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hatten sie bei den EteklungSkSmpfen hohe ... Feldzügen de« gegenwärtigen Kriege- haben raschen Bormorsch, bei -er Belämpsung von Wider» »Snestern und bei Bunlerangrifsen bewährt. . . . loelch« großen tzeitträste Erde in sich bergen kann? — Schon im Altertum ver wendete man bestimmte Erdarten, z.B. bei Tierbissen und «schlecht heilenden WuiÄen. In der Volksmedizin geriet Heilerde nie ganz in Bergesienheit, bis ihr. deic Würz burger Professor Julius Stumpf 085S bis 1932) auch den gebührenden Platz in der Wissenschaft verschalst«. Am Nordrand des HarzeS findet sich einer der Fundorte deut scher Heilerde. Diese ist ei»' fast geschmackloses Pulver au- mechanisch verwitidrtem Gestein, das vor allem Quarz und kohlensauren Kalk enthält. In Gestalt von Breiumschlägen oder Einpuderungen äußerlich angewandt, erweist sich Heilerde -hervorragerrd geeignet negen Erkrankungen und Entzündungen der Haut. Bei innerlichem Gebrauch, zu dem sie trocken oder in Wasser ausgeschwemmt ein genommen wird, beseitigt Heilerde vor allem Magen- und Darm boschwerden. Ein großer Teil der Heilwirkung beruht aus der Eigenschaft der Heilerde, in besonderem Maße schädliche Fremdstosfe wie Säuren, Salze, Gifte, «krankheitserregende Kleinftlebewesen, fest an sich zu binden und auf diese Weise unwirksam zu machen. Dies« Fähigkeit hat zugleich eine wasserentziehende und austrocknende sowie eine wasserverdunstende und damit kühlende Wirkung pulverförmiger Heilerde zur Folge. <D«U««> . . . welche Aufgaben die Nebeltrupp, in der deutschen Wehrmacht zu erfüllen hat? — Die Erzeugung von künstlichem Rebel in der modernen Kriegführung kann sowohl der Abwehr als auch «der sorgsamen Bor bereitung eines Angriff- dienen. Di« Rebel, truppe selbst löst dagegen meist offensive Ausgabe«. Planmäßiger Feuer mit Rebel- Munition, die dichte Rauchschleier entwickelt, wir» planmäßig aus bestimmte Stellungen, Bastionen und Feldwerle des Gegners verschossen. Die feindliche Abwehr wird dadurch fühlbar gelähmt. Im Halbdunkel des Rebels Saun innerhalb feindlicher Tnippenverbände die Verbindung ab- rcißeir, da die Kämpfenden in der Sicht stark behindert sind. Große Bedeutung «kommt dem exakten Zusammenwirken zwischen Rebel- «erserabteilung. Jnsanterie, Sturmpionieren und Artillerie zu. Seit den Tagen des PolenseldzugeS und der deutschen Liege im Westen hat sich die Rebeltruppe, die als Waffenfarbe ein Bordeaux rot an der Uniform trägt, größten Ruhm erworben. ... daß di« früheren Mnemvrrs« heute in der deutschen Wehrmacht Granat werse r genannt werden- — Sie sind eine Strilseurrwasfe der Infanterie und waren ursprünglich eine Pionierwasse de« Festungs kriege«. S» handelt sich um glatte Vorder- - d Ablader, die Wurfgranaten verschießen. Durch ihre große Beweglichkeit und hohe Einzel- schußlcistung und durch ihre starke Spreng- eignen sie sich zum Bekämpfen von en, denen mit Gewehr und Maschinengewehr nicht beizulommen ist lz,B. Unterstände. Maschinengewehrncster usw.). Man unter- stheidet nach Kaliber und Schußweite leichte und schwere Granat werfer. Im Weltkrieg " — Bedeutung. In den Fi Pe sich beim raschen Bo PaichSr ' Die geistige Entdeckung M-Lens Ver deutsche Anteil an der Erschließung -er indischen Literatur Wenn Indien, das heute an der Wende feines Schicksal» steht, auch seit dem Altertum in Verbindung mit dem Abend land« gestanden hat, so hat es doch lange gedauert, bi» die gewaltigen geistigen Schätze, die das Land birgt, seine Dich tung und seine Kunst, für unS erschlossen wurden. Die Grie chen hatten wohl schon etwas von einem indischen «Homer gewußt, und indische Fabeln waren im Altertum wie im Mittelalter in den Ländern de» Westens bekannt, aber die ersten