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Richer Tageblatt SS. Jahrg. Donnerstag, 18. Juni 1N4T, abends ^?14y Dra»ta«s»rtft: La^bl«tt Mesa *«r»rul 1A7 / »-M«» «L °> xtakmuisairb« r«tn« Pllftkq««<»»t»: D^bm 1« Giro kaff« Rt«sa »ont» «v « La» Nt«Ia«r raga blau «rschetat wa» «»»«<,«»» «nmb- pr«l» für bl« gesetzt« « m» breite »». Zeile ,d„ deren Raum s Ssi»f„ di« so mm breit«, » -«spal. Diese Dettum, ist La« zur Berüffentltchimg der amtlichen Bekanntmachungen de» Landrat« zu Großenhain behördlich bestimmte Blatt und enthält amtliche Bekanntmachungen de« Oberbürgermeister der Stadt Riesa, de« Finanzamtes Riesa und de« Hauptzollamt«« Meißen numätlich, ahne Zu» ft-llgebM:, Prstb«. zugL.I« RÄi etnlchl. Vöftgrb. lohn« Zu» stellgibührj, in der »«Ichisitlft-ll- «». chentarte <S auset». andersolgendeNum- merns « Lin» »elnnmmer U> R»s. »«,»dst,st«lle: «üia. Meder 10S «00 VNT. vernichtet VrWche 8. Armee in Nordafrtta in zwei Lette rertprengt - Achtenpanzer stoßen de« Flüchtende« «ach 3 Klm. vor Hafeneinfahrt von Sewastopol Hauptkampfwerke im Nordteil des Festungssystems in harten Nahkämpfen erstürmt Im Güdteil wichtige Höhenftellungen erobert U Aus dem Führerhauptquartier. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Kampf um Sewastopol erstürmte« Infanterie und Pioniere, durch znsammengefaßtes Artilleriefeuer «nd Fliegerangriffe wirksam unterstützt, i« harten Nahkämpsen dieHauptkampfwerke im Norbteil des stark auSgebauteu Kestungssystems, darunter das Werk Maxim Gorki, das modernste und stärkste Fort der Festung überhaupt. Damit wurde i« diesem Frontabschnitt der Angriff bis auf 8 Kilometer au die Hafen einfahrt der Festung heraugetragen. An der Güdfront der Festung wnrden die Sowjets trotz hartnäckiger Gegenwehr durch deutsche und rumänlsche Truppen ans wichtigen Höhenftellungen geworfen. Im Hafengebiet wurden Materiallager «nd Nachschubsahrzeuge des Feindes durch Luftangriffe vernichtet. . I« mittlere« Abschnitt der Ostfront wnrde der Kampf gegen zersprengte feindliche Gruppe« i« rückwärtigen Frontgebiet fortgesetzt. An der Wolchow-Front scheiterte« auch gestern heftige feindliche Angriffe. Im Hafen von Murmansk bekämpfte« Sturzkamps- ffugzeuge feindliche Rachsch«bdampser. Zum Geleitschutz eingesetzte Jäger schoflen hierbei 11 feindliche Jagdflugzeuge ab. I« Nordafrika ist die britische 8. Armee in zwei Teile zersprengt. Ei« Teil hat sich «ach Tobruk znrückg«. zogen. Starke deutsche «nd italienische Panzerverbände stoße» den in Richtung Bardia flüchtende« feindlichen Kräften «ach. I« südliche« Vorfeld der Festung Tobruk wnrde« britische Stützpunkte «nd einige WüstenfortS genommen B«r»il»t« b«r brvtlch«» und tt»n«»tlch«» Lnllwajs« süßten d«» ,»rttck< G«he»d«n britisch«» a,l»»»«» hohe Verloste a» Mensche» »»» Materi«! ,». Bei »er Zerschlag»»« t«S britische» Geleit,»g«S i» üstlichea Mittel» ««er «ar el»e »«»Ische Ech»ell»»»tslo«tille »»tev Führ»»« ihre» Klottil- leaches», a«o>tS»Ieat»«»t üem»abe, beteiligt. Die Aiattille toroebiert« »wri »rttische Nre»,«r, »,» bene» ei» «re»,er b»rch ,wci Torpedo« ge- toosse» marde »»d wahrscheinlich »»tergega»ge» ist. Echo» »et