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vlseÄnäkr vaü Unterhaus. Ueker die Sitzung Hegt fol gender Bericht vor: In der vorgestrigen Sitzung de» Un terhauses machte Premierminister ASquith Mitteilung von den Ergebnissen der Retchsvertetdigungslonferenz. Er nannte als Ergebnis der Beratungen den Plan, die »rüste der Krone so zu organisieren, daß sie schnellstens in eine einzig« homogene Reichsarmee zusammengezogen werden tönnhen, wenn sie den Wunsch hätten, zu der Verteidig ung des Reiches in einer wirklichen Notlage beizutragen. Hinsichtlich dex Verteidigung zur See bekannt« sich Neu seeland zu der gegenwärtigen Politik der Beitragsleist ung zu den Kosten der gemeinschaftlichen Seemacht, während Kanada und Australien eigene Flotten zu be- gründen wünschten. Eine Umwandlung der Geschwader in den Gewässern des fernen Osten- wurde in Erwäg- nng gezogen auf der Basis der Errichtung einer pazi- fischen Flotte, bestieheüd aus drei Einheiten, für die ost indischen, australischen und chinesischen Gewässer. Jede von diesen Einheiten soll besteh«: aus einem.Panzer kreuzer vom neuen Jndomitable-Thp, drei Kreuzern zwei ter Masse, sechs Torpedobootszerstörern und sechs Unter- seebooten. Tas Angebot von Neuseeland und Australien, Schlachtschiffe zu stellen, wurde angenommen, mit der Modifikation, daß statt der Schlachtschiffe Kreuzer böm Jndomitable-Thp gestellt werden sollen. Einer von die sen Kreuzern würde der chinesischen, ein anderer der australischen Station zugeteilt werden. ASquith teilte zum Schluß ein von Australien vorgeschlagenes Arrange- ment mit, wonach di.e Regierung des Commonwealth mit zeitweiliger Beihilfe von Freunden des Reichsge- dankens eine australische Einheit der pazifischen Flotte schaffen wolle, während die Beisteuer Neuseelands zum Unterhalte der chinesischen Einheit verwendet werden solle. Ferner sei vorgeschlagen worden, daß Kanada einen An fang machen solle mit Kreuzern zlveiter Masse und Dar- pedobaotSzerstörern, die zum Teil im Atlantischen, zum Teil im Stillen Ozean stationiert werden würden. — Die vorstehenden Erklärungen wurden am Freitag von den Blättern beider Parteien fast ausnahmslos mit Freuden begrüßt. Türkei. Nach einer Privatmeldung au« Konstantinopel ist dort die Nachricht eingetroffen, daß die im Uemengebiet gegen die Türken wühlenden Agenten britischer Nationali tät den Sprengstoff geliefert hätten, durch den die jüngste folgenschwere Explosion in einem türkischen Munition«, depot herbeigeführt wurde. Die englische Regierung steht, wie man gern annehmen will, diesem Anschläge fern, aber, jene britischen Agenten, unter denen sich ehemalige engli sche Offiziere befinden, machen unverholene gemeinsame Sache mit den arabischen Revolutionären, die -um Lohn für die gegenwärtig« Unterstützung durch die englischen Parteigänger die Abtretung eines für England wichtigen Küstenstriche« versprechen, fall« e« gelänge, Demen selb- ständig zu machen. Aus dem dienstlichen Bericht de« Generals Dschawid- Pascha geht hervor, daß der Aufruhr in Albanien auf die Gegend von Rogowa im Bezirk Ipek beschränkt bleiben dürfte. Die Zerstörung aller Schlupfwinkel der Albanesen ist im Gange. Weiterer Widerstand seitens anderer Stämme scheint nicht geplant. Dschawid hofft, die Ruhe bald wieder Herstellen zu können. Der