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'S »e er >g id- der r» vb- ün- -en er- öa- er- eser die >om die Heu Ob- süd- enn lich Le- n«> chi- wia ich. ileu lgi- »i- o- id isti- daß gie- « 8 ia- af- ir- nd des ts. ich en ibe bt. >ee >ie- «en ich. e« ,en der ter !w le, er !t- lt- l»S he rg rg der »len -en )er- >ehr Er- die, lärt ual der- ana auf sei» ter- sts- in gen wr- Üste Ste vie irä- ält- gen ten uch Wie cla- e. tcht es de« ber den gen ru len. lbe, ge- mit die >rch >te- des md ien sich der Opposttiou nicht «ebr »über«, erwehren könne«, al« dadurch, daß er all« Abgeordneten, die sich für «inen Son- deririeden ausspratea. verhaften ließ. Er «ar zu diesem Schritte von London «rS^ermutigt «orden. Große UmA^^ud^mdaed»»»»» für «in« * Genf. Nach Meldungen auü Vari« fanden am 1. Mat im Setnedeoartement «oße Umzüge und Kund- gebunarn für einen baldigen Art,den statt. Die Artetter und Arbeiterinnen der StaatEriet, feinten. Etna ttaltentschrOffenfiv«- .Schweizer Aren» Schweizer Blätter berichten oon ver ttaltenischen »re«,«, daß verschiedene Anzeichen auf etne italienische Offensive bind,Uten. «naland» »ißtrauen seaenüder Sava». * Lugano. Lu« italienischen politischen Kreisen ver» lautet, daß di« Westmachte der Nachricht vom Abschluß eine« Gebelmvertraar« »wischen Japan pnd China mit stärkstem Unbehagen, um nicht »u sagen. Mißtrauen und Besorgnis, gegenüberstehen. Man trau« in England schon lang- nicht mehr dem japanischen B-rbandeten und setz« die allergrößten Zweitel in di, .politisch, Reinheit'sein» militärischen und politischen Absichten im fernen Osten. Die Bukarester verdaudluuaeu vor ihre« Abschluß. X Bukarest. Vorgestern mittag ist der bulgarische Ministerpräsident RadoSlawow in Bukarest eingetroffen. Die Abordnungen der verbündeten Mächte sind somit voll- »ählig versammelt. Nachdem in den letzten Tagen ver schiedene noch nicht endgültig geklärte Fragen ihre Lösung " Bukarester Verhandlungen ihrem für Finnland. aenmvrn paven, gegen vie Abschluß-entgegen. Homerule X Loudon. Da« Reutersche Bureau meldet: Der Mitarbeiter von.Dail« Ehrontele" schreibt, daß die Regie rung entschlossen ist, in der nächsten Woche einen Homerule- entwurf für Finnland nach förderalen Grundsätze» rinzu- bringen. Vermischtes. »er «a»»üd«foA tu der Bötzowstraß, tu Berliu. An der Ecke Allenfteiner und Vötzowstraße wurde, wie be- reit« mitgeteilt, der Postbeamte Roman Dernt von einem unbekannten Manne überfallen und einer Lasche mit 4Ü000 Mark in Bgnknoten beraubt. Di« Ermittelungen Ae« kielen cheureindegkiederu von ^tchteus«, oke» Areunden und Aekauute« sage« wir de« -erzttchße« Z>auü für die erwiesenen Khruugen, die «us -ei der Vermählung uuserer Ko «hier Johanua mit Kerru ^fauk Hteuger tu so über««» reiche« Maße zu Keil -etvorde» stud. KM M «WM M» AM. Fichteuseo, «u L Moi 1918. Mk8SMil 8clwtr gkgkii gsläiiods Vvrlueto »no äom üdvrdguä- . »vdmsackov Lilltzreelier-IInmzell diotst nur ckia Mndruodälsbstadl- Vvrgiodvruotz. Oosadtzkto unä krirat-llauskallnoxon rorsiodvrt ra mitüigon Soitriigoa uvck xüvstigoa Voäivxuoxva äio kraukkurtsr .^Ilxeiiiviuö VsrsiodsrullKs-^ktisll-OsssIIsodskt Urtisn-Laxital. ... öl. 30,750,000 Sseawtgargntlvwittsl rä. dl. 98,000,000 Lostsnloss ^nsßllnkt ort-Ut äio Virvlrtloa tu krsntnrt ». L. S. AiMMMW-I.«« S. LandeS-L. Nr. SO 835 wurde in der Krankenkasse verloren. Bitte abaeben bei Setberlich. Ein SchlSsselbnud mit zwei Schlüsseln.gestern auf dem Göhliser Platz ver loren. Der ehrliche Finder wolle diese gegen Belohnung im Tagebl. Riesa abgeben. Könnte ich den Herrn, der mich am 2S. 4. am bestimm ten Orte in Gröba erwartete, am 7. 5. daselbst sprechen. Mc Wohnung für Einjährigen, nahe der Artilleriekaserne 32, gesucht. Angebote mit Preis unter dl» 48« an da« Riesaer Tage- blatt erbeten. Einfach möbl. Zimmer frei BiSmarckstr. 