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n von Wohl reunde nnta, Paul wncert sschuß, lassen. lrtikeln verden Heil! ige ert. lt ort. ;e 3. ale »ldt. n, Utitz. f>r U'ird Pfund ppitz- ^6N. cüh von .st sowie ek«. INU8. als den 10 Uhr i ver» if.Wurst MAritz. ilnahme, uck beim orgenden Dank n Worte ler nebst ch allen mden. sorgen, »merz Höh'n achter Beilage zum „Riesaer Tageblatt«. Dmck »ck Wch» San,,, ck RintttUch Mas«. — die «chMch, tz«M»«Mhr Ha,». Gchint»» i» Riesa. .1- 141. Doaarrstag, JO. Juni 18SS, Mead». 48. Jahrg. »WMMM-MESS Frankreich und Deutschland. Die jetzige Stellung Frankreichs zu Deutschland be sprechen die „Hamburger Nachrichten" in folgendem Artikel: „Die wesentlichste Bedrohung des europäischen Friedens liegt seit einem Bierteljahrhundert in dem Umstande, daß Frank reich sich in den von ihm unterzeichneten Frankfurter Frieden nicht finden kann, daß sein ganze- Sinnen und Trachten da rauf gerichtet ist, ihn umzustürzen. Die vielfach gehegte Hoffnung, daß die französische Poliük mit der Zeit von dieser Bahn abgelenkt werden könnte, ist bisher unerfüllt geblieben. Den Rath Gambettas, von der Wiedergewinnung Elsaß- Lothringens nie zu reden, aber immer daran zu denken, hat man alle die Jahre hindurch nur zu treu befolgt. Trotzdem ist neuerdings aus der Annahme der Einladung nach Kiel Seitens Frankreichs und aus der Kooperation des Letzteren mit Deutschland in Oftasien der Schluß gezogen worden, daß die französische Gesinnung sich verändert habe. Daß es in Frankreich nicht an Leuten fehlte, die an eine solche Ver- Änderung zu glauben vorgaben, war begreiflich. Die Einen wollten damit der Regierung ein Bein stellen, die Anderen — und das ist wohl die Mehrheit — benutzten nur die Ge. legenheit zu einer erneuten Anfachung des Chauvinismus. In Wahrheit hat in Frankreich kein Mensch ernstlich an eine irgendwie nennenSwerthe Annäherung der französiiche» an die deutsche Regierung auch nur gedacht. Es hätte nicht erst der Erklärung des Herrn Hanotaux in der Kammer bedurft, um klarzustellen, wie Frankreich zur Theilnahme an dem Bor geben in Ostasien gekommen ist. Den Verdacht, daß Frank reich sich aus eigener freier Entschließung an die Seite Deutschlands gestellt hätte, würde sicherlich kein Unbefangener gefaßt haben. Frankreich hatte nur die Wahl, entweder die ostasiatische Aktion mitzumachen, oder sein Berhältniß zu Rußland preiszugeben, und zwar preiszugeben zu Gunste i Deutschlands. In solcher Lage würde es den Wunsch Ruß lands, und zwar unter allen Umständen und unter allen Bedingungen erfüllt haben. Das Zusammengehen in Ostasien hatte also für das Verhälmiß zwischen Deutschland und Frankreich gar keine Bedeutung. Nicht nur dies wußte in Frankreich Jedermann, sondern auch, daß die Einladung nach Kiel mit der ostasiatischen Aktion absolut nichts zu thun hatte. Die Darstellung, als ob die französische Regierung sich in folge dieser gemeinsamen Aktien außer Stande gesehen hätte, die deutsche Einladung abzulehnen, würde wahrscheinlich schon durch eine Vergleichung der Daten der Annahme der Ein ladung und des Beginnens der ostasiätischen Aktion widerlegt werden. Aber alle Welt glaubt Herrn Hanotaux ohnehin aufs Wort, daß es sich hier lediglich um eine Höflichkeitssrage handelte, die anders als geschehen überhaupt nicht gelöst werden konnte. In Deutschland hat wohl kaum Jemand angenommen, daß eine Veränderung des Verhältnisses