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Mcher Tageblatt "» Jahr« Toniierstag, II. Mai 1042, abends s Drahtanschrift: Tageblatt Rteia Fernruf 1237 / Postfach Nr. 52 Postscheckkonto: Drebden 18«! chirokasse Rtesa Santo Nr. 52 Dies« Zettun- ist da« zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen desL-mdrat«z>^ro^nha^b«^dNch b-stim^Ed^ und enthält amtliche Bekanntmachungen de« Oberbürgermeister« der Stadt Riesa, de« Finanzamt«« «tiefa un up z Ameig«»: Grund» preis für tte gesetzte 48 mm breite mm- Zetle oder deren Raum 9 Rpf., dte 90 mm breite, 8 gespal tene Zeile tm Text tell Ls Rpf. tÄrunt- schrift: Petit L mm Hochs. Ztfferaebllbr 27 Rpf., tabellarisch. Latz «>°/. »usschlag. «et sernmliudl. «-» zeiaenanfgabe keine Da» Rtesaer Tage blatt erscheint wv- chcntäaltch17.89Uhr. BezugSpret» L RM monatlich, ohne Zu stellgebühr, Postbe- zug 2,14 RM einschl. Postgeb. sahne Zu stellgebühr), in der Geschäftsstelle Wo. chenkarte iS ausein- andersolgendeNum- merns Kd Rps„ Ein zelnummer 15 Rpf. Gelchdftdstelle: Mies«, «oethestr. 59. Deutsche U-Voole veesenlten erneut 113 Wv DHL. DI« Verfolgung de» geschlagenen Feindes aus de« Salbinlel Kertsch wird unermüdllch ta^^edt 0« zweielnhal» Wachen »«rlor«a dl« SvwI-t» 748 Flugzeuge d«I nur 82 «lgeueo Verlusten - 3wei deins«« sau«»»»«« veci«nn Der Hasen von Kertsch mtt Bomben belegt )t Aus dem Führerhaupt quartier. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Ans der Halbinsel Kertsch wird die Ver folgung des geschlagenen Feindes uner müdlich fortgesetzt. Der Hasen von Kertsch sowie Schiffsansammlungen in diesen Gewässern wurden crsolg- reich mit Romben belegt. An mehreren Stelle» der Do »ez-Front befinden sich «ufere Truppen in der Abwehr gegenüber dem Angriff starker, von Panzern unterstützter Kräfte des Gegners. Im nördlichen Frontabschnitt brachten eigene Angrissöunternehmungen örtliche Erfolge. I» Luftkämpsen des gestrigen Tages wnrden an der Ostfront 84 sowjetische Flugzeuge abgeschossen, fünf eigene Flugzeuge werden vermißt. Finnische Lnftstreitkräste bekämpfte« mit guter Wirkung Schisssziele an der Wodla-Mündung. An der Zeit vom 28. April bis 18. Mai verloren die Sowjets 748 Flugzeuge, davon wurden 848 Flugzeuge in Luftkämpfen, 78 durch Flakartillerie abgeschossen, 78 durch Verbände des Heeres vernichtet oder erbeutet, der Rest am Boden zerstört; während der gleichen Zeit gingen au der Ostfront 82 eigene Flugzeuge verloren. Aus Malta erzielten deutsche Sturzkampfflugzeuge Bombenvolltressee in Flugplatzanlage« «nd Klarstellungen. Bier britische Flugzeuge wnrden im Mittelmeerraum zum Absturz gebracht. Im Norbatlautik grissen deutsche Unterseeboote, wie durch Sondermeldnng bekanutgegeben, einen Geleitzug der Euglandsahrt an und versenkten ans ihm in mehrtägi gem, schwerem, zähem Kampf neun Schiffe mit 81808 BRT. Ein weiterer Dampfer wurde durch Torpedotresser beschädigt. Andere Unterseeboote versenkten in amerikanischen Gewässern 12 Handelsschisse mit 82000 BRT. und einen Bewacher. , , - L, - Damit hat die feindliche Schiffahrt innerhalb von wenige« Tagen wieder 21 Schisse mit 118 080 BRT. verloren. Am weiteren Verlaus der Seegefechte am E»«- gang des Kanals, deren Begin« im Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht