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Mesatt Tageblatt Dies« Kettung ist da« »ur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrat« zu Broßenhatn bebördlich bestimmte Blatt und enthält amtliche Bekanntmachungen de» Oberbürgermeister« der Stadt Riesa, de« Finanzamtes Riesa und de« Hauptzollamtes Meißen Da« Rtelaer Tage blatt erscheint wo» chenISattch 17.80 Utz. Bezugspreis 2 RM monatlich, ohne Zu- stellgebllhr, Postbe zug 2,14 RM etnschl. Postgeb. lohne Zu- stellgebührs, in der Äeschnstsstelle Wo chenkarte (S aMetn- anderlolgendeNum- merns SS Rps., Ein zelnummer IS Rps. »ei»«,t,stelle: Riesa, Boethestr. SV. Drahtanschrift: Tageblatt Riesa Fernruf 1237 / Postfach Nr. Sb preis sttr die gesetzte 4« «w breite i»m- Zeile oder deren Raum 9 Rpf., die 99 mm breite, 3 gespal tene Zeile im Text tell LS Rpf. «»rund- schrift: Petit 3 mm Latz SO»/. Ausschlag. Bei sernmlindl. An- zetaenaufgabe keine Postscheckkonto: Dresden 1S30 Btrokasse Riesa «gnto Sir. S» 202 Sonnavend/Sonntag, 29/39. Anguft 1942, abends 9S. Jlchrg. Vieppe-Vrüüenkopf für die zweite Front Vas Oberkommando der Wehrmacht über den englischen Landungöversuch - Vie feindlichen Vlüne durch erbeuteten Operations- befehl und eigene Auftlürung eindeutig getlürt - Vom Vrüüeutopf Vievve sollte die KMtenverteidiaung aufgerollt werden Ablauf der Zweiten - Front - Katastrophe Ftthrerhanptqnartier. Amtlicher Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht über den englischen Landnngsversnch bei Dieppe am 18. August 1842. Die dem Oberkommando der Wehrmacht vorliegenden Berichte von Heer, Kriegsmarine «nd Luftwaffe, erbeutete Befehle und Gesangenenaussagen, ergeben nunmehr ein vollst 8 n. diges Bild über die schwere Niederlage, die der Feind bei seinem Versuch zur „Errichtung der Zweiten Front" bei Dieppe erlitten hat. Die Absichten des Feindes sind durch die Ergebnisse der eigenen Aufklärung und durch den erbeutete» Operationsbefehl von nicht weniger als 121 eng bedruckten Lchreibmaschinenseiteu eindeutig geklärt. Sie beweisen, daß es dem Feind nicht darauf ankam, einzelne Objekte nach Art der Kommaudoangriffe zu zerstören, sondern daß schon der ersten Welle die Ausgabe gestellt war, Stadt «nd Hasen Dieppe einzunehmen und einen tiefen Brücken kopf zu bilden, dessen Umfang dnrch den als Angriffsziel genannten Ort Arques la Bataille, 6 Kilometer von der Küste entfernt, gekennzeichnet ist. Für die Beurteilung des Wertes dieses Brückenkopfes sind folgende Feststellungen wichtig: Dieppe ist der der französischen Hauptstadt nächst gelegene Hasenplatz, seine Hafenanlagen erlauben die Ausladung von Panzern und schwerem Gerät und damit das Anlauden der weiteren Angriffswellen. Der Besitz eines tiefen Brückenkopfes bei Dieppe schafft die Voraussetzung, um die Küstenvertcidigung zwi schen Somme und Seine aufzurollen und durch die Ein nahme von Abbeville, Le Havre weitere leistungsfähige Häfen zu gewinnen. Zur Durchführung dieser Absichten war in der ersten Welle die 2. kanadische Division in einer Breite von etwa 25 Kilometer zur Landung an sechs verschiedenen Stellen angesetzt, und zwar: Die Stäbe der 4. nnd 6. kana dischen Jnfanteriebrigade, das Royal-Regimeuk of Eanada, das Ronal South Saskatchewan-Regiment, das Essex Scot ti sh Regiment, das Ronal Hamilton Light Infanterie- Regiment, das Camerons of Eanada Füsiliers-Regiment, das Füsiliers Mount Ronal, das XIV. Armn Tank-Batail lon, Calgarn-Regiment, ausgerüstet mit schweren Panzer kampfwagen vom Tnp Churchill l bis lll ünd Panzerspäh wagen, alle Wagen neuester Fertigung, Ronal Canadian Engineers lR.C.E.i, das A. B. Commando nnd die Ma- i ine-Commandos Nr. ,8 nnd 4, eine Abteilung eines USA- LchützenbataillonS, Abteilungen aus dem interalliierten Commando. Diese Truppen bestanden aus ausgesuchten, hochwer tigen, seit Monaten für die Laudungskämpfe besonders ausgebildeten Kräften, in der Hauptsache allerdings Nicht engländern, sondern Kanadiern. Hinter dieser ersten Welle stand — neben zahlreichen anderen im Seegebiet zwischen Dieppe und Portsmouth erkannten Gruppen von Landungsbooten, Transportern nnd leichten Seestreitkrästen bis zur Kreuzergröste — eine schwimmende Reserve von 6 großen, auch mit Panzern vollbeladenen Transportern und drei Frachtern. Weiter nördlich befand sich eine weitere starke Gruppe — wohl das Gros der Landungsstreitkräfte — mit 26 Transportern in See, an deren Deck Kopf an Kopf dichtgedrängt Truppen standen. 