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handel»? — Die Feldgendarmerie iß «in Teil der deutschen Wehrmacht, obwohl st« — wie schon ihr Rome erkennen läßt — militärpoliMich« Aufgaben zu erfüll«^hat. DI« deutsche Feldgendarmerie kann im be- sonderen auf «ine akt« und ruhmvolle Tra dition zuriickblicken. Die Angehörigen diese« Truppe wachen vor allem an und hinter der Front über die Sicherheit des Nachjchub- Mesen-, der rückwärtigen Depot«, Lazarette, Dienststellen und mili tärisch wichtigen Anlagen. Die äußerste Korrektheit der deutschen Feldgendarmen bei der Behandlung feindlicher Zivilbevölkerung ist dabei immer wieder auch vom Feinde anerkannt worden. Di« kamp- tende Krönt, die täglich groß« Mengen an Munition und anderem Nachschub braucht, ist ohne das stille Wirken jener Wächter im Hinter- Hand nicht zu denken. ... auf welche Weise der flüssige Saft von Obst und Beeren aller Art unverändert halt bar gemacht werden kann, f» daß er als Liißmost »in alkoholfreie«, nahrhafte«, ge sunde«, oitamin- und mineralstofsreiche- Getränk bildet? — E« muß dazu verhindert werden, daß der frisch auSgepreßte Saft in Gärung übergeht, die da« Werk stet« vor handener winziger Hefepilze ist. Die Pilze würden bei Ihrem Stoffwechsel den Obft- Hucker in Alkohol und Kohlensäure zerspalten und so den Obstsaf» Lu Obstwein überführen. Diese Hesepilze lassen sich nun durch Erwärmung de« Rohsaste« aus 70 bi« 7b Grad Celsius abtöten »der in neuzeitlichem »Kaltversohren" durch EntkeimungSsilter zu- Mückhalten. Bi« zu ihrer Entfernung kann in neuen Großverfahren Der Saft anch i» großen Borrotsgefäßen unter einem hohen Kohlen- Mänreüberdruck unversehrt erhalten werden, so daß sich die Süßmost- Herstellung unabhängig von der Obst- und Beerenernte gleichmäßig Müller do« ganze Jahr verteilen täßi. . . . wa« ei» finnisches Saunabad ist und wie es wirkt? — Der Raum, in dem der Sounaofen steht, ist mit Holz auSgekleidet und hat hohe Stufen zum Sitzen wie in einem Amphitheater. Der hohe, mit Find lingsleinen umgeben« Ofen wird mehrere Stunden mit Birkenholz geheizt, bi» die Steine glühen. Der Badend« hat aus einer der Stufen Platz genommen, im Raum herrscht «ine trockene Hitze von SO—70 Grad Lelsiut. Dann wird das Feuer aus dem Ofen entfernt, und die glühenden Steine mit Wasser begossen, wobei sich «in« stark nach Hölzern duftend« Dampswolke bildet. Wenn sich nach einiger Zeit die Dampfwolke verzogen hat, wäscht sich der Badende mit kühlem Wasser ab. in dem ein Bund seiner Birlenreiser «ingeweicht »st. Hierbei wird durch leichte Schläge die Haut angeregt. Der ganze Borgang kann nach einer Wechselbrause wiederholt werden. D»e jolch einem Bad folgende gründliche Massage hat eine viel tiefer- greifende Wirkung als nach irgeiüieinem anderen Bad und ist — schmerzlos. Ein Saunabad wirkt günstig aus alle Organe, «eil die wechselnde trockene und feuchte Hitze den ganzen OrganiS- «nur immer wieder äuss neue »reizt", ihn »arbeiten" läßt. Schlacken aller Art uick» MüdigkeitSstosse werden hierbei auSgeschieden. Die Dosierung des Bade- muß ärztlich oder