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»n ner toi rrger, gen.) SN 2O-3g RM., oller), c, fast : verk- tf 258. : ükbl. «0 Mk. Riesa 2^5 -Ä-7/-/7- ^SL— «r ri« g» kiS8» potdsics ied sre nt- ft i«r. ab. tag »2. Da« Riesaer Lage, blatt erscheint wo» Postscheck»»»»»: Dreldea 1880 »tr-kaff« Ries« «out° Nr.» Drabtanschrtst! Dageblatt Riesa Fernruf 1287 / Postsach Nr. LS Anielae»! «rund, prei« sur die ««letzt, «d au» breite mm- Zeile ober Leren Siaum 9 Rpf, di» 90 wm breite, 8 gespal tene Zeile im Text, teil W Rpf. ILrund- schrist: Petit 8 mm Mps.,«E Watz Aufschlag, vei fernmüuol. An- - ' »eigenaufgabe keine monatlich, ohne Zu. stellgebühr, Pastbe. zug 2,1« RM «inschl. Postgeb. söhne Zu. stellgebtihrs, in «er westzäst,stelle chenkart« sS auf«!». auderfolaendeSium» mern) KL R»f- Ein» »elnummer iS Rpf. S,schLst«stelle: Mesa, (iioetb-str. SV. Mesaer Tageblatt Diese Zeitung ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de« Landrat« zu Großenhain besuch bestimmte Blatt und enthält amtlich« Bekanntmachungen de, ÖberbitrgermeisterS der Stadt Mesa, des Finanzamts Riesa und de« Hauptzollamt-« Meißen 9S. Jahrg Montag, 21. Septemder 1942, adends ^-221 Terek und Wladimirowskij genommen Weitere Bekämpfung -es GropgeleitS g. bewahren Materia- üe allein der Adel Truppenbereitstellungen mit nachhaltiger (5s trifft sich gut, daß am letzten Freitag der britische Botschafter in Madrid, Sir Samuel Hoare, in London eine stiebe hielt und seinen Landsleuten aiiScinandcrsetztc, daß ihre üppigen Verheißungen für den Fall eines englischen Tiegs aus dem europäischen Festlande hei allen Nationen auf Kopsschürteln stoßen. Er sprach von der Befürchtung der Europäer, daß ein Lieg der „Alliierten" sehr lange Zeit brauche und daß inzwischen die Zivilisation zui'ani- menbreche. „Schnell, schnell, schnell!" sei der Schrei des leidenden Europas. Wörtlich sagte Hoare, der früher auch einmal englischer Außenminister war: „Unsere besten Freunde in Spayien haben mich oft gefragt, was in Europa nach dem alliierten Sieg geschehen wird. Wenn sie auch im tiefsten Herzen die Vernichtung der Nazi-Tyrannei erleben möchten, so befürchten diese Freunde nichts desto weniger, daß die Zerstörung des Regicrungsorganismus in Deutsch- land Chaos und Anarchie bedeutet, die sich von Deutschland aus über den ganzen Kontinent verbreiten werde. Diese Befürchtung ist im Geist zahlreicher Männer und Frauen in Europa, von denen viele unsere besten Freunde sind, ties eingewurzelt. Unsere Antwort sind natürlich die Atlantik- Urkunde und die Reden Roosevelts und Churchills, Hulls und Edens. Diese wohl erwogenen Erklärungen Hütten -eigentlich zur Genüge klar machen müssen, baß wir es nicht znlasfen werden, daß Europa am Ende des Krieges dem Chaos anheimfällt. Indessen sind die Skep tiker aus dem Kontinent immer noch nicht zufrieden." von Panzerkampfwagen unterstützte sowje tische Angriffe südostwärts Orel prallten wirkungslos an der deutschen Verteidigung ab. Im Kampfabschnitt von Rschew kam es am 18. 