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a» der Sti >en. !trug »rem rt«««t tat « Kart«» et« werb« müsse. litt« ttazer". «ss-unkt «ährend der ««» -ir. MD verwischtes. " Ein« Lösung der Balutakrage. Auf «In» löh««r. Kühler, Stellv« Lchulftr. Ltz^ 1 ««verheirateter Xukekr wird sofort gesucht. ^Zu melden im Nies»»» Mtr-si«d»N>d«M DDO»«, Aufs dakk. R. V.-v. 1. : V. f. Raienspkeie 1. Verlin I : 0. Ein schneller spannender Kampf vor reichlich lOkV Zuschauern. Bei beiden Mannschaften war die Hintermmm- fchatz der bessere Teil. Tor trat Kun;«. Mir 1. Feiertag hat der R. S.-V. für seine 1. Elf die Li-areservemannschast de» F.-T. ..Fortuna" verpflichtet, eine al» sehr fpiekstark bekannte Elf. 2. Ferertag 3 Uhr N. S.-B. 3. :Sp-E- „Eintracht" 2., Dresden. 10 Uhr vorm. R. S.-B. Al« Herren : „Fortuna" 2. V,2 Uhr R. G.-B. Jugend : F.^k. Nickritz Jugend. Sport-Älub-Jugend rückr mit seinem Siege gestern über ,,Fortuna"-Juaend an erste Stelle der Jugendmannschaften «k«s. S'! 0s. R. S.-C. lO 2. gegen Döbeln S. 6 : 0. Auch de« 1. R.-S.-iL. 10 gelang es gestern, -re gleiche Elf de» Döbelner Sport-Club mit 1 :0 zu schlagen. Dre, schöne Ergebnisse. ' »rbre^en^macht. 'Sie nennen nämlich twinr^A ^8» deutung sich erst bei längerem Rachrechnen -ewiuSsM«. Einem veNnntett Mniee vas Miv femEr ^VUumNjUn miWU nmltte. Al» er den Künstler nach, seinem «et» ttaatz, antwortet, d,e>r ganz bescheiden: „Für Sie kostet e» nicht mehr ,-lS «OlA Dollars." Nachdem aber der Herr «-«mA und bad schien ihm doch zu -och. Heim-efnnven. Roman von Han» Possendorf. 6. Fortsetzung. . „Und was treiben Me so -an» Met« hier den liebe« langen Tag?" fräste er dann mleresflert. Nachmittag» habe ick meist Vribatuntmwicht bet Herr« Oberlehrer Doktor Möller. D,e übrige Zeit lew ich, ober lch fahre einmal mit Frau Dingedler hmaüs nach TeufelS- dnicke oder nach Blankenese, und' dann geben wir dort spa zieren. Oder ich fitze hier an meinem Liebling-Platzs — sie deutete mit dem Kopf nach einer kleinen Estrade am Fenster —, „sehe auf den Hafen, auf die 'rin- und auS- ffahrenden Schisse und denke. . ." Sie hatte immer lang samer und immer leiser gesprochen. Die Stimm« versagt« ithr plötzlich. Sie schlug di« Auge« niDer und wendet« den Kopf zur Seite. „Und denken an di« Hekmat." Georg hatte I» KIA vollendet. Da sash er «ine -roße Träne über Ihre Wange« rin« Nen. Ein heißes Mitleid stieg tn ihm empor. Er hätte aus- sprinaen und diese Märchmerschstmmg in feine Arm« schließen mögen. »Fräulein von Holten!" Die Anrede kam 1km ganz unpassend für dieses fremdländische Wesen vor. „Fräulein Kami!" Sie wendete ruhig und fragend de« -roßen Blich auf lhn. Er wurde mutiger: „Darf ickJbnen nicht ab undzu einmal Gesellschaft leisten, wenn Sie so einsam sind? Mir können uns doch ganz gut miteinander untWbalten. ES würde Sie vielleicht von Ihren traurigen Gedanken ab lenken, öfter ein wenig plaudern »u können?" ! „Das wird wohl kaum gehen, Herr Kuyper."' Panck sprach plötzlich in einem