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Tageblatt VNesa gernrus 12L7 / Postfach Str. 5L m Angriff im Westtaukaius schreitet fort Wichtiger Vera im Steilanstieg erstürmt — Das gewonnene Gediet in Stalingrad gesäubert «tnreiaen: Gründ, prei« für di« gesetzte 10 nun brette nun- Zeile oder deren Raum » Rpf., die SO nun breite, r gespal- Malta bei Taa und Nacht angegriffen )< AuS dem Führer Hauptquartier. Daö Oberkommando der Wehrmacht qibt bekannt: Im West-Kaukasus schreitet der Angriff fort. Infanterie erstürmte neue Höhen nnd nahm im Steil anstieg einen mit sechs Bunkern stark befestigten und für die »eitere Kampssührung wichtigen Berg. I« Stalingrad wurde das in den letzten Kämpfen gewonnene Stabt- und Jndustriegeliinde von Versprengten gesäubert. Die Luftwaffe griff Ziele in und um Stalingrad sowie Transportbewegungen und Bahnanlagen der So wjets östlich der Wolga an. Elf Trausportzüge, darunter zwei Oelzüge, wurden vernichtet. Im mittleren Abschnitt bekämpften Kampf- und Sturzkampsverbändc abermals feindliche Bahnbewegnngen mit sichtbarem Ersolg. Ein «rohes Versorgungslager der Sowjets wurde im zusammengesahten Lnstangriss schwer getroffen. ... Malta wurde durch deutsche und italienische Kamps- slngzeuge bei Tag und Nacht angegriffen. Die Bolschewisten von der Wucht ss Berlin. Von der Luftwaffe hervorragend unter stützt, nahmen nach Mitteilungen des Oberkommandos der Wehrmacht deutsche und slowakische Truppen im Nordwest- teil des Kaukasus wieder mehrere Bergstellungen. Beim Brechen des Widerstandes in hart umkämpften Bun kern hatten die Bolschewisten durch Flammenwerfer starke Verluste. Der Feind hatte in diesem Abschnitt offensichtlich nicht mit dem deutschen Angriff gerechnet, denn viele der genommenen Bunker waren bereits für den Winter mit Betten, Beleuchtung, Schreibtischen und Oesen wohnlich ausgestattct. Jetzt aber müssen die Bolschewisten Stück um Stück ihrer Positionen aufgcben.- Vergeblich wenden sie jede erdenkliche Kampsform an, um unsere Infanteristen und Jäger auszuhalten. Neuerdings versuchen sie ganze Wälder in Brand zu stecken, um im Schutz der Rauchschwa den zu Gegenangriffen antreten zu können. Aber auch die ser Taktik zeigen sich unsre Infanteristen gewachsen. Nach blutigem Kampf warfen sie die feindlichen Stoßkolonnen zurück. In den schmalen Schluchten seitlich der vielgewundenen Paßstraße nach Tuapse und auf der Straße selbst sammelten sich ausweichende Truppen nnd Fahrkolonnen des Feindes. Sier wurden sie von unseren Zerstörerflug- )< München. Kein Platz Münchens wäre würdiger gewesen, als die Stätte vor der Feldherrnhalle für eine Kundgebung der Kampfbereitschaft und Treue der Heimat. Jene Kampsstimmung, die einst schon die alten und ältesten Gefolgsleute des Führers in sich trugen, erfüllt jetzt eine ganze Stadt, ein ganzes Volk. Und in dieser Stunde hätte lein Berufener als Neichsminister Dr. Goebbels zu den Massen sprechen können. Tausende von Schaffenden waren auf dem sahnen geschmückten, großen Platz angetreten, als unter Marsch klängen die Standarten und Banner der Bewegung in die Feldherrnhalle einzogen. Reichsschatzmeister Schwarz, Reichsleiter Amann, Reichsleiter Oberbürgermeister Karl Fiehler, der bayerische Ministerpräsident Ludwig Siebert, der stellvertretende Kommandierende General und Be fehlshaber im Wehrkreis 7 und der italienische General konsul Minister Petrucci hatten sich als Ehrengäste zu Füßen der Feldherrnhalle versammelt. Unter stürmischen Heilrufen aller Versammelten hieß Gauleiter Paul Giesler Reichsminister Dr. Goebbels in einer kurzen Ansprache willkommen. Der Gauleiter wies daraus hin, daß heute ein Bekenntnis zur großen Lchicksalsgemeinschaft unseres Volkes, zu unserem Deutsch land und seinem herrlichen, tapferen Volk abgelegt werden lall. In diesem Zusammenhang erinnerte der Gauleiter an die Ströme der Hilfsbereitschaft, der Opferwilligkeit, der Herzlichkeit, der Treue, des