authentischen Nachrichten über daS Schrifttum der Inder gelangten erst nach Europa, als sich die Portugiesen an der Westküste Indiens niedergelassen hatten. Auch diese Kunde war zunächst sehr spärlich, und erst im Jahre 1651 erschien in Holland ein Werk des Missionars Abraham Roger. ,^>ie offene Tür zu dem verborgenen Heidentum", das lange Zeit die Hauptguelle für alle Kenntntfse Indiens blieb und auch die erste Uebersetzung einer indischen Dich tung in eine europäische Sprache, nämlich von 2M Sprüchen de» SanSkrit-DichterS Bhartrbari, enthielt. Trotz mancher -Berichte von Reisenden und Missionaren fehlte es doch bis tief in» 18. Jahrhundert hinein fastgau: an Uebersetzungen indischer Originalwerke, und auch das 1778 französisch «rschie- nene Buch „L'Ezour Bedam", daS unter anderem von Vol taire mit Begeisterung begrüßt wurde, brachte keinen alten Kommentar der Beden, sondern ein ganz modernes wahr scheinlich von katholischen Missionaren verfaßtes Werk vom Anfang des 18. Jahrhunderts. Der erste begeisterte Apostel indischer Weisheit war der Franzose Anqnetil Duperron, der unter unsäglichen Mühen und Entbehrungen, aber in glücklicher Versenkung in diese ferne Welt, aus einer persischen Uebersetzung 6« Upanischaden ins Französische übertrug und einen hervorragenden Einfluß auf die Philosophie Schopenhauers ausübte. Noch bevor aber das System dieses großen Denkers die Welt für die indische« Lehren entflammte, war in Indien die eigentliche Erforschung der indischen Literatur begründet und durch Uebersetzungen ins Englische die Grundlage für unser Wissen von.indischer Sprache und Dichtung gelegt. Erst dadurch wurden auch Uebertragungen indischer Werke auf dem Kon tinent verbreitet und fanden besonderes Verständnis bei den deutschen Romantikern, die sich von den schönen Blüten au» dem fernen Morgenlande magisch «»gezogen fühlten Hatte schon Goethe die „Sakontala doS Kalidafa mit den Versen gefeiert: «Will ich den Himmel, die Erde mit einem Nomen begrüben, neun ich Sakontala, dich, und e» ist alles gesagt," so vertiefte sich Friedrich Schlegel in Paris 1808 als erster Deutscher in die Geheimnisse des Sanskrit und eröffnete den ersten Einblick in die Geisteswelt des Jnder- tums durch seine bahnbrechende Schrift „lieber die Sprache und Weisheit der Inder?. Sein Bruder August Wilhelm, der d-n ersten Lehrstuhl der Indologie in Deutschland erhielt, wurde der eigentliche Begründer der SanSkrit-Philologie auf deutschem Bode» und veranstaltete grundlegende Aus gaben indischer Werke sowie, wichtige Uebersetzungen. AuS dem Studium de- SanSkrtt erwieS Franz Bopp den bis dahin nur geahnten Zusammenhang de» Indischen mit den meisten europäischen Sprachen, erhob dadurch die Sprachvergleichung zum Range einer Wissenschaft und schuf die «indogeiinanische Sprachwissenschaft", die seitdem mit dem Sanskr md um eng verbunden blieb. Auch Wilhelm von Humboli t ,o.n ein hervorragender Kenner des Sanskrit, und in dem Dichter Friedrich Rückert erstand ein genialer Uebersetzer, dessen Uebertragungen indischer Dichtungen ins Deutsche noch heute unerreicht sind. Die Begeisterung für die „Poesie des Lotos", die so viele Dichter und Denker aus Flügeln der Phantasie an die Ufer des Ganges führte, ist in der späteren Zeit des 19. Jahrhunderts strengerer wissen schaftlicher Forschung gewichen, aber damit ist di« geistige Entdeckung Indiens, die sich heute auch auf die wundersame Kunst dieses Landes erstreckt, erst begonnen worden. Unsere Anekdoten Adawcrt MaUowvktz konnte sich in seinen jungen Jahren nicht Uber allzu hohe Gagen beklagen. In lener Zett geschah e» einmal, daß er in einer Tterbeszene laut loSlachte. Der empörte Intendant stürzte nach Schluß de» Aufzuges wütend aus ihn zu und