zwischen uns und Frankreich bereits eingetreten sei; wohl aber gab es Leute, welche sich nicht von dem Gedanken trennen moch ten, daß mit dem Erscheinen Frankreichs in Kiel das Eis tatsächlich gebrochen sei, und daß sich die natürliche Wirkung dieser Thatsache in einer allmählichen Annäherung geltend machen werde. Für diese Optimisten ist die Verhandlung in der französischen Kammer eine heilsame Abkühlung gewesen. Mit vollem Nachdruck haben der Socialist Millerand und andere Redner der Kieler Feier die sogenannte elsaß- lothringische Frage entgegengestellt, und die Herren Ribot und Hanotaux haben ebensowenig wie irgend einer ihrer Vorgänger in der Regierung für angemessen gehalten, ihre Landsleute darauf aufmerksam zu machen, daß es eine solche Frage nicht giebt, sondern daß sie durch den Frankfurter Frieden entschieden ist. Im Gegentheil, die zweideutigen Redewendungen, mit welchen sich die französischen Minister bei solcher Gelegenheit stets um die Klippe herumzudrücken suchten, waren diesmal so gewählt, Laß die chauvinistische Agitation aus ihnen Honig zu saugen vermag. Zu der offen gelassenen elsaß-lothringischen Frage aber haben die ministe- riellen Redner mit unbestreitbarer Absichtlichkeit die russische „Allianz" gefügt. Wir lassen ganz dahingestellt, ob und welche sachliche Bedeutung der zum ersten Male beliebten Anwendung dieses von den Franzosen so lange vergeblich ersehnten Wortes beizumessen ist, wir heben nur die That sache hervor, daß es im Zusammenhänge mit der ganzen der- maligen Situation auf die Phantasie des französischen Volkes von außerordentlich eingreifender Wirkung gewesen ist. Und so muß man sagen, daß in dem Augenblicke, wo Frankreich in Kiel erscheint, d>>r Chauvinismus in Frankreich, und zwar der gegen Deutschland gerichtete, bedrohlicher auftrilt, als seit langer Zeit. Es ist zwischen Deutschland und Frankreich nicht nur keine Annäherung eingetreten oder zu erwarten, bei unserem Nachbar besitzt die Revanche-Idee vielmehr noch ganz dieselbe alles beherrschende Macht wie in den ersten Jahren nach dem Kriege. Deutschland wird darum seine französischen Gäste in Kiel nicht minder freundlich behandeln; aber die deutsche Presse hat keine Veranlassung, zu thun, als ob wir die Pa riser Kammerdebatte und was mit ihr zusammenhängt nicht verstanden hätten." Sehr richtig! TageSgeschichte. Deutsche- Reich. Die Kaiserin hat sich gestern Nachmittag um 2 Uhr mittels Sonderzuges von der Wild parkstation nach Kiel begeben, wo sie zunächst im königlichen Schlosse Wohnung nehmen wird. Die politische Bedeutung des jüngsten unerwarteten Kaiserbesuche» in München wird von den „Münch. N. N." in Folgendem hervorgchoben: „Es entbehrt nicht der politiichen Bedeutung, wenn der Kaiser neuerdings den Pnnzregenten von Bah rn in dessen Hauptstadt aussuchi, während in wenigen Tagen der Regent an des Kaisers Seite der Eröffnung des großen nationalen Werkes, des Nord.Ostsee-Kanals, beiwohnen wird. Immer noch werden in dem uns feindlichen Auslände Wahnwitzige Hoffnungen genährt, daß im Deutschen Reiche Nord und Süd nicht so fest und sicher verknüpft seien, wie es Bestand und Wohl des Reiches erfordern. Jetzt gerade wird im revanchelüsternen Frankreich die formell nicht ein mal vorhandene russische Allianz hervorgeholt und gefeiert und von der Regierung in der Kammer amtlich verkündigt, daß man von seinen Gefühlen und Hoffnungen gar' nichts aufgegeben