ganz formellen Ton, und ein miß- iranischer Ausdruck war mit einem Make in ihre Augen getreten. ! Georg errötete leicht und fühlte ein webe» Erschrecke« in dem Gedanken, sie verletzt zu haben. Wer diese» Mäd chen nicht mehr seh«« zu sollen, schien ihm unmöglich. > Hann stand jetzt auf und trat an» Fenster. „Sehen M«", sagte sie nun wieder in ihrer unbefangenen Art, „wenn ich hier steh« und über die Masten und Schornsteine ^schN*!»W WZZMKS »1« schon fett Kriegsende vergeblich «ach Arbeit «« »n „Almosenempfängern" geworden, jetzt vttt tun nunmehr de« Stabt, und k El«. Dtrft «an einen vlick 1« m Nut«, Io hört via« in de« meist »« «t««r schlechten Tat, fei e» Li« ,.rd, datz diese Angeklagten, die wohl , , Schleichhändler strecken gierig ihre Hände nach Helfer« kür ihr verbrechertsHeS Tun und Treiben au»: glänzend« Löh«« weche« gezahlt und so mancher bisher Erwerbslose leiht da«» diesen Schmarotzer« seine Kräfte und unterstützt dadurch da» Gchiederwrsen, «eil er ja aus ehrlich, Weis« «irgend» «uterkomm« »mm. Und wtevtrl hundert« von Dentichlaud» Söbue« werde« täglich von den im Land« weilenden «erber« t« di» französisch« Fremdenlegion verschleppt l i In alle« Fälle« sind «S immer wieder Erwerbslose, die t« ihrer hilf- los« vag, u«d Verzweiflung zu diesem letzten Mitt«! greis««, um sich ihr Brot zu verdienen, somit oder auf die schiefe Vah« gerate« und dann vollend» ihrem Ruin entgegenetle». versuche, unter di« Arm« -» greife«, einftellen und dann an Hand »er gezeigte« Kenntnisse und Führung «ine auskömm liche Stellung aNwelseu. daS ist die herzliche Vltte und ge recht« Forderung der vielen Erwerbslosen an die hiesig«« Undernehmer und Betrieb«. Mit Vedau«rn und Versprech««- ge« ist un» niemals geholfen, vet gutem Willen und Nächsten, lieb« könnt« so mancher ehrliche UN» strebsame Mensch wieder für bi« Allgemeinheit und de« Nird«rausdau Deutschland nutzbar -«macht «erde«, auch »en« e» nicht immer »Fach. Ministerin«-, wie man st« in de, Regierung verlangt hat t! Feder Arbeitgeber «nb jeder Betrieb, jede Verwaltung »der Fabrik prüs« und erwäg« daher eingehend, ob nicht da oder dort -««» -ut »och «in« Krast eingestellt werde« könnte, um spuckt auch allmählich den Erwerbslosen wieder zur Selb ständigkeit »a verhelfen und damit bann auch dem Reich nutz der Allgemeinheit «inen Dienst zu erweisen. Jede freiwer dend« oder neuzugründend« Stelle must dann aber auch de« hierzu besonder» «In«richteten «nb gesetzeSmätzigen Arbeit»- Nachweisen angemeldet werden, damit allein von dieser Stelle «r» ein« gerechte Verteilung und Zuweisung der viele« Vewrrbrr vorgenommrn werden kann. Sin Bürgerlicher, sich NU« schm« ltt Jahr veraeblich bemüht ein« Anstellung zu sind«. , Infolge verschiedener Anfrage« teile ich mit. das, 1» ««tuer Avotheke Jedermann sein^ihm verordnete» Rezept anfertlgen lassen kann, auch «MM JUtz "UsNlskUllÜ I dasselbe von einem auswärtigen Arzte. ,. B. von Riesa, Strehla, Glaubitz, Dobeln, Dresden, Leipzig oder von «ine« anderen