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Mesner Tngkbllltt Drahtanschrift: Tageblatt Mesa Fernruf l2S7 / Postfach Nr. KL Postscheckkonto: Dresden lSM »trokaffe Riesa »out» Nr.» Da« Rlesaer Tage- blati erichetnt wo- chcnläalich I7.M Uhr. Bciuasöiel» 2 RM monatlich, ohne Zu stellgebühr, Postbe- Mg 2,14 RM einschl. Postgeb. lohne Zu- stellaebübrs, tu oer G-schäslsst-lle Wo chenkarte <ö aufetn» anbersolgendeNum» meins w Rps„ Ein zelnummer lv Ros. A-schästsstell«: Riesa. »oetjestr. li» Anzeige»: «rund, greis für die gefetzte <6 mm breite mm- Zetle oder deren Raum S Rpf., dies« mm breit«, <! gespal tene Zelle tm Text- teil 2SRps. fBrunb- schrtft: Pettt ll mm Hochs Ztfsergebuhr 27 Rpf., tabellarisch. raueo°/. Aufschlag. Bst sernmllndl. An. Kiaenausgabe kein« *«ANlK- ^-133 »S. Jahr«. Mittwoch, IO. Juni 1«4S, «den»S Vie Japaner aus -en Mulen UedeecafchimmiamnM a»> dntch tz-rdouc — Ncstiee Angcitte aal die Met MIdwal zwei feindliAe Flugreugträger verfentt Außerdem ein großer Transporter versenkt, 134 Flugzeuge vernichtet ss Tokio. Das Kaiserliche Hauptquartier gab am Mittwoch um II,»» Uhr bekannt, das, im östlichen Pazifik operierende Seestreitkräfte einen Ueberraschnngs- angriff anf Dutch Harbour in Alaska sowie auch gegen die ganze Inselgruppe der Aleute« ausführten. Seestreitkräste unternahmen am S. Juni auch heftige An griffe aus die Insel Midway, wobei den Bcrstärknngen der in diesem Gebiet stehenden feindlichen Motte schwere Schäden zngesügt wurden «nd außerdem auch die Flotten- uud Luftwasfeneinrichtnngen des Feindes schwer beschädigt wurde«. Am 7. Juni kämpften fapanische Seestreitkräste im engen Zusammenwirken mit Truppen des Heeres eine An zahl feindlicher Stellungen auf den Aleuteu nieder. Sie setzen jetzt diese Operationen fort. Die kaiserlich-japanische Marine versenkte bei den Operationen in der Nähe der Insel Midway einen Flugzeugträger der „Jnterprise"-Alasse und eiuen weiteren der „Hornet"-Klasse von je 1S»Ü» Tonnen. 12» feindliche Flugzeuge «nrden abgeschosseu. Wichtige militärische Ziele wurden vernichtet. Im Gebiete von Dutch Harbour wnrden II feindliche Flugzeuge entweder abgeschosseu oder vernichtet und ein großer feindlicher Transporter versenkt. Japanische Lnftstreitkräste ver«ichteten durch Bombenwurf an zwei Stelle« Gruppen großer Oeltanks, die i« Brand gesetzt wurden» sowie anch eine groß« Flug zeughalle. Die japauische« Verluste werden wie folgt augegebe«: Ein Flugzeugträger versenkt, ei« Flngzeug- träger schwer beschädigt, ei« Kreuzer beschädigt «ud SS Flugzeuge bisher vermißt. * Die USA.-Flugzeugträger der „Enterprise"- Klasse, von der der Flugzeugträger „Aorktown" bereits am ». Mai ds. Js. versenkt wurde und von der die Japa ner bei den Operationen in der Nähe der Mibway-Jnsel einen weiteren Flugzeugträger versenkten, sind im Jahre 19g» vom Stapel gelaufen. Sie besitzen eine Wasserverdrän gung von 19 900 T. Sie sind mit acht 12,7-Zentimeter-Flak, vier 4,4-Zentimeter-Flak bestückt und führen 60 Flugzeuge an Bord. Die Flugzeugträger verfügen außerdem über drei Flugzeug-Aufzüge. Die Besatzung beträgt 2672 Mann, darunter 856 Mann Flugpersonal. Die Flugzeugträger der o r n e t"-K l a s s e, von denen der Flugzeugträger „Hörnet" am 14. Dezember 1940 vom Stapel gelaufen ist und von denen die Japaner bei den gleichen Operationen einen versenkten, besitzen eine Wasserverdrängung von 20 000 T. Sie sind ausgerüstet mit acht 12,7-Zentimeter-Flak sowie sechzehn 2,8-Zenti- meter-Flak und haben 88 Flugzeuge an Bord. Die „Hornet"-Klasse zählt zu den modernsten Flugzeugträgern, die die USA. besitzen. 410W VAT. in USA.