Mitgefühls und der un endlichen Kraft, die als Folge des ruchlosen Lust angriffs auf die Münchener Bevölkerung aus dieser heraus erwachsen ist. Die Gemeinschaft habe durch ihre Selbsthilfe den Reichtum unseres Volkes erlebt. Reichsminister Dr. Goebbels führte in seiner Rede u. a. aus: Wenn ich heute zum erstenmal wieder vor der Haupt stadt der Bewegung das Wort ergreife, so nicht nur als Minister des Reiches, sondern auch als Gauleiter der Reichshauptstadt. Ich komme also nicht vom grünen Tisch, ch kenne sehr wohl die Schwierigkeiten, vor die in dieser harten nnd schweren Zett ein großes Gemeinwesen gestellt ist. Ich kenne auch die Sorgen und Bedrängnisse, denen jedermann in dieser Kriegszeit unterworfen ist. Ich weiß aber auch — und bas scheint mir das wichtigere zu sein —, daß wir in diesen Jahren zwar die letzte, aber auch die grüßte Chance unserer nationalen Ge schichte besitzen. Wir kämpfen um Sein oder Nicht sein. Wenn wir diesen Kampf gewinnen, dann steht uns das ganze Leben offen. Wenn wir ihn verlören — allein der Gedanke daran ist zu grauenvoll, als baß man ihn ausdenken könnte — würben wir damit überhaupt das Anrecht auf eine nationale Geschichte verlieren. Es geht diesmal nicht um bloße Ideale, auch nicht um Thron und Altar, es geht um unser Lebensrecht, aber auch Lustangriff auf den Flugplatz Micabba )( Nom. Der italienische Wehrmachtsbericht vom Montag hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Ruhiger Tag an der gesamten ägyptischen Front. Ein Luftangriff auf Benghasi verursachte einige Schäden an Wohnhäusern. Unter der Zivilbevölkerung gab es einen Toten und drei Verletzte. In der Nähe von Sollum wurde die aus vier Eng ländern und einem Neuseeländer bestehende Besatzung eines abgeschossenen Flugzeuges gefangengenommen. Flugzeuge der Achse griffen den Flugplatz von Mi cabba an und erzielten Treffer auf die Anlagen und die Rollbahn. Eines unserer Flugzeuge kehrte vom Feindslug nicht zurück. des deutschen Angriffs überrannt zeugen aufgestöbert. In Tiefangriffen setzten sie durch Bombentreffer und Beschuß mit Bordwaffen zahlreiche Fahrzeuge in Brand. Durch die Trümmer wurden die wenigen noch benutzbaren Verbindungsstraßen verstopft. In die Aufstauungen von Fahrzeugen und Kolonnen schlugen die Bomben der Sturzkampfflugzeuge ein. Dieser ganze Wirrwarr auf den Wegen hinter der feindlichen Front erlaubte es der bolschewistischen Führung nicht, ihre Gegenstöße zu verstärken. Mit frisch herange führten Kräften, die zum Teil bereits von anderen Front abschnitten abgezogen werben mußten, versuchte sic daher, näher vor Tuapse liegende Verteidigungsstellungen aufzu bauen, gegen die sich unsere Truppen weiter durchkämpften. Der deutsche Vormarsch gleicht den Bewegungen von Raupen. Erst sammelt sich Kolonne um Kolonne vor Sper ren oder Bergstellnngen, dann stoßen die Angrissskeile vor und schließlich die Reserven und Trosse wieder zu der vor dem nächsten Hindernis verhaltenden Spitze auf, um bann bas Spiel von neuem zu beginnen. Die einzelnen Kampf gruppen bewegen sich je nach Auftrag und Gelände tn ver schiedenen Stoßrichtungen und gewannen auch am 18. Okt. nach Süden weiter Raum. um unsere Lebensmöglichkeit. Ter Raum, den wir als Volk besiedeln, ist zu eng. Wir können uns auf diesem Raum nicht ernähren, also muß er ausgeweitet werden. Eine günstigere Gelegenheit dazu als die, die wir heute besitzen, werden mir nie bekommen. Wir wollen, daß durch den Krieg der Lebensstandard unseres Volkes geändert wird, daß sich unser Volk endlich einmal an den Fcttnapf der Welt setzen kann. Bisher kämpften wir national ge sehen um Scheinziele, um Preußen oder Habsburger, um Sozialismus oder Nationalismus, um die Frage Proletariat oder Bürgertum oder darum, ob man bas Abendmahl in einfacher oder zweifacher Gestalt reichen solle. Diesmal geht es um wichtigere Tinge, um Kohle, Eisen, Oel und vor allem um Weizen, um das tägliche Brot auf dem