Volltext Seite (XML)
fi« «in anderer veratemgssaal gebaut wird, oder ob bi« Sparkasse, die sich Pirzttt in den Parterr«Lu«eu tzaß kat» Hause» befindet. anderwärts Unterkunft «hielt. Zur B«. fitgung fteht «in der Sparkasse g «Höttges Grundstück an d« Schmiebeftraß«; es ist an dessen Stella jedoch «tu völlig« Neubau auszusühren. Bautzen. Len gahlreichen Schadenfeuern, dt« tn letzt« Z«tt ta der Umgebung gewütet hab«. Ist Dienstag abend ein wettere» gefolgt, indem tu Setdau «tu« große massive Scheune de» Landwirte» Marx in Mammen auf» ging. Mitvernicht« find Heu- und Strohoorrüt». mehrere Sack Getreide, eine Dreschmaschine im Wert« von 4000 Ml. und weiter« landwirtschaftlich« Maschinen und «in Ernte wagen. Auch diese» Schadenfeuer ist durch vrandsttftung vrrursacht. Franlenberg. D« 17jährtg«Handlungsgehilfe M., der mit ein« größeren Summe, di« er zur Post bringen sollte, zum Nachteil «ine» hiesigen Fabrikunternehmeas flüchtig geworden war, hat au» Leipzig hierher mttgetrilt, daß er die Wechsel an einer angegebenen Stelle in Sachsen burg ««graben habe. Li« wechsel, .und damit mehr al» die Hälfte der unterschlagenen Summ», find an d« ge schilderten Stell« auch gesunde« worden. Dt« Spur de» leichtsinnigen jungen Menschen hat sich tn Leipzig wird« verloren. . Mittweida. Mit Nitcksicht auf die Stromabgab« an di« zu erbauende elektrische Bah« nach Burgstädt und Ltmbach und da auch tn Zukunft «ine bedeutende Steige rung de» Stromkonsum» zu «warten ist, muß da» städtisch« Elektrizitätswerk im Zschopautal« eine groß« Erweiterung erfahren. Nach längeren Beratungen genehmigten hierzu die städtischen Kollegien die Aufnahme einer wetteren An leihe von 5V000S Mark bei sprozrnttger Berztnsung und l'/.prozentiger Tilgung. Senftenberg. Große» Herzeleid ist üb« di« Familie de» Grubenarbeiter» Hermann Jakob zu Jütten- dorfer Flur hereingebrochen. I« vergangenen Monat starben in der Familie hintereinander drei Kind« inner halb 8 Tagen. Die» Hot sich der Ehemann so zu Gemüt« gezogen, daß er am vergangenen Freitag im Anfall« von Schwermut sortging und nicht mehr heimkrhrte. Am Sonntag nachmittag sand mau ihn im Walde in der Nähe der Langestraße, an ein« Kiefer hängend, tot vor. Er hatte sich da» Leben genommen. Da» Unglück ist nun noch um so größer, al» die Ehefrau krank darniederlegt und einer Niederkunft entgegenfleht. Halle a. S. In den elektro-chemischen Werken in Ammendorf explodierte eine Chlorflasche. Der Inhalt er- goß sich in eine Baugrube, in der drei Maurer und zwei Lehrlinge arbeiteten. Alle fünf wurden durch die giftigen Dämpfe schwer verletzt und mußten in» Krankenhau» über führt werden. Ein Lehrling ist bereit» gestorben. — Ein Attentat ähnlich dem in Hennigkdorf verübten Automobil- verbrechen wurde jetzt auch in Salzwedel auSgesührt. Quer über den Promenadenweg wurde ein starker Draht gespannt. Zwei Radfahrern wurde diese» Hindernis verhängnisvoll; sie stürzten von den Rädern, der eine wurde schwer, der andere leichter verletzt. Bon den Attentätern fehlt jede Spur. Greiz. Große» Aufsehen erregt in Greiz, Elsterberg und vor allem in Dölau der Selbstmord de» Gastwirt» Seidel, de» Besitzer» de» Gasthofe» „Deutsche Eiche- in Dölau, der durch den tüchtigen Besitzer zu einer viel und gern besuchten Sinkehrstätte wurde. S. soll in einen Mein- eit Sprozeß verwickelt worden sein, der vor zehn Jahren spielte. Darüber ist er in Verzweiflung geraten. 