-GewWern versenkt Weitere Feftungsanlagen von Sewastopol genommen — Fortdauer der Kämpfe in Nordafrika X Aus dem Führerhauptquartier. DaS Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Vor Sewastopol gelang es in harten Kämpfen mrd durch die Luftwaffe wirksam unterstützt weiter« Feftuugsaulage« zu nehmen. Bei örtlichen Kampfhandlungen südostwärts des Ilmensees «mrden in der Zeit vom 8. bis k. Juni 488 feindliche Kampfstände vernichtet. An der Wolchow-Front scheiterten konzentrische Angriffe des Feindes gegen eiuen Brückenkopf an der tapfere» Haltung der Besatzung. Im Rahkamps vernichtete sie am 8. und 9. Juni 24 Panzer. I« Nordafrika fanden auch gestern heftige Kämpfe statt. Feindliche Gegenangriffe wurden blutig abgewiesen. Die Luftwaffe griff in der vergangenen Nacht das Hafengebiet von Great Aarmouth mit Bomben schwe ren Kalibers au. Unterseeboote versenkte» in amerikani sche« Gewässer« acht feindliche Handelsschiffe mit zusam ¬ men 410NN BRT. sowie eine« Bewacher mrd beschädigte» ei« weiteres großes Handelsschiff durch Torepdotresser. Ao der kanadische« Küste wurde» zwei Fischkutter durch Artillerie versenkt. Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, wurde der deutsche Angriff im Festungsgürtel von Lewa stopol am Montag in schweren Kämpfen und nach Abwehr zahlreicher, von Panzern unterstützter bolschewistischer Gegenangriffe weiter vorgetragen. Die Bolsche misten hatten außerordentlich schwere blutige Verluste, ins besondere bei der Niederringung von Widerstandsnestern, die oft erst nach harten Nahkämpfen mit der blanken Waffe genommen werden konnten. Die deut sche Artillerie nahm weiterhin schwere Befestigungsanlagen und Widerstandsnester unter wirksames Feuer. Auch die Luftwaffe unterstützte in pausenlosem Einsatz die Angriffe des Heeres nachhaltig. M» U WM in WUWklt M WM Höchste Auszeichnung für den als Blutzeuge Gefallenen Der Reichsführer U würdigte Leben und Schaffen des grohen Toten ss Berlin. Am Dienstag nachmittag sand im Mosaik saal der Neuen Reichskanzlei in Gegenwart des Führers der feierliche Trauerakt für den feiger Mörderhand zum Opfer gefallenen stellvertretenden Reichsprotektor in Böhmen und Mähren, jf-Obergrup penführer Reiuhard Heydrich, statt. Dem Staatsakt wohnte» alle führenden Männer des nationalsozialistischen Staates, der Partei und Wehrmacht, das gesamte Führer korps der jj und der Polizei bei. Reichsführcr F und Ehcf der Deutschen Polizei Hein rich Himmler würdigte in einer von stolzer Trauer ge tragenen Rede die großen Verdienste seines Kameraden Heydrich. Der Führer widmete dem als Blutzeuge für die Erhaltung und Sicherung des Reiches Gefallenen Worte des Gedenkens und verlieh ihm als zweitem Deutschen nach dem Parteigenossen Todt die höchste deutsche Aus zeichnung, die Oberste Stufe des deutschen Ordens. Er legte an der Bahre seines treuen und viel fach bewährten Gefolgsmannes einen Kranz nieder. An dem Staatsakt nahm auch Staatspräsident Dr. Hacha mit den Mitgliedern der Protektoratsregie- rnng teil. Unter stärkster Anteilnahme der Berliner Bevölkerung wurden sodann die sterblichen Ueberreste Reinhard Heyd- richs zum Invalid enfriedhof überführt, wo mit militärischen Ehren die Beisetzung stattfand. Gegen 18 Uhr haben die Trancrgäste im Mosaiksaal Platz «inommcn. 0» der erste» Reihe sieht man zur Rechten den Reichsmarschall und den -f-Oberst-Grnvprnführer und Generaloberst der Polizei Daluege, den kommissarisch bcaustragten Nachfolger ff Obergriippcnsührer Heydrich« iowic den ständigen Bertreter des RcichsprotcktorS in Böhmen und Mähren, Staatssekretär ff-Gruppenführer K. H. Frank, zur Linken Staatspräsident Dr. Hacha niit de» Mitgliedern der Protcktoratsrcgicrung. Stille und Erwartung liegt über dem Raum. Kurz vor Beginn der Trauerseier trisst Brtgadesithrer Gebhardt mit den beiden Sühnen de« toten ff-Obergrnpvensührers im Mosaiksaal ein. Frau Heydrich muß mit Rücksicht aus ihren Gesundheitszustand dem Traucrakt scrnbleiben. Dann betritt der Führer, begleitet vom Reichssiihrer ff, Heinrich Himmler, den Saal. Er durchschreitet den MiUelgang, bleibt vor dem »atasalk