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„Am ssluz" — Mwimrie ImckwirtrelisMIie Seilsge. La-y Amherst. Dies ist der Name eines prächtigen Rutzvogels, der fricher nur in cingefriedeten Forsten, also gewissermaßen halb wild, gehalten wurde, in neuerer Zeit aber auch in Volieren auf dein Geflügelhofe Les Sandmannes gezüchtet wird. Das wird sich besonders dort gut lohnen, wo stän dige Lieferungen nach der Stadt gemacht werden, denn bessere Gasthöfe bringen sehr gern einen Fasan auf die Tafel, und wenn es der Landwirt versteht, sich solche Kund schaft zu sichern, lohnt sich die Fasanenzucht schon. Die Voliere muß natürlich umfangreich sein, die Tiere müssen auch ein Schauer gegen Wetterunbill haben, vor starker Zugluft bewahrt werden, kurz aller Pflege teilhaftig wer den, die das Federvieh nun einmal beansprucht. Der Lady- Amherst-Fasan hat vor seinem Rivalen, dem Goldfasan, de» Vorzug, daß er wetterfester als dieser ist und leichter zur Brut schreitet. Bus unserer Abbildung ist der Amherst- vayn gezeigt, die Henne ist unscheinbarer. Die Schopfseder ist schwarz, am Ende rotgold, der Weiße Halskragen band artig von schwarz unterbrochen, das Gefieder an Hals, Oberrüekcn und Oberflügeldecken schön goldgrün mit schwarzem Saum. Der Unterrücken, Beine und Schnabel sind gelb, die Schwanzfedern schwarz gebändert und ge fleckt. Dac- Gesicht ist bläulich. Der Anschaffungspreis für Lady-Amherst-Fasanen ist nicht mehr fo hoch wie er früher war. Dafür hat die jetzt mehr betriebene Zucht gesorgt. Erfolge in der Kartoffellreb-betämpfmig. Ter Direktor der Landivirtschastlichen Schule in Hild burghausen, F. Gaul, macht auf die Schwierigkeiten auf merksam, welche es bereitete, daß die bezogenen wider standsfähigen Äartoffelsorten nicht echt warm. Er schreibt: «Auf dem Frachtbrief standen Wohl «Richters Jubel" oder „Kameles Hindenburg", aber es handelte sich um andere Sorken. In der am stärksten leidenden Gemeinde Gießübel, die einen Saatkartoffelbedarf von etwa 4000 Ztr. be nötigte, hatte die dort waltende Krebskommission die ein treffenden Kartoffeln derart verteilt, daß abwechselnd ein Waggon Kartoffeln dem oberen Teil des Dorfes zugeteilt wurde, den folgenden erhielt das untere Dorf, den dritten wieder das obere und so folgend. Jeder einzelne Kartoffel, bauer bekam infolgedessen aus mehreren Ladungen Saat. Zum August zeigte sich der Erfolg. Die echten „Hinden burg" oder „Jubel" blieben krebsfrei, die falsch gelieferten dagegen wurden vom Krebs befallen, und da die im Früh jahr reichlich spät eintreffenden Kartoffeln allemal sofort ausgelegt worden waren, schnitten die krebssreien und die verseuchten Kartoffeln mit der Furche scharf ab. Zusammen mit der Krcbskommission versuchten wir in allen Fällen den Nachweis zu erbringen, daß die Lieferung bestimmter Ladungen unechter Kartoffelsorten die Ursache des Kar- roffelkrebses war. So litt das Vertrauen der Bevölkerung für die getroffenen Maßnahmen nicht. Die gesund ge-, bliebenen Sorten dienten zur Saat im nächste» Jahr, dazu wurde neue Saat im Frühjahr bezogen, zumal die Kar toffel» infolge des Teilerfolges bei der Bekämpfung des Krebses nicht ausreichten. Im