8« ittikM'slWWMWWlian« »Slip CK. Die deutsche und die französische Mission, die qm Kongo und in Kamerun die neue Grenzregulie rung durchführen, setzen ihre gemeinsamen wissenschaft lichen Arbeiten, über deren Programm sich beide Teile verständigt hatten, in gleicher Richtung fort. Im Matin wird ein Bericht des Leiters der französischen Mission, deS Administrateurs Periquet, veröffentlicht. Die Mis sion drang in bisher unerforschte Gebiete des Kongos ein und es gelang ihr, nach einem mühseligen Marsch« die noch unbekannten Quellen des PamaflusseL zu ent decken. Der Pama mündet in der Nahe von Bangi bekanntlich in den llbangifluß. Die Mission hatte bei ihrem Marsche in den Urwald mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen, denn die Einge borenen der Pamaregion traten den fremden Eindring lingen sehr unfreundlich gegenüber. Bor allem hatten die schwarzen Führer der Mission unter den Feindselig keiten der Eingeborenen zu leiden; ihnen warf man vor, den verhaßten Weißen den Weg gewiesen zu haben. In der Gegend herrscht noch heute die Menschenfresserei. Bei den Quellen des Pama stieß Periquet der Verabredung gemäß mit den Leutnants Messire und Fricourt zu sammen, die aus einem anderen Wege dem gleichen Punkte zugestrebt waren. Tie beiden Offiziere hatten bereits mit der Errichtung einer drahtlosen Telegraphie station begonnen; nach deren Fertigstellung wird man auf eine Entfernung von 1000 Kilometer mit Brazza ville drahtlose Nachrichten wechseln können. Das Quellengebiet des Pama wird als ein sehr schönes Land geschildert, das aber während der Trockenzeit oft durch große Buschbrände heimgesucht wird. Das Feuer legen die Eingeborenen an, um die größeren Sträucher zu zer stören; oft nehmen diese Buschbrände sehr gefährlich« Dimensionen an und müssen durch Gegenfeuer bekämpft werden. Die Arbeiten der Missionen schreiten stetig, aber langsam fort. Die Abteilungen erforschen die ihnen zugewiesenen Gebiete, aber die natürlichen Schwierig keiten legen dem Tempo de» Vordringens mancherlei Hemmnisse auf; vor allem haben die Missionen unaus gesetzt mit der Feindseligkeit der Eingeborenen zu rechnen. Nwefte «echrichte» Delegrmmtir wem Ist. Mürz 1-Lll. X Vsrlt«. DerKönig „«Schwee» nutz Petnzesst» Mart« find heut« >wn -ter »ach Italien aögeretst. * Berlin. D« Teilhaber des Bankhauses Delbrück, Leo L Co., und Chef d« Bankhauses DÄrück, Schicki« L Co., Ludwig Delbrück, ist gestern Nachmittag plötzlich gestorben. Ja den letzten Wochen »ervös leibend wohnt« « gestern der kirchlichen Einsegnung feiner beiden Kind«, eines Sohnes und »in« Tochter, in d« Marienkirche bet. Bet Tisch wurde « plötzlich von eine« heftigen Unwohlsein befall«», es trat in wenigen Miaute» der Tab des i« öl. Lebensjahre stehenden hervorragenden Finanzmannes ein. Ludwig Delbrück genoß das besonder» vertrauen des Kaisers, durch den « «rch vor einigen Jahre» ta da» preußisch» Herrenhaus berufen wurde. D« „Boss. Zig." zufolge galt Delbrück auf dem Gebiete d« öffentlichen Finanzen, auf dem « sich auch schrtftftellettfch betätigt», als eine Antart- tät, deren Urteil sich auch die wissenschaftlichen Segn« beugten. Im Kreis« sei«« verufsgeuosseu