wenigst««- von fachmännisch geschultem Personal überwacht werden. «Decke «U>> Sumer Li« v»ii«ifti» Sive Jrau, die alt Zeugin vor Gericht erlcheinev sollte, wurde ge fragt: »Wie heißen Sie?" »Minna Müller," „Perus?" „Putzfrau." „Alter?" »7S Jahre." „Verheiratet?" „Bisher noch nicht." Seltsam« Rechnung „Heut -ade ich beinahe deinen Baier gesehen!" „Wieso „beinahe"? Sntmeder du hakt ihn gesehen «der du hast ihn nicht gesehen, also?" „Ich habe ihn beinahe gesehen, lkr isi »och Gepäckträger am Bahnhos, nicht wahr?" '' „Ja, und?" „Und er hat Nummer 11?" „Ja, und?" „Nun, ich habe Nummer 1» gesehen!" Nächstenliebe „Lind Sie wahnsinnig geworden? Sie tragen »at Bett mitsamt dein ichlasenden sungen Nhddchen die Treppe hinunter und schieben et in den Möbelwagen?" „Lag ist bloß unser gütet Her,. Sie schickst so sest, da haben wir et nicht serttg gebracht, sie zu wecken," Li« tb«»I« l»h« „Ler Otto Hai ein Glück — solche Braus gibt« nur einmal! Sie singt, üe spielt «lavier und Tenni», reitet und hat den Führerschein sür Auio und Flugzeug!" „Gt wird bestimmt eine glückliche Ghe — denn er kann sogar kochen." Sri» >»»»« „Warum weinst Du »enn so, Häutchen?" sragi ein Besucher »en klei nen Sohn »et Hauset. - „Mein großer Brüter hat 11 Tage Ferien und Ich nicht", schluchzt er. „Und warum hast Du nicht auch Ferien," „Ich «ehe noch nichi in die Schule." Kameraden seiner alten GebtrgSbgtterie gewidmet ist, liegt noch an der Peripherie seines Werkes. Kern und Ster» seines dichterischen Schaffens war die Trilögie vom Weltkrieg, war dieser gewaltige moderne Nibe- lungensang von der Treue und dem Hab, der Lust und dem Lew eine» Bottes, dem Sprossest, Blühen und Vergehen eine» Staates und eines groben Fürstengeschlechtes, denen einst auch das ganze Herz de» Dichters gehört hatte Die grobe Not, die ihn wi« die anderen nach dem furchtbaren Ende überwältigt hatte, die Furcht vor der Seer« der Zu- kunst, der Wille der Rechtfertigung, bi? Verantwortung des seinem Volke Verpflichteten, dyr Gedanke, daß «S für einen rechten Ovtimisten nie «inen endgültigen Untergang g«b«n könne, drückten ihm den Griffel in die Hand. So wanderte er noch einmal durch die^ entscheidenden Jahr« der öster reichischen Monarchie vom Attentat von Serajewo bis zur letzten Flucht »es schwächlichen Nepoten Karl auf einem englischen Kanonenboot in die Fremde. Sine Reportage, ein Roman, ein Zwitter? Kleinlich« Naturen, die Beck messers Tradition auch in unseren Tagen noch fortsetzen wollen! Ein deutscher Mann schenkte hier seinem deutschen Volk« vom Strande de« Meere bis zum letzten Alpengipfel im Süden ein grandioses EpoS, das Epos vom Leid und von blutigen Tränen, aber auch das EpbS vom felsenfesten Glauben an die große Zukunft eines neuen Meiches, da nur Grotzbeutschland sein und heitzen kann! Wo ist Deutschlands Her,? DaS war ihm die Kardinal- frage seines Lebens. Und er beantwortete sie wie alle be- deutenden Menschen schlicht, knapp und sachlich: „Ueberall schlägt Deutschlands Serz! Was einem Menschen Sei-eS geschieht, ob an der Weichsel oder am Rhein, man tut e» uns an, uns allen