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öa und )ro< Sie nem tzten inen nem ische »a. no. ;en", zum ,fen 702 k ge- dent- nen. nach eser gab ucht, aber -iger inte. ?äd- ge. i Ur- ibend mker- Alles inger Aus- inem aetne eben. Saus Schlaf Men al» iten, , in ckuffe urde ugen Im idter um Seck Kops riete ng!" oben leren «s öba gen >me rer. esa. mf. geS . 9. us- jäft str, rad hl« iims M. »fger vohl zwi- Riksaer Tageblatt Bttösfentlichuna der amtlichen Bekanntmachungen de» Landrat» zu «rokenhain b»HLrdlich bestimme Blatt und enthalt amtliche Bekanntmachungen d«, Oberbürgermeister» der Stadt Riesa, d.» Finanzamts Riesa und -de» Hauptzollamt«» Mertzen «s. Jahr» 2. !l. Die Beisetzungsseierlichketten für Stephan von Sorthy Drahtanschrift: Tageblatt Rtesa Fernruf 1287 / Postfach Nr. 52 Postscheckkonto: Dresden isw «trokasfe Rtesa «onto Nr.« Nach einer United Preß-Meldung aus Rio de Janeiro muhte die drdsillanische Regierung Bestimmungen sttr die Kohlenrationic. runa im ganzen Lande erlagen. 75 Prozent der Bestände non Saus, brandkohle sollen sofort den Behörden übergeben werden zweck» Verteilung an t«, «tsenbahne», Reedereien, ttlektrizttat«. und WaSwerke, Ribbentrop verlieh Budapest js Budapest. Ter Reichsminister des Auswärtigen von Ribbentrop ftras Mittwoch vormittag als Brr ircter des Führers und Führe» der deutschen Sondcrdele- gation, der auch Generalseldinarschatt >1 eitel angchört, zu den Beisetzungsfeierlichkeiten des an der Ostfront gefal lenen Stellvertreters des Ncichsverwesers des Königreichs Ungarn in Budapest ein. Reichsveribeser von Horthy empfing Mittwoch nach mittag den in Budapest eingetrosfenen Rcichsminister des Auswärtigen von Ribbentrop, der ihm die herzliche An teilnahme des Führers, der Reichsregiernng und des deutschen Volkes zum Ausdruck brachte. Nachmittags stattete der Ncichsanhenminister dem königlich.ungarischen Ministerpräsidenten von Kallay im Mtntsterpräsidtum einen Besuch ab. Ter Ches des Oberkommandos der Wehrmacht, Gene- i alfeldmarfchgll Keitel, stattete dem königlich-ungarischen Honvedminister von Bartha und dem Ches des königlich ungarischen Generalstabes Generaloberst von Szombalthely einen Besuch ab. Nach Abschluß der Beisetzungsscierlichkeiten für Stephan von Horkhy verließen der Reichsauftenminister von Ribbentrop und die Mitglieder der deutschen Sonder delegation am Donnerstag nachmittag Budapest. )l Budapest. Tie Beisetzungsscierlichkeiten des an der Ostfront gefallenen Stellvertreters des Reichsver wesers des Königreichs Ungarn, Stephan von Horthy, fanden am Tonnerstag vormittag statt. -Die mächtige Halle des .«iippclsanleö des nngarischcn Parlament« hat «icser Trauerschmuck angelegt. Der «arg mit den sterblichen Ncberrcstcn dcd großen Toten der ungarischen Nation steht aus hohem Uatasalk. Im Vordergrund liegen der «ranz des Führer« und der »ranz des Duce. Tie Jeter beginnt. Alles erhebt sich. Ter Rcichavcrmcser' betritt mit seiner Gemahlin und der Winne des Verstorbene» de» Knhpclsaal, wo er rom Mtnistcrpräsideote» empsaltgen wird und rechts »or der Bahre Platz nimm«. Hinter dem NrichSnerweser und der trauernden Familie sitze» die Vcrircter der ausländischen «taatsoücrhänptcr, Rcichsansienministcr non Ribbentrop als Vertreter des Führers, der italienische Ankemniniftcr Siras Eiano, der Vertreter der tapanischen Regierung, tiicsandtcr Okubo, der bulgarische «riegSminiftcr Michoss, der kroatische Innenminister Artukomitsch und der sinnischc (iiesanüte Vuorimaa. Der resormiertc Vischos Ranasz versieht das Beisetzungszeremoniell, betet UN- hält die Trauerrede. (shor lind Orchester des llgl.