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Dral - sM K/M«^ i.cu«opi.asr d< S A r» klecstestec von Ouo^ötssi'2soczn!sssn dsßconcik iki Leuksckiancl onci v!s!sn Zlcioksri Zse Wels, Mit behördlicher Genehmigung ist unser Geschäft i l «L w« bo M ra G ft< ui w nü «der mer»> NN, „ich schicht meinem Mann lieben Kleinen 2urü°L. Dentist L. ScLottLe 8prsok»tuoäsri: Vormittags 8—12 io Kies», sieklaxsterstr. 40 ^aodwittngs 2—6 in 6 röda, Lauotikammerstr. 11 unö 6i» Luel,«n l»I»ib«n lciseß uns Ilnsrßlsik di» üb»e <i«n Vlink«e dinau» f4«u» Norop»» «oek iü» lomolonmork kW tkrom t4Ln6>«r Vom 10. August bis 10. September 1942 bleiben die Jugend Zahnkliniken des Landkreises Großenhain geschlossen. Großenhain, den 10. August 1942. Der Landrat des Kreises. NS-Frauenschaft nnd Deutsches Frauenwerk Riesa-West- Donnerstag, den 13. 8. 1942, 20 Uhr, Frauenschaftsabend in der Vaterländischen Gaststätte. Zahlreiches Erscheinen wirb erwartet. r-a» » dlatt < chentilo Bezugl mon«r W Nach kurzem, schwerem Leiden entschlief sanft und ruhig unsere liebe Groß mutter, Urgroßmutter, Schwiegermutter und Tante N«KWkÄWM.MMl im gesegneten Alter von 89 Jahren. Die trauernde« Hinterbliebenen. Riesa-Gröba, Tietnstraße», den 12.8.1942. Die Beerdigung erfolgt Donnerstag, den 1». 8., "/,2 Uhr, von der FriebhofS- halle au». Bibelabend Riesa. Donnerstag, 29 Uhr, Pfarrhaussaal, Evangelist Barthel-Dresden. «ermste! Na» I-Htt ihr denn?" hat eine Solßentzünöunz und kann nicht »«rüder sprechen!' A» »er «pitßel» haben mir vor einer Woche ein Pflaster «erkauft, um meine» wie Immai' Sr «erbefsert fick „Waa sinb wir boch sllr l5fel!" „Bitte, sei so gut, unh sprich in her leinvUtt!" „Also gut, wa» bist hi, »och für ein iNcl!" UteUter Schmer, „Meine ^ran hat unsitglich« Schmerzen." „Die „Sie Mime MkiislM stellt sofort ein Bergbrauerei Riesa, A.-G Sumor Kleiner Stich „Wissen Sic", nertraut I>rnn Miillcr ihrer Nachbarn, immer crs, meine Kinder ine ,>rcic, bcnor ich mich mit zanke." „Ach so", lautet die Antwort, „daruw sehen die so blühend an», weil sie Io »icl in Irischer tiull sind." lZhre Sorg» Klein 1'ilii war ;»>» erstenmal in, Zoo. Bor dem Vöwenkasig erklärte ihr Baier ihr, wie wild der Vöwc sei und wie er auch Menschen angrisic nnd aussrästc. i.'iNi schic» schr gedankcnvoil. lsndkich sragtc sie, „Patt, wenn der t-iiwe letzt heransklunc und dich sraste, in welchen Autobus mühte ich dann steige», um nach sause zu kommen?" Der richtigt iyankee Ei» vnzlander und ein Amerikaner kamen zum Besu», der gerade in Ausbruch war. „Za, - mein Zrcnzld", sagte der Engländer, „mir scheint, so etwas habe» Tic in Zhrem ?andc doch nicht." „Kan» sein", -sagte der sstankcc, „aber wir haben eine Kcncrwcftr in Nennork, die da» Nischen kann." „Tic . . . . Ntlrumatismu» wegzubringcn." „Gewiß — hat eö nicht geholseii?" „Doch doch - aber nun möchte ich gern ein Mittel, um da» Pflaster wieder wegzubringcn!" Der kSrieogram Pelermüllcr, nicht gerade Mehr in der Blüte »er ^ahre, wirst, nstitondc Blicke auf «in auäkendc» Kind, dos ihm gegenübcrsitzt. „Zch hoffe", kziurrt cr, „daß es keine apsteckende Krankheit hat!" „Tic könnten s»»h sein, wenn Sie seine Krankheit hatten", entgegnet die Mutter. „GS bekommt ndmlich Zähne!" Klncker-Vrvlrsa, gebraucht, zu kaufen gesucht. Mckerei Claus, Hindenburgplatz 4. 