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Ilsksrtz sostpsll und prsisvsrt 8uckr!ruckerei I.sngerL winterlich, Kiers, lioetiiertr. 59 NMIiSVe zuni MMrsiikttaz. Die BolkStrauertagSglocken sind verklungen, nnd der Alltag ist wieder ln seine Rechte getreten. Und doch hctben die kurzen Stunden, die datz deutsche Volk am Sonntag „Rominiscere" in zahllosen Meiern in Stadt nnd Land zum gemeinsamen Gedenken an seine gefallenen Sühne zusam- mewführten, jedem, der ihren tieseren Sinn verstand, etwas für seine Alltagsgrbcit mitgegcbcn. Die Frag« der Kon. session Zugehörig feit, der Streit nm NlltagSdinge waren an gesichts der Maicstdt des Todes, dcS Opfers unserer zwei Millionen, die für nnS gefallen sind, verstummt. Eindring lich kündeten in aller Welt die Glocken non deutscher Treue und Dankbarkeit. Fast in jedem Land der Erde fanden sich die Deutschen zu gemeinsamen Feiern zusammen. Ueber- all standen die Gottesdienste im Zeichen des VolkSiraucr- tageS, waren die Kirchen nnd Säle üchcrfüllt. Ein deutliches Zeichen, dasi der Boskstranertag, der nicht von oben diktiert, sondern ans der Seele unseres Volkes und der Tlefe dcS deutschen Gemütes herauKgemachsen ist, fest verwurzelt und aus unserem Volksleben nicht mehr hinwegzndeuken ist. Auch in Berlin, wo eine grobe Anzahl Feiern ans den Friedhöfen nnd in den grüßten Sälen stattfaudcn, war «ine starke Anteilnahme der Bevölkerung zn beobachten. An der Hauptfeier dcS VolkSbundcs Deutsche KriogsgräLer- sürsorge im Plenarsikungssaal des Reichstages nahmen wie alljährlich der Herr Reichspräsident nnd säst alle Reichs minister teil. Sie wurde durch Rundfunk nach vielen Gegenden Deutschlands übertragen und bat einen besonders liefen Eindruck hinterlassen. Zahlreichen Bitten entspre chend ist die Gedenkrede dcS 1, Schriftführers des VokkS- bnndcs, Dr. Eulen, im April-Heft der Zeitschrift „KriegS- grübersürsorgc" (Berlin-W. IS, Brandenburgische Strasie 27, l.j, veröffentlicht worden. Leider ist der seit Jahren angestrcbte rcichsgesetzlicbc Schutz des VolkStranertages noch nicht erreicht worben, ob wohl sowohl in Deutschland als auch bei unseren Bluts brüdern im Anstande der V"lk?trmccrtaa immer mehr an Bedeutung gewonnen hat und zu einer Volkssache gewor den ist. Die Rcichsregiernng will jedoch dieser Stimmung jetzt anscheinend Rechnung tragen. In der Kabinettssitzung vom 25. 2. 81 hat sie laut amtlicher Auslassung beschlossen, über die Frage der Festsetzung und Gestaltung eines Ge denktages für die Ovser des Weltkrieges eine gesetzliche Regelung herbciznsühren. um in Zukunft ein einheitliches Vorgehen von Reich und Ländern in dieser Frage zu ge währleisten. ES besteht also die Hoffnung, daß der VolkS- iranertag nunmehr endlich. durch Gesetzeskraft geschützt wird. NMMMMiM in Wen. Dresden. Don Gründonnerstag bis zum 2. Osier- seiertage wurden am Hauptbabnbof 105 aknabrende nnd 128 ankommende, in Dresden.Neustadt 81 absabrende nnd 78 ankommende Sonder- nnd EntlastnngSzüa« abgefertiat. An Fahrkarten wurden verkauft: In der gleichen Zeit am bauptbabnbof 159 055, in Dresden-Neustadt 38 429, Wettiner Straße 9 880 Stück; das sind