9. zu keinen zusammenhängenden Angriffen. Im Nord ab schnitt der Ostfront wurde durch ört liche Angriffe ein feindlicher Stützpunkt genommen. Am Terek durchbrachen deutsche Truppen am 19. unter Ausnutzung des am Vortage gemeldeten Ersolges weitere vom Feind besetzte Stellungen. Im Raum von Stalingrad bohrten sich die deut schen Infanterie- und Pionierangrifse, wo es das Gelände zulicß, von Panzervorstößen getragen, weiter in das zäh verteidigte Netz der bolschewistischen Widerstandsnester hin ein. An einzelnen Stellen geführte verzweifelte Gegen angriffe des Feindes wurden unter schivcren Verlusten sür ihn zuriickgcworfen. Vorgehende deutsche Infanteristen stießen ans bolschewistische Bunker, die gut getarnt bis zu iS Bieter Tiefe in die Erde h^neingetriebcn waren. Drei befestigte Anlagen waren sogar zu zweistöckigen Bunkern ansgcbaut und dienten einer bolschewistischen Armee als Gcfechtsstand; Pioniere überraschten ihn. Der bolschewi stische Oberbefehlshaber konnte in letzter Minute dem deutschen Zugriff entwischen, sein General st abschef mit allen Offizieren und Hilfskräften geriet in deutsche Gefangenschaft. Gegen den Brückenkopf Woronesch wiederholten die Bolschewisten auch am 19. September ihre starken, von Panzerkampfwagen unterstützten Angriffe, die jedoch in harten Kämpfen, zum Teil iu erbittertem Nahkamps, ab geschlagen wurden. An einer Stelle gelang es dem Feind, die Abwehrstellungen zu durchbrechen. Sofort riegelten deutsche Infanteristen die Einbruchsstelle ab, der einge- drungcne Gegner wurde vernichtet. In diesen Abwehr kämpfen blieben fünf bolschewistische Panzerkampfwagen vernichtet und drei weitere bewegungsunfähig auf dem Felde liegen. Deutsche Kampfflugzeuge bombardierten bol schewistische Wirkung. Stärkere, lorcn. In den Kämpfen im Raum von Stalingrad schoß i pommersch-wcstpreußische motorisierte Infanteriedivision der erfolgreichen Abwehr starker Entlastungsangriff« Feindes an einem Tage 128 Sowjet-Panzerkampfwagen Die GeleitzuMlacht im Nordmeer Der deutsche Angriff bohrt sich weiter in das Verteidiqungsnetz von Stalingrad )s Berlin. Zu den Ereignissen der beiden letzten Tage teilt das Oberkommando der Wehrmacht mit: Der mit der Sondermeldung vom 20. 8. bekannt gegebene Angriff auf einen großen Nordmeergeleit zug durch die deutsche Luftwaffe und die deutsche Kriegs marine verdient mit Recht die Bezeichnung einer Geleitzug schlacht, weil er aus Grund der Abwehrmaßnahmen des feindlichen Kriegsschiffs- und Iägcrgclcitschutzes höchste taktische Anforderungen an die deutschen See- und Lust streitkräfte und an ihr Zusammenwirken stellte. Hierzu gehört schon das Zusammenspiel der Kräfte bei der Beobachtung der Fahrt des Gcleitzuges, um die geeig netsten Postierungen und den günstigsten Angriffsraum und -zeitpunkt zu finden. Diese taktischen Vorbereitungen verlangen eine ebenso große Beherrschung des Angriffs geistes und einen ebenso großen Verzicht aus die Wahr nehmung persönlicher Erfolgsaussichtcn, wie die sich ent wickelnde Schlacht Draufgängertum. Umsicht und Ent schlußfähigkeit ersordert. Daß alle diese Voraussetzungen gegeben waren, zeigt das Ergebnis der Schlacht, in der von 45 aufs stärkste gesicherten feindlichen Handelsschiffen 38 mit insgesamt 270 000 BRT. und außerdem sechs ge leitende Kricgsfahrzeuge vernichtet wurden. Bemerkenswert ist hierbei, daß auch an diesem Vernichtungsschlag gegen