vom 18. Mai gemeldet wurde, versenkte ei« deutsches Torpedoboot ei« britisches Schnellboot durch Rammstoß. Ei» zweites britisches Schnell boot ging im Kamps mit Räumbooten ««ter. Einzelne britische Bomber führten am gestrigen Tage im Schutze der Wolken einen wirkungslosen Gtöraugriss ans westdeutsches Gebiet durch. Hauptmann Mari en seid, Bataillonskommandenr in einem Infanterieregiment, und Leutnant Reimann, Kompaniesührer im gleichen Regiment, haben sich bei den Durchbruchskämpfcn ans der Halbinsel Kertsch durch be sondere Tapferkeit ausgezeichnet. Bei den gleichen Kämpfen hat das PionierxBataillo« 178 allein am 8. Mai trotz stärksten feindlichen Feuers über 18 800 feindliche Minen beseitigt. Die 8. Kompanie des Infanterie-Regiments 438 und ein Zug der 2. Kompanie des Pionierbataillons 48 haben mit Teilen des Sturmboot kommandos 002 trotz schweren Seegangs im seindlichen Feuer die Landung im Rücken der feindlichen Stellung erzwungen. Bei den Unterseebootersolgen im Atlantik zeichnete sich das Boot des Fregattenkapitäns Wattenberg beson ders aus. Oberleutnant Osterman«, Staffelkapitän in einem Jagdgeschwader, errang seinen 108. Lastfieg. Der große Erfolg auf der Halbinsel Kertsch Ueberraschender Angriff nach planmähiger Vorbereitung - Steigende Gefangenen- imd Beutezahl js Berlin. Z« dem großen Erfolg der dentschcn «nd rumänischen Truppen aus der Halbinsel Kertsch werden vom Oberkommando der Wehrmacht folgende Ergänzungen mitgeteilt: Der Angriff aus der Halbinsel Kertsch begann in der Frühe des 8. 8. nach planmäßiger Vorbereitung durch Artilleriefcuer und durch Fliegerangriffe. Nach einem letz ten starken Fcuerschlag traten die für den ersten Angriff bestimmten deutschen Kräfte gegen die stark ausgebautcn, mit Tausenden von Minen gesicherten und durch einen breiten Panzergraben geschützten feindlichen Stellungen an. Es gelang den deutschen Truppen, den völlig überraschten Gegner oft schon beim ersten Anlauf zu werfen, seine Stellungen zu durchbrechen und tief in das feindliche Hin terland vorzustoßen. In Fortsetzung dieses ersten Angriffscrsolges drangen schnelle deutsche und rumänische Truppen an den nächsten Tagen weiter nach Osten und Norden vor und verhinderten so den Rückzug stärkerer Kampfverbändc des Gegners. Am 11. .8. gelang es den »ach Norden vor- 'toßenden deutschen Kräften, die Küste des Asowschen Mee res zu erreichen und die sich im Raum um Ak Monaj noch verteidigenden feindlichen Kräfte von ihren rückwärtigen Verbindungen abzuschncidcn, während gleichzeitig deutsche und rumänische Truppen vom Westen her die eingeschlvs- 'cnen feindlichen Divisionen auf engstem Raum zusammen preßten. Die Masse der auf zwei Seiten von den deutsch rumänischen Kräften und auf der dritten Seite vom Asow schen Meer ciugcschlosscuen feindlichen Truppen bot ein lohnendes Ziel für die deutsche Luftwaffe, die in rollenden Einsätzen unbeschreibliche Vernichtung in die bolschewisti schen Truppenmässeu trug. Nach Abweisung verzweifelter Ausbruchsversuche und nach Brechung des letzten feind- iichen Widerstandes, der besonders immer wieder bei Ak Monai ausslackerte, wurden die eingekesseltcn feindlichen Kampfverbände vernichtet oder gefangengcnommen. D i e