionSschrot, Bas. 45'/ — Kartoffelflocken Speisekartoffeln — — Allgemeine Tendenz schwanke nd UN« inheitllch Bei «eiter geringen Umsätze» abgeschwächt. Die gleichen Faktoren, -ie in den letzten Tagen zu einer Abschwächung am Getreidemarkt geführt hatten, waren auch heute maßgebend sür die Preisgestaltung. TaS schleppende Mehlgeschäft und die unbefriedigenden Exportmöglichkeiten beeinträchtigen weiter die Unternehmungslust. Tie Preise bröckelten im Rahmen von etwa einer Mark ab. Die Um satztätigkeit bleibt weiterhin sehr ruhig, da Forderungen und Gebote im allgemeinen schwer in Einklang zu bringen sind. In der Hauptsache beschränkt sich das Geschäft aus Tauschoperationen von prompter Ware gegen Engagement» im Zeithandel. Im Promptgeschäft war das Preisniveau für Weizen und Roggen kaum behauptet. Am Lieferungs markt traten Abschläge bis zu einer Mark ein. Weizen- unb Roggenmehle haben schleppendes Konsumgeschäft bei wenig veränderten Preisen. Tie Weizenmehlpreise haben sich dem Niveau für Herbstlieserung weiter angepaßt. I» Hafer sind gestern verschiedentlich Zusagen aus Untergebote erfolgt und heute trat das Angebot bei Zurückhaltung de» Konsums stärker in Erscheinung. Gersten finden nur in guten Qualitäten Absatz. Wasserftände 18. 8. 32 1». 8. 32 Moldau: Kamaik Modran ...... Eger: Laun Elb«: Nimburg Brandei» Melnik ...... Leitmeritz Aussig Dresden Riesa — 24 — 13 — 32 -s- 50 4- SZ -ISO - so 42 2S 8 33 3 154 »7 WafierwSrme: 23 Grad. Heue stWN la kük klisndskn »st Sribrierilchil« kle 1aaat«pkckstu>lt«!>, ruät. uini rtaatl. Itnfwag»nv«kIl«I>r, vsmpkölM«kk«str rmen ro pw. an dadea la s«r Isgeblott- (iMSktLltelle Hiss«, üostlisltt. 5- Vsnrsnl und Brutvernichtuna. Nur mit Ot«««sal. Geruch- lo». Garant. Erfolg, Lnb« 7ö Pfg. («gibt '/, Litir). Allein zu haben in d«r Drogrri« A. v. H«nnick«, Hauptstraße 4. stsu: kotnask W I 8ilnä«!dkIIl«tv — lisch 5omm«rpr«Ire