Ort« mwschsAb« U. ' "Gr kann von Niemand gezwungen «erden, in demselben Orte, in welchem d«r bett. Arzt «oh«, fick die Medikamente zu besorgen l MU- All« ««dikamnit, »verd« »o» mir grwlffenhast h«rg«stellt refp. vramAM Nsvrat. "ME ß^nlLvi'-NpolkolTS f. kakniM Ki'ölrL a. k. SAwUvm mmch VAch»NrAlt»m io our d—too <)u»jlttztov V«dmmch»t»«o — — HVvIwv. vmwnüäapot kür 6röd» aock Ai»»» vov r VA. Htztllmzpr SeI»M»i»«'a NormLopMlkLlavK«» Ovwtr»I»p»tA«lL«, SalpMßA, Losouäors Sporlalwlttol: ^ukoterrti», »rowntigedos, oiasndaltlxoo klräktiguozswitto!. vor HoresnsrqajalKr „SAo»AvI»t". „Al»»»«»»- hält Zmaal N»ch»«»I» — jLInckvrpuckvu — jl-»ch«vtv»i,. Ll»chN»eI»»» G»tt t rardlackan» ü»a choodruvd Üar ,O»vI»or»»»", aekrALouckoa LopLodappouvaaaor. ILkwckvvkmoeAenpnIv« s ^Aossiimsswa Lrankdolt". Lssiss k'uüpüoMmittch r „N»vt»mw»««»e", Sodvoimmittal. V^olkgod «rprobt ,,»»»»«»mt", ^Vurwmittol i ^rvmailiod« Look«wür»o „Vi>«»»I-, dlanüslxavürri. 0e»lnH»Ags»»«i»1tt«I, I»«»At»»p»ck«v, V«rk»»chaA»«O»mk «siill. ,11b.) «, e. Vinlaa.v.25—30000M. ad. mehr, für neuaxar. aus- sichtsr. Fabrik d. Metallbr. f, Robmaterialeink., b. 6'/, »'NiL-NLSÄM anlage. da kein Risiko. An«, «rb. u. T r t»4« an dar »»bl. Riesa. v»I«z astzt an solo. Leute SAIA setz. Standes zu günsti gen vedina. Ratenzahlung. UKtchAo^^Rü^ber^ flch über die Dange. „Nun, und du? Du hast mit Her» Kuvver Bekanntschaft geschlossen? Hast Ihm wohl mein» Ggmmlung gezeigt?" Und zu Georg: „Me kannte« mM Dochter noch nlch? Warn wohl 'n b«ten ver«unnert? We brich ko Hu» jümmer gern de indische Tracht. Wer «ch der Straße, da geht sie aut europäisch, äl» «n «cht« Hau» tzür-er Deern." Er nickt« der Tochter zu, dl« nun msi «mem leisen Neigen des Kopfes gegen Georg da- Zimm« verließ. Kapitän von Holten schenkte Likör ein und hotte Zi» -arren.. . „Sie baden ja wirklich herrlich« 'Sachen, Herr von Holten!" sagt« Georg. Erst jetzt, da «r Hamr nicht metzg vor sich s»A hatte er tvieder Aug«n für dre Ding« um ihn her. „Dat mach wul sin", meinte der Kapitän mit p»n schlecht verhehlten Stolze de» Sammler». „Senn man nk vor dat Tuch interessiert un in de Welt rumiährt, da«« soll man wvl schon 'n paar schöne Stücke zusammerikneg." Dann besprach nran in Eile alles Notwendige, und G«org verließ das Hau», ohne Dami noch einmal ge- ' Wie aus einem Zauberreich in dre ralche Wirklichkeit zurückgestoßen, eilt« er dem Kontor z«. ö. Kapitel. Allda Küpper stand ,m Korridor vor dem großen Spiegel, der ihr« höbe Gestalt »urückstrahtt« und macht« sich »um Autaehen fertig. In der Gartentür begegnete Alida dem Briefträger. „Etwa» für mich?" Der Mann suchte in keiner Tasche und Zog «in weihe» Kuvert in großem Ouaetformat hervor. „Fräulein Mik« Kuhper, nicht?" Alida kannte diese Kuverts gut. „Stimmt, ist für mich!" tz-te si« in ihrer kurzen Art und steckte den Wies d«» Verlobten in Ihx Hanotäschchen. Erst al» sie zehn nuten später in der Kajüte des kleinen Alsterdampfer» «Utzog sie IN wieder hervor, und vertiefte sich