gemeldeten Gefangen en-und Beutczahlen sind ständig i m W a ch s e n. Während sich so das Schicksal der eingeschlossenen feindlichen Divisionen voll endete, setzten andere deutsche und rumänische Verbände die rastlose Verfolgung der geschlagenen Reste des Gegners in Richtung Kertsch fort. Die deutsche Luftwaffe legte, nachdem sie den feind lichen Widerstand zermürbt hatte, von Beginn der Kämpfe an die Schwerpunkte ihres Einsatzes auf Verfolgung und Zerschlagung des zurückgehenden Feindes. Obwohl in den Tagen des Großkampses das Wetter ungünstiger wurde, waren die deutschen Kampsslugzcugverbände und Schlacht flieger nicht daran gehindert, dem zurückflutenden Feind schwerste Verluste zuzufügen. In Tiefangriffen aus die Rückzugsstraßen wurden zahlreiche motorisierte Fahrzeuge, auf denen die bolschewistischen Truppen nach Osten slüch tcten, zerstört. Deutsche Schlachtflicgerverbände blieben dem weichenden Feind ans den Fersen und zerschlugen den feindlichen Widerstand. Deutsche Flakartillerie und Sturz kampfflugzeuge vernichteten zahlreiche Panzer und Batte rien. Schiffsziclc des Gegners im Secgebiet von Kertsch sowie die Bereitstellung einer Rückzugsslotte iu einem Hafen des Asowschen Meeres wurden mit Bomben belegt, vernichtet oder zersprengt. Von Beginn des Großangriffs an beherrschten die deutschen Jäger den Luftraum über der Halbinsel Kertsch und schossen nach bisherigen Meldungen allein in den erbitter ten Luftkämpsen 18g feindliche Flugzeuge ab. Verfolgung der fliehenden Sowjets auf der Halbinsel Kertsch js Berlin. Wie bas Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, wurde auf der Halbinsel Kertsch die Ver folgung restlicher bolschewistischer Kräfte, die sich nach dem Durchbruch durch die Parpatsch-Stellung im Rückzug der Einkesselung entzogen hatten, weiter fortgesetzt. Rach der Säuberung des Kessels von Ak Monaj wurden weitere deutsche Verbünde frei, die nun ebenfalls zur Verfolgung des fliehenden Feindes eingesetzt wurden. Vorübergehend hatte wolkcnbruchartiger Regen die wenigen Straßen und Wege aufgeweicht und verschlammt, doch konnten diese Schwierigkeiten, die von den Menschen und Maschinen hohe zusätzliche Leistungen verlangten, das ungestüme Vorwärtsdringen der deutschen Truppen wenig hemmen. Während sich der Feind mit seinen Truppen in großer Eile und Verwirrung dem drohenden Schicksal längs der nach Kertsch führenden Eisenbahn entlang der einzig vorhandenen Küstenstratze zu entziehen versuchte, wurde er von den deutschen Berfolgungsverbänden, die sich immer weiter nach Osten vorwärtskämpften, überholt, so daß es nur zu unzusammenhängenden, meist schwachem feindlichen Widerstand kam, der schnell gebrochen wurde. Das Ergebnis dieser siegreichen BerfolgungSkämpfc spiegelt sich in den inzwischen weiter gewachsenen Gefangenen- und Beutezahlen. Angriffe englischer U-Boote gegen Geleitzüge scheiterten Fünf englische Flugzeuge vernichtet — Der italienische Wehrmachtsbericht st Rom. Der italienische Wehrmachtsbericht vom Don nerstag hat folgenden Wortlaut : Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: An der Landfrau t der Cyrenaika nichts von Bedeutung. Zwei Flugzeuge wurden von deutschen Jägern abgeschofsen, ein drittes wurde von der Bodenabwehr von Benghasi im Verlauf eines Angriffs, der keine Schäden ver ursachte, zum Absturz gebracht. Tätigkeit der Bomben- und Jagdflug zeuge der Achsenmächte über Malta. Die bri tische Luftwaffe verlor im Kampf zwei Spitfire. Angriffe englischer U-Boote gegen unsere Gelettzüge tm Mittelmeer scheiterten vollkommen. 