etwa 40000 weniger als im vorigen Jahre. Besonders stark war der Verkehr von nnd nach Berlin. Leipzig. Im ganzen wurden während der Feiertage 77 Sonder.zsiae abgesertiat. Besonders stark war der Der- kebr nach Dresden und Thüringen, ferner nach Bud Elster nnd dem Erzgebirge. Nm zweiten Feiertage übte das trüb« Wetter einen ungünstigen Einfluß auf den AuS- flngaverkrhr aus. Chemnitz. Der starke Ausflugsverkehr während der Osterseiertnae machte auch in Chemnitz die Einlegung zahlreicher Sonderzüge erforderlich. Es wurden insgesamt 73 807 Fahrkarten verkauft, davon 51923 SonutagSrück- sabrkarten, womit jedoch die VorjahrSzablen nicht voll er reicht wurde». Besonders stark war der Verkehr nach Bayern, Schlesien und Berlin. WM in Milli. Berlin. (Funkspruch.l TaS Vräsidialmitglied des Obersten VolkSwirtichaftSrateS, Herr Viatakoff. ist in Berlin rinaetrosfcn, um die in Moskau mit den deutschen In dustriellen geführten Besprechungen und den von dem zuständigen Reichsressort gebilligten Rahmen »um Abschluß zu dringen. Die übrigen Mitglieder der Eowjetdelegatiou werden im Laufe dieser Woche erwartet. Die „Berengaria" aufgelaufe«. )l London. Der Cunard-Dampffer „Berengaria* lief gestern kurz nach 12 Uhr mittag» in der Nähe von Southampton aus eine Sandbank. Der Dampfer wurde erst heute früh 8 Uhr nach Eintritt der Flut und mit Hilfe von 6 Schleppdampfern wieder flott. Ein Teil der Passa gier« hatte sich bereits geister« in einem Fähr-oot an Land setzen lasten. London. (Funkspruch.j Der Schaden, den der Cu- nard-Dampfer „Berengaria* der frühere deutsche Dampfer „Imperator*, kuv, vor der Ankunft tn Southampton durch die Strandung erlitt, ist nicht bedeutend. ES ist aber nicht unmöglich, daß sich seine nächste Ausreise trotzdem um «eh. rere Wochen verzögert. M WlMtk WA SIMMlS I« MI. London, ltznnstspruch.) In Kreisen der britischen Admiralität war «»her noch keine Bestätigung einer Meldung des „Daily Herald* zu erhalten, daß da» zweite britische Kreuzergeschwader i« diesem Sommer de« Kieler Hafen besucheu werde. Der Marinekorrespondent des „Daily Herald* betont jedoch, daß private diplomatische Besprechungen über den vorgeschlagenen Besuch im Gang« seien und obgleich »och nichts offiziell geregelt worben sei, würden die Verhandlungen in freundschaftlichstem Geiste geführt. VS fehl« sozusagen nur «och di« formelle Vinla- dung und Annahme. Das Blatt hebt Hervor, eil werde also voraussichtlich in diesem Sommer «in britische» Ge- schwader zum «rsten Mal seit 1914 einem deutschen Hafen einen Besuch wbstattcn. DaS zweite britische Kreuzerge- schwader besteht au» den Kreuzern „HawkinS*, Flaggschiff, „York", „Dorsetfhire* und „Norfolk*, sowie dem Minen- legerkrcuzer „Adventure*. Der Kreuzer „HawkinS* wurde unmittelbar nach dem Krieg« vollendet, aber alle anderen Schisse sind späteren Datums und laut „Daily Herald Gegenstücke zu den neuen deutschen Kreuzern „Emden", „Karlsruhe* „Königsberg" und „Köln*. Einige dieser deut- schen Schiffe würben, wie daS Blatt meint, tn Kiel al» Gastgeber fungieren Ulk FöNlWS-MSWkN M AlkMIM vom 8. April 1931. Di« deutsche« Chirurgen wieder Mitglieder der