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. . . wann man vom Oftlaa», den Ostgane« «nd den Ostgebiete« sprechen kann? Als die Ostgaue bezeichnet man die ins Groß» deutsche Reich heimgotehrten ReichSaaue vberschlesten, Warkheland und Danzig-West- Preußen. Diese ReichSgaue unterstehen einem ReichSstattLalter, der gleichzeitig Bauleiter der NSDAP, ist. Sie gliedern sich, wie das Altreich, in Regierungsbezirke, Kreise' und Bemeinden. Das Generalgouverne ¬ ment ist ein Rebenland des Reiches und untersteht dem Genelal- gouverneur Reich-Minister Dr. Frank. Es ist in verschicken« LerwaltungSbeziUe aufgeteilt, -. B. Warschau, Krakau, Lublin, Radom, Galkien, bi« als Distrikte von Gouverneuren geleitet wer den " Zum Generalgouvernement gehört der grösste Teil des ehe- maligen Kongrestpolen. Die im Kamps gegen den Bolschewismus erkämpften neuen Ostgebiete unterstehen dem ReichSminister für big Ostgebiete, Akfrck Rosenberg. ... wie „Rassonal Sämling", die nordische Freiheitsbewegung in Norwegen entstand? — Als das von englandhörigen, liberalisti- scheu Machthabern und Juden so schlecht verwaltete Norwegen t»3l am Rande einer marxistisch-bolschewistischen Revolte stand und dem agressiven Sowjetregime ausgelie- sert schien, wandte sich der damalige Kriegs minister Bidion Quisling, ein Ossizier nnd nationaler Borkämpser, energisch da» gegen. Die Judenpresse «nd die Clique der ehrvergessenen Lide- ralisten fiel über ihn her und stellte den gründlichen Kenner des Bolschewismus kalt. Quisling gründete daraus 1933 die „Nasjona! Sämling", die das junge artbewustte Norwegen in sich vereinte Quisling errang mit seiner Gruppe aus völlig legalem Wege beträcht liche Wahlersolge, wurde dann aber unter schärfstem Terror de, Marxisten, der Juden und der liberalistischen Regierungsparteien gesetzt. Als 1940 die verräterische Politik des englandhörigen Könix Haakon und seiner Minister zusammenbrach und Deutschland Nor wegen den Weg zu eigener Neugestaltung sreimachte, sammelte Quislings Bewegung erneut alle ausbauwilligen Kräfte. QuiSIing hatte schon Jahre vorher die Zusammenarbeit mit dem neuen Deutschland, dem natürlichen Führer der nordische» Völker gefordert. ... wie wichtig und vielseitig das Rach- schnbwesen für unsere kämpfende Fwnt ist? Die Oberquartisrmeister aller Armeen haben mit ihren umfangreichen Stäben eine un geheure Arbeit bei der ständigen Versorgung der vorrückenden Truppen zu leisten. Man must sich klarmachen, dah allein 260 ver schickens Arten von Lebensmitteln der Truppe zugeführt werden dast für alle Arten von Waffen lausend Munitions - «nd Treib st osfbedarf nicht weniger lebenswichtig find. Die Rachschuborganisation arbeitet mit allen Verkehrsmitteln vom Transportflugzeug bis zum Panjewagen und Motorrad mit Bei- Magen, je nach dem Zustand der Wege und Brücken, nach den Ent fernungen und besonderen Erfordernissen. Große Sammellager für «Lebensmittel, Treibstoff, Reparaturwerkzeug nnd Munition müßen Pändig — der Front entsprechend — angelegt oder vorverlegt werden. Mechaniker, Bäcker und Schlächter rücken mit ihren Kom panien der kämpfenden Truppe nach. Jeder Kampftag Pellt höchste Anforderungen