15500 Hauser auf Malta zerstört oder unbrauchbar Die Wirk»», »er unanögeießte« Lnstangrtsf« ü Mens. „Diejenigen Engländer, die die am meisten bombardierte» Teile Großbritanniens bewohne», würden erschrecken, wenn sie die Schä den ans Malta sähen", stellt ein Sonderberichterstatter de» Londoner „Obfcroer", der Malta besuchte, scst. Es ist schwer, di« Schäden zu be schreiben, da Worte astet» nicht ansretchen. Nicht weniger als 15 599 Häu ser sind völlig zerstört oder sp schwer beschädigt, »aß man sie, »m sie iviedcr bewohnen zu rönnen, neu aufbauen muß. Ans Malta, so heißt es weiter, habe der «orrespondent allein 127 zer- störte öffentliche Gebäude gesehen. In La Valetta seien 75 vH. alle« Häuser und in Senglae sogar 89 vH. und in Florians 85 vH. »en Bomben zum Opfer gefallen. Denke man an einen Neuaufbau am Ende »ieses Kriege« und stelle dabei Berechnungen an, so ergebe sich, daß es 89 Fahre dauere, um alle dte aus Malta «»gerichteten Schäden zu beheben. Der Tenno empfing am Mittwoch den japanischen Marineminister Shim aba zu einer eineinhalbstttndigen Berichterstattung. Später wurde Außenminister Togo in Audienz empfangen. Der Schlag von Kertsch Zum erstenmal ist die deutsche Wehrmacht in diesem Jahre aus der ihr durch die mörderischen Kämpfe des Winters aufgezwungenen Defensivhaltung herausgetreten Sie hat zugeschlagen. Und das Ergebnis ist ein großer Sieg, der den Namen dieser neuen Durchbruchs schlacht auf der Halbinsel Kertsch den welt historischen Waffcntatcn des Vorjahres im Osten anreiht. Tie entscheidende Bedeutung dieser neuen schweren Nieder lagen der Bolschewisten, die sich in den Gefangenenzahlen und der riesigen Beute widerspiegelt, ist in der Tatsache zu erblicken, daß hier keine Ueberraschungsfchlacht an irgendeiner nebensächlichen Frontstelle erfolgte. Tie sowje tische Heeresleitung hatte den ganzen Winter hindurch den Raum von Kertsch zu einem Hauptbrennpunkt ihrer wüten den Zermürbungsangriffe ausersehen. Sie richtete wochen lang hindurch schwerste Maffenangrtffe gegen diesen Süd- slügel der deutschen Front, der ihr als Sprungbrett für ihre eigenen Offensivpläne im Frühjahr 1042 dienen sollte. Als ihre Bemühungen blutig zusammenbrachen, tat sie alles, um in Erwartung eines deutschen Gegenstoßes die Parpatich-Enge zu einer modernsten Kestungslinie auszu bauen, die jedem deutschen Angriff, wie man fest erwar tete, Widerstand leisten konnte. Die von ihr im Raume von Kertsch konzentrierten Panzerverbände und Geschütze aller Kaliber überstiegen bei weitem die üblichen Maßstäbe. Auch die sowjetische Luftwaffe wurde durch die Neuanlage von zahlreichen Flugplätzen auf das äußerste verstärkt. Aber alle diese verzweifelten Bemühungen, von denen man auch London und Washington prahlerisch Kenntnis gab, erwiesen sich, genau so, wie es früher war, als ein einziger, furchtbarer Fehlschlag. Als die deutschen und rumänischen Truppen zum entscheidenden