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Vie letzte Minute Fanale der Abrechnung Neber 200000 Gefangene an einem Tage — was bas bedeutet, ist jedem sofort klar. Bis auf gering fügige Splittergruppen, deren fanatischer Tapferkeit die Anerkennung nicht versagt zu werden braucht, ist nicht nur die Widerstandskraft, sondern auch der Widerstands wille der französischen Wehrmacht vollkommen zerbrochen. In breiter Front, heute Wohl etwa gradlinig von der Loiremündung bis zum Genfer See, vollzieht sich der Bor marsch der deutschen Truppen zur Besetzung Frankreichs. Schon wird die Landschaft des Bormarsches südlich. Es gibt keine französische Festung mehr, auf der nicht die Reichskriegsflagge wehte. Besonders bewegt hat es uns, als wir erfuhren» daß als eine der letzten reifen und unversehrten Früchte die deutsche Stadt Straßburg ivieder in unserer Hand ist. Was noch an französischen Truppen im elsaß-lothringischen Raum steht, ist in klein sten Kesseln in den Vogesen, bei Diedenhosen und bei Weißenburg ausetnandergesprengt. Rastlos gehen Bor marsch und Einschnürung weiter, und es ist nicht zu ver stehen, waS das französische Oberkommando bezweckte, als es noch Widerstand bis zur letzten Minute befahl. Nun gehen wir in die letzte Minute. Darüber macht man sich in England auch keine Illu sionen mehr. Man mutz sich lenseits des Kanals dar über klar sein, daß jetzt die ützendung nach England kommt. Die. Angst vor den kommenden Dingen scheint in den Köpfen der Berantwortlichen schon zu einer er heblichen Geistesverwirrung geführt zu haben. Was soll man dazu sagen, wenn Duff Eooper meint, daß es für England zwar einen schweren Schlag bedeute, wenn cs in der französischen Armee «inen feiner mächtigsten Aktivposten verloren habe, lvenn aber dann der britische Lügenminister sich und die Oesfentlichkeit damit zu trö sten sucht, daß England ja doch noch die Zuneigung und die guten Wünsche der Franzosen besitze? Genau so wahr scheinlich wie die guten Wünsche der Tschechen, der Polen, der Finnen, der Norweger, der Holländer und der Bel gier. Wenn man diese Zuneigung und diese guten Wünsche als Bollwerk gegen deutsche Stukas und Panzer glaubt einseden zu können, so soll es uns recht sein. Aber so einfach macht sich ja auch Duff Eooper die Sache nicht, wenn er auch zu der unbegreiflichen Fest stellung gelangt, daß das Problem für England in Zu kunft zwar ernst, aber einfacher als bisher sei. Der große Gewinn, den England aus der Niederlage Frankreichs gezogen hat, ist der — man höre und staune — daß England nunmehr seine Front bedeutend verkürzt hat. Es kämpft — und Duff Eooper tut so^ als ob das be ruhigend sei — mit dem Rücken an der Wand. Und das sei eine sehr starke Wand. Meint er mit dieser Wand den Atlantisck>en Ozean? Im übrigen finden wir in all den vielen Reden englischer Politiker in diesen Tagen verdächtig übereinstimmend die starke Betonung der günstigen Ernährungslage Englands, während man umge kehrt die englische Oesfentlichkeit wieder damit trösten will, daß Deutschland im kommenden Winter wirtschaft lich zusammenbrechen müsse. Bor allem, so wird trium phierend sestgestellt, werde im kommenden Winter Deutsch land eine Knrtosselkatastrophe erleben, weil der Kolorado käfer sein Bernichtungswerk ichasfen werde. So lies ist man also schon gesunken. Erst hoffte man aus die Hilfe micht nur Polens, sondern auch Rußlands. Dann sollten die nordischen Länder helfen, dann sollten die schwarzen und weihen Truppen