-ungarische» Opcrnhauies sargen für die musikalische Umrahmung der Feierlichkeiten. Unter den «längen des Trauern,arsches au» der „Götterdämmerung" werden Larg und Kränze über die bpcite Treppe, vorbei am Spalier der Parlamcntswachc aus den Vorplatz getragen, wo der Sarg aus eine Lafette gesetzt und mit der ungarischen Nationalsahne bedeckt wird. sine Schwadron berittener Polizei, die berittene Leibwache, eine Reiterschwadron und weitere Formationen der Honncd führen den Traucrkottdukt an. Sinter der Lasettc schreitet der Rcichsverwescr mit seiner Gemahlin und der trauernden Witwe. Ihnen sotgen die Vertreter der ausländische» Staatsoberhäupter, vou deutscher Leite Relchsaußcnministcr von Ribbentrop al« Vcrircter des Führers mit dem italienischen Annen»,inistcr Graf Einno S'S schließen sich an: Ter «önigtich-nngarische Ministerpräsident von Kation mit den, Präsidenten beider Hänscr des ungartsche» Reichstages, danach die deutsche Telcgation mit dem tkhes des Oberkommando» der Wehrmacht, Geucralseldmarschaü «eitel, Voychastor Ritter, General der Flieger Bodcnschatz mit dem Träger des Ritterkreuze» mit Eichenlaub und Schwertern Oberstleutnant Littzow, Oberg, uppenführc, und General der Wassen sf Wolsf, Admiral Wnrzccha, Gesandter non Tvernberg, Gesandter von Rintklcn, Gesandter Tr. Schmidt und LegattonSrat Ruhe. In tanger Reihe folge» führende Vertreter der »staatlichen, militäri- ichcn n»d Verwaltungsbehörden sowie die Tclcgotione« -er vaterländi schen Organisationen, Vereinigungen und Vereine. » Ter Zug bewegt sich dnrch ein dichtes Spalier der ungarische» Bc, »ölkerung, die gekommen ist, um Abschied zu nehmen non dem Mann, de» sie dnrch ihr Vertrauen aus den zweithöchsten Posten im ungarischen Staat bernsen hatte. Vom Bndapester Weftbahnhos an tritt der Sarg seine letzte Fahr« aus das Gut der Familie non Horch», nach .«rudere», an, wo die Beisetzung in der Familiengruft an, TonnerStag nachmittag ftattsifldct. Ein zweiter Flugzeugträger mittlerer Größe ist be schädigt. Ei» Schlucht schiss der „Pennfylvauia"-Klasse erhielt Beschädigungen. Tie japanischen Verluste sind folgende: Ein Zerstörer vcrlorengegangen und ein kleinerer Flugzeug träger beschädigt. Wie bekanntgegeben wird, soll dieses Gefecht die.amt liche Bezeichnung „Tie zweite Seeschlacht bei den Salomon inseln" führen. Die zweite Seeschlacht bei den Salomon-Infela Verstärkungen der USA -Marine unter schweren Verlusten zurückgewiesen « WM boette WM- Zeile »der deren Raum ü Rpf., dte M mm breite, S gespal tene Zeile im Text, teil LkRpf. «»rund. schNft: Petit »mm An den Morgenstunden des 27. August kam eS im Kanal zwischen zwei deutschen und sechs britischen Schnellbooten zu einem kurzen Gefecht, in dessen Ver laus mehrere feindliche Boote beschädigt wurden. Militärisch bedeutungslose Störslüge sowjetischer Flugzeuge über Ost-, Nordost-».Mitteldeutschland )l Berlin. Sowjetische Bombenflugzeuge führten in der vergangenen Stacht militärisch bedeutungslose Stör slüge über Ost-, Nordost- und Mitteldeutsch land dnrch. Ein Einzelslugzeug gelangte bis an das Sperrgebiet von Groß-Berlin. Planlos über meh reren Ortschaften abgeworfene Spreng- und