stehen und grüßt den Loten, der alle« ,sitr ihn gab, mit er hobenem lllrm. Die Klänge der Trauermusik aus der Götterdämmerung von Richard Wagner schweben durch den Saal, gespielt von der Staatskapelle unter Leitung von Professor Heger. Als sie verklungen sin», tritt der Reichsführer U an das Rednerpult. Nach Schilderung des Lebensgonge« de- Berstorbenen witrdigte der Reichssiihrer ss die Bcrdicnfte Heydrich« um die Schaffung der Sicher heitspolizei sowie seine schöpferische Arbeit ans dem Gebiet der Kriminal Polizei. Er fuhr dann fort: Der September de« vergangenen Jahres brachte ihm eine neue große Ausgabe. Der Illyrer setzte ihn im Pro tektorrat Böhmen-Mähren »ach der Erkrankung de» Reich« Protektor« von Neurath al« stellvertretenden Reichsprotektor ein. In diesen Monaten, in denen er zum ersten Male ein« große, vor Mer Welt sichtbare, positive, schöpferische Aufgabe erhielt, zeigten sich seine genialen Fähigkeiten im reichste« Maße. Er griss hart zu, packte die Schuldigen, verschaffte »er deutschen Macht und Reichsgewalt bedingungslosen Respekt, gab aber all denen, die eine« guten Willen« waren, die Möglichkeit Mr Mitarbeit. Am 27. Mai aber traf ihn die hinterhältige Bombe englischer Herkunft, geworfen von einem bezahlten Subsekt au« den Reihen wert losesten Untermenfchentum« und brachte ihn zur Streck«. Tagelang hoff ten wir, daß sein au« der Kraft gesunder Borfahren stammender und von ihm in einem einfachen und disziplinierten Leben gesund erhaltener Körper die schwere Gefahr bannen könne. Am siebenten Tage hat dann das Schicksal sei» körperliche« Leben vollendet. Wir alle, voran de« Reiches Führer, sind hier versammelt, um ihm nun die letzte Ehre zu erweisen. Er wird weiterleben nach unserer heiligen Ueberzeugung, die auch sein Glaube war. Darüber hinaus wird er weiterleben in unserer Ordensgemeinschast der ff. Die Erinnerung an ihn wird uns Helsen, wenn wir Aufgaben sür den Führer und das Reich zu löse» haben: Er wird mit uns kämpfen und fechte», wen» ivir, getreu dem Gesetz, an- treten, angretfen und ausharren al« letzte. Für den Sicherheitsdienst uud di« Sicherheitspolizei wird er als Schöpfer und Gründer das jedem ein zelne» stets vor Augen schwebende, vielleicht niemals mehr M erreichende Borbild sein. Für alle Deutsche» aber wird er al» Blutzeuge -in Mah ner sein, daß Böhmen mrd Mähren deutsche Reichslande sind »nd bleibe» werden, wie sie e» waren von jeher. Unser ist. aber die heilige Beipflichtung, seinen Tod nun zu sühne», seine Ausgabe zu übernehmen »nd erst recht ohne Gnade und Schwäche die Feinde unsere» Volkes zu vernichten. Der Reichssiihrer ff schloß seine Rede mit den Worten: Du, Reinhard Heydrich, bist wahrhast ein guter »-Mann gewesen! Persönlich absr darf ich Dir hier Dank sagen sür Deine unwandelbare Treue und sür di wunderbare Freundschaft, di« uns in diesem Leben verband und die der Tot nicht trennen kau». i Fortsetzung aus der nächsten Settel Pazifik zwischen Midway «ad Vul» Sarbome c « s /t-, c c a. t>zrx>z O t. i. c. Ein Schiff, das von San Franzisko in See gsht, er reicht nach 4000 Kilometern die östlichste Hauptinsel der Hawai-Gruppe, während sür ein von Tokio abfahrendes Schiff nach 4000 Kilometern der westlichste Hawai-Stüh- punkt Midway in Sicht kommt. Unter Hinzurechnung der beiderseits anschließenden Korallenqebilde ist die Hawai- Gruppe eine 8000 Kilometer lange Inselkette i« der Mitte zwischen Amerika und Japan. Der Hauptteil der Sawai-Jnseln liegt auf der den USA zugewandten Seite. Es sind acht größere bewohnte Inseln auf einem verhältnismäßig engen Raum, und zwar Niihau, Käuai, Molokai, Lanai, Mauri, Kahulaui, Hawai und Oahu. Die Hauptstadt dieses Archipels ist Honolulu, eine Stadt mit etwa hunderttausend Einwoh nern Sie liegt auf der Insel Oahu, die von den Ameri kanern im letzten Jahrzehnt vor dem Kriege zu einer ausgesprochenen Festung