srühere» U»«er»ehm»»ge» vor »er lib,sche» Nüst« »ers«»lt«» »ie rchnelboote ei»e» Zerstör««, ei» Geleitschiss, »i»e« U»tersee»ooij<lger sowie tii «00 VRT. Siersorgn-gsschissova»«. Dentsche Unterseeboote griffe« im Atlantik stark gesicherte Geleitzüge an und versenkten siebe« Schisse mit 8 4 699 BRT. Ei« weiterer Dampfer wnrde durch Torpedotresser schwer beschädigt. Ferner wnr de» in der Karibische« See trotz starker amerikaui» zwöls Schisse mit 75000 BRT. ver- Daurit wnrde der feiudliche Schiffsraum um weitere 19 Schiffe mit 199990 BRT. geschädigt. I« den Gewässer« «m England versenkte die Luftwaffe i« der vergangene« Nacht zwei Schiffe mit zu sammen 5999 BRT. Drei weitere Frachter wurde« Lurch Bombentreffer beschädigt. Die britische Luftwaffe verlor in der Zeit vom 8. bis 16. Juni 897 Flugzeuge, davon 187 über dem Mittelmeer «nd in Nordafrika. Während der gleichen Zeit gingen im Kampfe gegen Großbritannien 71 eigene Flugzeuge verloren. Bei den Kämpfen vor Sewastopol haben sich die Kom paniechefs in einem Infanterieregiment, Oberleutnant Schirner und Leutnaut Poerschman», durch beson dere Tapferkeit ausgezeichnet. Oberleutnant Marseille schoß in Nordasrika inner halb 84 Stunden zehu feindliche Flugzeuge ab und erhöhte damit die Zahl seiner Lnftsiege aus 191. Die Unterseeboote unter Führung der Kapitänleut nante Mohr, Topp, Witte «nd von Rosenftiel und des Oberleutnants zur See Jtes haben sich bei der Bekämpfung der seiudlichen Bersorgungsschifsahrt besonders ansgezeichnet. D«r mit d«m Sich«»!»»» ,»w Riti-rer«», »«» Lil«r»e» ctrex,«» «,4 ,«,«!»««»« ?««»»«»« Str « l » w , ;»l,,,«»,sühr«r t» «i»ri» A«g»,rlchw«, t«r, ist »o» ri»«m Al»g ««««» »«» ,>«i»b »ich» ,»»sttkg«r«hrt. Als Ei«,«- i» «« L-sik-mpf«» zähl»« bi«I«r «rft »jühsig« »«,»««« ONizi«« ,» »«» h««> o»r»>ag««tst«n A»g»sli«g«r». Die täglichen Schiffsverluste >l Stockholm. In einem amerikanischen Hafen tra fen, wie aus Boston berichtet wird, die Ueberlebenden zweier Schiffe ein, die von Achsen-U-Booten versenkt wor den waren. Es handelt sich um ein amerikanisches Schiff und ein anderes, das unter der Flagg« von Honduras segelte. U Madrid. Aus Bogota wird gemeldet, daß ein columbianisches Kriegsschiff in der Nähe der Insel San Andrae 26 Ueberlebende eines versenkten amerikanischen Frachtdampfers aufnahm. Die Schiffbrüchigen hatten be reits mehrere Tage in den Rettungsbooten aus dem Meer verbracht. — Die Admiralität der NSA. gab bekannt, daß feindliche U-Boote zwei weitere amerikanische Frachter versenkten und einen Handelsbamvfer schwer beschädigten. ff Berlin. Zwei amerikanische Handelsschiffe mitt lerer Tonnage wurden im Seegebiet der Antillen von Unterseebooten der Achsenmächte versenkt: das eine der versenkten Schiffe fuhr unter der Flagge von Panama, das andere unter der von Honduras. Ueberlebende beider Schiffe wirrden in einem Hafen der amerikanischen Ostküste an Land gebracht. Curtin sehr bedrückt Stockholm, „«uitrali«» must noch viel Schweres durchmachen' — .