habe; in Kiel wird der Höflichkeitsbesuch der französischen Schiffe so gestaltet und mit solchen Glossen ver- I sehen, daß er eher zur Unhöflichkeit wird. Da ist es, wenigstens ' nach Auß n hin, von hohem Wcrthe, wenn immer von Neuem die Einigkeit von Volk und Fürsten in Deutschland, die Herz lichkeit der Beziehungen von Nord und Süd erwiesen werden." Der preußische Cultusmimster hat bekanntlich die Re gierungspräsidenten aufgefordert, umgehend anzuzeigen, an welchen Otten ihres Verwaltungsbezirks Orden oder ordens ähnliche Congregation der katholischen Kirche in der Irren pflege, sei es in öffentlichen oder privaten Irrenanstalten oder in öffeniltchen vder privaten Kranken- und Verpflegungs- anstalten u. s. w., die Geisteskranken Aufnahme gewähren, thäiig sind. Die „Germania" bemerkt dazu: „Von einer ähnlichen Verfügung, betreffend die protestantischen Anstalten der Art, haben wir bisher nittS gehört, und doch sind, wie wir aus zahlreichen uns zukvmmenden Nachrichten erfahren, auch in solchen Anstalten Fälle vorgekonimen, die der Be achtung des Herrn Cultusministers auch werlh sind." Warum theilt, fragt das „L. T." sehr richtig, die „Germania" über diese „Fälle" nichts Näheres mit? Die „Freis. Ztg." schreibt: Zum Festmahl in Holtenau am Freitag Abend sind den Abgeordneten die jür sie be stimmten Tischplätze unter Angabe der Nachbarn mitgetheilt worden. Einige Blätter erwähnen, daß hierbei dem Abge ordneten Eugen Richter der Platz unmittelbar neben dem Abgeordneten Ahlwardt angewiesen worden ist. Abgeordneter Richter hat bekanntlich im Reichstage den Ordnungsruf gegen Ahlwardt nach dessen letztem Auftreten veranlaßt. Die ge meldete Thatsache der Zuweisung des Platzes neben Ahlwardt'' ist richtig, aber für den Abgeordneten Richter bedemungslos, da derselbe schon nach der ersten Anfrage vor Wochen dem Reichsamte des Innern und dem Herrn Admiral Hollmanm welcher den Abgeordneten Eugen Richter dieserhalb im Reichs- lag ansprach, persönlich mitgetheilt hat, daß er an den Kieler Festlichkeiten nicht theilnehmen würde. Als Seiteuslück zu der erwähnten Tischordnung erwähnt die „Volksztg", oaß Abgeordneter Dr. Otto Hermes, welcher bekanntlich bei der letzten Antisemitendebatte dem Antisemitismus scharf gegen über trat, seinen Platz angewiesen erhalte» hat zwischen den antisemitischen Abgeordneten JSkraut und Hrrschel. . . . Mehreren Unterzeichnern der im „Volk" veröffentlichte» Erklärung evangelischer Geistlicher gegen die Umsturzvorlage ist von ihrem Konsistorium ein Verweis er theilt worden. (Wird sich jedenfalls nur auf Preußen beziehen.) Dem Staatsm'nister Staatssekretär des Innern Dr. von Bötticher, der durch die glüctliche Vollendung des Baues des Nord-Ostseekanals sich ganz besondere Verdienste erworben hat, ist aus Anlaß der feierlichen Eröffnung der neuen, die beiden deutschen Meere verbindenden Wasserstraße eine ganz besondere Ehrung zugedacht. Wenn mehrfach angenommen wird, daß der Ches des ReichsamlS des Innern demnächst von seinem jetzigen Posten zurücktreten möchte, und dazu aus ersehen sei, die Leitung des neuen landwlrthschaftlichen Staats kreditinstituts zu übernehmen, so dürste sich dies nach jetzt vorliegenden Informationen schwerlich bestätigen. In diplomatischen Berliner Kreisen neigt man der An- nähme zu, daß ein Theil der Mächte der Berufung einer Münzkonserenz nach Berlin wenig geneigt sei. Holland. Die „Alliance sranyaise", welche