die feindliche Schiffahrt junge Unterseeboots- und Klugzeugbcsatzungen beteiligt waren. Der feindliche Gclettzug war der größte, der bisher einen Durchbruch zu den bolschewistischen Häfen versuchte. Der Gelcitzug fuhr auch diesmal wieder hart an der Pack eisgrenze südlich Spitzbergen entlang. Trotz der starken Sicherung durchbrachen die deutschen Kampfflieger in den Tagen vom 13. bis 18. September immer wieder den Ab wehrring. Einer der erfolgreichsten Tage dieser Geleitzug schlacht war der 13. September. Trotz stark aufkommender Nebelbänke blieben die unter Führung von Generaloberst Stumpf stehenden Kampffliegerverbände den ganzen Tag über am Feind und versenkten vom Morgengrauen bis in die späten Abendstunden neun Handelsschiffe mit zusammen «1000 BRT. Eenente Entlastungsangriffe der EowletS nördlich Stalingrad iuiammcngedr»chen — Aerschlagung ballchewiftffcher Angriffe bei woronei«. am Ilmensee «nd Ladogasee - Secborragendec Adwedcrcsolg einer v»mmersch-weftvr«>chis»en gnsameriedwMoa Während Hoare dieses Lippengebet spricht oder viel mehr seinen Landsleuten eine bessere und wirksamere Form der Agitation und des . . . Lügens nahe legt, ver breitet — und das ist der entscheidende Umstand! — Reuter durch seinen Wcltdienst die Forderung von „Vrij Neder land", die deutschen Kinder zwischen zwei und sechs Jahren zu „internationalisieren", dem deutschen Volke jede Zu kunftshosfnung zu rauben, es in einen tierischen Urzustand zurlickznwerfen, ihm ein Sklavenleben auszuzwingen, wie es noch kein Sklavenleben in der Welt gegeben hat . . . außer in der jüdisch-bolschewistischen Sowjetunion! Der Zufall hat es gefügt, daß Reuter fast auf die Stunde ge nau, da Hoare seine Rede hielt, die Forderung von „Vrij Nederland" kabelte und funkte. Wir sind an einiges gewöhnt: Wilson verkündete bas Glück der Menschheit in seinen 14 Punkten,- Clemeneeau erklärte, daß 20 Millionen Deutsche zu viel aus der Welt sind. Aber zwischen Wilsons Glückmacherei und dem Mas senmordplan Clemenceaus lag immerhin ein Jahr. Seither ist -er Fortschritt weiter marschiert: der englische Fort schritt in der Doppelgeleisigkeit des dreistesten Betrugs. Während Hoare den frommen Augenaufschlag exekutiert, macht sich Reuter zum Sprachrohr sür den bethlehemitischen Kindermord im Große». Erfolgreiche Aktionen der Achsenlustwaffe an der Aegyptenfront X Rom. Der italienische Wehrmachtsbericht vom Montag hat folgenden Wortlaut: Das Hanptguartier der Wehrmacht gibt bekannt: Am 20. September führte die Luftwaffe der Achsen mächte "erfolgreiche Bomben- und MG.-Angrisfe auf feind liche Kraftfahrzeugverbänbe Im Hinterland der ägyptischen Front durch. Zahlreiche Kraftfahrzeuge wurden in Brand gesetzt. Deutsche Jäger schossen in Luftkämpfen vier feind liche Flugzeuge ab. Britische Flugzeuge bombardierten Tobruk. Feindliche Flugzeuge u..cfen einige Bomben auf be wohnte Ortschaften der Provinz Agrigent und belegten sie mit MG.-Feuer. Die Angriffe forderten keine Opfer. Gescheiterte sowjetische Landungsversuche an der Eismeerküste Berlin. Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, landeten die Bolschewisten im Frontabschnitt von Murmansk während der Nacht vom 17. zum 18. September in Ser Motowska-Bucht südlich der Fischer-Halbinsel eine stärkere Abteilung, die die deutschen Stützpunkte angreifen sollte. Durch die Wachsamkeit deutscher Posten wurde der Feind im Gegenstoß unter blutigen Verlusten zurtickge. worfen. Der Rest der feindlichen Landungstruppen, voll kommen kopflos und ohne jede einheitliche Führung ge worden, flüchtete und schiffte sich unter Feuerschutz wieder ein, so baß gegen 8 Uhr früh die feindliche Landung voll kommen gescheitert war. In der Liza-Bucht anfahrende bewaffnete bolschewistische Motorboote, die wohl ebenfalls Feindtruppen an Land ietzen sollten, wurden durch deutsches Artilleriefeuer zum Ab-rehen gezwungen. Die Bolschewisten hatten bei diesen Unternehmen hohe Verluste an Menschen und Material. Schwerbeschädigtes amerikanisches U-Boot in Gibraltar eingelaufen Rom. In der Straße von Gibraltar herrscht rege Fliegertütigkeit und lebhafter Verkehr von Marinesahr- zcugen, meldet Agenzia Stefani aus Tanger. Britische Zer störer warfen in der vergangenen Nacht in der Straße von Gibraltar zahlreiche Wasserbomben gegen ein unbekanntes Ziel. In Gibraltar ist das Zeichen „Unterseebootgefahr" aufgezogen. Ein nordamerikanisches U-Boot ist mit einer schweren Beschädigung am Heck in Gibraltar eingelaufen. Die Beschä digung verhinderte das U-Boot an Unterwasserfahrt. Fieberhafter Ausbau der Verteidigungsanlagen in Gibraltar La Linea. Wie aus Gibraltar gemeldet wird, arbeitet man infolge der letzten von italienischen Streitkräften durch- geführten Angriffe fieberhaft an der Verbesserung der Ver- teidigungsanlagen. Vom Kohlenkai werden in gerader Linie durch die Mitte der Bucht bis zum Nordende der englischen Gewässer die von Bojen getragenen U-Boot-Sperrnetze in einer Ausdehnung von 1,3 Kilometer erweitert. Am West- Velhlehemttischer Kindermord im Großen Reuter kabelt und funkt den Plan — Hoare spricht ein Lippengebet „Vrij Nederland", eine in London erscheinende Zeitung der holländische» Emigrantenregierung, hat vorgeschlagen, alle deutschen Kinder nach dem Tieg der Alliierten zu „internationalisieren". Das soll in der Art geschehen, daß alle deutschen Kinder im Alter von zzvei bis sechs Jahren ihren Müttern weggenommen und zu einem Zwangsaufenthalt von 25 Jahren ins Aus land gebracht werden. Gleichzeitig sollten ausländische Kinder nach Deutschland geschafft werben. „Vrij Neder land" erhofft sich von feinem Patentrezept: „Bei dieser Methode werden die Deutschen nicht mehr von ihrer Natio nalität besessen sein. Es wird ein Völkergemisch entstehen, das nicht mehr als deutsch zu bezeichnen ist." Vielleicht har wirklich ein Hollävder in London diesen Racheplan ausgebrütet. Alle inneren Anzeichen deuten aher darauf, daß diese neue und größere Auflage des bethlehe mitischen Kindcrmordes von einem holländischen Juden ausgeheckt worden ist, genau so wie der USA.