entwickelt worden ist. Ter Ver- reidigung dienten schwer bestückte Forts, INarinestationen, Kasernen, Kriegsflugplätze und Magazine, während der Kriegshafen Pearl Harbour als Ausgangsstation für offensive Aktionen der USA-Seestreitkräfte gedacht war. Oahu und Pearl Harbour waren die Zentren des ameri kanischen Ttützpunktsqstems im Stillen Ozean. Ein« Großfunkstelle stellte die dauernde Verbindung mit allen übrigen pazifischen US«--Stützpunkten her. Tie etwa 2000 Kilometer westlich von Oahu liegende Koralleninsel Midway ist von Roosevelt zu einem direkt gegen Japan gerichteten Flottenstützpunkt erster Ordnung ausgebautwor den. Außerdem wurde Hawai durch die 1000 Kilometer süb- westl. liegende Insel Jonftoue, nach weiteren 1500 Kilomeiern durch die Insel Palmira und in gröberen Ab- ständen durch dieJarvis-und Baker - Inseln mit einem gan zen System von Stützpunkten in eine Ketten verbindung mit Australien ge- bracht. Bon Pearl Harbour westwärts wurde über die stark befestigten Inseln Wake und Guam der Weg zu den Philippinen mit Zwischenstationen versehen. Nordwärts von Oahu liegt in einer Entfernung von 3600 Kilometern der Flottenstützpunkt Dutch Harbour im Raum von Alaska. So hatte Roosevelt durch ein genau ausgezirkeltes System von be festigten Plätzen rund um die beiden Kernstellungen Oahu und Midway seine Aufmarschstellungen gegen Japan ent wickelt. Die im westlichen Pazifik liegenden USA-Stütz- vunkte find längst in der Hand der Japaner. Die den Amerikanern noch verbliebenen Hauptpositionen Midway und Pearl Harbour sind wiederholt das Ziel schwerster Angriffe gewesen, so daß sie einen erheblichen Teil ihrer ursprünglichen Bedeutung verloren haben. Die Hawai-Jnseln wurden am Anfang des 16. Jahr hunderts von spanischen Seefahrern entdeckt. Die Unab hängigkeit der Eingeborenen blieb aber noch lange Zeit unangetastet. Erst in der Mitte des vorigen Jahrhunderts, als amerikanische Zuckerpflanzer ihre Äusbcuterwirtschaft staatlich schützen lassen wollten, begann die politische Ein flußnahme der Bereinigten Staaten. Anfang 1898 wurde die letzte Königin von Hawai abgesetzt: der Präsident Harrison erklärte das Hawai-Gebiet zu einem nordameri- kanischen „Schutzstaat", und dann kam es einige Jahre später zur vollständigen Beschlagnahme der Inseln, weil der Präsident Cleveland nicht nur die wirtschaftliche son dern auch die strategische Bedeutung dieses Gebiets im Stillen Ozean erkannt hatte. Aus einer Meerestiefe von R00 Metern steigen die vulkanischen Sockel der Hawai-Jnseln empor. Etwa 40 er löschens Vulkane geben über die Entstehung dieser Insel gruppe genügenden Aufschluß. Die großartigsten vulkani schen Ausschüttungen besitzt die Hauptinsel Hawai, auf der ietzt »och die Vulkane Maunalon und Ailauea in Tätigkeit sind. In den Gebieten, in denen Vulkanausbrüche jüngeren Datums Vorkommen sind, sind die Inseln völlig vege tationslos. Wo sich aber Korallenkalk ausgelagert hat, ist die Pflanzendecke von tropischer Fülle,' prächtige Urwälder bedecken die Berge bis zu einer Höhe von 3000 Metern. Auf Hawai wir- in der Hauptsache Plantagenbau betrie ben,' erhebliche Mengen von Zuckerrohr, Kasfec und Ananas kamen alljährlich zur Ausfuhr. Weil es die Ein geborenen durchweg ablehnten, in den Pla.ntagen der Amerikaner zu arbeiten, wurden in großem Ausmaße fremde, meist farbig«, Arbeiter eingeführt. Die 'Folge da von ist, daß auf den Hawai-Jnseln ein Völkergemisch lebt, wie es vielgestaltiger! untz bunter kaum in irgendeinem anderen Land der Erde gefunden werden kann. Die Raffinerien einer großen Petroleum-Gesell schaft auf der Antillen-Insel Aruba, die bekanntlich vor einigen Wochen »on deutsche» U-Booten beschossen wurden, sind nach einer Meldung au« London durch «inen Brand vollständig zerstört worden. Ueb-r dl« Ursachc de« Brande» schweigt sich -te Londoner Meldung bezeichnenderweise au».