Konstantinopeler Korrespondent de» Daily Tele- graph, der noch bi» vorgestern nachmittag über die griechisch türkische Spannung die pessimistischsten Telegramme seinem Blatte zugehen ließ, gibt nunmehr zu, daß die Antwort- note der Pforte auf die Kollektionote der Schutzmächte viel ruhiger ausgefallen sei, als man erwartet hatte. In der türkischen Antwort werden von neuem friedliche Ver sicherungen gegeben, auch wird erklärt, daß die osmanische Regierung nicht darauf bestehe, daß der StatuSquo von Kreta sofortgeregelt werde. ES sei nunmehr klar, daß die ganze Angelegenheit in «in friedliches Stadium getreten ist, und das weiter keine schriftlichen Noten mehr not wendig find. Die inneren Verhältnisse des türkischen Reiche» hätten vor allem zu dem friedlichen AuSgange de» Kon- flikteS betgetragen. Was Albanien betrifft, so sei die türkische Regierung nunmehr entschlossen, die Albanesen in Frieden zu lassen, damit sie vor ihnen Frieden habe, aber den Revolutionären im Drtnen werbe ein gründlicher Denk zettel erteilt werden. Die türkische Regierung entschied in der Jerusalemer Streitfrage betreff« des Kirchengeläute», daß die Glocken der deutschen Kirche in Konstantinopel geläutet werden dürfen. Angeblich ist die mohammedanische Bevölkerung über diese Entscheidung sehr erregt. Marokko. Der französische Konsul tn Fez ist bei der marokkani schen Regierung wegen der grausamen Behandlung der Gefangenen vorstellig geworden. Der Roghi traf gestern früh in Fe- «in, «ingeschloflen in einen eisernen Käfig, der auf dem Rücken eines Kamel» befestigt war. Der Roghi schien gefaßt zu sein und erwiderte di« Gpottreden der zusammengelaufenen Menge. Der Sultan unterzog seinen Gefangenen einem fünf Minuten langen Verhör, worauf er ihn im PalatS ein schließen li«ß. Japan. Der »L.-A.* meldet au» Tokio: Wie e« nicht ander« zu «rwyrten war, ist die öffentliche Meinung in Japan über die jüngsten Erfolge der Amerikaner in China sehr verstimmt. Die führende japanische Presse vermag nur schwer ihren Aerger und ihre Eifersucht auf die Dank«»-u verbergen. Ein ziemlich deutlicher Wink an dk Amerikaner, durch größere Regsamkeit tn China Japan nicht noch m«hr zu verstimmen, liegt tn der Bemerkung der japanischen Presse, daß die übergroße Herzlichkeit in den Beziehungen zwischen China und Amerika Amerika» größte, d. h. japa nische Interessen zu schädigen geeignet seien. Einige Blätter gehen sogar so weit, daß sie bet einem wetteren Umsich ¬ greifen anderer als japanischer Unternehmungen in China wa Frieden für gefichrdet «edchten. Sl, geben deshalb un verhüllt dem Wunsch nach dem Abschluß eines feste» vünd- nisse» zwischen Japan und China Ausdruck, da« allein ge eignet fei, den Frieden zu erhalten, da kein« and«« Macht dagegen afikämpsen könne. LeiM, SM« nt StakM i» LMlett. In den Vierteljahr-Heften zur Statistik des Deut- schen Reiches werden nähere Angaben über die tm Jahre 1907 im Deutschen Reiche vorgekommenen Eheschließungen, Geburten und Sterbefälle gemacht. Danach wurden im ganzen Deutschen Reiche 503964 Ehen geschlossen gegen 498 SSV tm Jahre 1906, daS bedeutet eine Zunahme von 4974 Eheschließungen. Trotzdem ist die Geburtenziffer erheblich zurückgegangen, und zwar um L3 766 weniger geborene Kinder als während des Jahres 1906. In welcher auffallenden