Frankreichs mit Unterstützung durch Holland und Belgien Deutschland in seinem Industrie zentrum treffen, und jetzt, nachdem alles dahin ist, klam mert man sich an seine Majestät den Koloradokäfer al» an die letzte Hoffnungsstütze. ES erscheint wirklich überflüssig, sich noch mit briti- scklen Blockadespekulationen und Hirngespinsten der wirt schaftlichen Kriegführung auseinanderzusctzen. Die Leute drüben vergessen ja auch ganz, daß, wie die Dinge heute liegen, nicht wir, sondern alle anderen Bölker Europas eher die Opfer einer Blockade loerden müßten, wenn es überhaupt zu ihrer erfvlgreicknm Durchführung kommen könnte. Die Dinge werden aber ganz bestimmt einen wesentlich anderen Berkaus nehmen. Man wird es drüben schon verstehen, lvas es heißt, wenn der Bericht des deut schen Oberkommandos feststellt, daß nun die Stunde der Vergeltung für die feigen nächtlichen Lustangrisse der britischen Flieger aus deutsche Städte und Ortschaften ge schlagen hat. Schon lodern 50 Kilometer weit sichtbar über dem englischen Nachthimmel die Flammensäulen. Fanale der Bergeltung, der Abrechnung und der kommen den Endphase des Krieges? Wen« ich ans »aS Rote Kreuz hiuwetse, daun wird u«S alle« sofort bewußt, wie »lei« die Opfer fiud, die oom einzelnen gefordert »erden, gemelle« au de» Opfern, di« oiele nnserer Volksgenossen an der Front z» bringen habe«. Der Führer. Lebhaftester Widerhall der Einnahme Strahburgs in Italien fs Rom. Zwei Ereignisse des deutschen Wehrmachts berichte» haben am Donnerstag die italienische Oessentlich- keit am stärksten beeindruckt: die Einnahme von Straßburg und die erste Vergeltungsmaßnahme gegen England. Hat ten die fast jede Nacht durchgeführten feigen Ueberfälle der englischen Luftwaffe auf offene deutsche Städte in ganz Italien lebhafte Empörung ausgelöst, so stellt man jetzt mit sichtlicher Genugtuung fest; daß die deutsche Luftwaffe zur Bergeltung geschritten ist. Nur so könne man den englischen Berbrechermethoden begegnen, denn eine andere Sprache verstehe das heuchlerische Albion nicht. Gleich zeitig nimmt man di« Tatsache, daß die hinterhältigen Nachtangriff« der Engländer verschiedene Opfer unter der deutschen Zivilbevölkerung gefordert haben, zum Anlaß, die italienische Bevölkerung erneut zur größten Vorsicht zu ermahnen. Die Freude der Deutschen über die Ein nahme von Straßburg findet im verbündeten Italien den lebhaftesten Widerhall. Man betont, daß keine der deut schen Taten so großen Enthusiasmus ausgelüst habe, wie die Besetzung der „wunderschönen Stadt*. Englische Rekruten in Ztvttklewem ff Stockholm. „Swenska Dagbladeis* Londoner Berichterstatter meldet seinem Blatt, daß die Ausstellung der englischen Armee so stark wie möglich beschleunigt wer den soll. Man warte indessen nicht mehr ab, ob man Uni- jdrmen halle, sotibern gelle den neuen Rekruten Befehl, in ihren Ztoillletdern zu üben. Heftige Anklagen würden gegen di« frühe« Regierung gerichtet, weil sie zugelassen habe, daß viel «eibliches Hilfspersonal der Armee Uni formen habe, wodurch jetzt ein Mangel an Urrisormstoff »ttr die Soldaten herrscht. . „Wie eine Serbe ohne Sirt" Pariser Eleganz neben zerlumpten Bettlern ff Madrid. Bon dem chaotische« Wirrwarr ««d dem Elend verzweifelter Flüchtlinge, das die britische« Kriegs» Hetzer ««d ihre Vasallen in Paris in die französische Be» völkernng gebracht haben, gebe» die Korrespondenten der Zeitnnge« „ABC* «nd „Aa* mit einer Schilderung a«S Bordeaux ei« ebenso erschütterndes wie bezeichnendes