«ich» gute Nachrichten an» Libyen" — .Schiffsverluste gröber al» die Neubauten'. Das ist der Tenor einer Rede, die der australische Premierminister Lurtin dem Londoner Nachrichtendienst zufolge am Mittwoch an die Australier richtete. Im einzelnen führte er au»: Australien mnsi nochAnel Schweres durchwache», aber es darf nicht sallen, den» sonst schwindet für die Alliierten die letzte Chance, jemals wieder ihre SriegSzielc im Raum- des Stillen Ozean» zu erreichen, ntimlich die Rück- eroberuna von Singapur, von Holllindtsch-Jndten, der Philippinen und China». Die Nachrichten aus Libyen sind nicht gut, so führt« er weiter aus. Der Feind habe Vorteile erzielt, die einen eindeutigen Rückschlag für die Alliierten bedeuteten. Auch die N-Boot-Ariegführung fei sehr intensiv und die Schiffs verluste der Alliierten, da» sagte er, ohne zu beschönigen, übersteigen die gcgenwiirtigc jährliche Produktionsleistung an Schiff»n«uvaut«n. Starke Angriffe an der Wolchow-Front adgewiesen Feindliche Panzer vernichtet ff Berlin. Wie bas Oberkommando der Wehrmacht mittetlt, richteten die Bolschewisten au der Wolchowfront erneut schwere, von Panzern und Artilleriefeuer unter stützte Angriffe gegen die von den deutschen Truppen seit Wochen zäh verteidigte Riegelstellung. Alle Angriffe wur den nach heftigem Kampf abgeschlagen, wobei der Feind zehn Panzer verlor. Gegen die beiden Fronten dieses Abschnürungsringes richteten sich bereits seit längerer Zeit die fast pausenlosen Angriffe des Feindes, die meist von heftigem Artilleriefeuer vorbereitet und von Panzern unterstützt wurden. Die in diesem Kampfabschnitt stehenden deutschen Verbände haben in vorbildlichem Einsatz alle Angriffe abgeschlagen und die Riegelstellung durch eigene Angriffe noch erweitert. Vom 1. bis 16. Juni wurden bei diesen Kämpfen durch die deutschen Truppen, und zwar durch Panzer vernichtungstrupps, Minen, Artillerie und Flak sowie durch die Luftwaffe 9 8 feindliche Panzer vernichtet, sowie eine große Anzahl weiterer Panzer schwer beschädigt. Auch am Mittwoch wiederholte die dentsche Luftwaffe in rollenden Einsätzen ihre Angriffe gegen Truppen ansammlungen und Artilleriestellungen des Feindes. So wohl die im Wolchow-Kessel eingeschlossenen feindlichen Kräfte als auch die von Osten her die deutsche Riegelstel ¬ lung angreifenden Bolschewisten wurden von den Bomben der Kampf- und Sturzkampfflugzeuge erfaßt. Zahlreiche vernichtende Treffer lagen aus Panzeransammlungen, Truppenunterkiinften und Nachschubkolonnen. Wiederum wurden mehrere feindliche Panzer und Geschütze außer Gefecht gesetzt, sowie durch empfindliche Unterbrechung deS feindlichen Nachschubs der snstematische Ablauf feindlicher Vorstöße zerschlagen und damit der Kampf der Truppen des Heeres erleichtert. Bolschewistische Fluffübersehversuche im mittleren Abschnitt zerschlagen ff Berlin. Wie das Oberkommando der Wehrmacht nütteilt, hatten im mittleren Abschnitt der Ostfront feind liche Kräfte versucht, auf das Westufer eines Flussns über- zusetzen. Die Bolschewisten hatten bereits beim Uebersetzen und beim Zurückgehen im deutschen Feuer außerordentlich schwere Verluste. Die Restteile des Feindes wurden am 15. Juni eingekesselt und völlig vernichtet. Ein erneuter Versuch der Bolschewisten, den Fluß zu überschreiten, wurde zerschlagen. Im