Weise die Geburtenziffer seit 1878 slietig gesunken ist, ergibt sich aus folgender prozentualen Ausstellung:' es betrug die Geburtenziffer, auf j« 1000 Be wohne: des Reiches errechnet, im Mittel der Jahre 1878/87 38,92, im Mittel der Jahre 18LS/97 37,49, tm Mittel der Jahre 1898/1907 35,48 und im Jahre 1907 33,20. , Gegenüber dieser wenig erfreulichen, für die Zukunft unseres deutschen Vaterlandes überaus bedeutungsvollen Tatsache darf als günstige Erscheinung hervorgehoben werden einmal das stetige Sinken der Derhältnisziffer der .Totgeborenen gegenüber der der Lebendgeborenen und zum andern das stetige Zurückgehen der Säuglingssterblichkeit. Die ans jo 1000 Geborene errechnete Derhältnisziffer der Totgeborenen ist im Laufe der letzten drei Jahrzehnte von 38,3 auf 33,6 und 30,8 und innerhalb des Jahr zehnts 1898/1907 sogar stetig von 32,1 auf 29,6 pro Tau send gesunken. Die Zahl der im ersten Lebensjahre ge storbenen Kinder ist von 374 636 im Jahre 1906 zurück- gcgangen auf 355046 im Jahre 1907, sie ist also um 23590 niedriger als im Vorjahre. Aus je 1000 Lebend geborene berechnet betrug die Säuglingssterblichkeit tm Jahre 1905 205, im Jahre 1906 185 und im Jahre 1907 176 Kinder. Diese Abnahme der Säuglingssterblich keit konnte bei ehelich wie bei außerehelich Geborenen beobachtet werden, betrug doch die xuf je 1Y00 ehelich lebend geborenen Kinder errechnete Sterblichkeit im ersten Lebensjahre im Jahre 1905 194, im Jahre 1906 174 und im Jahre 1907 166, die auf je 1000 außerehelich lebend geborene Kinder im Jahrs 1905 326, im Jahre 1906 294 und im Jahre 1907 280. Gestorben sind im Berichtsjahre 1118309 Personen, das sind 5107 mehr als im Vorjahre, wobei die Tot geborenen nicht mitgerechnet sind. Geboren wurden 2060973 Kinder; davon waren 61040 Totgeborene, so daß die Zahl der Lebendgeborenen 1999 933 beträgt. Ter Ueberschuß der Lebendgeborenen über die Gestorbenen ist von 910 275 — 14,88 pro Tausend auf 882 624 --- 14,22 pro Tausend der Bevölkerung zurückgegangen. Bemerkenswert ist schließlich noch das Ansteigen der Zahl der außerehelich geborenen Kinder. Im Jahre 1605 waren 174494 außereheliche Neugeborene gemeldet; im Jahre 1906 waren es 177060, d. h- 2118 mehr, und im Jahre 1907 waren es 179178, das sind 4684 mehr gegenüber der Zahl im Jahre 1905. Auf je 10000 überhaupt geborene Kinder kamen hiernach im Berichts jahre 869, im Vorjahre dagegen nur 849 unehelich ge- borene Kinder, während in der Zeit von 1903 bis 1905 diese Vcrhältnisziffer' schon stetig von 833 auf 852 ge- shiegcn war, —k— W iMmitii Wen W WMd. Tis Inselgruppe von Feuerland hat mit ihren selt samen Kontrasten seit langem die Forschung und die Phantasie beschäftigt, aber noch immer gibt es hier Ge- biete, die ganz unbekannt sind und einer Durchquerung die größte Schwierigkeit entgegensetzen. Besonders große Teile der südlichen Hälfte von Feuerland erscheinen zu zerklüftet von Gebirgen, zu erfüllt von Sümpfen und Morästen, als daß Menschen in sie eindringen könnten, und die Urbevölkerung, die sich doch etwa in diese wüste Wildnis geflüchtet und hier ihr stilles Leben führt, ist in ihrer Wesensart noch völlig unbekannt; nur dunkle Gerüchte über ihren Blutdurst, über ihre Wildheit wur den hier und da verbreitet. Ties« Eingeborenen aus dem östlichen und südlichen