Bild. Wie eine vom Hirten verlassene Herde, so heißt es in den Berichten, fluten die Menschen dichtgedrängt ziel- und planlos durch die Straßen, gepeinigt von fast untragbarer Sonnenhitze. Man sieht die Pariser Eleganz neben lum pigen Bettlern, gestürzte Politiker neben armseligen Bauern. Bekannte Filmgrößen tauchen in der dumpfen Menge unter. Die verhetzte Menge wird nur von einem Gedanken getrieben: Flucht unter allen Umständen! Dichte Mengen belagern die Banken sowie die Konsu late Spaniens und Englands. Auf allen Gesichtern spiegelt sich Ermüdung zum Umfallen wider. Wo sich nur eine Ge legenheit bietet, versuchen völlig Erschlaffte zu schlafen. In irgendeiner Ecke, in Hauseingängen, aus Bürgersteigen, Parkbänken, in Autos oder Wartesälen. Minister schlafen auf Stühlen oder SosaS in dürftigen Dachstuben und Hinterzimmern von Restaurants. Um der Hungersnot zu steuern, wurde General Vernarb mit der Uebcrwachung des Ernährungsproblems beauftragt. Nicht Hunderte, nein tankende militärischer Fahrzeuge ans allen Teilen Frankreichs, englische, französische und belgische Rote-Kreuz-Wagen stehen bunt durcheinander. Benzin ist kaum noch vorhanden. Nur selten erblickt man ein Schiff im Hafen. — Rendezvous des politischen Wanderzirkus Unter den Zivilisten, die untätig und unschlüssig um herwandeln, sieht man . Tausende von.Angehörigen der geschlagenen Armeen: Flieger ohne Flugzeuge, Kanoniere ohne Kanonen, Infanteristen ohne Gewehre. Unter d«n Flüchtling«« erblickt man zahlreiche jüdische Elemente. L<o« Blum sitzt schweigend im Restaurant, um» gebe« von einem riesige« Berg von Soffern» halb ans dem Diwan ausgeftreckt vor einem Glas Kaffee mit Milch. Niemals, so schreibe« die Berichterstatter, habe man »l«m mehr de« ewigen Inden angesehen. Pa«l»v»nea«r speist mit gutem Appetit in einem feudale« Restaurant. Ind Mandel wurde in einem Lnxusreftanrant, i« dem die Diplomaten z« verkehre« vflegen, plötzlich verhaftet, «ach einigen Stunden aber wieder sreigelassen. Wie dte Berichterstatter in Bordeaux hörten, ist Herrivt be reits in die Schweiz geflüchtet. Bor seiner Flucht hatte er sich «ach Lyon begebcn, um Geld tmd Wertpapiere vv« der Bank abznhebe«. In Lyon kam es bei seiner Ankunft z« seiudseligen Kundgebungen der Bevölkerung. Dieser politische Wanderzirkus, der, so schreiben die spanischen Zeitungen, Frankreich in den Abgrund stürzte, bietet in seinem beschämenden Verhalten ein ähnliches Bild wie die einstigen Minister des republikanischen Spa niens, oie wie diese Politiker Frankreichs unter Mitnahme aller Werte nach Asrila oder Amerika zu fliehen versuchten. Tas französisch-englische Waffenbündnis, so schließt der Aufsatz, ist zerschlagen. Eine Schicksalsgemeinschaft der Flüchtlinge, die die Kriegstreiber in London und Pari» ins Unglück brachte, ist übrig geblieben. Beunruhigung in der Türkei über das Schicksal der gecharterten türkischen Schiffe )l Istanbul. Die türkische Oesfentlichkeit, besonders die Reederkreise, sind stark beunruhigt über das Schicksal der von den Engländern und den Franzosen gecharterten türkischen Schisse. Die Charterverträge wurden „infolge höherer Gewalt* für ungültig erklärt. Wie das türkische Konsulat in Marseille mttteilt, könnten die Kapitäne in die Türkei zurückkekren. Am Mittwoch traf die Nachricht rin, die französische Regierung habe alle ausländischen Dampfer für Transporte nach Afrika beschlagnahmt, darunter auch die türkischen Schiffe. Ckurrhtll gibt wieder kleinere Verluste zu