11», 1. 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Plötz lich stieg eine leichte Berlegenhritsröte in seinem Antlitz auf, als er sah, daß Maria Magdalene seinen Schlafrock und seine Morgenschuhs in der Land trug, die sie nun so selbstverständlich vor ihm niebersctzte, als wäre das thr ständiges Tagewerk. Lotte, die bis dahin mißmutig in der Sofaecke ge sessen' hatte, lachte jetzt laut auf über ihres Bruders ver legenes Gesicht. „Labe ich es dir nicht immer gesagt, Maria Mag dalene", rief sie hinüber, „daß Wolfgang das auch nicht passend findet? Denn ich mal einen Mann bekomme, der sich von mir die Morgenschuhe holen läßt, dem laufe ich so sicher davon, wie zweimal zwei vier ist, und daß ich mich von ihm scheiden lasse, ist so gewiß, wie Amen in der Kirche." Die Mutter sah starr vor Schreck zu Lotte hinüber, Maria Magdalene aber bückte sich ruhig und stellte vor ihrem Vetter den mitgeLrachten Stiefelknecht zurecht, wäh rend ihre blonden Augenwimpern sich tief über die jetzt sanft blickenden Augen legten. „Dienen lerne bei Zeiten das Weib, heißt eS in der Bibel", sagte sie mit leiser Stimme; „außerdem ist mir deine Mama stets im „Dienen" ein leuchtendes Vorbild gewesen." Sine» Moment war Lotte sprachlos. Ja, die Mama Hatte auch den Papa so verwöhnt, das stimmte — wie raffiniert Maria Magdalene war: aber — jetzt kam dem Backfischchen doch ein rettender Gedanke. Sie setzte ihr unschuldiges Gesichtchen auf und fragte wichtig: „Ist denn Wolfgang dein Mann?" , „Genug!" rief der Professor unwillig der kleinen Schwester zu, und sich warm zu Maria Magdalene wen dend, sagte er freundlich: ,Lch danke dir ^e^.lich, liebe Cousine" — er betonte bas Wort besonder „für all deine freundlichen Auf merksamkeiten, durc., cl>s du und Mama mich, ja fast so lange ich denken .a.iu, verwöhnt habt. Die Zeit mei ner Abwesenheit aber habe ich dazu benutzt — hoffent lich bist du mir deshalb nicht böse, liebe Mama" — wandte er sich an die Mutter, „mich ein wenig zu emancipieren. Laß die Sache» durch Christ»: in mein. Zimmer bringen". Hewezauber. Roman von Anny Wothe. 6. Fortsetzung. Nur einige flüchtige Minuten blieben der Rittmeister und Elinor im Schulhaus, da sie empfanden, daß Mut ter und Sohn sich gewiß viel zu sagen batten und sie eigentlich ganz überflüssig waren. Der Adjutant führte bas Pferd der Gräfin am Zügel, und sie schritt, bas Reitkleid leicht zusammengerafst , ihm zur Sette der Heide zu. Wolfgang stand am Fenster der Wohnstube und sah dem jungen Paare unverwandt nach. Der junge Professor hatte eine wahre Hünengestalt. Groß und breitschultrig, mit blondem Haar und ebensolchem Vollbart, geistsprühende Augen, die so seltsam von der lichten Haarfarbe ab stachen, glich er eineni jungen Recken, der auSgezogen ist, seine Kraft zu messen. Die Stirn, obwohl etwas eckig, war doch nicht unschön, und die blühend« Gesichtsfarbe Wolfgangs sprach den ewigen Besorgnissen der Mutter geradezu Hohn. Die etwas große, aber schön geformte und weiße Hand des Professors fuhr mit einer ungeduldigen Bewegung durch sein kurzes, dichtes, leichtgelocktes Haar und etwas wie ein SeuMr kam von seinen Lippen, als er sich umwendend sagte: „Wußtest du davon, Mama, daß Elinor an den Hof geht?" Die Mutter, die bisher mit besorgten Blicken, aber scheinbar unabsichtlich ihren Sohn beobachtet hatte, sagte gleichmütig, indem sie ihren Strukstrumpf gegen das Licht hielt, und sich eifrig bemühte, eine heruntergefallene Masche aufzuheben: „Nein, ich erfuhr erst heute Morgen durch Herrn von Niendorf davon." „Aber du wirst eS ihr ausreden, Mama, nicht wahr?" bat der blonde Riese näher treteird, und seine Stimme wurde weich wie die eines Kindes. „Das würde sehr töricht von mir sein und von