an die Tüchtigkeit und Ausrüstung der Formatio nen, an die Leistungsfähigkeit der Waffen, an die Munitionsreserven und Fahrzeuge. Nur der Fachmann weist, was es bedeutet, zur richtigen Stunde an der geeigneten Stelle die erforderliche Ucker- legenheil zu besitzen. Ein Wmtderwerk der Organisation arbeitet hier im Dienste des deutschen Sieges. <D«ik« M> Himmelfahrt - Volksglauben - Brauchtum kulturhistorische Plauderei von Wilhelm Schmidt Das Himmelfahrtsfcst ist wie Fronleichnam auch in diesem Jahre aus den solgenden Sonntag verlegt worden. Schon längst bevor das Himmelfahrtsfest seinen christ lichen Charakter erhielt, war es ein germanisches FrühlingS- fest. Als heiliger Donnerstag steht das Fest mit dem Donner gott Donar in engster Verbindung, und Züge des Donar- MythuS haben sich bis in die Gegenwart erhalten. Wer am HimmelfahrtStage mäht, der zieht den Blitz an und ist des- halb der Gefahr des Erschlagenwerdens daS ganze Jahr über ausgesetzt, oder aber er wird, wie man in Thüringen glaubt, mit Schwerem befallen. Zum Schutze gegen den Blitz sammelt man in manchen Gegenden rote Blumen und windet sie zu Kränzen. Diese werden in der Kirche geweiht und über die Stuben- und Stalltüren aufgehängt. Rot war die LieblingSfarbe Donars. Lange hat sich die Sitte erhalten, daß sich Mädchen mit Kränzen von roten Blumen im Haar schmückten oder rote Schürzen trugen. . Auf dem Donarkult beruhten auch di« in vielen katho lischen Gegenden üblichen Flurumgänge, die am Himmel fahrtstag stattfanden, um den Aeckern den Segen des Him mels zu erflehen. Erinnert sei hierbei an die treffende Antwort, die ein Geistlicher im Hannoverischen einem Bauern gab, der einen besonderen Segen für seinen Acker erbat, und die da lautete: „Hier hilft kein Segen, hier muß Mist hinein!" Noch im 17. Jahrhundert war bei den Flurumgängen der esthnischen Bauern folgende dem altgermanischen Donnergott gewidmete Bitte üblich: „Lieber Donar, wir opfern dir einen Ochsen und wollen dich bitten, um unser Pflügen und Säen, daß unser Stroh kupferrot und unser Getreide goldgelb werde. Stoß anderswohin alle dicken schwarzen Wolken über Sümpfe, hohe Wälder und breite Wüsten." Am Himmelfahrtstage treibt man mancherorts die Herbe zum erstenmal auf die Weide hinaus, damit bas Vieh, wie man in Westfalen glaubt, weder Fuß noch Horn bricht. Die Hirten in Schweben schlagen am „helig Thorsday" (heiligen Donnerstag) daS Jungvieh Dreimal mit der Eber eschenrute, um dadurch die Tiere in den Schutz der Götter zu stellen. Um alles Unglück abzuhalten, hing man den Tieren unter feierlichem Zeremoniell Glocken um. Durch heftiges Peitschenknallen suchte man die Hexen und andere bösen Geister zu verscheuchen. Durch die drei Löcher des tannenen MelkstuhleS, der am Himmelfahrtstag angefertigr wirb.