Brandbomben verursachten nach bisherigen Meldungen nur unwesentliche Schäden. Heftiges Artilleriefeuer an der Aegyptenfront X Rom. Der italienische Wehrmachtsbericht vvm Donnerstag hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: An Aegypten war der Tag gekennzeichnet durch leb haft» Spähtrupptätigkeit und heftig gewordenes Artillerie feuer besonders in den Nord- und Mittrlabschnittcn der Front. Ein Einflug feindlicher Flugzeuge ans Tobruk verur sachte einen sofort gelöschten Brand Unsere Verbände griffen die Flugplätze von Halsar und Micabba an. Zwei Spitsires wurden über der Insel von deutschen Jägern im Luftkampf abgeschossen. Alle, un sere Flugzeuge kehrten an ihre Stützpunkte zurück Eine gewisse Anzahl von Bomben würde von britischen Flugzeugen über einigen Ortschaften Siziliens ansge- klinkt. Aus keiner der Ortschaften wurden Opfer gemeldet. a»ufeee«re« und Laien Als die Bankette und Verhandlungen im Kreml bc- endet waren, ist Churchill noch einmal nach Kairo ge- 'logen weil er es sich in den Kops gesetzt hatte, als Trium phator nach London zurückzukehrcn. Er gab von Aegypten aus das Startzeichen zu der Aktion gegen Tieppc, er ver handelte abermals mit dem Verräter Tmuts und vertrieb sich ansonsten — wie die britische Presse zu melden weiß — die Zeit auf sehr amüsante Weise. Nach dem Scheitern des JnvasionSplanes aber mußte er wohl oder übel nach .s>ausc zurück, weil mittlerweile die Hilfeschreie Stalins eine sehr gefährliche Tonstärke erreicht hatten. Um den Kritikern im eigenen Lande ausruweichen, ließ er schleu nigst durch die Kanäle seines weitverzweigten Nachrichten apparates die sonderbarsten Informationen an die Oef- sentlichteit dringen. Ta war von einer „epochemachenden Konferenz" die Rebe, ferner von „einer ganzen Reihe ver schiedener Maßnahmen", die aber in ihren Einzelheiten erst durch „neue Schläge gegen die Achse" bekanntgegeben würden. Es war ein sehr harter Schlag für Churchill, als eine der führenden englischen Zeitungen darauf antwor tete, man habe schon so viel „epochemachende Konferenzen" erlebt, daß man nun endlich einmal „epochemachende Taten" sehen müßte, denn nur durch sie und nicht durch Verhandlungen am grünen Tisch könn: ein Krieg gewon nen werden. Tie englische Zeitung „Eeonomist" hat in einer Be trachtung der Kriegslage sestgestellt, daß es für England und seine Verbündeten „überall sehr schwarz aussieht", und richtet im Anschluß an diese Kennzeichnung der Tat'achen einen sehr heftigen Angriff gegen den ewigen Schwätzer Churchill. Es ist sehr interessant, daß mittlerweise auch seine berüchtigte Prophezeiung, er habe dem englischen Volk nur „Blut, Schweiß und Tränen" zu bieten, den Briten auf die Nerven fällt. Jedenfalls erklärt der „Eeo nomist", Blut, Schweiß und Tränen habe es bis jetzt wahr lich genug gegeben, aber nun müsse man endlich einmal nach dem Verbleib der Sicgespalme fragen, die Churchill als Lohn für alle Anstrengungen versprochen habe. Man tonne ringsum den Horizont absuchen, aber man werde trotzdem keine Spur vou ihr entdecken. Seit G40 habe sich ans das britische Volk eine immer dichter werdende Wolke von Zweifeln gelegt, und die Regungen, vou denen alle Briten aufs tiefste bewegt seien, könne man in den drei Worten: Enttäuschung, Ungeduld und Befürchtung zusam- menfassrn. Während so das britische Volk, das von allen Fronten nur Hiobsbotschaften zu