Tisch unseres Volkes. In diesem Sinne also müssen wir die militärischen und politischen Ereignisse dieser dramatisch bewegten Jahre be trachten. In derselben Zeit, in der unsere Gegner behaup ten, „es gehe mit den Deutschen nicht mehr vorwärts" haben wir im Osten so viel Land erobert, wie Deutschland, Frankreich und England zusammen an heimatlichem Terri- tvrium besitzen. (Stürme des Beifalls antworten dem Redner.) Es hat auch im vergangenen Winter Kritiker ge geben, die sich die Einwendung unserer Gegner zu eigen machten, das Reich sei nicht mehr zu einer Offensive fähig. In diesem Sommer Haden wir wiederum riesige Gebiete im Osten gewonnen. (Erneuter stürmischer Beifall.) Wir gewinnen aber nicht nur Land, um es zu besitzen, wir erobern es, um es für uns zu organisieren. Wir haben in den vergangenen Monaten den rechten Arm der bolschewistischen Wehrmacht abgeschnürt. Wir be sitzen heute die Kontrolle über Dnjepr, Don und — wenn nach schweren Kämpfen Stalingrad vollends in unserem Besitz sein wird — auch endgültig über die Wolga. (Beson ders stürmischer Beifall.) Wenn einmal zu gegebener Zeit der Stoß in den Kaukusus zu Ende geführt ist, dann wer den wir die reichsten Oelgebiete Europas in unserer Hand haben. Wer aber Weizen, Oel, Eisen und Kohle und Lazu noch die stärkste Wehrmacht besitzt, der wird den Krieg ge winnen. Es ist also eine dumme Verdrehung der Tatsachen, wenn jetzt die Engländer behaupten, das Reich sei in die Defensive tibergegnngen. Wenn mir uns zu einem Teil damit beschäftigen, das zu verdauen, was wir verschluckt haben, so wird auch dieser Vcrdauungsprozeß wieder zu Ende gehen. Das heißt also, die Ziele, die wir uns im Osten ge stellt haben, werden Stück um Stück realisiert. Vorerst handelt es sich darum, die bolschewistische Gefahr, die das Reich offensiv bedrohte, niederzuschlagen. Das ist schon ge schehen. Zum zweiten handelt es sich darum, die Sicherheit unseres nationalen Lebens zu garantieren. Dieses Ziel ist Churchill ist gewarnt Ter Dokumentarbericht des Oberkommandos der Wehrmacht über die unerhörte Behandlung, die deutschen Kriegsgeiangenen auf Befehl höherer britischer Kommando stellen zuteil wurde, und die Bloßstellung der verlogenen Haltung des englischen Äriegsministeriums wie überhaupt der gesamten Churchillregierung zu diesen schweren Ver letzungen des Völkerrechts, hat in der gesamten Welt- össentlichteit stärksten Eindruck hinterlaßen. Tie minutiöse Genauigkeit, mit der die britischen Uebergriffe im einzelnen geschildert und durch eidlich bestätigte Augenzeugenberichte rjug um Zug herausgestellt wurden, erlaubt in der Tat keine neue britische Verschleierung mehr. Auch der englische Versuch, mit übelsten Advokatenknisfen sich den unange nehmen Rückwirkungen dieser ehrlosen Handlungsweise britischer Offiziere und Soldaten zu entziehen und die in Dieppe und Sercq festgestellten Fälle als Ausnahmeerschei nungen zu entschuldigen, ist durch die Erweiterung der Belege und die Anführung früherer englischer Grausam keiten während dieses Krieges völlig gescheitert. Tie deutschen Gegenmaßnahmen, die einzig und allein der Verhinderung neuer ähnlicher Verbrechen dienen, er wiesen sich gegenüber der veröffentlichten Dokumenten sammlung als der einzig mögliche Schritt, um das Churchill- England zur Ordnung zu rufen. Selbst in der britischen Oessentlichkeit hat deshalb die von Churchill angeordnete weitere Ausdehnung der Repressalien in den letzten Tagen, wie englische Pressestimmen beweisen, wachsende Kritik er fahren. Man scheint jetzt auch in London zu ahnen, daß man mit einer Fortführung der bisherigen Lügentattik nicht weiterkommt und daß Deutschland und seine Verbün deten durchaus in der Lage sind, bei der Behandlung der Gefangenen dem Churchillregime eine Antwort zu erteilen, die für die Engländer selbst alles andere als angenehm und erfreulich sein dürfte. Wer im einzelnen die vom OKW. mitgeteiltcn Doku mente