2 Koste Stunden mit den -«llMMlUeMIesoithill« MSdei, Sonntag, 23. Aug., 10 Uhr „c»piio^" Kartenverkauf in »en DAF.-crtt- waltungen und In den Betrieben Größere Bestellungen an Pa. Nud. GpPerlein, Neue Nord»., Del. 74« Die Deutsche Arbeitsfront NSG. „Kruft durch Freude" „Die ywillingsfshre" / Von Kriegsberichter Heinz Grothe DKD- lPK.) Brütende Hitze lastet über dem Land zwi schen den großen Flüssen. Wir verhalten an einer Stelle mit unseren Panzern. ES muß Sprit gefaßt werden, wir lassen die Feldküche herankommen. Der Schweiß steht uns auf der Stirn. Wir lechzen nach einem kühlen Trunk. Wir find müde. Unsere Müdigkeit verfliegt, als die Feldküche Feldpost mitbringt und wir Briefe, Karten, kleine Päckchen in den Händen halten als Zeichen des nie versiegenden Strome» zwischen daheim und draußen. Nur flüchtig schauen wir hinein, überfliegen die Zeilen, öffnen die Päckchen. Ueber- rascht schaue ich in eines: Ein Buch! Jetzt beim Vormarsch ? Ich stecke eS in den Wäschebeutel. Wir haben sowieso nur wenig Gepäck und Raum. Der Tag verrinnt. Am Abend halten wir an einem kleinen Gebüschstück an. Wir packen unsere Decken aus, die Zeltbahnen, richten es uns für sechs Stunden zum Schlaf wohnlich her. Es ist noch hell. Ich greife in den Wäschesack, lese wieder die Post, nun genau und zuverlässig, mit wachen Sinnen für den Anruf über die Ferne. Ein Freund schickte das Buch und meinte, gerade in der Schlacht könne es einem vielleicht etwas bedeuten ober sagen. Wenn es mir nicht gefiele, solle ich es wegwerfen! Nun — sch halte dieses Buch, dieses sonderbare Schick salsbekenntnis zweier Brüder in den Händen. Diese beiden Brüder, Günther und Horst Mönnich, die vertrauensvoll ' ihr Schicksal durch den gleichen Tag der Geburt verbunden wußten, wurden auseinandergerissen, das Buch, die „Zwil- lingsfähre" aber, ist über den Tod des Einen hinaus leben diges Zeugnis eines Herzschlages geworden. Ich kam selbst aus der Schlacht und habe eine Atem pause. Ich lese die Hymne auf den Angriff, ich überdenke die ernsten Worte auf die Gefallenen und entbrenne an dem Vermächtnis, das mich hier in einer ganz persönlichen Art berührt. Es ist eine ungeheure Sprache, ein Gefühl für das Wesentliche, die große Einfachheit, wie sie dem kämpfenden Soldaten eigen ist. Es ist nicht nur unsere Welt, die mich anruft, es ist mehr: es ist der gleiche Klang von Mensch zu Mensch. Die Verpflichtung des einzelnen Soldaten in dieser Zeit erhebt sich als sittliches Gesetz, der Anruf erreicht uns alle, denn „Was uns entbrennt, das steht in unseren Herzen und ist die Reinheit, die den Mann erfüllt." — Da neben schwingt in gleicher Art das Erlebnis der deutschen Heimat mit, geschaut