amrde Delbrück« Name stets mit «tu« Verehrung genannt, iu der sich die Achtung vor seiner Persönlichkeit ausdrückte. Delbrück ge hört« auch d« preußischen Jmmedtatkommisflon sür die Re- soru» der inneren Verwaltung an. * Berlin. Die -wischen den Vertragsparteien des deutschen Baugewerbes geführten Vertrogsverhandlungeu haben gestern ihren vorläufigen Abschluß dadurch gefunden, daß die drei Unparteiischen da» von ihnen ausgearbeitet« Verlragsmuster den Parteien zur Genehmigung unterbrei teten. Dies Muster führt über dl« grundsätzlichen Streit fragen nach Art eines Schiedsspruches ein, Entscheidung herbei, überläßt aber die Festsetzung der Löhne den ört lichen Verhandlungen. Die Vertreter der Arbeiter «klärten sich bereit, auf der Grundlage des Muster» die örtlichen und BezirkSverhandlungen zu führen. Die Arbeitgeber «klärten, sie bedürften erst der Zustimmung ihre» Gesamt- Vorstände», würden diesem aber da» Dertragsmuster em pfehlen. Wenn die Arbeitgeber -»stimmen, so sollen die örtlichen und Bezirksverhandlungen am IS. April beendet sein. Bi» dahin läuft der alte Vertrag stillschweigend weit«. * Berkin: Mnerr unerwarteten Verlauf nahm, dem >,Derl. Lokal-Anzgr." zufolge, gestern die Obduktion de» am 11. März erschossen aufgefundenen Hausdieners Rei mann, der nach Angabe seiner Braut, der Kontoristin Möller, sich durch zwei Schüsse in den Kopf getötet haben sollte, nachdem er seine Braut mit deren Ein verständnis vergeblich zu erschießen versucht Hatte. Die Leichenöffnung ergab einwandfrei, daß Reimann die tödliche Verletzung von dritter Hand beigebracht wor den war. Die Braut wurde noch gestern unter dem drin genden Verdacht der Täterschaft verhaftet. — In den gestrigen Wendstunden verbreitete sich das Gerücht, daß in den Wäldern bei Potsdam ein Luftschiff in der Luft in Brand geraten und brennend zu Boden gefallen sei. Die Gerüchte beruhten aus den Erzählungen eines Mäd chens, das den Vorgang beobachtet haben wollte. Bis nach 1 Uhr nachts war die Suche nach dem angeblich verunglückten Luftschiff ergebnislos. — München: Die Paulaner- und Salvatorbrauerei feierte gestern ihr 100- jähriges Besitzjubiläum. — Genf: Der Schatzmeister der altkatholischen Synode Schiebli, der zugleich Bevoll mächtigter der Filiale der Eidgenössischen Bank ist, flüch tete nach Unterschlagung von 200000 Franks. )( Kiel. Zu der glänzend verlaufenen Probefahrt deS Motorschiffes Hagen, des ersten der drei der Ger maniawerft seitens der deutsch-amerikanischen Petro leumgesellschaft Hamburg in Auftrag gegebenen Motor schiffe wird noch ergänzend gemeldet: Die zwei Kon- taktölmotoren dieses ersten deutschen Ozeanschiffes mit Oelmaschinen deutschen Systems «hielten auf dem Prüf stand ein Mehr von 30 Prozent. Es wurde die bedingte Geschwindigkeit von 10,5 Seemeilen um zwei Seemeilen überschritten. (Siehe unter Deutsches Reich.) , )( Rom. Der »Offeroatore Romano- schreibt: Di« Besserung im Befinden de» Papste» hält an, sodaß man seine vollkommen« Wiederherstellung für bevorstehend halten kann. Di« üblichen täglichen Empfänge werden jedoch «st nach Ostern wieder ausgenommen werden. - Pari». Bi« Apachen wurden bei einem Einbruch in einen Vankierladen in Faubourg St. Deal» üb«rumpel». Al» -wei Polizisten sie verhaften wollten, feuerten