Teil der Hauptinsel, die Onas, die in früheren Zeiten nach einem wunderlichen Klagelaut, den man bei ihnen gehört zu haben glaubte, Pescheräh genannt wurden, sind vor dem Eindringen der Weißen in den letzten dreißig Jahren immer tiefer in das In nere des Landes zurückgewichen, nachdem sie sich zunächst in emem grausamen und hartnäckigen Kampfe den Fremd lingen entgegengeworfen hatten. Die Weißen bedurften der üppigen Wiesen zur Zucht der Schafe, die sie in dieses tierarme Land einführten; mit rücksichtsloser Gewinn sucht gingen sie gegen dis Eingeborenen vor, sodaß die Zahl der Onas durch Krankheiten und Verfolgungen außer ordentlich zusammengeschmolzen ist. Von 3090 sind heute höchstens noch 300 übrig. Ganze Stämme, wie z. B. die Bewohner der Buqueron-Gebirge, sind völlig auSgestorken, ohne daß von ihnen irgend eine genauere Künde sich erhalten hätte. Andere Stämme ließen sich durch das „weiße Guanaco", wie die Feuerländer nach der Haupt art ihrer heimischen Tiere das Schaf nennen, aus ihre,: früheren Äohnplätzen und Jagdgründen verdrängen und seyten sich in den tiefen unergründlichen Wäldern des Südens fest, wohin keines weißen Mannes Fuß ihnen folgen konnte. So gingen denn die Ansichten der Forscher über die OnaS weit auseinander. Darwin unterschied sie überhaupt nicht von dem am Beagle-Kanal wohnenden Jahgan; PrttShatd, ber tn der jüngsten Zeit Feuerland' bereiste, erzählte nach Berichten <m» zweiter -and von ihren vergifteten Pfeilen und ihrer KriegStüchtigbeit. Ge- nauere Aufschlüsse über diesen Dell Feuerland» und über die Wesensart seiner Bewohner brachte erst eine kühn« Expedition von Charles Wellington Furlong, d« in Har per- Magazine ausführlich von seinem Besuch bei Pen Ona» und seiner Wanderung durch die dichtesten Sumpf-» Wälder Feuerland» berichtet. Mit Hilfe des englischen Missionar» Prtdge» wußte er sich einig« Eingeboren« al» Führer zu gewinnen und erlangt« allmähltch da« Vertrauen dieser hochgewachsenen, schwarzhaarigen In dianer, die zunächst eine große Verschlossenheit, dann aber eine gemessene Gutmütigkeit zeigten und in ihrer zähen Ausdauer, ihrer starken Energie tm Erträgen von Leiden und Mühen eine gewisse Aehnlichkeit mit den „roten Männern" von Nordamerika aufwiesen. DaS Land, daS sie bewohnen, erhält einen merkwürdigen Reiz durch die ewigen, unvermittelt wechselnden Gegensätze des Kli mas, die sich natürlich in den Formen der Landschaft be merkbar machen. Goldiger Sonnenschein, dec leuchtende Lichtpseile in das grüne Dickicht der Wälder hineinschießt, wechselt plötzlich mit dichten Wolkenmassen, die «ine dunkle Schwermut über das ganze Land breiten, mit schwerem nassem Nebel und lang andauerndem Regen. Dringt man in höhere Regionen, etwa 600 Yards über dem Meeres spiegel, empor, so lichtet sich bas Dickicht und eine üppig reiche Vegetation bietet sich dar; die Bäume sind ganz umwunden von graugrünem Moos, Guirlanden von Schlingpflanzen winden sich überall um Stämme und Zweige und verbinden den ganzen Wald zu einer blühen den wuchernden Masse exotischen Pflanzenlebens. Der Fuß sinkt tief, bis zum Küie, in weiche, feuchte Moose ein, wie in einen Teppich, dessen buntes Muster von un zähligen, farbig glänzenden Pilzen gebildet wird. Tie ungeheure Feuchtigkeit, die kurze, aber intensive Wirkung der Sonne