mit den heißen, begeisterten Augen eines jungen Menschen, der sich sein Deutschland auf Wan derungen und Fqhrten entdeckt. Da sind die kleinen, zärt lichen, verhaltenen aber so innig empfundenen reinen Klänge für einen liebsten Menschen, und der Mutter, der gütigen Lebensspenderin, gilt der Dank der Söhne. Ueber allem aber erhebt sich die rätselhafte Frage derjenigen, die mit jungen Jahren Schärfen und Kanten im Antlitz tragen, da sie täglich dem Tod gegenüberstehen, die Frage nach Gott, nach dem „Was bann" — oder „Was ist der Tod." Einer dieser Zwillingsbrüder zwingt dieses Gefühl, diese Sehn sucht in den Satz: „Bann das Gewölk erdrückender Vernich tung und ruf die Himmel. Bete um die Lichtung!" . Dieser Satz aus dem jünglingshaften Bekenntniöband der Brüder klingt mir noch nach, als wir am nächsten Morgen längst wieder in der Dämmerung unserer Panzer im Gefecht sind, denn er umschließt die Einfachheit nnd Bescheidung des Soldaten. In begeisterter Pflichterfüllung und unerschütterlichem Glauben an den Steg starb auf seinem sechsten Kriegsschauplatz im Alter von 29 Jahren den Kliegertod mein geliebter Mann, unsex liebevoller, treusorgender Bater, unser lieber Sohn und Schwiegersohn, Bruder und Schwager Hauptmann kni» Staffelkapitän Wolfram (kvrudim Zustadet »es S.a.I ».II, »er «,l»r»e» ,>r»«tflu«Ipanze, »es Spinienkreiiz«« in «»»er and anteier spanischer, ramänischer and »»«„«rischer arie«s»»szeich»,»ge«. In Stolz und tiefster Trauer: Lieselotte Cberubim geb. Wiegand, Wolfram und Dieter Cherubim .Oberstleutnant Hans Cherubim und Fra» Erna geb. Hart man« Eruft Wiegand und Fra« Aenni geb. Dresler / Oberleutnant Günther Cherubim und Fra« Marianne geb. Wiegand / Oberleutnant Ernst Wiegand, im Felde. Riesa, Halle, Köthen, den 12. 8. 1942. Wir bitten, von BrNeidtzbesmhen absehen zu wollen. Wir kennen wohl alle aus unserer Schulzeit das herr liche Gedicht von dem Postillon, der durch die silberne Mainacht dahinfährt und, als er an esnem Friedhpf vor überkommt, wo sein guter Freund den . letzten Schlaf schläft, dem lieben Toten einen Waldhorngruß hinüber sendet: „Lieblich war die Maiennacht / Silberwölklein flogen / Ob- der holden Krühlingspracht / freudig herge zogen." Als der Postillon weiterfährt, schildert der Dichter, der in dem Reisewägen saß, den Eindruck, den die schlichte, aber innige Freundestat des Postillons aus ihn machte in den Zeilen: „Und des HorucS Heller Ton / Klang vom Berge ibider / Ob der tote Postillon Stimmt in seine Lieder? / Weiter gings durch Feld und Hag / Mit ver > bängtem Zügel / Lang mir noch im Ohre lag /.Jener Klang vom Hügel." In diesem Volksliedhasten Gedicht liegt die ganze Art des Dichters Lenau, dessen voller Name Nikolaus Nimbsch, Edler von Strehlenau, lautete, geschlossen. Er wurde am 13. August 1802 in einer deutschen Siedlung des Banat geboren. Schon über seiner Jugend lag.die Melan cholie seiner Heimat, -die später jn all seinen Dichtungen sich widerspiegelte. Am glücklichsten ist er