sie mehr«« Reooloerschüss« auf die Polizisten ab. Die zwei Schutzleute und ein Passant wurden tödlich verwundet. Die Apachen flohen, wurden aber von mehreren Personen «ingeholt und festgenommen. X Paris. Die Bewegung gegen den Gesetzentwurf über die dreijährig« Dienstzeit nimmt in Pari» und in der Provinz täglich zu. Morgen findet unt« dem Vorsitze de» Professor» Gcatlles rin« große Versammlung statt, tn der mehrer« Uutv«rsttät»prof,fforiu sowie der Bettreter der Menschenrechtsliga, der früh«« Deputierte Pressensö und der Schriftsteller Hyacinthe Loyon, ein Sohn de» berühmten v«storben«r Kauzelredn«», gegen die geplant« Wiederein- sührung d« dreijährigen Dienstzeit Einspruch «heben ««den. Es heißt, daß nationalistische Studenten und Camelot« du roi die Absicht haben, in dies« Versammlung Gegenkund- gebuagen zu veranstalten. X Toulon. Gestern explodi«t« d« Motor des Unter seeboote» Foueauld während ein« Uebungsfahrt. Et» Matrose «litt leicht« Verletzungen. — Nach «in« Meldung aus Rocheford wurde bet einer Ausbesserung d« Akku mulatoren des Unterseebootes Newton festgestellt, daß b« Rumpf des Bootes an mehreren Stellen von Säuren zer fressen war. * London. Der deutsche Botschafter Fürst Sich- nowSky hat heute auf dem Bankett der Bereinigte» Britischen Handelskammern eine Ansprach« gehalten, in der er ausführte: „Neben dem Krieg kenne ich sür den Handel und die Entwicklung eines Landes nicht» go- fährlicheres als den vernichtenden Einfluß internatio naler diplomatischer Verwichslungen. Bemerkenswert ist es nun, daß «irgend so -roße Anstrengungen als in London -«nacht «erden, nur die schädlichen Folgen de» Kriege» auf Handel und Wirtschaftsleben zu beseitigen. Ich erinnere nur an den Namen Norman Angell, dessen eifriger Feldzug sür die Propaganda seiner Ideen auch in Deutschland mit vollem Interesse und mit Sympathie verfolgt wird. Sie haben sicher mit Genugtuung die imposanten Zahlen über die Handelsbeziehungen Deutsch land» mit Englands in den letzte» Jahren gelesen. Deutschland und England sind gegenseitig die besten Abnehmer. Diese Tatsache kann jenen, die die öffent liche Meinung formen und die am -Schicksal unserer Völker Mitarbeiten, nicht oft genug tn» Gedächtnis zurückgcrufen werden. HandelSkonkurrenz ist dabei nur eine Seite der «vigmenschltchen Rivalität, auf der aller menschlicher Fortschritt ruht. Sie braucht keinesfall» Zwist zwischen zwei Staaten zu schaffen. Der Beweis dafür ist die alte Freundschaft zwischen England und den Vereinigten Staaten. Ich wünsch« von ganzem Her zen, daß die lebhafte HandelSkonkurrenz in friedlicher Weise zwischen beiden Ländern bestehen möge, nicht nur im Interesse Englands und Deutschlands, sondern -um Wohle der ganzen Menschheit." )( Odessa. Der von Nikolajew abgegangene Per sonendampfer ,Hsmail" ist in der Nähe von Otschakow auf einen durch GiS verdeckten Damm gerannt. Er er hielt ein Leck und sank. Fahrgäste und Mannschaften wurden gerettet. ' ' ' )( Madrid. Der Ministerpräsident und Gräfin Ro- manoneS empfingen gestern in ihrer Wohnung eine Wordnung von 35 Damen, die eine Kundgebung zur Frage de» KatechiSmuSunterrichte» überreichten. Der Ministerpräsident versicherte ihnen, eS sei seine Absicht, die Frage des Religionsunterrichte» im Anklange mit der Verfassung zu