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Das gilt mit in erster Linie für das nationalsozialistische Werk der Truppenbetreuung, da» in Gemeinschaftsarbeit de» Rrichspropagandaministers Dr. Goebbels, de» Reichsleiters der TAF. Dr. Leo und de» OKW. gestaltet wird. Tie Leitung der Truppen betreuung im Reichspropagandaministerium liegt in den Händen von Reichskulturwalter Hans Hinkel. Wie Hinkel betont, hat sich in den vergangenen zehn Monaten dieses entscheidenden Krieges die gesamt« deutsch« Kiinftlerschast freudig und immer opferbereit in den Dienst dieses Werkes gestellt, so daß die NSG. „Kraft durch Freude" den Soldaten, und besonders den in den Laza retten monatlich durchschnittlich bis zu 18 Ml Veranstaltungen zu bieten vermocht«. Und das ohne daß in der Heimat bas gewaltige Leben des Theaters, der Musik, deS Film» oder der leichteren Unterhaltung auch nur zum geringsten eingeschränkt werden mußte. Bi» zu 7MI Künstler wurden bisher monatlich zusätzlich vor der Truppe eingesetzt, vom prominentesten Dirigenten ober Solisten bis zum unbekannten Artisten. Nun fahren unsere Gpielgemeinschaften mehr und mehr zu »II I^IpRlg <°d». io 0,M»Kr) 14 7. 1» 7. 1» 1« 151 oedleeElm Veit» 4 Vo. »1.» 151.- 1514 101.» 151- 1514 124- 154- 1,4- »47» 1»- r. a. p«t>«« riiderei al»«»»» reieenkeiUr-»»«^«, 1» »'/. 1«- »4» c»n. VoeNiMt«, eimm. Heilend«, (Ui«m. «. S«s6eo cd«»» ««So»» vt«. ran- no6 venlnw», eUendmxtM vrr»6n« 8« 4 ms, vre^ner 0»e61»»» Md«vr»i LI. Verlt« XV. vö»»ld»r6t vteneeU Lret« ll,lmd»».»»»«M Nnrop»dol unseren Soldaten im besetzten Weiten. Während in diesen Tagen dir Philharmoniker vor unseren Soldaten in Däne mark spielen, werden sie bald im Westen Proben ihrer großen Kunst bieten. Zahlreiche Theater-Ensembles sind in Polen, Holland, Belgien und nun auch im besetzten Frank reich unterwegs. Deutsche Theater „gastieren" überall bei unseren Soldaten; alle Orchester waren schon eingesetzt oder bereiten immsr neue Fahrten vor. Eine Unzahl von Sptelgemetnschaften für bunte Abende ist unterwegs. Frontbuchhandlungen sind auf der Achse, die Filmtrupps der Gaufilmstellcn sind überall stark gefragt. Zur Frage der Programmgestaltung äußerte Reichskulturwalter Hinkel: Wir wissen genau, wonach sich unsere Soldaten in Ruhestellung, in Kampfpausen, in den Lazaretten sehnen: nach Freud« und wirklicher Ent spannung. Wir wiffen aber auch, daß für unsere zum letzten Einsatz bereiten Kameraden das beste der künstleri schen Leistung gerade gut genug ist. Kriegsbeschädigte erlernen Berufe der Landwirtschaft Zusammenarbeit OKW -Reichsernährung »- Ministerium Die ärztliche Kunst zielt gerade bei verwundeten, die zur Aufgabe ihre» Berufe» gezwungen werden könnten, darauf ab, sie trotz aller zunächst vorhandenen Schwierig keiten berufSsähig zu erhalten. Den Erfolgen der Hei lung entsprechend hat da» OKW. im Einvernehmen mit dem Reichsernährungsminister angeordnet, daß diejenigen Soldaten, die wegen ihrer Kriegsdienstbeschädigung zur Entlassung kommen und srülier einen Beruf in der Land wirtschaft ausübten, zusammengesatzt werden. Es hat sich gezeigt, daß sie nicht alle auf die Wetterführung ihrer einstigen Lebensaufgabe verzichten müssen. Ferner hat sich herausgestellt, daß ein notwendig werdender Berufswechsel leichter innerhalb der vielen Aufgaben der Landarbeit selbst durchzuführen ist. Der Uebergang wird durch besondere Maßnahmen und Einrichtungen gefördert, die Wehrmacht und Reichsnährstand gemeinsam zur Verfügung stellen. Auch der Landwirtschaft ist damit gedient, denn sie braucht nicht auf wertvolle Arbeitskräfte »u verzichten, die mit den Eigenarten und Anforderungen der Landarbeit be reits gründlich vertraut sind. Die ersten Kurse für solche verwundeten wurden von der Staatlichen Versuchs- und Forschungsanstalt für bäuerliche Werkarbeit in Pommritz durchgesührt. Viele von wieder praktisch tätigen Kriegsbe schädigten aus dem Weltkriege sind dazu als Lehrkräfte ge wonnen worden. So wird es möglich sein, in allen Wehr kreisen entsprechende Kurse einzurichten. Darüber hinaus wendet sich die Landwirtschaft, wie vom Reichsnährstand mitgeteilt wird, auch an Kriegsversehrte aus anderen Tätigkeitsgebieten, soweit sie ebenfalls genötigt sind, ihren einstigen Beruf aufzugeben. Die Vielseitigkeit der landwirtschaftlichen Berufe hilft außerordentlich dabei, d,e Grundlagen für «ine neue, in jeder Hinsicht lohnende und befriedigende Tätigkeit zu sichern. Fn manchen Fällen be darf es nur einer kurzen Ausbildung, wie z. B. durch Einschulungskurse deS Reichskuratoriums für Technik in der Landwirtschaft, sie mit den Aufgaben eine» Schlepper führers vertraut »u machen. 1». 7. 1». 7. vl,. 14 7. 14 7. 1X4 11»» 1«.» 114» » « vor»«« w,««t Oro»«od,loer v«d,t»16 114» 1«47» 114» 1,1.7» 1«» i«r IllN«»« »»VviNM 11»L 114, 747» 747» »I N^6M«»r?»»»« 74— —.«E 174- 171.— Nein« 4 co. 1»» 124» na— 17V.— 1« MII«W«», za. 177- 174- 71- 7LH 12 I»6»«rl,w»e kl»»» 171- 174- »4- »4» » >«l, r«»,>iM 1«2.» 1«.» »4- r§« - » 1«4- 1,4- « klred»,r 4 e». 124- 121- 174- » «NNr« r«6,r 111.» 1«1» 171.8 » »rellver» 8»lL4-7«M»». — — lk»N»I>»a>«r »Uri 124- 12,- 1«.» 17,7 « Nun,«,»,«, ktro« 4 «E — .MM 17,1» 1747» 1» 4»»,t»»,«,N U»7 1«.— 71- »4- « «»»r-IreidrieMeo 114» 1145 177- 127- 12 r»n,dein NMl>,u«r 172.» 1724 ir l.«N>ri»er S,»wvvU5pi»4 12«» 11».- 12«» 11».— l.eivri,«r Ikeiomrer» I-i«der»>«u>, c-eor. 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