ist seinen Jugendträumen gewesen, von denen er in einem schönen Gedichte singt: Der Jüngling weilt in einem Blütengarten Und schaut mit Lust des Lebens Morgenrot: Aus seinem Antlitz ruht ein schön Erwarten, Die Welt ist Himmel ihm, der Mensch ein Gott. Die !räume und Pläne, die den Jüngling bewegen, sicht der Dichter als „bunte Vögel" ihn umslattern und mahnt deshalb: Leid stille, stille, daß die flüchtigen Gäste .Ihr nicht dem Jünglinge verscheucht: denn wißt: Die Jugendträume sind es, wohl das Beste, Was ihm sür diese Welt bcschicden ist. Doch weh! Ihm nabt mit eisern schwerem Gange Die Wirklichkeit, und fort aus ewig fliehen Die Vögel, und dem Jüngling wird so bange, Daß er sie weiter siebt und weiter ziehen. Am 11. 8., morgen» 6 Uhr, verschieb plötzlich und unerwartet unser kleiner im Alter von 6 Tagen. Sie folgte nach einem Jahr ihrem Brüderchen Haust in die Ewigkeit nach. In stiller Trauer Rudolf Müller, -. Zt. im Felde, und Krau Marthel geb. Wittig, Schwesterchen Ilse und alle Hinterbliebenen. Riesa, Hindenbur«il«tz 12. August 1842. Die Beerdigung »»folgt am Sonnabend, lb Uhr, von der yrtebhofthall« au». Für die zu unserer Berlo- bung dargebracht«« Glück wünsche und Geschenke danke« herzlichst «uni Pröhl Hein» Reimann Riesa Neiße lOG.) August 1942 EinkasfiarLk von Lebensversicherung-LG., für Riesa und Umgebung gesucht. Herren od. Daytss», die über genügend Zeit ver- fügen, Interesse für Neu werbung haben und eine kleine Kaution stellen können, wollen sich schriftlich melden bei Deutscher Lloyd, Lebens» versicherung-AG., Geschäfts stelle L-spzig L 1., Markt S, 1. geschloffen Photographen ' o. «. s. Weener Plötzlich und unerwartet verschied am 10. 8. nach kurzer, schwerer, mit großer Geduld ertragener Krankheit unser Sonnenschein Ralf im blühenden Alter von 4 Jahren. Jn tiefer Trauer Erich Roch, Zt. iM Felde und Fra» geb. Stahl» Herman» Roch und Frau als Grobeltern und alle Angehörigen. Bobersen, 12. 8.1942. Kurz war unscr Glüg, kur; war Dein Laus, Wir zogen nur !ür Gott Dich aus. Die Beerdigung erfolgt am 13. 8., 16.80 Uhr, von der Krtedhoföhalle Bobersen aus. * Der Dichter -es „Postillons" Nikolaus Lenau ;um 140. Geburtstag / Sem Leben war Unruhe und Ayigen Stille Schwermut war die Grnndstimmnng der Dich terseele Lenaus, ste erwuchs einmal aus seiner Beran laguüg lmtttttzrlichersettsj und dann aus dem melgncholi schen Charakter seines Hetmatdörsleins unweit von Te mesvar. Hier lag ek tagelang in der Heide, ritt Uber die ungarischen Steppen oder spielte im Kreisx der Freunde auf seiner Geige dunkle Lieber von Heimweh und Liebe. Hieran denkt man unwillkürlich, wenn man seine herrliche Ballade liest von den drei Zigeunern,, die er «inst auf der Heide antraf. -- Lenaus Leben war Unruhe und stetes Ringen. So ging er durch viele Wissenschaften, studierte bald Philosophie, bald Medizin, sah sich in der Rechtswis senschaft um und versuchte cs auch mit der Landwirtschaft. „Flüchtig bleibe ich überall", schrieb er einem Freunde, und