vergangenen Jahr erfolgte der Bezug der wider standsfähigen Sorten ausschließlich durch die Saatstelle der Deutsche» Landwirtschaftsgesellschaft. Dazu wurde nur 1. Absaat gekauft. Diesmal war der Erfolg gläuzend. Sänrtliche neuen Saatkartoffeln, „Hindenburg", „Jubel" und „Pepo", erwiesen sich als sortenecht und dämm natür- lich auch widerstandsfähig. Die Gemeinde Gießübel im Kreis Hildburghausen hat eine ausgezeichnete Kartoffel- ernte gemacht. Krebs trat auf der vollständig verseuchten Flur nur in einigen Fällen auf, wo trotz des Verbotes doch noch alte, nicht widerstandsfähige Sorten ausgelegt worden waren. Im ganzen aber ist der Kartoffelbau in Gießübel wieder vollständig auf der Höhe wie «Hedem, als dort noch kein Krebs herrschte. Ähnlich günstig liegen die Verhältnisse in dem 700 Meter hoch gelegenen Steinheid im Kreise Sonneberg. Auch dort werden seit Menschengedenken alljährlich nur Kar- löffeln auf dem Acker gebaut. Das Austreten des Krebses seit etwa vier Jahren droht« auch dort die ganze Flur zu befallen. Da setzten unsere Bestrebungen zur Bekämpfung ein. Es wurde nur anerkanntes Saatgut bezogen und aus- gepflanzt. Gleichzeitig wurde in größerem Umfang Kunst- dünger bezogen und 40Higes Kalisalz und Ammoniak« Superphosphat 9/9 gestreut mit -em Erfolg, daß die Kartoffelernte ganz ausgezeichnet auSfiel. Die benach barten Ortschaften haben infolgedessen dieselben Maß nahmen in Aussicht genommen, trotzdem dort der Kar- toffelkrebs noch nicht oder doch nur in vorerst kaum schädigender Weise auftritt." Nach diesen Erfahrungen ist also der Kampf gegen den Kartosselkrebs siegreich auch aus kartoffelmüden Böden zu bestehen. Aber zwei Vorbedingungen sind unerläßlich zum Sieg: anerkanntes und echtes Saatgut und kräftige kknft« lick»- DvnaunL Die Düngung -es Hopfens. Versuche in Weihenstephan haben folgende Anweisung für die Hopfendüngung ergeben: Soll der Hopfen an Stelle des Stalldüngers n u r mit Kunstdünger versehen werden, so sind etwa folgende Mengen erforderlich: Für 1000 Stöcke (L 2 Quadratmeter Standraum) sind nötig: a) Stick stoffdünger: 120 bis 160 Pfund schweselsaures Ammoniak mit 20,8N Stickstoff oder 100 bis IM Pfund salzsaures Ammoniak mit 24,0 Stickstoff oder 100 bis 120 Pfund Ammonsulfatsalpeter mit 27,0 ?« Stickstoff oder 140 bis 170 Pfund Kalkstickstoff mit 19,0 ?S Stickstoff oder 160 bis 200 Pfund deutscher Salpeter mit 16,0 5S Stickstoff oder 160 bis 200 Pfund Kaliammonsalpeter mit 16,0 Stick stoff und 2b H Kali. Zum Stickstoffdünger sind noch zu geben: d) Kali düngemittel, und zwar: 2L0 bis 300 Pfund Kainit mit 12 bis 15 N Kali oder 160 bis 180 Pfund Kalisalz mit 18 bis 22 2« Kali oder 80 bis 90 Pfund Kalisalz mit 38 -is 42 ?