rückwärtigen Frontgebiet ergaben sich 76 Bolschewisten mit zwei schweren Maschinengewehren den ungarischen Truppen. Geheimabmachungen mit -en Sowjets Der Balkan soll bolschewisiert werden — Englische Eingeständnisse in den „Basler Nachrichten" )l Berlin. Die „Basler Nachrichten" verössent« lichen als Leitartikel eine Mitteilnng von ausländischer, offenbar englischer Seite, in der bei dem Versuch, Las bri tisch-bolschewistische Abkomme« gegenüber der schweizeri sche« Oessentlichkeit zu rechtfertigen, das Bestehen von Geheimabmachunge«, wenigstens sür den Balkan, ganz offen z»gegeben wird. ES wir- sogar mitgeteilt, welche territorialen Frage« bereits als sprnchreif gelte« «nd welche «och zurückaestellt ioerdm» wüßte«. I« Mittelpunkt dieser eugltsch-bolschewi- stischen BalkanplLne steht ei« sowjetisierteS Bul garien, das seinen Gebietserwerd ans Kosten Jugosla wiens, Rumäniens «nd Griechenlands behalte« «nd der Sowjetunion den Ausgang zu« Mittel««» biete« soll. Griechenland soll Dominion Englands werden, während die Zukunstshosswnnge« Jugoslawiens dnrch die Moskauer Verstimmung von früher her stark belaftet erscheinen. Interessant ist, daß di« Rückgabe Bessara biens au die Sowjetunion als etwas selbstverständliches betrachtet wird. Der Ches der «Zweiter» Front- „Der brillanteste gegenwärtige Kommandant Groß britanniens", Lord LouiS Mouutbatten, Chef der kombinierten Operationen der britischen See», Land» und Luftstreitkräfte und als solcher seit einigen Monate« ttn Besitz von drei Patenten Hoher Marine-, Heeres» und Luftwaffenchargen, hat in Washington auf nicht uuego- istische Weise die Propagandatrommel der britischen Kriegsanstrengungeu gerührt. Nach Aufnahme einiger amerikanischer Militärs in sein« Umgebung stelle diese nach seinen eigenen Worten „ein Musterbeispiel für einen interalliierten Stab" dar. Und eS liegt auf der Hand, daß dieser ehrgeizige jüngste Admiral Englands, als der er — als Nach folger des Admiral» Kenes — in den so umfassend erweiterten Auf gabenbereich seines Kommandos gestellt worden ist, damit die An- wartschaft auf den höchsten mili tärischen Posten zu erwerben hofft, den die anglo-amerikanische Kriegs union zu vergeben hat: die zen trale Leitung aller militärischen Operationen der Alliierten. Es ergibt sich die Frage nach der Fähigkeit und nach den militärischen Erfolgen dieses Churchillschen Favoriten. Die Antwort ist schnell erteilt. Louis Mountbatten, der mit dem Krieg schon mehr als einmal unsanft Begegnung gehabt hat. ist, seitdem ihm der Auftrag für die „kombi nierten Operationen" gegeben, als Chef der gegen die europäische Westküste eingesetzten Kommando- truppen genau so der Illusion einer offensiven Lei stung erlegen, wie sie die Briten den Sowjets und den Amerikanern mit dem Stichwort von der „Zweiten Front" gern glaubhaft machen wollten. Seine „Opera tionen" nach dem Muster von St. Mazaire, die er mit dem Einsatz sparsamster Mittel führt Ium sich später in USA. zu rühmen, daß sic ihm nur sehr geringe Verluste eingcbracht hätten», sind schlechte Beispiele für eine Koor dination der britischen Wehrmachtteile, die Britannien insgeheim von ihm