tatsächlich fand er weder ru Ungarn noch in Wien oder gar im Schwabenlande, wo er sich anzufiebeln gedachte, ein« richtige Heimat. So beschloß er, über den „großen Teich" zu fahren und in der neuen Welt Farmer,M werden. Er kam hin, besang die Schönheiten des machtvollen Mississippi uyd wurde dann aber von einem furchtbaren Heimweh gepackt. Um gehend kehre er heim zu seinen alten Freunden, verliebte sich einige Male unglücklich und wurde immer einsamer. Der einzige Trost war ihm seine dichterische Arbeit. Da mals entstanden einige seiner schönsten und bekanntesten Lieder: von denen die meisten vertont worden sind, so zum Beispiel die „Schilflieder" l„Auf dem Teich, dem regungS- losen"! oder „LiebtSfeier" oder „Der Lenz" (An ihren bunten Liedern klettert / Die Lerche selig in die Lufts. Lenau konnte jedoch auch oft fröhlich sein: er war, wie einer seiner Zeitgenossen berichtete, „durchaus nicht unge sellig und zeitweise auch zu Scherz und Possen aufgelegt wie wir anderen Sterblichen ober mitten in der Fröhlichkeit, im Gasthaus oder sonst, verstummte er plötz lich, stierte in die Lust oder ins Trinkglas, in sich versenkt." Eines Tages packte ihn eine Gcmütskrankheit: seine Freunde hallen ihm. so güt sie vermochten, bis er am 22. August 1850 starb. Er war unglücklich, um uns seine stimmungsgesättigten Lieder zu schenken, Lieder, die in un serem Volke immer fortleben werden. Zum Austragen d«S Riesaer Tageblattes in vorstehend genannten Orten wirb zuver- lässige Person gesucht. Mel dungen n. weitere Aüskunft in der Tageblatt-Geschästs- stelle, Riesa, Goethestraße 59. Lu vgrstouloa: 1 Paar Ar- beitsschuhe, Gr. 44, 18 RM., 1 Paar Leder-Gamaschen, 10 RM. Riesa, Goethe- strabe 106, 2. lkh. l.laol»UM-I«0pl0v oder Uoo- loum zu kaufen gesucht. Offerten unter R 7682 an das Tageblatt Riesa. NSckcveo- «>. oomomostrrml- nmmoodav zu kaufen ober gegen H.-Fahrrad m. Bttfg. zu tauschen gesucht. Zu erfragen im Tagebl. Riesa Verloren gold. D.-Armband uhr Montag abend v. Hotel Stern bis Mudra-Kaferne u. von da bis Schlageterstr. Rttckg. od. Nachr. geg. Bel. Schlageterstr. 42, ptr., Hof, bei Schubert. Ntlvtterle« Ummer für sofort gesucht. Angebote erbeten unter P 7631 an das Tageblatt Riesa. vvllVl« 8l«N0l»0l!ttt0 in Dauerstellung zum 1. 10. oder früher gesucht. Louis Schneider KG-, Hoch-, Tief- und Etsenbetonbau, Riesa, Franz-Seldte-Stratze 23. Aufwartung für Mittwoch u. Sonnabend vvrm. gef. Klötzerstr. 11,1. l. Wachmann für nächtlich. Stratzenrevier- dienst in Riesa sof. gesucht. Bewerbungen unter I 7608a an daS Tbaeblatj Riesa. MWWklki Ml> övellkWS Mrnmsi such« ständig Schlachtpserde Bei Nvtschlachtungen jederzeit zur Stelle. Fernruf 572 _ Fritz Mehlhor« (früher Riesg-Gröbaj. Ab heute stehen zum Verkauf zirka 30 Stück original bayrische und steyermärkische AVAVWfkIr ernzeln und paarweise von 12—15 Zentnern, sowie ab Sonnabend, den 15. d. M:, original ostsriesische Kühe und Kalbe«, hochtragend und srischmilchend. Carl 0ehmichen,Sädeln,"L?N'