ä Kali. Des weiteren ist auch noch ein Phosphorsäuredünger zu streuen, v) Phosphorsäuredünger: 120 bis 200 Pfund Rhrnaniaphosphat mit etwa 17?» Phosphorsäure oder 120 bis 200 Pfund Rhenaniaphosphat mit etwa 10 bis 20 SL Phosphorsäure oder 120 bis 150 Pfund SuperphoS- phat mit etwa 10 bis 18 ?S Phosphorsäure oder 120 Pfund «ntleimtes Knochenmehl mit etwa 28 K Phosphorsäure und 1 K Stickstoff. Die Stickstoff-, Kali- und Phosphorsäurcdünger mit einander gegeben, stellen eine sog. Volldüngung dar, die sich in den meisten Fällen am besten bewährt hat. Streut mau neben Stallmist noch Kunstdünger, nm die Wirksamkeit des ersteren zu steigern, so gibt man in der Regel nur den vierten oder dritte» Teil der unter u, b und « verzeichneten Kunstdüngermengen. Bei Kalkarmut des.Hopfengartens wird derselbe alle 5 bis 7 Jahre mäßig gemergelt oder es erhalten 1000 Stöcke 2 bis 3 Zentner gemahlenen Ätzkalk oder 4 bis 5 Zentner Kaltstaub oder 5 bis 6 Zentner gemahlenen kohlensauren Kalk. Die kalt- und phosphorsäurehaltigen Kunstdünger werden, wenn tunlich, schon im Winter breitwürfig gestreut, die stickstoffhaltigen dagegen sofort nach dem Aufdecken. Letztere sät man sehr dünn und fein um und zwischen dis Stöcke sowie auf die geräumte Erde. Eine solche Düngung erfordert allerdings bei den heutige» Düngemittelpreisen sehr hohe Aufwendungen, aber diesen stehen auch erhebliche Einnahmen gegenüber, und letztere sind eben nur durch eine gute, sachgemäße Düngung zn erreichen. Eine Ringelwalze ist für manche Wirtschaft ein teüres Ding, zmnal wenn eS sich nur um wenig Gelände handelt, das von der Walze bearbeitet werden soll. Eine Rundwalze aber ist überall vorhanden. Nun, so machen wir uns einfach aus ihr eine Ringelwalze. Das geht mit jeder starken Kette. Sie wird so, wie es unsere Zeichnung klar erkennen läßt, um die «alz« geringelt, mit ein paar Nägeln befestigt, damit sie sich nicht lockern kann, und die Sache ist fertig. Nach Ge- brauü^wekden die Nägel herausgezogen und Holzkeile in die Löcher geschlagen. So bleibt die Walze immer gut und wnn als Ringelwalze dienen, ohne ihrem eigentlichen Zwecke entzogen zu werden. Sa» „trockene" Au-driiten von Fischeiern. Ohne das künstliche Ausbrüten von Fischeiern wäre du- moderne Fischzucht nicht möglich. Früher hat man^ dabei viel Schwierigkeiten mit der Wasserzufuhr und Wassertemperatur zu überwinden gehabt, wie jedem be kannt ist, der einmal eine Fischzuchtanstalt besucht hat. Beispielsweise wurde für die Forelleneier eine Wasser zufuhr von einem Liter in der Minute für je 1000 Eier bet einer Temperatur von sieben oder acht Grad Celsius als erforderlich bezeichnet. Ist das Wasser wärmer, so muß für eine schnellere Strömung gesorgt werden. Außerdem wird besonders auf Reinheit des Wassers geachtet, weil sich sonst Niederschläge bilden oder die Eier durch Pilze verdorben werden. Durch diese und noch andere Ansprüche ist das Ausbrüten der Eier auch recht kostspielig geworden, da eine ganze Reihe von Apparaten dazu nötig ist. Nun hat man namentlich an Eiern aus der Familie der Salmoniden, also der lachsähnlichen Fische, vorerst die Beobachtung gemacht, daß sie sich unter Umständen ziemlich lange außerhalb des Wassers lebend und cnt- wickelungsfähig erhalten. Wenn das nicht der Fall wäre, würde die Fischzucht längst nicht ihre heutige Entwickelung erlangt haben, denn der Transport befruchteter Fischeier erfolgt auf ziemlich weite Entfernungen, sogar über den Ozean hinweg unter Ausschluß von Wasser, wenn sie nur iu feuchtes Moos verpackt werden. Es ist besonders ein Verdienst deutscher Fischzüchter gewesen, seit einer Reihe -.wer Fahren