internationalen Gesellschaft. Berlin. tFunkspruch.j Auf der im Langenbeck-Hau» heute vormittag durch den Vorsitzenden Prof. Schmieden- Frankfurt a. M. eröffneten 66. Tagung der Gesellschaft für Chirurgie wurde bekanntgegeben, baß die Gocists inter nationale de Chirurgie den 1929 erklärten Au»schlutz Deutschland», Oesterreichs und Ungarns in aller Form mit dem Ausdruck des Bebauern» zurttckgenommen habe. Professor Schmieden gab bekannt, daß nunmehr der An» schlich an die internationale Gesellschaft für Chirurgie in aller Form wiebcrhergestcllt sei, Explosion beim Bau einer Wasterleitnng in Newyork. Newyork. sFi'nkspruch.) Bet AuSschachtungSarbetten für eine in einer Tiefe von etwa 1,84 Metern unter der Erde anzulegcnde Wasserleitung ereignete sich, eine schreck liche Explosion, bet der zwei Arbeiter getötet und mehrere schwer verletzt wurden. An derselben Stelle haben sich be reits mehrfach UngliickSfälle ereignet, bei denen Menschen nmS Leben kamen. Vertagung der polnisch-russischen Jndustrielleubesprcchungen. Kattowttz. (Funkspruch I Die polnische Presse meldet aus Warschau, dasi die für diese Woche in Moskau anberaumte Sitzung polnischer Industrieller mit Vertretern des Sowpoltorg für unbestimmte Zeit vertagt wurde. Gründung einer polnischen Propaganda Organisation in Paris aevlant. Kattawik. lFnnksprnch.i Die polnische Brest« meldet, dak eine neue Propaganda.Organisation für Polen in Paris gegründet werden soll. Dic e soll einen Teil der Aufgaben der Presse- nnd Provaoandaabteilnua des polnischen Ansten- ininiiterinms übernehmen. Zum Leiter des Unternehmens ist der Fliegermasor Kiviec inZki auSersebeu. Türkisch-persische Spannung? )< London. Times berichtet aus Konstantinopel, daß Persien sich berciterklärt habe, der Türkei den Kleinen Ararat abzutveten, aber als Ersatz dafür einen grossen Ge- bietsstreiscn weiter südlich verlange, den die Türkei nicht hergeüen wolle. In den türkisch-persischen Beziehungen sei infolgedessen wieder «ine Spannung eingetreten. Leichte Erkrankung dcS Königs von England. London. sFunkfpruch.) Da» Befinden de» König war heute vormittag, wie amtlich bekanntgegeben wurde, ziemlich unverändert. Bürgermeisterwahlsn in Chikago. — Der bisherige Bürgermeister nicht wicdergewählt. ' )f Chikago. Bei den heutigen Bürgcrmeisterwahlen. bei denen sich der bisherig« Bürgermeister Thompson (Republikaner) und der Kandidat der Demokraten Cermak gcgenübcrstandcn, ist Thompson unterlegen. Dm lkbkMe Weil. Wiener Brief ohne Politik. — Stadion und DeukmalShal«. Keine Angst, verehrte Leserin, geschätzter Leser! Sie sollen kein Wort hören vom garstigen Lied der Politik. Wer von Wien, von den Wienern und von den Wienerin« n singen und sagen will, der muh auf seine Fiedel ganz andere Saiten spannen. Das Herz klopft Weiblein unv Männlein — mit Respekt zu sagen — unter der Weste, wenn sie lesen, was Franz Grillparzer, der besten Wiener einer, über Oesterreich und seine Hauptstadt ge schrieben hat: Schaut rings umber. wohin der Blick sich wendet, Lachi's wie dem Bräutigam die Brant entgegen. (Lin roter Blumenstrauß, so weit cS reicht. Vom Silberband der Donau