schrie ihn an: „Wo» fällt Ihnen eigentlich ein, in einer Sterbcszenc zu lachen? Wissen Sic, daß ich Sie eigentlich auf der Stelle entlassen müßte?" Worauf MatkowSky die denkwürdige Antwort gab: .Herr Intendant, bet dem Gehalt, da» Sie mir zahlen, kann ich eben' den Tod nur mit der größten Freude begrüßen!" e- lkarl Muck hatte in Bayreuth eine Probe zu leiten Al» diese bcgin. nen sollte, erschien ein Diener und entschuldigte eine Sängerin mit den Worten« „Fräulein L. läßt bitten, sie zu entschuldigen, sie könne nicht singen!" Ironisch erwiderte Muck: „GS freut mich, daß sie da» endlich einsichtl" tk» war in den Jahren, da Preußen am Boden lag und unter der Besatzung durch die napoleonischen «Truppen seufzte. Damals kam Napoleon mit dem StaatSIanzler Hardenberg zusammen und fragte diesen In der Hoffnung, Angenehme» zu hören: „Nun, wa» sagt man zu meinen Soldaten? Sie haben sich doch gut aufgcführt!" „Majestät", antwortete der Staatskanzler, „man hört überall, daß sie sich wie die Studer benommen hoben!" „So? Wie soll ich da» aussassen?" fragte Napoleon mißtrauisch. „Nun, st« wollte» alle» haben, wa» sie sahen!" antwortete Hardenberg. » Franz Liszt war bekanntlich sehr schnell und häufig verliebt. So auch auf einer Gesellschaft, wo er die Tochter de» Gastgebers kennenlernte und gleich in hohem Maße von dem hinreißenden Mädchen entzückt war. Nach dem Mahl setzte sich besagte» Mädchen an» «lavier und gab einige Bortragsftücke zum besten, allerdings nicht sehr meisterhast. Nach, dem da» Spiel beendet war, trat der Gastgeber zu Liszt und fragte ihn: „Nun, Meister, wie finden St« meine Tochter?" Liszt antwortet« ehrlich: „Wenn sie nicht «lavier spielen würde, hätte sie mir bedeut«»» besser gesallen!" * Lin berühmter Pariser Arzt wurde an den Hof gerusen, um der Dauphine Geburtshilfe zu leisten. Im Vorzimmer wartete der Dauphin und sagte zu ihm: „Machen Sie Ihre Sache Mi, Sie können stch dadurch einen Namen machen!" „Nicht nötig!" sagt« der Arzt stolz. „Ich glaube, man hätte mich nicht gerufen, wenn ich nicht bereit» einen Namen hätte!" > Druck-und Berlag Langer tt Winterlich, Riesa, Verleger, ittetrtebSfUhrer unß BerlagSIeiter lturt Langer: Hauptichrtstleiter Georg Winkel, sämtl. in Riesa. Ruf „87. Preisliste. Nr. « glilttg. Heute S Sette«. am am am am ^au»l»n»«obius» vor» Tr»««kau»»1gon vorvuttvSv 1V Udr IVolmimgslsoscv! Biete 4-Zs, Wohnung mit Obstgarten, suche 5-Zim.-Wohnung ober gröbere. Zu erfrage» tm Tageblatt Riesa. Homöopathischer Verein. Sonnabend, den 9. Mai, 20 Uhr MonqtSversammlung bei Rädisch. ^lumrroom, ea. 84 sich grob, 8 w hoch, hell und trocken, zu vermieten. 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Anordnung de- LandeSeruLhrnngSamtes — Abt. 4 Betr.: Einengnng der Verkaufszeit für Jungpflanze« ans Gartenbanbetriebe« Gemäß 8? 2 und 8 der Verordnung über die öffentliche Bewirtschaftung von landwirtschaftlichen Erzeugnissen vom 27. August 1989 - RGBl. IS. 1521 ff — wird folgende» bestimmt: ls Um eine geordnete Erledigung der dem Gartenbau ge stellten Aufgaben zu ermöglichen, gleichzeitig aber auch eine Belieferung der Verbraucherschaft mit brauchbaren Jungpflanzen zu gewährleisten, findet bi» 39. Juni 1942 der Verkauf von Jungpflanzen aller Art aus Gartenbau betrieben an Wochentagen nur noch in der Zeit von 18—19 Uhr statt. M Diese Anordnung tritt am Tage der Verkündung in Kraft. Dresden, den 5 Mai 1942. LandesernLhrnngSamt — Abt. 4. — Erdmann. Danksagung " Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme in Wort und Schrift beim Heldentod unseres lieben Sohnes Walter Wießner, Obergefr. in einem Jnf.