der Frage nahegetreten zu sein, ob nicht ebenso wie dieser Transport auch mindestens «in großer Teil der Ausbrütung der Eier ohne Wasser geschehen könne, und die Versuche sind mit Salmonideneiern, und iw»r solchen des Bachfaiblings, der Bachforelle und der Regenbogenforelle, von der Befruchtung bis zu etwa einer Bvche vor dem Auöschlüpfen der jungen Fische gelungen. D« von der vtutter euSgestoßenen und mit der Milch der Deutlichen Fische befruchteten Eier werden zunächst sorg- siiM« gewaschen, nm sie von der Milch gänzlich wieder zu »efwt«». und dan» werdeu sie aus Rahmen auSa«breitet. die denen ähnlich sind, auf denen derTransport zu erfolgen Pflegt. Jeder Rahmen ist mit einem Stück grauen Tuches bespannt, das zuvor gründlich gewaschen worden ist und noch einige Tage lang im Wasser gelegen hat, in» von jeder Spur der Appretur befreit zu werden. Ein Nahmen von 16 Zentimeter Seitenlänge kann 1000 Fischeier aufnehmen Bor der Benutzung werden die ganzen Rahmen in reines Wasser getaucht und die Eier vorsichtig iu einer ganz gleich: förmigen Schicht auf dem Tuche ausgebreitct. Man bedien« sich dabei einer Hühnerseder, indem mau die Eier auch so anordnet, daß sie nicht zu dicht aneinander zu liegen kommen. Außerdem sind auch sogenannte Luftrahmen mit Erfolg verwandt worden, die statt mit Luch mit einem sehr feinmaschigen Metallney geschlossen find. Die Rahmen können dann zu fünf oder höchstens zehn übereinanderge schichtet und in einem Raum mit frischer und nicht zu warmer Luft ausgestellt werden. Die ganze Bedienung besteht darin, jeden Tag eine Kanne Wasser über die Nahmen zu gießen. Wenn dan« die Entwicklung der Eier genügend weit vorgeschritten ist, was ein geübtes Auge ohne weiteres zu erkenne» vermag, werden sie in einen ge wöhnlichen Apparat gebracht, wo das Ausschlüssen in wenigen Tagen erfolgt Ooppeliöpfe für LMenzuchL? Sehr viele Lilien ergeben Sei der Zimmrrkultur schlechte Ergebnisse, besonders die prächtigsten und größten Arten, die im Garten ohne wettere Mühe gedeihen und -umBlühen kommen Die meisten vor« denen aber, die nicht io glücklich sind, einen Garten zu besitzen, glauben nach einigen Mißerfolgen auf die Lilienzucht verzichten zu müssen, wenn auch mit lebhaftem Be dauern. Das Ge heimnis des Nicht gelingens ist meisten teils sehr einfach zu lösen. Die gewöhn lichen Blumentöpfe sind für Lilien nickt lies genug, denn diese machen bekanntlich Doppelte Wurzeln: unter der Zwiebel, für welche sie schon ziemlich viel Raum beanspruchen, und noch einmal über der Zwiebel, und zwar hier die stärksten. Da für gibt eS nun ein einfaches Mittel: man stellt der Pflanze, die zweierlei Wurzeln hat, auch einfach zwei Töpfe zur Verfügung. Das geschieht in der Weife, daß man aus einem Topfe den Boden herausfcblüat und ihn, mit Erde gefüllt, auf den ursprünglichen Topf stellt. Die Lilie wird durch beide Töpfe hindurchwachscn und Lei dieser Behandlung sehr güt gedeihen. Des Landwiris Merkbuch. Ausrottung von Stnbbrn ans Wiesen. Erlenstubben kaffer sich leicht auf folgende Weise ausroden. Die Stöcke werden in Winter so tief wie möglich abgehaueu. Im Frühjahr treiben die Stöcke zum Teil neue Zweige, und diese