schlägt man ins Gesicht. Nichts mehr darf uns trennen, nicht der Glaube den Norden von -em Süden, nicht der Stand den Mann von dem Manne. Bor der Welt sind wir eins, ein Volk, ein Reich, ein Leib und eine einzige Sehnsucht, wieder auferstehen zu wollen aus der Nacht und der Schmach." Der Traum und die unverwüstliche Hoffnung be» Dich ters, Ser ein Seher und Deuter zugleich war, ist inzwischen in Erfüllung gegangen. „Doch uns ist gegeben, auf keiner Stätte zu ruhen", singt Hölderlin in seinem grobartigen SchicksalSlied. Br««« Brehm steht «och heute mitten im Ringen seiner Zett. ES ist ein reiches Leben, das er sein nennt, ein Leben, das in ! die Tiefe führt! Ernst Wilhelm Batt. Wo ist Deütfchlsn-s Her;?./ Der Manu, Fer diese Frage — wo ist Deutschland- Her- ? — immer wieder beschwörend aufwirft in seiner gewaltigen Roman-Trilogie, di« mit dichterischen Mitteln baS Schicksal der Donaumonarchie tm Weltkrieg, ihren Kampf um deif Sieg bi» zur Erschöpfung schildert, aber doch auch schon ttöstltch den Keim der Wiedergeburt und Auferstehung einer noch gröberen Schicksalsgemeinfchaft aller Menschen deutschen BluteS ahne« läßt, dieser Mann war ursprünglich Offizier, ein schlichter einfacher Leutnant. Er wnrde im Weltkrieg verwundet, geriet in russisch« Gefangenschaft, lernte -ort — das Leben ist doch Ler beste Roman — Dwinger kennen, studierte später und wurde bau« nicht ohne innere Not Schriftsteller. Auf die „innere" Not sei dabei der Haupt akzent gelegt! Denn rein- äußerlich gesehen unterschied sich dieser Lebenslauf ty nicht» vo« den» zahlloser anderer Kämp fer um Volk ustd Heimat, dtelbiS zum heutigen Tage unbe kannt geblieben find: ' Daß er unter Zwang schreiben mutzte, das aber ist das Entscheidende! Denn der Mann der Praxis, der Offizier und Weltkriegsteilnehmer, der immer Soldat geblieben ist bis auf den heutigen Tag, war durchaus kein enthusias mierter Freund der schwarzen Kunst. Ein Kerl, der richtig im Sattel fitzen ober eine zufriedenstellende Patrouille gehen konnte, ftaNd seine«) Herzen unendlich viel näher als jeder Tintenkleckser*-«std Federfuchser. Durfte aber er, dem «in Gott die Gabe verliehe«; das mit guten Worten auSsprechen zu können, was andere nur undeutlich fühlten, schweigen, wenn es, wie nach dem so dunklen Jahr 1918, das für Oesterreich fast noch verhängnisvoller war als für da- Alt reich, um Sein oder Nichtsein seines Volkes ging, durfte er, der Grenzlänber, der die Probleme seiner Zeit so scharf erkannte, unter diesen Umständen in der Stille verharren? Er wetzte hie Keder. Er schrieb ein paar wunderschöne, zu Unrecht heute viel zu wenig bekannte, ganz unpolitische Romane, fröhliche Bücher, hinter deren Heiterkeit sich aller dings oft genug ein schwerer Ernst und bittere Satire ver bergen, er schrieb kleine Geschichten, Novellen, aus denen man unschwer seinen bisherigen Lebenslauf, insbesondere die Tage seiner Kindheit aneinanderzureihen im Stande ist, er schrieb Skizzen und Erlebnisse, die noch heute in allen möglichen Zeitschriften verstreut sind. Das alles aber war nur Auftakt! Selbst das Buch der Pferde, ein prachtvoller Roman über «in bedeutsames Kapitel aus der deutschen Koloritalgeschichte in Venezuela, der den treuen vierbeinigen üevr. MKiAAtWzrnui von Ei senbahner zu taufen gesucht. Angebore unter « 7521 an das Tageblatt Riesa. Kirschbaum, gut erhalten, für 10 RM. zu verkause«. Schlageterstr. öS. ew DI»v!