m vir Da trat ein Leuchte« in Ihr« tiefblauen Aug«n, und An« leicht« Röte der Freude ltef über ihr« Da«-««. „Und nun noch eine Ueberraschung. Ich komm« a» Wonnta- für acht Polle Tage auf Urigud". schlich Alexander Lohmar. — Fortsetz»«« folgt viel, viel näher. Mir zuliebe hat Papa in diesem häßlichen viertel gemietet, Er wollte eigentlich nach — wie heißt ha» gleich — nach EimShüttel ziehen, aber ich hätte e» nicht ertragen, ohne eine Brücke zur Heimat vor Mir zu ^e war lebhafter gAvorden. Der große Schal, der ««er ißre aantz« Gestalt verhüNt hatte, glitt von der Schütter. Sie warf ihn mit einer lässigen Bewegung bei seite und stand da im Kostüm einer vornehmen Inderin. In seiner Phantasie sah Georg sich zusammen mit ßjmnl weit dvaikßen in ihrer indiichen Heimat, umgeben von allen Wundern dieser fremden Zauberwelt. Er saß an ihrer Seite unter einem purpurnen Baldachin auf dem Rücken eines prächtig aufgeräumten Elefanten, und so rit ten sie durch ein mächtiges Tor in eine volkreiche indisch« Stadt «in. Zwischen Palästen mtd wunderlichen Tempel« Hindurch ging der Weg. Sine bunt gekleidete Menge schob «id drängte sich durcheinander. Händler schreien ihre Da- r^ äuö^ Gaukler imb Schlangenbeschwörer führten ihre Win tiefer, langgezogener und zitternder Ton erklan- Vvn draußen, und al» Georg den Blick durch das Fensier -Veiten lteß, zog elbabwärts in matestättscher Ruhe «in großer Ozeandampfer hinaus auf» Meer — hinaus in di« Ferne. Da ergriff e» ihn wie eiri Schwindel. Er glaubte plötz lich deutlich zu fühlen, daß seine Tage in Hamburg gezählt «AN, -a- «r «l« und nimmer sein Leben hier im Kvnü« vertrauern würde. Hinaus in die Welt mußte er, aber picht allein. Kami sollte mit ihm gehen und ihm b« Dunder Indien» zeigen. Draußen knarrte die Tür. Georg kehrte in die Dirk» vchkeit »«rück. Da trat auch schon Kapitän von Holt«» ein; er war bereits kn llniform . ,?!?üu? Dat för 'n unverhoffter Besuch?!" r,,f er und schüttelte Georg kräftig die Hand. ,Ha, Herr von Holten, Sie sind erstaunt, wa»? Ich komme in einer wichtigen Angelegenheu. Es ist noch etwa» wegen ein« Schiffe» zu besprechen, das Sie sich draußmr mal ansehen möchten." ,<So, so", nickte Hotten und fuhr dmm in seinem Ge misch von Platt- und Hochdeutsch fort: „Denn wült wi mau glit vangohn an de Sach! Ich mich dann nämlich bald k/sd-VL,^ »- . Er wendet« sich M«r Tochter Zu und strich Ihr zärt- Nparw»«« «votttkimeä« »N««««t. «ENE wurde«"Dari»ltew«ff«tt,'^ V-rrtntgten Staate», zu» Sirt«t»»g -er Dtktaturdeb tartat» und zur vtlbun» »»» geh««»«« »erbe-^wckf «mfgefordert. — Da» S«R Ze, sogenan«« Sv»1«tbms «ad «ach Deutschland «tz- D« Hower»«»«» sä» hau» hat dte Homeruledtll me« t« 9. Lesung angenovu««». «enefte «achckchtea »«» relegra»« »am 8. MM 1080. verschärf««, b«, »««« i» Dä««»«L Li LMM ! »pen- «?'w'v»»» Mitteilung de» Mtnttzeri««,» wird die Wahl »um Folketht«-am «.April statttlnden. Der Folkethtng wir» durch Königlich« «otschost am Ä. April auf. Kopenhagen. Di, Verhandlung«» zur