werden, wem, sie in vollem Safte stehen, wieder abgchauen. Wird dies einige Male wiederholt, so verbluten sich die Stöcke, d. h. durch den fortgesetzten Saftverlust sterben sie ab. Weidenstubben sind die« zäher und müssen öfter abgehauen werden, mit Geduld gc langt man aber auch bei ihnen allmählich zum Ziel. Durchlässige Dachfalzicgcl. Um poröse Dachsalzzicgel wasserundurchlässig zu machen, wenn dieselben scheu eingcbcckl sind, ist, wie ein Fachmann schreibt, das Auftrage» von wasser freien Erdfarben und wasserdichten Anstrichmassen nötig. Et- ist dieses Verfahren zwar ziemlich teuer. Ein fenchligkeitsdurck- lässigcs Dach ließe sich auch dichte» durch Aufträgen von heifcri Leer mittels Besen, und zwar vorteilhaft an einem heißet» Tage, an welchem die Dachsteine stark durchwärmt sind. I'. wärmer die Dachsteine sind, desto besser dringt der Teer ein. Die Porosität der Dachsteine Pflegt nach etlichen Jahren von selbst zu verschwinden, weil der durch Wind und Regenwasser cindringendc Staub die Poren verdichtet, demzufolge nimmt dann die Durchlässigkeit ab. Um diesen Naturvorgang zu unter stützen, hat man schon solches Dach mit Schmicrseisenlösung oder auch Rübenmelasselösung begossen, durch die Klebrigkeit dieser Lösungen nehmen die Poren leichter Staub aus und werden dicht. Die beste Zeit zum Kalken. Die beste Zeit zum Kalken is! Spätsommer, Herbst und Vorwinter. Der Kalk entzieht nämlich dem Boden einen Teil seines Wassers. Kalkt man im Frühjahr, so wird eben dieser vom Kalke absorbierte Teil der Boden feuchtigkeit den Pflanzen vorenthatten. Folgt nun ein trockener Sommer, so kommt es leicht zum sogenannten „Brennen" des Bodens. Kalk und kalkhaltige Düngemittel, auch das Thomas nrehl, dürfen nicht mit ammoniakhaltigen Düngern gemischt werden, weil der Kalt das Ammoniak auslreibt und damit der wertvolle Nährstoff „Stickstoff" verlorengeht. Will man mit Kalk und Stallmist düngen, so soll der Kalk vorher ausgestreut und mit Hacke oder Egge oder Pflug untergebracht werdeu, dann ist der Dünger aufzustreukn. In gleicher Weise verfährt man, wenn man gleichzeitig mit Kalk eine Superphosphat oder Ammoniakdüngung geben will. Kalisalze, Thomasmehl, Ehilesalpeter, Blut und Hornmehl können ohne Bedenken aus den Kglk gestreut und mit ihm untergebracht werden. Jauche darf nicht mit Kalk oder Thomasmehl vermengt werden. Schlechte Hühnrrslhftangrn. Schlechte Sitzstangen, das sind dünne und runde, haben nicht selten bet den Hühnern krampf- artige Erscheinungen zur Folge, die sich darin äußern, daß di« Tiere nicht zn gehen vermögen. Mancher hält dies für «in rheumatisches Leiden. Dem Obel kann leicht abgeholfen werden durch zweckmäßig eingerichtete Sitzstangen; diese müssen S Zen timeter breit, kantig und mit abgerundeten Ecken versehen sein. Die Stangen befinden sich der leichtern Reinigung halber am besten in Leisten» und zwar nicht terrassenförmig, sondern in gleicher Höhe, um einem Streite um die höheren Plätze vor» zupcuaen. Sowohl untereinander wie von der Wand müsse,» die Sitzstangen 4S Zentimeter entfernt sein; dadurch wird ein gegenseitiges Beschmutzen wie auch das Zerstoßen der Schwanz» redern verhindert.