^sieht män am Christtage alle Hexen verkehrt herum sitzen. Eine eigenartige Himmelfahrtsfeier war im Mittel- alter in der Republik Venedig üblich. Bis zum Jahre 1707 fand an diesem Tage die sinnbildliche Vermählung des Dogen mit dem adriatischen Meer statt, die darinnen bestand, daß der Doge einen Ring ins Meer mark. Der Vermählung folgte eine Messe, die Seusa, die in ein wildes Karnevals treiben überging. Der Htmmelfahrtstag gilt auch als Glückstag. Nach thüringischen Sagen blühen an diesem Tage die Glücksblu men. Im Harz sucht groß,und klein das Allermannsherrn- kraut. Dieses wundersame Kräutchen schützt Menschen und Tier vor Krankheiten und verhilft auch heiratslustigen Mäg den zu einem Ehemann. Doch: „Dat AllermannSheeren, — Dat böse Krut — Dat heww ich e socht — Un bin doch noch kein BrutI" Wie am Gründonnerstag, so geht man auch am Himmelfahrtstag in manchen Gegenden Deutschlands bei Sonnenaufgang hinaus und sucht allerlei Kräuter, denen mau besondere Heilkräfte zuschreibt, wenn sie an diesem Tage gepflückt wurden. Hoch in der Achtung steht auch die „Him- melfahrtSbutter", die eine große heilkräftige Wirkung haben soll. In Frankfurt am Main zog früher alt und jung hinaus in den Stadtwald» um die Aaronswurzel zu suchen und aus ihrer Beschaffenheit die Fruchtbarkeit des Jahres zu erfor schen. Aus dieser Sitte ist das Volksfest „Der Wälbchestag" entstanden, das im Frieden am Dienstag nach Pfingsten gefeiert wurde. Halb Frankfurt zog an diesem Tage hinaus zum „Reweblut und Aeppelwetn"! Daß der Himmelfahrtstag auch eigene Gerichte und Speisen kennt, ist natürlich. In der Hanauer Gegend wurden im Frieden die sogenannten Pallisaden oder Kugelhoppen gebackey und in Holland und Dänemark kugelartige „Him melfahrtskugeln" gebacken. Schlesien kennt ebenfalls ein eigenartiges Gebäck, nämlich die Himmelfahrtsstuten, das sind dünne Pfefferkuchen in der Form von Papierrollen. Auch Männer trugen „Handtaschen" Meine Kulturgeschichte eine» unentbehrlichen Gegenstandes Wenn jemand fragen würoe, wie alt die Handtasche sei, dieser ständige, unentbehrliche Begleiter aller Frauen, so ließe sich kaum eine genaue Antwort darauf geben. Da man in früheren Zeiten die Handtaschen nicht aus sehr dauerhaftem Material herstellte, so blieben sie auch nicht über große Zeiträume hinweg erhalten. Die ältesten, Vie wir besitzen, stammen aus dem 18. Jahrhundert, aber von alten Bildern und aus alten Chroniken weiß man, daß die Handtasche sehr viel älter ist, vermutlich reicht ihre Ent stehung schon bis ins Altertum zurück. Es ist wenig bekannt, daß die Tasche — nicht die in den Kleidern eingearbeitete, sondern die lose hängende Tasche — ursprünglich ein Gebrauchsgegenstand der Männer war und daß er erst viel später, gegen Ende des Mittelalters, von den Frauen übernommen wurde. Die ersten Taschen trug man um den Hals gehängt, an einem Band oder einer Kette — ähnlich wie noch heute manche Menschen auf Reisen ein Täschchen mit ihrer Barichaft auf der Brust tragen. Ursprünglich aber enthielt dies Täschchen nicht Geld, sondern andere Gegenstände, die dem Besitzer be- i sonders wertvoll waren, häufig Reliquien oder Amulette oder irgendwelche glückbringenden Gegenstände, manchmal > auch ein Miniaturbildnis der Geliebten. Später rutschte die Tasche abwärts, sie hing letzt am Gürtel, wo sie mit Riemen oder Bändern befestigt wurde. Ihre Form war größer geworden, die eines behäbigen Beutels, und damit wurde sie mehr und mehr Gebrauchs gegenstand, nahm Geld, Dokumente, Schlüssel nsw. auf. Kein Wunder, daß auch die