7 Brttenflugzeuge über dem Mtttelmeer, 7 bei )< Aus dem Führerhauptquartier. DaS Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Kaukasus durchbrache» dentsche und verbündete Truppen in mehreren Kampfabschnitten zäh verteidigte feindliche Stellungen. Im Gebirge versprengte Kampfgrup pen des Feindes wurden vernichtet. Im Raum von Staliugrad find die deutscheu Truppe» in fortschreitendem Angriss gegen zum Teil stark ansgebaute feindliche Befestigungen. Sie wiesen dabei mehrfache Gegenangriffe ab. Bei Tag« und Nachtaugrissen der Luftwaffe auch gegen die rückwärtige« Bahnlinie» er, litte» die Sowjets wieder schwere Verluste. Aas der Wolga wurden zwei Tanker in Brand geworfen «nd zwölf Frachtschiffe beschädigt. Südwestlich Kaluga griff der Feind mit starken, von Schlachtfliegern unterstützte» Infanterie» und Panzerkräf ten an. Die Angriffe murden vo» Verbänden des Heeres nnd der Luftwaffe i« vorbildlichem Zusammenwirken in harten Kämpfe« abgeschlagen. Singebrochener Feind wurde im Gegenstoß unter hohe« blutige« Verlusten auf seine Ausgangsstellungen zurückgeworfe«. I« diesen Kämpfen wurde« 111 Panzerwagen vernichtet, davon 81 allein im Abschnitt einer Panzerdivision. Auch bei Rschew brache« «rueut« Angriffe starker feindlicher Kräfte im Gegenstoß deutscher Truppen «nd im zusammengefaßte« Angriff von Kampf» und Stnrzkamps- geschwaderu zusammen. Südlich des Ladogasees wnrden wiederholte Durch« brnchsversuche des Feindes im Gegenangriff zum Stehen gebracht. Am Finnische« Meerbnsen belegten Kampfflugzeuge einen Anselslngplatz mit Bombe« nnd Le» schädigten fünf feindliche Bewacher. An Rordasrika und über der Ansel Malta wur den in Lnftkämpfen drei britische Flugzeuge ohne eigene Verluste abgeschoffcn. Verbände der deutschen Luftwaffe griffen in der Nacht britische Flugplätze südlich Alexandrien mit Bomben schweren Kalibers an. An Ftugplatzanlagen nnd zwischen abgestellten Flugzeugen ivtstande» ausgedehnte Brände. Bei wiederholten feind» Ick en Luftangriffen aus ein deutsches Geleit im Mittelmecr wurden durch Bordwaffen iicban von 24 An L u s t st r e i t k r ä f t e » hatte der Feind über 106 K a m p s s l u g z e u g e, darunter zahlreiche viermotorige, und mindestens looo Jäger vorwiegend zum An griff auf die deutsche Knstenvcrteiüigung, eingesetzt. Dieser starke, wenn auch in der Hauptsache den „Ber bnndeten" zugefallene K r ä f t e e i n s a tz, beweist besser als alle nachträglichen amtlichen und nichtamtlichen Täu- schungsoersuchc, daß mit der Landung wcitge st eckte operative Ziele verfolgt werden sollten. Unterstrichen wird diese Tatsache noch durch die Erklä rung des Vorsitzenden des amerikanischen Scnatsausschus ses für militärische Angelegenheiten, der nach United Preß noch am 26. August der Hoffnung Ausdruck gab, daß der gemeinsame Kommandoangrisf sich zur zweite« Froul ent wickeln und ausdehnen würde. Die gelandeten Kräfte wären start genug dazu und das Kampfgelände märe zu Landungsoperationen äußerst günstig. Die a u f g e f >l u d e n e n Befehle geben auch noch in anderer Hinsicht wertvolle Aufschlüsse. .Damit sie nicht in unsere Hand sielen, durften nur die beiden Bvigadcstäbe die Befehle zn dem Unternehmen mitführen. Durch die Gefangennahme eines Brigadestabes kam aber der Operatiousbcfehl doch in nuferen Besitz. Die ersten Ziele sollten in der Zerstörung einzcl «er Küstcnbatterien bestehen, die Küstengcwässer nnd Strand