die fran zösische Sprache im Ausland zu verbreiten sucht, scheint jetzt ihr Augenmerk besonders auf Ho and gerichtet zu haben. Schon vor einigen Monaten brachte der Pariser „Temps" Mittheilungen hierüber, die auch in deutsche Blätter über gingen. Wie er jetzt meldet, bestehen gegenwärtig in folgen den Städten Vereine, die von d^r erwähnten Gesellschaft ins Leben gerufen wurden: Haag, Rotterdam, Amsterdam, Groningen, Leeuwarden, Arnheim, Utrecht und Hartem. Im Haag zählt der Verein schon 400 Mitglieder. Dort, wie auch in den anderen Städten, werden Vorträge veranstaltet, zu de ien bis zu 800 Personen geladen werden. Die Vorträge werden meistens von französischen Schriftstellern, die eigens zu dem Zwecke von Paris nach Holland reisen, gehalten. Man will jetzt die einzelnen Vereine zu einem Haupt - Verbände zu sammenschließen, um im ganzen Königreich für die Verbreitung der französischen Sprache wirken zu können. Die Königs familie ist französisch gesinnt — der verstorbene König von Holland war bekanntlich ein großer Franzosenfreund — und die Regierung scheint dem Treiben der „Alliance sranyaise" ruhig zuzusehen. Was würden die Franzosen wohl sagen, wenn man in ihrem Lande für die Verbreitung einer fremden Sprache in der Weise Propaganda machen würde, wie sie es jetzt in Holland thun? Rußland. Die Kieler Festlichkeiten besprechend, hebt das „Journal de St. Petersbourg" den Umstand hervor, daß sich an denselben nicht allein die deutschen Souveräne und Behörden, sondern auch die Repräsentantin aller europäischen Mächte und der Bereinigten Staate« von Nordamerika be theiligen und sagt: „Es handel» sich dabei um ein epoche machendes Ereigniß nicht allein für Deutschland, sondern auch — vom kommerziellen Standpunkt — für alle Staaten, welche am Weltenverkehr theil haben." — Die „Nowofti" bemerken, die Annahme der Einladung zu der Kieler Feier durch alle Mächte bezeugt die Hochachtung derselben für da» Deutsche Reich und seinen Monarchen. — Die „Nowoje Wremja" hebt hervor, daß der Nordostseekanal, abgesehen von seinen militärischen Zwecken, auch eine friedliche, weltökono mische Bedeutung habe. — Die „Birshewja Wiedomosti" machen gegen die Verdächtigung Front, daß der Nordostsee- kanal zu aggressiven Zwecken erbaut worden sei. Türkei. Die Türkei hat zur Sicherung ihrer euro- § päischen Provinzen eine Kommission von 30 Offizieren er nannt, an deren Spitze v. d. Goltz-Pascha steht. 10 Offiziere sollen nach Albanien, 10 nach Makedonien und 10 nach Ru- melien abgehen. Gleichzeitig trifft die Pforte noch besondere militärische Vorkehrungen an der makedonischen Grenze. Japan. Kaum ist der große Krieg beendigt, so scheinen die Japaner alle Hebel anstrengen zu wollen, ihr Vaterland durch Entwickelung der Industrie zu heben Jetzt streben sie danach, einen Theil des ostasiatischen Jutehandels in die Hände zu bekommen. Die Jute-Fabriken Bengalens, welche die Industrie Dundees fast ruinirt haben, haben eine Menge Aufträge von japanischen Häusern zur Lieferung von Jute- Garnen und Fabrikaten erhalten. Die Kontrakte sollen einen guten Nutzen für die bengalischen Fabriken abwerfen. Jute- Fabrikate hat Japan schon seit Jahren von Indien bezogen, aber nicht JutvGarne. Man kann daraus den Schluß ziehen, daß Japan jetzt selbst Jute Tuche fabriziren will, nicht nur für den heimischen Markt, sondern auch für China und den ostasiatischen Archipelagus Vermischtes. Das