Hüften bekommt, von der Ratlosig keit hin und hergeschüttelt wird, nehmen die deutschen Operationen im Osten ihren folgerichtigen Fortgang. Unsere Gcbirgstruppcn dringen unter Ueberwindung aller Hindernisse weiter in das Kaukasusgebirge vor, sie halten im mittleren Abschnitt der Front gegen alle sowjetischen Verzweislnngsangriffe eisern stand nnd drücken im Raum zwischen Toii und Wolga den Feind immer mehr ans Sta lingrad zurück. Cs ist selbst von der gegnerischen Preß'« widerwillig anerkannt worden, daß die vielgestaltigen ope rativen Maßnahmen der deutschen Führung wie die genau zugefeilten Zahnräder einer gewaltigen Maschine inein ander greisen, und wenn das Hin und Her im Lager un serer Gegner in einen Gegensatz zu dieser deutschen Füh rungseinheit gestellt wird, dann kann man sich eine schärt iere Kritik au Churchill überhaupt nicht denken. Auf unse rer Seite steht die Tat,- auf der anderen Seite werben die großen Worte gemacht. Die von Churchill gngeksindigten „neuen Schläge gegen die Achse" werben genau so rüden ivie die Aktion gegen Dieppe, sofern sie nicht überhaupt npr aus dem Papier stehen bleiben. Wavell darf USA. General „sekundieren" Marshall soll Oberbesehlshaber werden jl Stockholm. „Washington Post" schreibt in einem Leitartikel unter der Ueberschrist „Bereitschaft", nach aus London eingetroffenen Berichten seien Unterredungen im Gange, nm ein höchstes Kommando aller kombinierten Streitkräfte der Alliierten zur Errichtung einer zweiten Front zu schaffen, die eine grundsätzliche „Ermutigung" für die Vereinigten Staaten bedeute. Daß von dem USA. General Marshall als von dem General in London gesprochen werde, so unterstreicht das Blatt dann mit sichtlichem Wohlbehagen, rufe in den Vereinigten Staaten tiefste Befriedigung hervor. Marshal, heißt es ruhmredig weiter, habe sein ganzes Leben der Theorie vou strategischen Problemen gewidmet und sie praktisch aus vielen Kriegsschauplätzen erprobt — vom lpanisch-amerikanischen bis zum ersten Weltkrieg. Auch die Männer, die als die ihm nächststehenden bezeichnet wür- den, der USA.-General Eisenhower und Wavell, genössen de» „besten Rus". Eisenhower sei bereits jetzt das Auge und Ohr von Marshall, und Wavell, so gesteht das Washingtoner Blatt gnädigst zu, fei Großbritanniens größter Soldat. Wenn nicht aus politischen Gründen SO Ml) Mann nach Griechenlanb hätten gesandt werden müssen, hatte er sicherlich ganz Nordafrika vom Feinde befreit. Er werde für Marshall gewiß einen ausgezeichneten Sekun danten abgeben. Wie aus diesem Artikel zu ersehen ist, erstreckt sich die „Bereitschaft" der Männer in Washington weniger auf die ziveite Front, als auf die Nebernahme des Oberbefehls durch nordamerikanische Generäle, denen Englands angeb lich „größter Soldat" freundlicherweife „sekundieren" darf. jl Tokio Das Kaiserliche Hauptquartier gab am Donnerstag IS Uhr bekannt, daß japanische Flotten einheiten an der Ozeanküste der Salomon-Inseln am 21. August Verstärkungen der USA. -Marine zum Kamps gestellt haben. Einheiten der Kaiser lichen Luftwafse grissen sofort an, brächten dem Feinde schwere Verluste bei und wiesen ihn zurück. Die bis zum 27. August erzielten Ergebnisse sind folgende: 1. Ein großer Flugzeugträger neuen Banmustcrs ist schwer beschädigt. Bei sernmkndl. »n. zeiaeuausg-be keine Das ungarische Abgeordnetenhaus hielt am Mittwoch vormittag eine Trauersitzung