vetleau«« de» Generalauöstande» wurden gestern Nn ganze» La-fort- gesetzt. D«r Streik hat sich tn,wische« «etter ausgedehnt. Hölz abermal» in »la»« i. V. )t» la «e» t. v. Grfter« früh traf,« hier IM bewaff nete Mannschaften de» Kommunisten Hölz in - Kraftwagen au» Fallendes»! ein und besetzt« sofort dte Zugänge zu« Rathause. Bald daraus wurde« t« der Stadt Plakat« ange schlagen, in der alle Fabrikant« und Geschäftsleute ^aufgr- fordert werden, sich zu einer vesprechung Über di« Fing«, zteruna der Noten Garde 1« Voatlanbe «inzusinden. AI« Einwohner werben ausgesordert, di« in ihrem Besitz« befind- ltchen Dassen abzultefern. Der Ausruf ist unterzeichnet „Der rote BollzugSrat, Sitz Schloß Falkenftei». -ez Mar Hölz." Di« Wafs«n»b-ab« t« R«hr»«biet. )l D «ssrld 0 rf. Hier sind im Lauf« de» -eftria« Tage» mehrere 1000 Mann der Roten Arme« eingetrosfe«. Die tn Düsseldorf beheimateten roten Soldaten wurden hier entwaffnet und die übrigen in ihr« Heimat befördert, wo sie dte Waffen abzugeben haben. Die Ruhe ist nicht geftört. Amerika ««» der Frlede»»v«rtr«g. ) l Pari». Au» Washington wird dem „TernpS* ge meldet, bäh die Kommtffio« de» Repräsentantenhauses Mr auswärtig« Angelegenheiten tn günstigem Sinn« über de« Antrag auf Beendigung des Kriegszustandes mit Dr«tschla«d abgefttmmt bat. , SlAßesimdt. (Für Derösfentlichungen unter dieser Rubrik übernehmen wir nur die preßgesetzlich«, nicht die ideelle Verantwortung.), ! von allen Setten, ob Regierung, Srotzinduftrieller »der Stabtgemetnde, wird über die «rwerbSlosenfürsorge geklagt und sie als eine große unnütz« Belastung des Reiche» tn seiner jetzigen Finanznot angefrhn. Warum helfen aber die großen Betriebe und Werke von Riesa und Umgebung nicht den hiesigen Erwerbslosen, sich den Unterhalt für sich und die Ihren durch Arbeit zu erwerben, durch Einstellung in ihr« Betriebe? Spricht man mit de« Angestellten einzelner Be- trtebe «nb Werke, so hört vian allgemein, daß bestimmt -er eist« oder ander« Hier oder dort noch «ntergebracht und et«, gestellt werben könnte. WenLet man sich dann aber an die „höchste Instanz" mit einer bescheidenen Anfrage un- Vitt«, v»N Ltchteniy «ach Laaer »-kV-w AK »Sira Belohnung. A-zvaiben Koni« «i» «rein Rietz, Ooetbestr., Gchnittw. - Gesch. Grober^schwarz-^rauner «gelaufen Sod«rs« 1S> Bitte de« a«MMM«t» Schreiber bb-tchsi «« L;« Sammelkast« f«r Ogf-UW»g Karkr», ES«. Drik»i«i» chs. »MM Kam « da» Tabl. Rteka erbeten TSidmMMl Der ist gesonnen In Nieia und Umgebung eine arüsi« W»b»n«, «eg« et«« tlrix M ««sckw«? «ottfried Sta»ell«, Möderau, Seorgstr. 80. t imSAI. Ä«NM»I- « vermieten Powaitzersir. «1», 1. Sig. ZIsbtimiWtl, da» möglichst nähen Sch Frau L»»»a Sr«lkA bei" HansmSdche» vom Land« wirb krankuaa. sofort, tn kinderlos« bess haushalt ant « ttrr-ucht in Varadi—. Sukbe »um bal-ig«.Mp tritt si«isft-«» «. eidrlichgE Stubenmädche« im Alter v. 16 bi-18 JahrStz Fra» Br«« B«««»«, Rttgt. OderwutzschUsttz bei Ostrau. Sü«-. -es». Mäbch« a» Stütze