Frauen diese praktische Ergän zung der Kleidung schließlich übernahmen. Selbstverständ lich sahen nun die Taschen gleich ganz anders aus. Man braucht nur an die wunderhübsche, bunt bestickte „Gretchen- tasche" zu denken, die sich lange Zeit der allergrößten Beliebtheit erfreute. Im Mittelalter gab es einen vielverbreiteten Brauch: die Heiratstasche! Das war eine ganz besonders schöne, reich gestickte oder in Emaillefarben geschmückte Tasche, die der Bräutigam seiner Braut als Berlobungsgeschenk zu überreichen Pflegte. Sie war ganz mit Goldstücken gefüllt und galt sozusagen als offizielles Ehe-Versprechen. Die reich verzierte Vorderseite der Tasche zeigte, gestickt oder ge malt, entweder die Bildnisse der beiden Verlobten, ihr Wappen vder ihre Initialen. Ein Brauch, den sich selbst verständlich nur begüterte Bräutigame leisten konnten. Ei« Winter schwerster Kämpfe wurde vo« den deutschen Soldaten bestanden. Die Heimat Hilst mit, ihre Wun den z« heile« — im Kriegshilfswerk für das DRK. Gebt Sonntag doppelt! Schwimmbad Riesa Eröffnung Sonntag. 17. Mai 1942. vormittags S Uhr Bei Kopfweh wenn es durch Schnupfen, Stockschnupfen und ähnliche Beschwerden verursacht ist, bringt das seit über hundert Jahren bewährte Kloster frau-Schnupfpulver oft wohltuende Erleichterung. Klosterfrau-Schnupf pulver wird aus wirksamen Heilkräutern dcracsiellt von der gleichen Firma, die den bekannt guten Klosterfrau-Melissengeist erzeugt. 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Uhlitzsch zur letzten Ruhe gebettet haben, drängt es uns, für die innige Anteilnahme und tiefstes Mitempfinden von ganzem Herzen zu danken. In stiller Traue^ Georg Hunger Paul Uhlitzsch und Fra« Wilhelmine verw. Hunger. Riesa, Oschatz, Mehltheuer, 14. Mat 1942. Familien- Anzeigen ins Riesaer Tageblatt Siedl. Neue Hoffnung 87 puppoi». «ler pllppynsporl- vas«» zu kaufen gesucht. Kauffenstein, Grotzenhginer Straße 49, ptr. Danksagung Für die vielen Beweis« inniger Anteil nahme durch Wort, Schrift und Blumen spenden beim Heimgang unserer lieben guten Mutter Marie «erw. Weichert sagen wir allen hiermit unseren herzlichsten Dank In stiller Trauer ihre Kinder und alle Angehiirigen. Riesa, 14. Mai 1942. Danksagung " Für die vielt« Beweise liebevoller An teilnahme und herzlichen Mitempfindens beim unersetzlichen Verlust meines lieben Gatten, des Oberkgnoniers Bernhard Vogel danke ich aufrichtig. In stiller Trauer Lina Bogel geb. Richter ,»,i»Ich im »«««» «kor N»getz»ri,«n. Leipzig, Riesa, Schmorkau. Heute letztmalig: Mer Miel mM Freitag bis Montag Der unvergeßl. Wien-Film AißbAsit «»«r norr« p-uii. »0«8>ve« riE neveimorur Spielleitg. Hub. Marischka Der gr. Lustspielerfolg im Reich Das Lachen, das v. Mund zu Mund geht, ist spontan. Der Uebermut der voll genutzten Situationskomik ist ansteckend Wochenschau — Kultur-film Vorführungen: werktags 6.80 und 8.00 Uhr Sonnabend und Sonntag 2.80, 6.00 und 8.00 Uhr Für Jugendliche über 14 Jahre zugelassen Montag, de» 18. Mai «nd Dienstag, de« 19. Mai 42 bleibt mein Geschäft wegen Bauarbetten geschloffen Ich bitte meine verehrte Kundschaft, dies bei den Einkäufen zu berücksichtigen Ml ML-Mi Lauchhammerstraße v.