ab, zu der sämtliche Mitglieder des Kabinetts erschienen waren. Ministerpräsi dent von Kallay hielt die Trauerrede. Der deutsche Gesandte in Budapest, von Jagow, legte Mittwoch am Sarge des an der Ostfront gefallenen unga rischen Stellvertreters des Reichsvtzrwesers, Stephan von Horthy- Kränze des Reichsmarschalls Hermann Göring, des Reichsministers des Auswärtigen von Ribbentrop und der deutschen Wehrmacht nieder. Tic Mitglieder der Regiermigspartci hielten am Mittwoch abend eine Parteikonferenz ab, auf der des Hel dentodes des Netchsverweserstellvertreters gedacht wurde. An der Parteikonferenz nahmen mit Ministerpräsident Kallay an der Spitze alle NegieruygSmiglieder sowie die meisten leitenden Persönlichkeiten des ungarischen politi- jchen Lebens teil. Im Läufe des Mittwochs statteten die Führer der italienischen, bulgarischen, kroatischen und sininschen Son- derd'elegation, der italienische Außenminister Craf Ciano, der bulgarische Kriegsminister Michoss, der kroatische Mi nister Artukowitsch uüd der finnische General Otzstermänn, dem Reichsverweser und dem Ministerpräsidenten Besuche ab, um die Anteilnahme ihrer Staatsoberhäupter Und ihrer Regierungen zum Ausdruck zu bringen. )j Aus de m F ü hrerhauptquartier. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: wurden dem zäh kämpfenden Gegner tu fortschreitendem Angriff wichtige Höhenstel, langen entrißen. ' Westlich Stalingrad führte der Feind erbit terte Gegcnangr.sse gegen den dentschcn weit vorgestoßenen Angrifsskeil. Der Gegner wurde unter starkem Einlaß der Lnftwasfe mit hohen Verlusten abge wiesen; dabei wurden 48 Panzer vernichtet. Südwestlich Kaluga und bei Rschew erneuerte der Feind seine Angrisse; alle Angrisse wnrden zum Teil im Gegenstoß abgeschlagen. Nordwestlich Medyn warf ei« eigener Gegenangrjss den Feind aus seine Ansgaugsstel- lung zurück. Bor Leningrad örtliche Kampftätigkeit. Bei einem Stotztruppunteruehmen wnrden 4V feindliche Kampfstäube zerstört. Jäger und Flakartillerie brachte« am 28. ««d 28. «ug. 13« Sowjetslugzenge zum Absturz. Bier «eitere wurde« am Boden zerstört. Neun eigene Flugzeuge find vom Flug gegen den Feind nicht,«rückgekehrt. I« Aegypten lebhafte beiderseitige Spähtrnpp- und Artillerietätigkeit. Leichte dentsche Kamps- slugzeuge griffen Kraftfahrzeugansammlungen und Artil leriestellungen der Briten mit gnter Wirkung an. Einzelne britische Flugzeuge flogen gestern nach West- und Nordwestdeutschland ein. In der Nacht führten einzelne Sowjetbomber militärisch be deutungslose Flüge über Ostdeutschland dnrch. Durch plan los abgeworsene Spreng- und Brandbomben entstanden nur geringe Schäden. Tag- und Nachtangriffe der Luftwaffe verursachten in kriegswichtigen Anlagen Süd- und Südost-Eng lands Zerstörnnge» und ausgedehnte Brände, Höheuktellungen im Kaukasus erobert Erbitterte bolschewistische Gegenangriffe gegen den Anortstöleil westlich Stolinorad mit hohen Verlusten adgewiesen All. Sowiel-ng-Iffe h.i natuga. Mchewund Medyn,urW Nu-r-un« nm 2» und 2«.v-r«i».e. gn Aegypten lebhafte Spähtrupp- an- Avtillerielätigleit In» Riesaer Tage, blatt erscheint wo» chentägltch 17.80 Uhr. Bezugspreis 2 RM monatlich, ohne Zu. ßellgebühr/- Postbe. mg 2,14 RM elnschl. Postgeb. lohne Zu- ste »gebührt, in der GcichastSstelle Wo chenkarte sö aufetn- andcrsolgendeNum. mein« w Rps„ Ein. »lnuMmer 1b gips. Lelchästt» stelle: Riesa, tooethestr. VS.