Ei« Hilfskreuzer torpediert, ei» Trawler überfällig )l Berlin. Wie Reuter iLondoni meldet, wurde der bewaffnete Handelskreuzer „Andania* l18ü."M BR T i von einem U-Boot torpediert und sank. Zwei Mitglieder der Besatzung wurden verletzt, andere Verluste sind nicht einge treten. S. M. Trawler „Juniper* ist jetzt überfällig und muß als verloren angesehen werden. Die britische Admiralität veröffentlicht ein Comipuniaue, in dem darüber hinaus noch mitgeteilt wird, daß die „Juni per* in den nordnorwegischen bewässern operierte. Die Angehörigen der Besgtzungsmitglirder wurden benachrich tigt, daß die Mannschaft vermißt sei. daß es sedoch möglich sei, daß einige von ihnen grfangengenommen sein könnten. England will seine Kinder in die Dominien schicken st Kopenhagen. Der Londoner Nachrichtendienst meldet, baß die Kinder aus Ost-England nnnmebr beschleu nigt inS Innere des Landes gebracht werden sollen. Den letzten Nachrichten zufolge bade sich Kanada bcrriterklärt, fünf- bis sechzehnjährige Kinder bei sich aufzunehmen ES werte erwogen, MMN Kinder nach Kanada und ie SOM nach Australien, Neuseeland und Südafrika zu schicken. Die Kriegshetzer wollen der Verantwortung entfliehen Lügentante Tabonis bettelt um ein spanisches Einreise visum )s Madrid. Aus Bordeaux wird gemeldet, daß die Menge, welche das spanische Konsulat seit Tagen belagert, um die Einreiseerlaubnis nach Spanien zu erhalten, gestern dreimal versuchte, das Gebäude zu stürmen. Es handelt sich zum größten Teil um üble Hetzer, die zum Entfachen des englisch-französischen Krieges gegen Deutschland durch Verbreitung haßerfüllter Gistpainplilete und bösartigen Verleumdungen nicht unwesentlich beigetragcn haben Unter den Bittstellern befand sich auch dir berüchtigte Lügentantc des Pariser „Oeuvre*. Madam Tabouis, der das Visum aber wegen ihrer unverschämten Greuel- märchen über Spanien verweigert wurde. „Für jeden Kampf bereit!" Australier und Neeseeländer in England eingetrossen )l Genf. Die ersten australischen und neuseeländischen Truppen sind, wie Reuter aus London meldet, soeben in England eingetroffen. Der König hat eine Begrüßungs- votsckast an sie gerichtet, und stolz bat der Kommandant eines Kontingents darauf geantwortet, die Truppen seien für jeden Kamps bereit: denn sie hätten während der Reise nicht nur mit dem Gewehr exerziert, sondern auf Deck täglich Märsche von fünf Kilometern ifünf Kilometer, es ist kein Druckfehler unterlaufen! Die Schrift!.) zurück gelegt. Der Kommandant mag ans diese Leistung seiner Trup pen sehr stolz sein, aber bei dem Tempo, das die Englän der bei ihren „siegreichen Rückzügen" vorgelegt haben, werden die Australier und Neuseeländer bei einer Tages marschleistung von fünf Kilometern mit ihren britischen Bundesgenossen kaum Schritt halten können. Es wird ihnen nichts anderes übrig bleiben, als schleunigst das Laufen noch zu üben: denn die englischen Soldaten haben, was bas Lausen angeht, sowohl in Nor wegen als auch in Belgien und Frankreich bisher alle an deren Truppen übertroffen! Frankreich stellt die Krtegsmatertaltransporte für Tschunqktng durch Indochtna ein )s Tokio. jOstasiendienst des DNB). Frankreich nahm Japans Forderung auf Einstellung der Kriegsmaterial transport« für Tschungking durch Kranzöstsch-Jndochina und auf Entsendung von japanischen Beamten zur Untersuchung der Transportbedingungen in Französtsch-Jndochina an, so erklärte am Donnerstag der Sprecher des japanischen AußenamteS. Hierzu wir- ferner gemeldet, daß der