erledigen. Der neue Krieg am Balkan. -(Belgrad. Das Preßbüro teilt mit: Nach einem Bombardement von Durazzo, da» gestern gegen mittag erfolgte, erschien die „Hamidich" vor St. Giovanni di Medua und beschoß auch diese Stadt. Der angerichtete Schaden ist unbekannt. Von da aus nahm das Schiff den Kurs auf Bari in Italien, wo es unr 4 Uhr nach mittags 10 Meilen vor dem Hafen gesehen wurde. Der weitere Kurs des Kreuzers ist unbekannt. )( Konstantinopel. Gestern ist kein Kriegsbe richt veröffentlicht worden. Nach Privatmeldungen dauer« die Vorpostenscharmützel bei Bulair fort und gestaltet« sich seit vorgestern lebhafter, bet dem sich die türkische Flotte beteiligte. ' » Wien. In der Frage einer europäischen Aktion gegen die serbischen Ttuppensendungen nach Albanien dürfte erst in der heutigen Botschafterreunion eine-Ent scheidung fallen. Angeregt ist die Sache bereits durch Oesterreich-Ungarn. Es heißt, daß die Botschafter erst die Ansicht ihrer Regierung einholen werden, was bis heute geschehen kann. Mn wichtiger Abschnitt in der Geschichte des Krieges dürfte damit beginnen. )( Wien. Wie die Militärische Rundschau bekannt gibt, hat da« Kriegsministerium hinsichtlich d« Rückbenr- laubung der Reservisten im wesentlichen folgend« Verfügung« «lassen: Alle gegenwärtig beim ersten bis vierzehnten Korps zur teilweisen Ergänzung de» Heere» iu aktiv« Dieust- leistung stehenden Reservisten des Aszentjahrganges 1908 (exklusive Kavallerie) find in das nichtaktto« Verhältnis zurückzuoerfetzrn. Bei der Kavallerie können die Regiment-» kommandeur« der Berücksichtigung würdig« Reservisten de» Aszentjahrganges 1S08, soweit es die Dienstverhältnisse gestatten, (Rücksichten auf die notwendig« Pferdewartung usw.) in da» nichtaktto« Verhältni» rückoerfetzen. X Sofia. Die Nachrichten üb« «ine allgemein« Beschießung und einen bevorstehenden Generalsturm auf «drtauopel sind unrichtig. Die Gerüchte, »ach denen Sobraujepräfldent Danew in Dtmotika mit zwei türkischen Delegierten direkte Friedenüoerhanbluugen pflegen sollte, werden an maßgebend« Stell« dementiert. Danew besuchte lediglich seine in Ktrkkiliss« weilend« FamUi« und begibt sich demnächst nach Petersburg um den rumänisch-bulga rischen Verhandlungen beizuwohnen. Heutige Berlin« -asswttnrse «41» -»«.G 7»- Üx.— I00.V0 1s0.7» I4».»c ISSchg ILK.— 17 «.10 »».- »53.81 140.75 ro7Utv S8.70 VS.SO 8A7V 1t» so SL4.bV 168.50 152.12 122.20 120.- 1«L0 152.— 1S375 224^0 100.40 Cheumtz« Werkzeug Zimmermann Dtsch-Luremdurg Berg«, Gelsenkirchen Beigmett »lauztg« Zucker Hanlburger Pakrtsahrt Harpener Bergbau Hartmann Maschine» Laurahtttt« Nerdd. Lloyd Phönix Bergbau Schuckert Electrt«. Siemen« L Halit« Kur» London viel» Part» vesterr. Noten Nuss. ,t»t« - — Tendenz! stiA 4- /, Deutsch« Reichs-Rul. 9S.S0 5- /,-/, dergl. 4'/. Pr-utz. Sousol» dem!. Diskonto Commandit Deutsch« Bant Bert. Handelsges. Dresdner Bank Darmstädter Bant Slationatbant Leipziger Lredlt Sächsische Baut N.ichsbank Lana da Pacific Sh. Baltimore x>bto Sh. All,. Dlectrikttäte-Gesell. 22SVV Bochum« -wßstaht 211.10 ^rtvat^viskont »»/< Vasserfiänöe. L 12. IS II« «L« Elbe Bud- weis Lam> Nea»-t Pao» -» fdudch «A- mr Lei»- mrrttz slafi ü« Dres- de» «ich» « f * * so 4 4- SS -i- »4 -s- bol-t- 12 -t- LV -t- 11 50 -t- S7 * -i- 0- -t- »' sr l »