-Regt., sprechen wir allen unsere» herzlichsten Dank auS. In tiefer Trauer Familie Paul Wießner Elsa Richter, als Braut nebst alle« Angehörig«,. Mehltheuer, EberSbach, den 6. Mat 1942. In der Hoffnung auf eine gesunde WH Rückkehr zu seinen Lieben traf uns E. die noch unfaßbare Nachricht un erwartet und hart, baß unser geliebter jüngster Sohn, Bruder, Schwager, Onkel und Neffe Seid»« Arno Hornung kurz vor Vollendung seines 29. Lebens jahre» für Führer und Vaterland in einem Reservelazarett nach schwerer Krankheit gestorben ist. I« tiefstem Herzeleid: Max Hornung und Fra» Marie geb. Man« / Brüder Willy u. Erich» z.Zt. tm Felde, Marti« u. Kurt / Paul Krautze, z.Zt. tm Felde, «ud Kran Martha geb. Hornung. PauPtz, den 8. s. 1942. Beerdigung Sonnabend,9.8.,14.80 Uhr v. seiner letzten Arbeitsstätte in Pausitz auS. Mit der Familie trauern aufrichtig um ihren treuen Mitarbeiter u. ArbettSkam. Fa. aurtBräutiga« n. Gesolgsch„ Panfitz. Danksagung Kür die vielen Beweis« aufrichtiger Teilnahme durch Wort, Schrift, Geld spenden «. stillen Händedruck bet« Helden- tode unsere» lieben unvergeßlichen Sohnes, Bruders und Schwagers, Gefr. Gerhard Küseberg, danken wir allen denen, Li« in unsere« Schmerz mit uns fühlten, von Herren. In tiefer Trauer Danksagung v Für die zahlreichen Beweise inniger Anteilnahme durch Wort, Schrift a. stille» Händedruck bet dem noch immer nnfatz- baren schweren Verlust meines heißge liebten ManneS, lieben SohueS, Schmie- gersohneS,Schwagers u. OnkelS Uffz.Franz Bachofner sage» wir allen unseren Herz- ltchften Dank. In unsagbarem Herzeleid Else Bachofner geb. Deukmitz »nd alle Hinterbliebenen. Riesa, Dresden,7.842. Frischfisch-Verteilung Auf die Nummer 2 der Fischkarte wird für Verbraucher mit Anfangsbuchstaben I, und A Frischfisch auSgegeben. Allen Verbrauchern von bis 2, die auf die Nummer 2 noch keinen Frischfisch erhalten haben, ist die Möglichkeit gegeben, noch Fisch zu erhalten. Der Verkauf kann erst Freitag, den 8. Mat 1942 früh erfolgen. Riesa, am 7. Mai 1942. Der Oberbürgermeister — Ernährungsamt Abt. 8. M»u«ll«tttUU», möglichst schul, tret, ehrlich «ud intelligent, di« zu Hause schlafen kann, für Haushalt und Geschäft gesucht. Marianne verw. Eisfeld, Goethestraße 51. l.sulmü0tzll«ll zum baldigen Antritt gesucht. BekletdungshauS Fr. Heinze. UauroolilMa für PrivathauS- halt für sofort gesucht. Zu erfragen im Tagebl. Riesa VorltMUo einwandfr. 4f. Wal- lach, sächs. Kaltblut, gegen ebens. Stutfohlen bis 2 Jahr alt. Dringlichkeitsbescheint- gung Bedingung. Bauer Kurt Kranke, Wtldenhain über Großenhain. 0am«o^oo«n:ool, Gr 44/46, RM. 28.—, zu verkaufen. Zu erfragen tm Tagebl. Riesa Mleltatte Mitmell Hübel, Freiberg, «ntorep. AduKnvSI«. gebraucht, 20.- RM., zu verkaufen. Zu erfragen im Tagebl. Riesa AlmWrAM«. guterh., stabil, öv.— RM., zu verkaufe». Zu erfragen im Tagebl. Riesa Verlor«» größeren Geldbetrag (Scheins Sonntag Meißner Straße. Rückgabe od. Nachr. g. 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Schröder Riesa, Schtllerstraße « WWMWMVW G-M? rklaMErfttMUN Haacke, Hohenleipisch ü.Elfterw. kzprrvl. DeSaußergewöhnlichen Er folges wegen verlängert bis mit Gon n a b « n b Humor, Witz und Lebens freude leuchten aus in dieser neuen Tonfilm - Operette des Regisseur» Forst, die »oller Laune die beschwing te Fröhlichkeit deS echten Wiener Naturells schildert und durchwoben ist von den unsterblichen Melodien des Walzerkönigs Joh. Strauß «mv nur«» »»Kill Spielleitung: Willi Forst Deutsche Wochenschau Vorführung. 5.W, Löst Uhr Kür Jugendliche über 14 Jahre zugelaffen r. i». n» bringt ab Freitag bi» Montag gleichzeitig die neueste W. Forst-Operette WteuerAut zur Aufführung Vorführungen: 7.M Uhr Sonntag 2.89, 5.15 und 8.00 Uhr Für Jugendliche über 14 Jahre -ugesafsen llUMuuiiloaiumr ttr Merzdorf oder Weida zu kaufen gesucht. - Angebote «nter K 7200 an da» Tageblatt Riesa.