rings umwunden — O, gute» Land! ES hat mir an Raum gefehlt, die ganze Hhmne wieder- zugeben, die Grillparzer Ottotar von Horncck in den Mund gelegt'hat. Bitte, liebe» Publikum in der Ferne! Lies das ganze Weihe- und Festlied mich: du findest «S Wandern ist not! Ein Mahnruf an die dcnischc Jugend, den zu beherzigen -t« kommende schür» 2ahre»»«tt beste Gelegenheit bietet! kV Vkr DkkkMMst „KstMf OsfMo-st Glück AW tMrv- knk dritten Akt. Und wenn dn den Hochgesang hast vorüber- rauschen lassen, dann — ich bin dessen sicher — greisst du auch nach anderen Büchern von österreichischen Poeten und wirst sie lieb gewinnen, wie unsere Musiker, wie unsere bildenden Künstler, unsere Kunstgewerbetreiküenden, wie da» ganze Volk, das Trägt seinen Febl. trägt often feine Freuden, Beneidet nicht, läßt lieber sich beneiden — Fetzt genug mit dem Schöpsen au» fremden Brunnen. Ich will kein Zitaterich, Ich will ein Schrittmacher, Weg weiser Durch Wien sein. Wollen'Sse sich meiner Führung anvertrmien, durch die Welt, in der man sich nicht lang- weilen, von Neuem hören und Interessante» sehen soll. Also, Vorhang auf! Im Prater wird ein Stadion erbaut: in gewaltigen Dimensionen wird es erstehen: der Svortjugendder ganzen Welt zum Betätigungsfeld: anSgestattet mit allen modernen Behelfen. Darüber werden meine Kollegen Von der Dportrubrik auSrührlich schreiben und den großen Zulauf verzeichnen, der sich dort unten, auf der grünen Insel im steinernen Meere Wiens, ein Stelldichein geben wird. DaS Wiener Stadion — ein Paradies für alle Sportler! — Und daneben soll nach dem Wunsche der Wiener Künstler — rin D e n tm a l h a i n, sich auftun, geziert mit Werken der Bildhauer. Sämtliche Plastiken mit Bezug auf die Eigenart de» Stadions: von der Siegerstatue bis zur Monumentalgruvpe kämpfender Sportler, von der Dvna- mik de» Kampfes bis zur statuarischen Ruhe de» Sieger». Einzelfiguren und Grupven mitten im Grünen: Werk« in Marmor und Bronze spiegelnd im Wasser von Teichen. Verspricht da» nicht berückenden Zauber? Wird man nicht an» allen Landen zu dem Denkmalhain wandern, die Künstler und deren Modelle grüben tn liebevoller Be wunderung? * Jeder Besucher von Wien ist überrascht von der Fülle der hier schassenden Beoabungen. Gewiß, die wirtschaft liche Not, die Absatzstockung, die Zerreißung alter Be ziehungen erscheinen wie Reif in einer Lenzesnacht. . . Aber e» mutz doch endlich wieder Frühling werden auf Erden. Diesen Glauben gewann man wieder in hohem Maße anläßlich der zwanzigsten Messe in Wien, diesem von Wienern au» eigener Kraft gescknrsfenen Riesenuntcr- nebmen, da» sich der Leipziger Messe ebenbürtig an die Seite stellt. Und man wird weitere erfreuliche Zeichen wiedererwachten Kraftbewußtseins und schimmernder Freude am Können zu schauen bekommen, anläßlich der im Juni stattfindenden Wiener Festwochen! Ich gestatte mir die Nnwendustg eine» alten, in klassisck)er Zeit geprägten Satzes auf Wien: Tretet ein, denn hier wohnen die Götter? Jawohl, kommt nur nach Wien, nach der Stadt an der sckzönen blauen Donau, von einem Liebling der Götter so benannt, obwohl die Donau eigentlich grün ist. Blau