französische Bot- schafter in Tokio am Donnerstag den japanischen Außen- Minister aufsuchte und ihm mitteilte, daß die französische Regierung mit sofortiger Wirkung den Transport von Kriegsmaterial von Französisch-Jndochina nach Tschungking untersagte, und baß Frankreich gegen die Entsendung von japanischen Beamten nach Haiphong und an die Grenzüber gangsstellen nichts etn-uwenöen habe. Aegyptens Einstellung: kein Angriff )s Kopenhagen. Nack einer Reutermeldung aus Kairo erklärte Ministerpräsident Ali Mader Pascha Mittwoch abend im Parlament, als er über die Einstel lung Aegyptens zur augenblicklichen Phase des gegenwär tigen Krieges sprach, u. a., die Regierung wird ein« sehr behutsame Politik, die durch das Parlament ausgearbeitet wird, befolgen und ist entschlossen, sie mit der Unterstützung ihres guten Willens fortzusüdren, damit das Land den Gefahren eines Krieges enthoben wird. Die Regierung hat befohlen, keinen Angriff zu unternehmen. Die Grenztrup pen wurden einige Kilometer zurückgezogen, damit sie nicht das Land in Krieg verwickeln. Aegyptische Zurückhaltung Truppen von der libyschen Grenze e«tsee«t X Rom. Aus Kairo meldet der Londoner Nachrichten dienst, daß die ägnvtischen Truppen von der libyschen Grenz« zurückgezogen worden seien: sie wurden vorläufig im Hinter lande verbleiben und sich an den weiteren kriegerische« Handlungen nicht beteiligen, bevor daS ägyptische Parla ment seinen endgültigen Beschluß gefaßt habe. Das Madrider „ABC" zur Dernicktungsscklacht in Frankreich )i Madrid. Die Madrider Prelle steht weiter unter dem Eindruck des Zusammenbruchs Frankreichs und i« Erwartung des Beginne» der Englandschlacht. Der Außen politiker von „ABE" stellt fest, der deutsche Bormarsch t« Frankreich gebe so schnell vor sich, daß man ihn nicht mehr nach Städten, sondern nur noch nach Provinzen verfolge« tonne. Deutschland befinde sich bereits im Besitz der ganze« England gegenüberliegenden französischen Küße. Der Fall von Straßburg, Metz, Toul und anderen Festungen er» tläre fick nur au» der völligen Einschließung riesiger sraa- zösischer Verteidigungssysieme. Zum Entschluß Churchills, weiterznkämpse«. schreibt „ABE", England bleibe konseauent: denn für England hab« sich die Erde seit 1»14 nickt weitergedreht. Zwanzig Jahr« curopäiicker Geschickte ckabe Englano verschlafen. Wegen die ses Zustande» der Abwesenheit seien all« diplomatischen, politischen und provagandistiscken Pläne schief gegangen. Englands vielgepriesene Abgescklollenkcit habe die Insel einst zum Paradies gemacht, heute aber »um GesängntZ. Mit demselben demokratischen Aberglauben und olympi scher Beracktung, mit der England die Wandlungen der Zeit betrachtet Kobe, steige England in seinen letzte» Kampf. Roosevelt nimmt zwei Republikaner ins Kabinett auf )l Washington. Präsident Roosevelt unternahm ao» Donnerstag, Associated Preß zufolge, Schritte zur Bildung eines KoaiitionSkabinettS, indem er dem Senat dte Er nennung des Republikaners Knox zum Marineminister und die Ernennung von Stimion zum Kriegsminister z«r Be stätigung zusandte. Knox war republikanischer Bizepräfi» dentjchaftSkandidat im Jahre 1l>36 und Ltimson Außen minister unter Präsident Hoover. lm «»Icke von compitrn« I»t rur rcinnecune MI Ille vier ISIS <!em veutsclicn Nei« rureliiite Lclimecd ei, 0«<te,il,lei, ecciUN-r vsrcle». Neute KSnxi »ort <IIe äeulscd« Nelcenicreurleline, »l» «rmdol Silur, <Ue Scümecti vo, compiteae ,u,»etiler iet. tie»ch»vi>«lrx.-veltdlla-v»r«odok«-»u