Eli- «or noch törichter, wenn sie darauf hörte. Für Elinor ist diese Berufung von hohem Wert, mein Junge, den du am besten zu würdigen verstehen solltest." „ES ist und wird ihr Unglück sein", stieß der Professor Mit Mühsam beherrschter Stimme hervor, „und ich ver stehe nicht, Mama, wie du diesem Vorhaben zustimmen ""„Und ich verstehe nicht", mischte sich Maria Rag- l -er verNner Kriminalpolizei haben fetzt,zur Verhaftung eines jungen, etwa 25 Jahre alten Manne« geführt, auf den dir Personeubeschretbung de« Täter« genau paßt. Auch der Postbeamte Derni wurde gestern tuS spät nacht« einem eingehenden Verhör unterzogen nmd in Haft bebalte», da sich der Verdacht ergeben hat, daß er mit dem Räuber den Ueberfall verabredet batte. Gchiff-zusammeustoß. Reuter meldet: Sin Kreuzer stieß in der Nähe der Küste von Delaware mit dem Küsten dampfer «City of Athens" zusammen. Es find 74 Per sonen ums Leben gekommen. 01 wurden von den Booten de« Kreuzers gerettet. Der Dampfer sank in 7 Minuten. Der Kreuzer ist-nicht beschädigt. , Numerierte Angeklagte. Die Strafkammer in Han nover beschäftigt zurzeit ei» umfangreicher Prozeß, in dem so zahlreiche Personen angeklagt sind, daß man jedem von ihnen zur besseren Auscinanderbaltumg der einzelnen Per sonen Nummernschilder mmchängt bat. Es bandelt sich um Eisenbabndtebstäble. Die Anklage richtet sich gegen 05 Angeklagte. Zum Teil sind es jugendliche Personen. Burschen und Mädchen. Einige Angeklagte haben auch die Nolle von Hehlern gespielt und die g rstohlenrn Waren ver wertet. stellt sofort ein Eisenwerk Riesa. Suche zum 1. Juli fleißi ge-, sauberes welches Glanzvlätten kann. Zeugnisabschriften und Ge haltsansprüche zu senden an Rittergut Dornreichenbach, Bez. Leipzig. . sw- Mr sukiien für sofort ein Hausmädchen von 17—18 Jahren für gröberes Gut; 16 Mägde, Oftermädchen. äe8 L»nä«8kultnrr»t8 Nebenstelle Lommatzsch, Markt 21. - Telefon 138. 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Sie nahm gelassen die verschmähten Beguemlichkeitsutensilien und gintz aus dem Zimmer. „Wolfgang, wie ist es möglich," nahm seine Mut ter das Wort, nachdem sie sich wieder etwas m Fassung gebracht hatte, die ihr durch Wolfgaug's Worte ganz ver loren gegangen war. „Ohne Pantoffeln, ohne Schlaf rock, du wirst dich gewiß noch erkälten." „Ich habe mich ohne diese eingebildeten Erkältungen ein ganzes Jahr sehr wohl befunden," lachte der Pro fessor, den tue Geschichte zu amüsieren begann, und der nun zärtlich sein Schwesterchen, das sich an ihn schmiegte, auf die Wangen klopfte. „Aber wie ist es möglich", jammerte die Mutter noch einmal, „der selige Papa —" „Aber Mutting", rief Wolfgang lächelnd, „der se lige Papa war doch nicht Reisebegleiter des Erbprinzen Georg Wilhelm. Hoheit würde schön gelacht haben, wenn er mich in den: von mir von Euch bestimmten Costüm gesehen hätte." „Ach, die ewige Rücksichtnahme auf deine Stellung, Wolfgang, sie bringt mich noch um", seufzte die Mutter kläglich . „Weißt du. Junge", sagte sie dann, leise seine Hand streichelnd und ihn liebreich ansehend, „bei Hofe, da tue du, was du Lust hast, aber hier im Hause un später, wenn du erst mit Maria Magdalene verheiratet bist, im eignen Heim, da lebe so, wie du es von deiner alten Mutter gelernt hast." Der Professor stampfte ungeduldig mit dem Fuße. „Ich will ja noch lange nicht heiraten, Mama; aber selbst, wenn ich es täte, mühte cs in meinem Hause nach meinem Willen gehen. Wciberwill« würde niemals Ge setz bei mir sein! Ich bitte dich, daß Maria Magdalene zu sagen, wenn sie es noch nicht wissen sollte." Lotte rieb sich lachend die Händcl-en. Ihr vergötter ter Bruder war ein Held! Er wagte, der Mama und Maria Magdalene Opposition zu machen! LaS war ja köstlich, da« mußte sie doch gleich der Christel erMÜ»,