grün. Die Farbe tut's nicht. Der Ton macht die Musik, die hier allerorten die Schwingen regt: der Ton gibt Gold glanz den Worten d«r Schansvieler: der Ton trägt Leben in da» Volk, aus dem Volk, und deshalb fühlt jedermann wie keine andere Stadt, MWg der Mdmdenm. Die verschärften EinwanderungSbestimmungen vieler überseeischen Länder baden die deutsche Auswanderungs bewegung, die sich seit dem Weltkriege stark bemerkbar machte, im letzten Jahre säst halbiert. Während 1927 noch 61 379 Deutsche die Heimat verließen und ihre Zahl 1928 immerhin noch 57 241 und 19-29 4 8 731 betrug, verringerte sie sich 1930 auf rund 37 000. Das bedeutet allein gegen das Vorjahr im letzten Jahre eine Abnahme um 23,5 Prozent. An der Drosselung der Einwanderung ist nicht nur USW beteiligt. Aulch in Südamerika bereitet man den deutschen Einwanderern die größten Schwierigsten. Argen tinien erhebt neuerdings für Vie Visierung der Pässe eine Gebühr von rund 129 RM. In Brasilien, Kanada und Australien ist fast jede Einwanderung verboten. Ein Land wie Kuba verminderte seine EinwanVerunaSanote so sehr, daß kür Deutschland nur 100 Personen übrigblielen. Im Durchschnitt sind auf 100000 der mittleren Berökerung Deutschlands im Jahre 1930 nur 58 Personen gegen 76 im Jahre 1929 auSgewandert. Die volle Bedeutung de» Auswandererrückgangs er- kennt man freilich erst, wenn man die Zahlen vr» Vor- kriegSverkehr» »um Vergleich heranzieht. Danach sind im Jahre 19-30 rund 68 Prozent Deutsche mehr zn Hanse ge- blieben als im Jahre 1913. Wir erleben am eigenen Leib«, wie traurig die Wirkungen der dadurch bervorgerusenen Zusammenpressung der deutschen Bevölkerung auf den Mappen Rackm der Heimat sind. Die Indexziffer der Grotzhandelspreiie km Monatsdurchschnitt 1331. Berlin. <Funkspruch.f Die für den Monatsdurch schnitt März berechnete Großhandelsindex»-.??«!! des Sta tistischen ReichSamteS verzeichnete mit 113.9 etwa de« glci» che» Stand wie im Vormonat <114.01. Von den Hauptgrup- pen ist die Indexziffer für Agrarstoffe um 0.8 v. H. auf 106.7 gestiegen, während die Indexziffer für industrielle Rohstoff« und Halbwaren um 0.2 v. H. aus 106.2 und dieje nige für industrielle Fertigwaren um 0.8 v. H. aus 188.7 zu- rückgegangen tst. SuMm» I» AriWl SM« «nfan, «tzri» 1VSL. Nach einem günstigen verlaufe des Winters, der bet überwiegend milden Frösten und ausreichender Schnee decke den gut aufaeganaenen Saaten Nachteile kaum zuge- fügt hatte, verurmchte die Witterung »er März durch an haltende Nachtfröste auf den meist schneefreien Feldern AuswinterungSschäden in meist erheblichem Umfange. JnS- besondere haben spät ausgcführte Saaten, Wiuterweizen und Klee gelitten. Die entstandenen Schäden sind noch nicht zu übersehen, da infolge des auch gegenwärtig noch anhaltenden Frostes das Wack>stum auf Feldern, Wiesen und Weiden noch vollständig ruht. Ebenso verhinderte der Frost bisher fast jede Feldarbeit, so daß nur ln ver einzelten Fällen und unter günstigen Verhältnissen es ermöglicht werden konnte, Felder abznschlcppen und die einzubriugcn. Au Schädlingen treten vor allein Mause aus, die aut überwintert baden und in Klee- und