lassen hier fruchtbares Wachsen und Sichent- falten überall hervorquellen und verwandeln diese Wäl der des südöstlichen Feuerlands in ein Chaos der Vege tation, dessen Ueberfluß an Blumen, Moosen und Ge wächsen aller Art wohl nirgends sonst auf Erden ihres gleichen findet. Der Unterschied, den dieses Klima von dem des nördlichen Feuerlands aufweist, besticht vor allem in den zahlreicheren Negenfällcn und der gleichmäßigeren Wärme während des Sommers und Winters. Die üppige. Vegetation bietet nun aber dem Reisenden die größten Hemmnisse. Neben furchtbaren Stürmen von Regen, Hagel und Schnee, denen man hier stets ausgesetzt sein kann, sind Wald, Fels und Morast die drei Verbündeten, die das südliche Feuerland zur undurchdringlichen Wildnis machen. Besonders die Moräste ziehen sich über Berge und Täler hin, durch dichte Wilder und Weite Wiesen strecken; sie locken den Wanderer, ihre im trügerischen Blumenschmuck prangende Fläche zu betreten, um ihn dann in eine beträchtliche Tiefe hinabsinken zu lassen. Tiefes beständige Einsinken in nassen Schlamm ist den Tieren fast noch gefährlicher wie den Menschen und ein Reiter würde hier nach wenigen Schritten den Hals brechen Tie Durchquerung des Landes war also für Furlong mit den größten Schwierigkeiten verbunden; aber sie gelang ihm doch nach unsäglichen Mühen mit Hilfe der zäh ausdauernden Onas, die ihn begleiteten, und sie brachte ihm einen reichen Schatz neuer Beobachtungen und Kenntnisse, die ihm das unbekannte Land der Onas mit seiner so unendlich fruchtbaren und doch wüsten Uepptglcit, mit seiner tückisch wechselnden Witterung offenbarte. WM in SW.-W». kWWM Giltig vom 80. August bis mit 26. September 13ÜS. Ab Mühlberg — . 6.30 1025 3.00 — - LöSnig S.VS 11.00 3.28 — » Kreinch — 720 11.25 320 , Strehla 7.40 11.45 4.10 — - SohltS-Zschepa — 8.00 12.05 4 30 — in Riesa — 82b 12.40 5 05 ab Riesa 7.1» 10.55 1.35 3.45 5.18 . GrSdel 7.3» 11.15 1.55 4.65 b.88 » Nünchritz 7.S0 11.30 2.10 4.20 5.S0 » Boritz-Rosenmühl« 8.00 11.40 2.20 420 6.00 - Merschwitz . Hirschstein » Niederlommatzsch 8.15 11.55 2.35 4.45 6.18 8L0 12.00 2.40 4.50 6.20 8.30 12.10 2.b0 b/.O 620 » LteSbar 8.40 12.20 3.00 e.10 6.40 tu Meißen 10.00 1.40 420 620 8.60 » Dresden 12.50 4.25 7.10 V.20 — Ab Dresden —— 7.35 11.1» 2.00 4.00 . Meißen e.45 V.35 1.30 4.15 6.08 » DieSbar 7.25 10.15 2.10 4.5S 6.40 » Niederlommatzsch 7.35 1025 2.20 b.05 6.50 - Hirschstein » Merschwitz - Voritz-Rosenmühl, 7.40 7.45 ! 7.K0 10.30 10.3» 10.40 22» 2.30 22» V.10 0.15 5.20 8.»» 7.00 » Nünchritz 8.00 IS.bO 2.4» 520 7.18 » Grödel 8.0» IO.VS 2.V0 »25 7.20 in Riesa 8.30 11.20 3.1» 6.00 7.48 ab Riesa 9.1» 11.30 6.15 — — in VohtlS-Zschepa 9.30 11.45 620 — — - Strehla 9.45 12.00 6 45 —» — - Kreinitz 9.55 12.10 6.55 E» »LSSnia » Mühlberg 10.05 10.30 12.20 12.4» 7.05 720 — WM irr Mn NlchkM». Z.dlabi't am ^lboNniatr. 6,25 6,45 7,0b 7,45 8,20 8,35 8,55 9,12 0,85 10,16 10.8b 11,10 11,2V 11,4b 12,00 12,1b 12,40 1L§2 1,1b 1,45 2,1» 2,4b 8,07 3L2 4,0b 4,8» b,1S b,bV 6,80 7,00 7^2 7,50 8,17 8,40 v,00 9.45 (10,2b 11.00 m»a 11,40 our üovatag). ^blakrt am Latmbol: 8,4» 7,0» 7^0 8,07 SFV 8,58 S,LS v,40 S§5 lü^ü lOchd 1120 11,4b 12,00 12,1» 1L40 1.00 1,1» 1,30 2,00 2,20 3,0» 3,32 350 4,20 457 b,30 6,0» S.4L7L2 -508,17 8,40 S,OL 9,25 16,05 (10,54 IlK mut 112» »ar üonatag).