«r zu kaufen gesucht. Zu erfragen im Tagebl. Riesa vrEliME-K«« zu kaufen gesucht. Offerten unt: v 7525 an da» Taaeblatt Riesa Wegen Betriebsferien bleibt mein Geschäft vom 27. 7. bis 8. 8. 1942 mit behördlicher Genehmigung geschloffen Riesaer Kaufhaus E. Pätzold Asswo! pnrkirs. Hugo Billes staatlich geprüftes Marionet tentheater. Sonntag, den 2«. Juli, 3 Uhr, grobe Kinder vorstellung „Rotkäppchen und der Wolf" in 1 Akten. Als Nachspiel im Theatrum mun- di: „Ein Seesturm auf dem Meere. Abends 8 Uhr das große Lustspiel „Zwei Bräute und ein Bräutigam" ein Lust spiel zum Lachen in 1 Akten. Als Nachspiel „Ein Seesturm auf -em Meere." Eintritts preise: Erwachsene SO, Kin der 30 Pfg. Kommen —se hen — und staunen! Es labet freundlichst ein Hugo Bille und Frau. flucvs für jungen gepflegten Haushalt sauberes, ehrliches, perfektes Alleinmädchen bei guter Behandlung. Frau Ursula Bauch,Rotzwein, Franz-Deldte-Str. 6 für -tt Vormittage gesucht. Bahnhofstrabe 15. klein« Verlobung mit Herrn Fritz Zientzsch, Riesa, Gro ßenhainer Str. 43, erkläre ich für aufgehoben. Ilse Helm, Heyda ü. Riesa. Verloren von Pausitz bis Bahnhof Riesa Mittwoch früh Damen armbanduhr aus d. Gehäuse. Gegen Belohnung bitte ab- zugeben Pausitz lös, Erdg- l. SortenvENst, gebraucht, zu kau- fen gesucht. Angebote unter Z 7528 an das Tgbl. Riesa. s«b R«^ «Nb Handftaubsauger (80 RM.) zu verkaufen. — Puppe», ob. P.. Sportwagen -. kaüfen gesucht. «dr.erb.u.E 7528 a.Tgbl.Ries. Schlagetetstr. s. stervo» ans Fed, Filz eabMPaar. ! Bestellungen UNdA^Äi Erbitte schriftl 14 Etwa» zum >4 «-«wvhn-n «,f.T st für p«r»»mnnv«koa ° zu kaufen gesucht. Offerten unt. C 7526 an -aS „.Taaeblatt Rieka. Wir sagen allen herzlichsten Dayk, die zur Silberhoch zeit durch Glückwünsche, Geschenke und sonstige Ehrungen in so reichem Ma tze unserer gedacht haben. Bruno Rögner und Frau Riesa, Juki 1912 MWWrnl iiliS eirllchM Mwkktzl lucht ständig Schlachfffferde Bei Notschlachtungen jederzeit zur Stelle. Fernruf 572 FritzMehlhorn (früher Riesa-Gröba). Im Rahmen des BerufserziehungswerksS beginnen in Rieja und Großenhain in nächster Zeit vmmHWMrMe lSr »le MkMrMing Meldungen für den Riesaer Lehrgang sofort bei Gewerbeoberlehrer Kurt Reimann, Riesa, Jos.-Handn-Gtr. 17. Der Beauftragte sür das Bernfserziehungswerk Held, Kreishandwerksmeister. mr, Getreu feinem Fahneneid fiel am DEE 80. 6. 1912 im Osten mein innigst- geliebter Mann, unser lieber Sohn» Bruder und Schwager Unteroffizier Wilhelm Reinert Zugführer in einem Jnfanterie-Regt. Jnhckßer deck «.». II. »«» Jns.-ame««»,eichen« In tiefster Trauer Hanui Reinert geb. Müller Betriebsleiter Han» Reinert und Familie nebst allen Ungehörigen. Chemnitz und Gröditz, 19. Juli 1912. Plötzlich und unerwartet verschied am 21.7. 