erhofft. Immerhin haben sie den Kommandanten am Grünen Tisch, und dabei befindet sich Lord Mountbatten nicht un froh, der persönlichen Gefahren enthoben, denen er Zeit seiner seemännischen Verpflichtung bald nach Kriegsbeginn ausgesetzt gewesen ist. Dreimal hat Mountbattcn mit knapper Not aus den Gefahrenzonen dieses Krieges flüchten müssen: Im Mai 1940 erhielt der Zerstörer „Kelly", den er kommandierte, im norwegischen Küsten bereich einen Torpedotresser und mußte bei Nacht die heimatlichen Gestade suchen. Ein Jahr später rettete sich Mountbatten von der „Kelly", die nach einem Torpedo- angrifs in den Gewässern Kretas sank. Sein Kommando aus dem Flugzeugträger „Jllustrious" endete unter den Bomben der deutschen Luftwaffe, „Jllustrious" erreichte mühselig eine USA.-Werft, der Kommandant mit dem Flugzeug London. Seitdem bemüht er sich mehr mit Wor ten als mit Taten, festen Boden unter den Füßen zu be halten. Louis Mountbatten hatte schon einmal der See Lebe wohl gesagt, Jahrzehnte nachdem er als Marineadsutant des Prinzen von Wales den Pazifischen und Indischen Ozean abgefahren, auf der „Repulse" besondere Kenntnisse im Nachrichtenwesen, 1928 den Rang eines Kapitän leutnants und 1982, im Alter von 32 Jahren, den Dienst grad eines Kommodore erworben hatte. Als Fachmann und Lehrer sür Radiowesen sand er genügend Zeit, auch seinen sportlichen und gesellschaftlichen Neigungen zu leben. Gegen Ende des Ersten Weltkrieges hatte der Absolvent der Marineschule seine Taufe auf einem U-Boot erhalten Bis zu seinem 17. Lebensjahr hieß Louis „Mountbattcn" übrigens noch Battenberg. Damals anglisierte sein Vater, der Erste Seelord und Mmiral, den Namen, um die deut sche Abstammung nach außen hin auszulöschen. Neue japaniscke Operationen in Südckina sl Tokio. Im engen Zusammenwirken mit Lust wafsenverbänden begannen japanische Abteilungen, die in Südchina operieren, im Morgengrauen des IS. Juni im Raume von Tsungfa und San sch ui in der Pro vinz Kanton einen neuen Feldzug zur vollstän dige» Vernichtung der bereits zertrümmerten Tschung- ting-Streitkräste. Die japanischen Abteilungen begannen in den ersten Morgenstunden des 15. Juni ihren Vor marsch und griffen am gleichen Tage Elitetruppen Tschungkings an einem strategisch wichtigen Punkt westlich von Tsungfa an. Nach sechsstündigem Kampf wurden die feindlichen Verbände, die dem Angriff der japanischen Truppen nicht standhalten konnten, vollständig zersprengt. „Jomiuri Schimbun" meldet von der südchinesischsn Front, daß japanische Einheiten in Südchina, die seit dem 8. Mai an Säuberungsaktionen gegen die Resttruppen des Feindes in Zentralchina teilnahmen, am 19. Juni in der Frühe plötzlich einen neuen Angriff bei Sikiang cin- leiteten. Japanische Einheiten, die über ihre bisherigen Stellungen hinaus auf Lupao vorsttetzen, vernichteten di« Hauptmaste der feindlichen Verbände, auf die sie in Tanghsu, ungefähr 9 Kilometer südlich von Lupao, stießen, und fetzen ihren unaufhaltsamen Vormarsch fort. Nach Aussage von Gefangenen handelt es sich bei den feindliche» Truppen um die 155. Divtston der 64, Armee, di« zu« S5. Armeekorps Tschungkings gehört.