Durchstoß an- traten, begriff selbst ein Mann wie Churchill noch immer nicht, daß damit auf der Halbinsel Kertsch die letzte Stunde für die Bolschewisten geschlagen hatte. Er hatte wieder einmal nichts von den deutschen Vorbereitungen „gemerkt". Und so kam es, wie cs kommen mußte. Trotz zähestem seindlichen Widerstand und einer rücksichtslosen, von der Diktatur der Kommissare getragenen Abwehr, wurden die starken sowjetischen Verteidigungsstellungen in mehrtägi gem Ringen von den deutschen und rumänischen.Verbänden überrannt. Die angeblich unüberwindlichen, lies geglieder ten, mit Maschinengewehren und Geschützen gespickten seindlichen Abwehrstellungen wurden durchbrochen Was an Bente dabei in die Hand der deutschen Trup ven siel, ist angesichts des begrenzten Kamvsraumes, aus dem es sich bei der Halbinsel Kertsch handelte, geradezu ungeheuerlich. Da die Breite der Kampffront, wie das geographische Kartenbild zeigt, höchstens 30 bis 4« Kilo metcr betragen tonnte, bedeuten schon die bei der ersten Zählung sestgestcllten 107 verlorenen Panzer, 508 Geschütze. 280 Flugzeuge und 40 000 Gefangene eine Vernichtung, wie sie unerbittlicher nicht gedacht werden kann. Damit ist aber zugleich erneut die turmhohe Ueberlegenheit der deutschen Truppen und des von ihnen im Kampf benutzten Materials über die D ivisionen und den massierten Material- einsatz der Bolschewisten einwandfrei erwiesen. Tie Welt hat hier eine Antwort aus die kläglichen Prahlereien Chur chills und seiner Genossen über die angeblich riesige Nebermacht der Stalinhordcn über die vom Winter „zer mürbten deutschen Truppen" erhalten, wie sie überzeugen der nicht gedacht werden kann. Der ganze widerliche Pro pagandaschwindel und Sügenbluff unserer Feinde ist schon beim ersten Antreten der deutschen Wehrmacht in sich selbst zusammengebrochcn. Der deutsche Soldat hat zusammen mit den tapferen Truppen des verbündeten Rumänien er neut gezeigt, baß sich niemand auf der Welt seinem Zugriff entziehen kann. Dieser moralische Erfolg der großen Durch bruchsschlacht wiegt nach den Winterlügen Moskaus und Londons besonders schwer. Auch unsere Gegner wissen jetzt, daß das Jahr 1042 für sie schwerste Enttäuschungen und Niederlagen bringen wirb. Sie haben einen Vorgeschmack des Kommenden erhalten, der ihre eigenen künstlichen Hoffnungen vernichtend trifft. Der Sieg von Kertsch ist eine erste Abschlagzahlung des deutschen Grimmes, den die Schwätzereien, Lügen und Beschimpfungen unserer Feinde hart genug herausgefordert haben. Auch Churchill hat nun erfahren, wie die neue Etappe der deutsche« „Fehler", von denen er betrunken schwätzte, in Wirklichkeit aussieht. Es ist sehr zu bezweifeln, daß sein eigenes Prestige durch die sen Kontrast zwischen deutscher Wirklichkeit und britischer Mauloffensive „gesteigert" worden ist. Eichenlaubträgcr Hanptman« Hel big führte den Kampfflieger verband, der den im Be richt des Oberkomman- doS der Wehrmacht vom 12. Mai 1042 gemeldeten erfolgreichen Angriff auf britische Zerstörer im Seegebiet südlich Kreta unternahm. Hauptmann Helbig versenkt« selbst eine« -er feindlichen Zerstörer durch Bomben» wttrf- - Eichenlaubtrüger Helbig besnchte bekannt lich die Adolf-Hitler- Oberschule Mesa. tBeItbtlb-«a,4