beherrschten, um dann, unterstützt von den Gc schützen zahlreicher Marinecinheitcn, am Strand auszu laden, den Hafen und die Stadt in Besitz zu nehmen. Plündern in jeder Form war strengstens verboten. Die Begründung dafür in dem Opcrationsbefehl lautete, daß „die deutschen B e f a tz u n g s t r u p p e u einen hohen Stand i n d i n i d n e l l e n A n st a n d e s ent wickelt haben", nnd danach auch die Landungstruppe durch die Einwohner beurteilt würde. Zur Ncbcrwachung dieser Anordnung, die ebenfalls auf die Absicht eines län geren Verbleibens an Land schließen läßt, war eigens ein Gendarmerieofsizier mit Hilfskräften vorgesehen. Trotzdem glaubte man, daß die französische Be völkerung von den landenden Truppen verlangen könnte, sie nach England zn evakuieren. Eine besondere Gruppe in Stärke von einem Offizier und sechs weiteren (Fortictzung anl der nächsten Seite, Tages« und 32 bet Nachteinflügen abgeschofsen augreisende» britischen Bombenflugzeugen abgeschofsen. Der Geleltzug erreichte unbeschädigt seinen Bestimmungshafen. Zwei britische Flugzeuge, die am 28. August »ach Westdeutschland «nd über die Deutsche Bucht einflogen, wurden im Lustkamps zum Absturz gebracht, fünf weitere bei Einflügen in die besetzte» Westge biete abgeschofsen. Au der vergangenen Nacht führten Verbände ber britischen Luftwaffe Störangrisse aus s ü d» und südwest deutsches Gebiet. Die Zivilbevölkerung hatte Verluste. I« Wohnvierteln einiger Städte entstanden Lach- und Ge bäudeschäden. Nachtjäger und Flakartillerie schaffen nach den bisherige« Meldungen 82 der augreifenden Bomber ab. Im Kamps gegen Großbritannien griffe« deutsche Flngzenge bei Tag «nd Nacht kriegswichtige Anlage» in Südwest« und Nordostengland mit beobachteter gnter Wirkung an. X Berlin. Das Oberkommando der Wehrmacht teilt zu den Abwehrkänrpfen im mittleren Abschnitt der Ostfront folgende Ergänzungen mit: Im Raum südwestlich Kaluga waren di« deutschen Truppen bei ihren Gegenangriffen am 27. August erneut erfolgreich. Durch intensive Luft- und Erdausklärung wurden größere Angriffsvorbereitungen des Feindes rechtzeitig erkannt. Die Bolschewisten zogen In fanterie- und Panzerkräfte zusammen und brachten zahl reiche Batterien tn Stellung. Diese Angriffsvorbereitungen und Bereitstellungen wurden im wirksamen Feuer der schweren Waffen und durch gleichzeitige Bombenangriffe der Luftwaffe zerschlagen. Die Verluste ber Bolschewisten in diesem Kampfraum haben sich gegenüber den Zahlen, die im Bericht des Ober kommandos der Wehrmacht vom 26. August mitgeteilt wurden, weiter erhöbt. Der Feind verlor bisher Uber zehn Fahre «attonalsozialiftischer Reichstag Der 36. August 10.82 war ein Wendepunkt in der poli tischen Geschichte des deutschen Voltes. Vier Wochen var iier war die Zahl der Reichstagssitzc der NSDAP, von 167 aus 236 heraufgcschnellt, die Partei Adolf Hitlers war mit über eiüem Drittel aller Mandate die stärkste Fraktion des Reichstags geworden. Die Augen der ganzen Welt richteten sich ans das Kuppelhaus am Berliner Königsplatz, als dann nach dem Abschluß der amtlichen Zählungen der 86. August gekommen war, der Tag, an dem es eine hoch bedeutsame Auseinandersetzung der widerstreitenden Kräfte geben mußte. Es war klar, daß die NSDAP, die Rechte verlangen würde, die ihr ans Grund des Wahl ergebnisses zustande«. Die Lnstemparteien glaubten sich am besten zu dienen, wenn sie den Machtanspruch der stärksten ' Partei des Reichstages mit einer Provotation beantworteten,- sie hol ten die Kommunistin Klara Zetkin aus Moskau und ließen sie als Alterspräsidcntin eine Rede halten, die'in dem Lotz gipfelte, sie, die Greisin Klara Zetkin, hoffe, saß sie auch noch den ersten Rätekongreß in Deutschland als Alters- präsiöentin werde eröffnen tonnen. Die Hoffnung der gegnerischen Parteien, daß die nationalsozialistischen Abge ordneten entweder der Reichstagsitzung fernbleibcn oder einen Tumult entfesseln