1912 mein lieber Mann, unser guter Vater, Schwieger- und Großvater, Bruder, Schwager und Onkel Ernst Otto Lorenz kurz nach Vollendung seine» 52. LebenS- jahres. tiefer Trauer Emma verw Loren» geb. Thiele «nb Kinder nebst allen Angehörigen. Poppitz, 22. 7. 1942. Die Beerdigung erfolgt am Sonnabend, nachm',,2 Uhr, von d. Friedhof-Halle au» Danksagung — All««, die un» in unserem bittere« Leid zu tröste» suchten und meine» herzensguten und lebensfrohen Mannes, meine» lieben Vaters,'Erich Lohmann, Gefreiter ein«» Jnf -Regt». im Osten, so innigst gedacht haben, möchten wir hierdurch danken. Glaubt» blbt. a «b b. ». Jan IV42. Sonntag, 14.80 Uhr, findet in der Kirch« —ein« Gedenkfeier statt. Ihre Vermählung geben bekannt Gerhard Schilling Lin. in einem Pion.-Btt. Elfriede Schilling geb. O.uäasdorf z. Zt- Genesungsurlaub Riesa, Bahnhofstr. 4 23. 7. 1942 Für die anläßlich unserer Silberhochzeit zahlreich bargebrachten Glückwün sche, Geschenke und Geld spenden sagen wir hier durch allen unseren herz lichsten Dank. Otto Zimmermann Und Fta« Linda gev. Böhme Riesa, 22. Juli 1942 Siedlung Neue Hoffnung «8 Plötzlich und unerwartet nahm Gott unseren lieben, guten Rott geh. 8. 9.1986 gest. 22. 7. 1942 nach kurzer aber schwerer Krankheit wieder zu sich. In unsagbarem Schmerz Smald Albrecht,». At. i Felde Anni Albrecht geb. Magister und Brüderchen Günter nebst Angehörigen. , Nünchritz, Gartenstr. 8. Beerdigung Sonntag, 15.30 Uhr, iy Glaubitz von der FrtedhofShall« au». zu kaufen gesucht. Offerten I ».» 7«7a.d.Taaeblatt »ieta I "ML—«»*«. Danksaßung Für die vielen Beweis« aufrichtiger) Tetluahme durch Wort, Schrift, Geld-1 und Kranzspenden bet dem so schmerzlichen Verlust unsere» lieben Sohne», Bruder», Enkel» und Reffen, de» Schlitze« »«Her Mitmeier, sprechen wir allen hiermit unfern innigsten Dank au». i Alfred Mitmeier und G»h« Kurt nebst allen Verwandten. -Grvba, Strehlaer Straß« 481. Kür die zu unserer Verlo bung dargebrachten Glück wünsche und Geschenke dan ken herzlichst. Liefet Balz Gsfr Helmut Kapper Riesa Rodewisch iGoetßrstr. 17 IVogtl.» czpiiol Freitag bi» Donnerstag TW« vllUvV i« MiUM Nach d Roman v. Herbert Retntcker „Der Mann mit ... der Geige" DaS tragische Schicksal eine» Bterreichische« Leutnants, Rr in de» «erdacht der Fahnenflucht gerch Borführung, b so, 8.00 Uhr Sonnabend 5.0V u. 8H9 Uhr Sonntag 2.8V, 5.00,8.00 Uhr Borverkauf ; 1 Stund« vor Begin»! Für Jngdl. nicht zngelaffen WWchMSW»WWMW»W>WchM Nach langer, schwerer Krankheit ent schlief gestern mein lieber Mann, unser guter Vater, Sohn, Schwiegersohn, Onkel und Schwager Ignatz Zachkial im Alter von 89 Jahren. In stiller Trauer Magarete Zachcial geb. Plato Kinder nebst allen Hinterbliebenen. Riesa, 28. 7. 1942. Die Beerdigung erfolgt Sonnabend, 14.30 Uhr, von der FrjedhofShälle au». kortnoeßiD« ? dsöffnsrovgaA. M unck A rrtzmarranct» X ßtornkovAitalsan I var-ekroinEDn »«hnckll. Für die uns anläßlich ijn- serer Diamantenen Hoch zeit erwiesenen Aufmerk» samkeiie» u. überbrachten Glückwünsche danken herzl. Robert GUdner unt Frau Bvbersen, 21.7. 1942 .. >' Es lliee» ». L., kkdlckgstswtr. 88