ksi-pstuum mobil«, das Ideal vieler Köpfe, welche Zeit, Geld und schließlich de» — Verstand darüber einbüßten, kann wohl nie erfunden werden. Man ist aber diesem Hirngespinst anscheinend näher gekvinmen dürch Ein richtungen, welche ihre verbrauchte Kraft durch die vom Uni versum abgegebenen Stoffe ohne Kosten ergänzen. Z. B. hat sich ein Erfinder eine elektrische Dvppclbatterie patentiren lassen, zu der er kein Zink, sondern, wie er angiebt, nur eine Losung verwendet, die seine Elemente sieben Mal stärker macht als die einer Zink- (Kohlen-) Batterie, und die durch aus kein Material verbraucht. Nun wird diese Batterie zwar schon nach wenigen Stunden schwächer, erlangt aber durch wenige Stunden der Ruhe ihre alte Kraft wieder. Ans diesem Grunde hat der Erfinder je zwei Batterien ausgestellt, welche nach je 3 Stunden abwechselnd die Stromliefcrung be sorgen. — Im New-Nvrker Patentamte ist eine kleine Ma schine schon seit mehreren Jahren in Bewegung. Gewisse Theile ihres Mechanismus bestehen aus Materialien von ver schiedener Ausdehnungsfähigkeit, und so arbeitet die Maschine einzig durch Ausdehnung und Zusammenziehung jener Theile infolge des täglichen, unausbleibliche» Wechsels des Luftgehaltes. — In der Bvdleyan-Bibliothek zu Oxford ertöne» zwei kleine Klingeln unausgesetzt bereits seit 40 Jahren, welche durch die Energie einer scheinbar unerschöpflichen, sogenannten Trockensäule von sehr geringer elektrischer Kraft erhalten werde». — Die Stadt Brüssel besitzt eine Thurmuhr, welche durch die Ausdehnung einer abgeschlossenen Lustmenge infolge der Sonnenwärme immer aufgezogen wird. Diese Uhr wird, wenn ihr Mechanismus sich nicht abnutzt, gehen, so lange die Sonne »och scheint. Das zurückgesendete Manuskript. Ein schönes Beispiel von dem geschwollenen Stil der Chinesen und zugleich von ihrer übertriebenen Höflichkeit giebt die nachstehend ge naue Uebersetzung eines Briefes, den ein chinesischer Redacteur einem freiwilligen Mitarbeiter schickte, dessen Manuskript er sich genöthigt sah, zurückzusenden: „Sieh Deinen Sclaven hingeworfen zu Deinen Füßen. Ich beuge mich nieder vor Dir und erflehe ron Deiner Güte die Gnade, leben und sprechen zu dürfen. Dein geehrtes Manuskript hat geruht, das Licht seines hehren Inhalts auf uns fallen zu lassen. Hingerissen haben wir es durchflogen. Bei den Gebeinen meiner Ahnen, nie habe ich solchen Witz, solches Pathos, solch hohe Gedanken gefunden. Mit Furcht und Beben schicke ich das Schreiben zurück. Denn wollte ich den Schatz, den Du mir gesandt, veröffentlichen, dann würde der Kaiser befehle», man solle ihn zur Norm machen — nichts dürfte mehr ver- öffentlicht werden, außer was ihm gleicht. Wenn man aber, wie ich, die Literatur kennt, so weiß man, daß in zehntausend Jahren nichts erscheint, dem gleich, was Du geliefert hast. Darum sende ich Dir Dein Schreiben zurück. Zehntausend mal flehe ich Dich um Deine Nachsicht. Glaube mir, mein Haupt liegt zu Deinen Füßen. Mache damit, was Du willst. Deiner Sclaven Sklave der Herausgeber". Fahrplan der Riesaer Straßenbahn. Abfahrt am Albertplap: «.30 7.05 7.35 8.25 9.00 9.15 9.3: 10.20 10.55 11.25 11.55 12.35 12.55 1.20 1.45 2.0b 2.45 3.Z0 4.10 4.40 5.15 5.50 «.30 7.00 7.40 8.kb 8.45 9.25 10.00. Abfahrt am Bahnhof: 6.50 7.20 7.50 8.40 9.15 9.35 10.00 10.40 11.10 11.40 11.55 12.35 12.55 1.201,45 2.20 3.10 3.55 4.25 5.00 5.30 «.05 «.45 7.20 7.40 8.05 8.25 9.10 9.4t.