-Jude Kauf mann in einem Buch den Gedanken einer Unfruchtbar machung des deutschen Volkes vorgeschlagen hat. Wir haben ein anderes ganz großes Parallelbeispiel in der Sowjetunion vor uns, wo die Familie zerrüttet wurde, wo Kinder zu Denunzianten gegen ihre Eltern gemacht wurden, wo schon im zartesten Alter Kinderverschickuygen größten Umfanges dnrchgefübrt werden, um alle Erinne rungen der vielen Völker der Sowjetunion zu tilgen und eine Mischrasse aus der Homunculus-Retorte zu destil lieren. Während der einjährigen Bolschewistcnhcrrschaft in den baltischen Ländern und in Mittel- oder Ostgalizien und in Bessarabien und in der Bukowina wurden Zehn- iaiisende von Kindern ihren Eltern entrissen, die niemals wieder etwas von ihnen gehört haben. Denn diese Methode soll alle menschlichen Beziehungen ausheben. Sie soll ver nichten, was seit den Urtaäen der Menschheit Männer und Frauen im tiefsten Herzensgrund bewegt bat: ihr eigenes Wesen, ihren eigenen Lebenssinn in den Kindern weitcr- >ntragen. Der bolschewistisch-jüdische Geist will von den Lllavcnvölkern. die er schassen möchte, nicht, daß sie ein geistiges und materielles Erbe in den Kindern und air die Zukunft-weiterreichen. Der stickigste lismus, die erbärmlichste viehischste Leidenschaft: 'ollen bleiben. Das Wunder der Kindwerdung, des wachsenden und reifenden Menschen, sollen geraubt werden. Aus dem Führer Hauptquartier. DaS Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Am Terek nmrden »ach Ueberwindnng schwierigen und verminte« Geländes die wichtigen vom Gegner zäh vertei digten Städte Terek und Wladimirowskij im Stnrm genommen. In einzelnen Stadtteile« von Stalingrad, bas der Feind unter Zuführung neuer Kräfte verzweifelt z« halten versucht, sind noch erbitterte Straßenkämpfe im Gange. Erneute Entlastungsangriffe gegen die Riegelstellung nördlich der Stadt brachen ver lustreich zusammen. Bei Saratow warf die Luftwaffe Tank lager an der Wolga in Brand. Nordwestlich Woronesch scheiterten wieder mehrere seinbliche Angriffe. Auch südostwärts des Ilmensees und südlich des Ladogasees wurden wiederholte Angriffe der Sowjets durch zusammengefaßtcs Feuer aller Waffen unter schweren blutigen Verlusten zerschlagen. Die Luftwaffe versenkte aus dem Ladogasee ein Fracht ¬ schiff, ei« weiteres Schiff wurde beschädigt und ei« Be wacher in Brand geworfen. Deutsche Kampfflugzeuge bekämpften gestern in der Dwina-Bucht bei Archangelsk trotz besonders schwie riger Wetterlage die Neste des britisch-amerikanische« Grohgcleits. Drei Handelsschissc wurden mehrmals getroffen. I« Nordasrika griffen Verbände der dentschen Lustwasse feindliche Kräfte an der El-Alamein-Fro«t nnd im südlichen Wüstengebiet mit Bomben nnd Bordwaffen an. Vier britische Jäger wurden in Lnftkämpsen abge schossen. In der Zeit vom 9. bis 20. September verlor die bri tische Lustwasse 188 Flugzeuge^ davon 48 über dem Mittel meer und in Nordasrika. Während der gleichen Zeit gingen im Kamps gegen Großbritannien 22 eigene Flugzeuge ver ¬ eine - bei des ab. einer Ausdehnung von „ „ rand wird eine Schiffssperre aus zahlreichen ausgebrannten und zerstörten Dampfern gebildet. Ebenso werden am Stückgutrai die Vorsichtsmaßregeln erhöht. Britischer Dampfer versenkt Rom. 27 Schiffbrüchige des von einem Achsen-U-Voot am 18. September morgens vor Kap Esptchel versenkten britischen Dampfers „Leuettc" wurden von der portugiesischen Schaluppe „Eugenia" geborgen und in Setubal an Land gebracht, meldet Agenzia Stefani aus Lissabon. Unter den Schiffbrüchigen befinden sich vier Schwerverletzte.