durchlieft, wird ost nur mit Mühe der Empörung Herr werden, die ihn angesichts der typisch britischen Art der Kriegführung befällt. Was sich hier wiederum in aller Kraßheit offenbart, ist jener Churchillgeist, den die deut schen Soldaten bereits im ersten Weltkrieg kennenlerntcn. Zugleich steigt die Erinnerung an die furchtbare Reihe der Englandgreuel auf, welche die Geschichte des britischen Empire vom ersten Augenblick an mutig begleiten. Tie schmähliche Ermordung bereits gefesselter Soldaten, die Verweigerung von Nahrung, Schlaf und Trank, die Be schießung von Schiffbrüchigen und die Anwendung von Gangstermethoden gehört, wie es scheint, zu den unaus rottbaren Eigentümlichkeiten der britischen Kriegführung. Die Zeiten jedoch, in denen die Briten ungestraft mit der artigen Mitteln arbeiten konnten, sind heute vorbei. Die deutsche Wehrmacht ist aus Grund des bisherigen Krieges durchaus in der Lage, ihrer eigenen Auffassung von der Innehaltung des Völkerrechts Geltung zu verschaffen. Dieser Tatbestand bestimmte die deutsche Veröffentlichung vom ersten bis zum letzten Satz. Man kann deshalb dem ehrlosen englischen Vorgehen nichts Bündigeres und Ein deutigeres entgegensetzen als die Formulierung, die das Oberkommando der Wehrmacht als unerbittlich ernste War nung der Churchillraserei gegenüber fand: In Zukunft sieht sich die „deutsche Regierung veranlaßt, die auf allen Fron ten den verbündeten Feinden abgenommenen Kriegsgefan genen ebenfalls als Einheit zu betrachten. Völkerrechts widrige oder unmenschliche Behandlung deutscher Kriegs gefangener auf irgendeinem Kriegsschauplatz, z. B. auch in Lowjetrußland, wird von jeyl ab die Gesamtheit der von Deutschland eingebrachten Gefangenen ohne Rücksicht auf ihre Nationalität zu entgelten haben.". Dem ist nichts yrnzuzufügen. auch erreicht. Niemand wird behaupten wollen, daß die bolschewistische Wehrmacht je noch einmal die Kraft besitzen werde, die Grenzen des Reiches offensiv zu bedrohen. Dar über hinaus aber haben wir die wichtigsten Weizen-, Koh len- und Eisengebiete der Sowjetunion erobert. Was der Feind verlor, das besitzen wir heute. Ta es der Gegenseite fehlt und ans unserer Seite hinzngctommen ist, rechnet es nach Adam Riese doppelt. (Lachen, Zuruse und langanhal- tcnder Beifall.) Während wir früher ein Volk ohne Raum waren, ist das heute nicht mehr der Fall. Wir müssen nur dem Raum, den unsere Soldaten erobert haben, eine Form geben, ihn organisieren und nutzbar machen: das dauert eine gewisse Zeit. Wenn aber die Engländer behaupten, wir verlören den Krieg, weil wir Zeit verlören, so zeige diese Beweisführung ihren ganzen Unverstand. Die Zeit arbeite nur gegen den, der keinen Raum und keine Roh stoffe besitzt. Wenn wir die Zeit nützen, den eroberten Raum zu organisieren, so arbeitet die Zeit nicht gegen uns, sondern für uns. Wir sind heute nicht mehr der Blockierte, sondern der Blockierende. Während wir in der Lage gewesen sind, die Lebensmittelrationen für den kommenden Winter, wenn auch nur um einiges, heraufzusetzen, bemühen sich die Eng länder, die britische Bevölkerung auf weitere Einschrän kungen vorzubereiten. Wie verzweifelt die Situation für die Gegeüseite ge worden ist, kann man daraus ersehen, daß der Kreml un entwegt auf eine zweite Front drängt. Ich habe mich vor einiger Zeit zu diesem Thema geäußert und erklärt, daß auch schon der Versuch einer zweiten Front strafbar sei. Die Engländer haben sich diese Warnung nicht zu eigen gemacht. Ihre Aktion bei Dieppe ist jämmerlich zusammen gebrochen. Die Engländer sind nicht in der Lage, eine zweite Front zu errichten, allein schon, weil ihnen dazu die nötige Tonnage fehlt. Wenn Churchill auch schon oft genug ange- tündtgt hat, daß die U-Boot-Gefahr beseitigt sei, so könne» deutsche Führung und Truppe im Gebirgskrieg überlegen Grosskundgebung vor -er Münchener Feldherrnhalle Neichsminister Dr. Goebbels und Gauleiter Paul Giesler sprachen