würden, der die Polizei zum Ein schreiten nötigen müßte, erfüllte sich nicht. Man hatte die NSDAP, immer unterschätzt. Weder blieben ihre Abge ordneten der Reichstagssivuug fern, noch protestierten sic gegen die Haßrede, die vom Präsidcntenplatz in den Saal drang. Tie hörten die drciviertelstündlichen Auslassungen der Klara Zetkin mit eisigem Schweigen an und gingen zur Tagesordnung über. Hermann Göring wurde mit 876 von 587 Stim men zum Präsidenten des Reichstages gewählt. Er über nahm sein Amt und gab der alten Frau ans Moskau und ihren Auftraggebern eine knappe, aber nicht mißzuver- siehcnde Antwort. „Ich werde", io sagte Hermann Göring, „für die Ordnung nnd Würde dieses Hames Sorae tragen. Ich lasse aber keinen Zweifel, daß ich ebenso wenig die Würde und die Ehre des deutschen Voltes antasten laste. Auch die Ehre der Geschichte des dentichcn Volkes wird in mir einen berufenen Hüter finden." Damit war gesagt, daß die NSDAP es als ihre Pflicht ansah, dem Reichstag seine längst verlorengegangene Würde als Vertretung des deutschen Volkes wiederzugeben nnd daß demnach Provokationen wie die der Klara Zetkin nicht mehr geduldet werden würden. Es war nicht verwun derlich, daß die damalige Reichsregierung alles daran setzte, diesen Reichstag mir seiner ausschlaggebenden national sozialistischen Fraktion auszulöien. Das gelang ihr zwar, aber gleichzeitig erhielt sie den Beweis, daß es für ein Kabinett nicht mehr möglich war. ohne Zustimmung der "NSDAP, zn regieren. Ein von Hermann Göring noch vor der Reickstagsanflösung eingebrachles Mißtrauensvotum wurde mit 51.8 gegen,82 Stimmen angenommen, und das bedeutete, daß die damalige Präsidialregierung keinen Rückhalt im Volke hatte. Bis zum endgültigen Siege hatte aber die NSDAP, noch manchen Rückschlag hinzunehmen. Diese Rückschläge aber waren es, die den Willen des Füh rers und seiner Mitkämpfer nur nm so zäher und uner schütterlicher werden ließen. Ter ,86. Januar 188-8, der Tag der Machtergreifung, krönte nach einer langen Zeit der schwersten Prüfungen den Kamps Adolf Hitlers um die Führung des deutschen Volkes. Zehn Jahre sind seit dem denkwürdigen Tag ver gangen, an dem ein Wahlsieg der NSDAP, in Hermann Göring einen der getreuesten Kämpfer des Führers an die Spitze des Dentichcn Reichstages stellte. Ans dem nationalsozialistischen Reichstag von 16-82 entwickelte sich folgerichtig der Großdcutsche Reichstag, der weit über die willkürlich gezogenen damaligen Grenzen unseres Landes hinausgreist. In der Entwicklung des Reichstages spiegelt sich die Entwicklung wider, die das deutsche Volk unter der Führung Adolf Hitlers nahm. Damals überwand der Nationalsozialismus die inncrpolitiichcn Widerstände des Marxismus und der Reaktion. Heute kämpft das im Nationalsozialismus geeinte deutsche Volt einen siegreichen Kampf um die äußere Freiheit Großdeutschlands nnd der jungen Völker Europas. 17 606 Gefangene, 685 Panzerkampfwagen, die von Truppe» des Heeres, von Kampfflugzeugen und Flakartillerie ver nichtet wurden, 385 Geschütze sowie 204 Flugzeuge. Nordwestlich Medyn ließ die Kampstätigkeik am 27. 8. infolge der schweren Verluste, die der Feind an den vergangenen Kampftagen erlitten hatte, nach. Auch im Raum von Rsche w war die Angrrffstätigkeit am 27. August geringer als an den Vortagen. Durch recht zeitiges Erkennen und Zerschlagen feindlicher Angriffs vorbereitungen, woran die Luftwaffe nnd Einheiten einer im Erdkampf eingesetzten Flakdivision besonderen Anteil hatte, wurden den Bolschewisten schwerste Verluste zuge fügt. Bei der Abwehr feindlicher Vorstöße wurden 18 Pan zerkampfwagen vernichtet. Harte Kämpfe entwickelten sich bei einem Gegenstoß, in deren Verlauf ein vorübergehend I verlorengegangener Stützpunkt wieberaewonnen wurde. Sei Stalingrad fortschreitender Angriff Reue deutsche Erfolge südwestlich Kaluga Der Feind verlor bisher über 17 VÜV Gefangene, 695 Panzer, 385 Geschütze und 2V4 Flugzeu e