Volltext Seite (XML)
Riesaer Tageblatt »rahtanschrist, Lageblatt Mss« Fernruf »2»» vostfa» Nr- » Psstscheckkonl« Dr«Ld«n IÜLO Eirokaff« Null Nr. » «ud Anzeiger «LldeLlatt und ÄMigerj. DteF Leitung «st »ast »nr Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen »e» Sandra« an vrastenbai« bebvrdltch bestimmte Blatt und enthält amtliche Vekanntmachuugev de» Finanzamt«» Rief« * und best Hauvtiollamte» Metbeo 95. Jahrg. Mittwoch, 14. Jaooar 1»4S, abends ch«i heftige Explosionen gehört mnrden. nachdem daS U-Voot getaucht war. Bei dem torpedierten Flugzeugträger handelt e» sich entweder um di« „Lexington" selbst, oder um di« „Dara- toga", die beiden größten Flugzeugträger, die die Bereinig ten Staaten besitzen. Sie wurden ES al» Schlachtkreuzer begonnen, der Bauplan aber nach dem Washingtoner Ab kommen geändert. Beide Schiffe haben f« 90 Flugzeuge an Bord und 1400 Mann Besatzung. W UMllkU M eim M.-MMW Nach heftigen Explosionen untergegangen? — Grotzer Erfolg eine- japanischen Llntersee.BooteS Das Kaiserliche Hauptquartier gibt bekannt, baß ei« japanisches U-Boot am Abend deS 12. Januar zwei Tor» pedotrefser aus einen USA -Flugzeugträger vom „Lexing, ton-Typ" von 39 VW Tonnen in den Gewässern westlich von Haroai erzielt hat. In dem CommuniquS wird gesagt, daß es dem U-Boot nicht möglich gewesen sei, zu bestätigen, daß der Flugzeugträger gesunken sei, da es schnell tauchen mutzte, nm einem Zerstörerangriss entgehen. Jedoch glaubt man bestimmt, datz daS Schiss gesunken ist, da zwei Zweimal Luftangriff auf Singapur Japaner schossen im Laufe deS DtenStag 18 Flugzeuge ab — Vorstoff bis zum Pahangfluff reits Ruhe und Ordnung wieder eingekehrt. Die japa nischen Militärbehörden nehmen sofort die Verteilung von Lebensmitteln vor. Ueber 100 Japaner, die bei Kriegs ausbruch in Manila interniert worden waren, konnten wieder in ihre Wohnungen in Olongapu zurückkehren. — Etwa 20 Kilometer südlich de» KriegshafenS Olonaapo scheinen sich im Gebirge die Hauptkämvfe auf der Halb insel Bataan auf Luzon abzuspielen. Amerikanische und philippinische Streitkräfte versuchen dort, sich mit allen Mitteln zu verteidigen. Auf japanischer Seite nimmt man an, daß es sich hier um den letzten starken Widerstand handelt und daß nach Durchbrechung der dortigen feind lichen Stellungen das Schicksal,der eigentlichen Halbinsel entschieden sei. Das Kaiserlich« Hauptquartier gibt «ach Meldungen des Tokioter Ruudsuuk bekauut, datz zahlreiche japanische Flugzeuge am Dienstag Singapur zweimal angegrisseu haben. Ueber Johor begegneten die japanische« Flieger t8 feindlichen Jagd- und Bombenflugi^ngen, von denen 10 abgeschosscn wurden. Der Flugplatz Tonga wurde von japa nischen Bomber« angegriffen, wobei di« Anlagen des Flug platzes schwer beschädigt wurden. Ein Blenheim-Flugzeug wurde dabei abgeschossen. Alle japanischen Flugzeuge kehr te« wohlbehalten zurück. Eine andere Flugzeugabteilung geriet in Luftkämpse mit 10 Waterloo-Maschinen. S Feind flugzeuge wurden dabei abgeschossen. In Singapur gibt man offiziell den Verlust von Port Swettenham an der Westküste der malayischen Halb insel, etwa 60 Kilometer südwestlich von Kuala Lumpur, zu. Die Bewohner von Singapur werden über den Verlust von Kuala Lumpur und Swettenham mit der Bemerkung getröstet, daß die Räumung dieser Städte seit mehreren Tagen «ine „beschlossene, bekannte Tatsache" gewesen sei, daß aber Singapur auf jeden Fall bi» zum Aeutzersten ver teidigt werbe. Eine an der malayischen Ostküste verrückende japa nische Kolonne stieß bis zum Pahangfluß vor, wo, Domei zufolge, die Engländer in voller Auflösung begrif fen sind. Der Pahangfluß durchfließt in westöstlicher Rich tung den Malayenstaat Pahang und mündet ungefähr auf der Höhe von Kuala Lumpur ins Südchinesische Meer. Eine andere japanische Abteilung verfolgt die Ueber- reste der geschlagenen 9. britischen Division in daS Berg land von Pahang, indem sie am Nordufer des Pahang in westlicher Richtung vorgeht. Diese Abteilung erreichte am Mittwoch eine strategisch wichtige Stelle am Ost- sutz der Tebirgsstelle, die Mittelmalayen durchzieht. Ueber die Bedeutung der von den Javanern besetzten Insel Tarankan an der Nordküste Borneos erklärte der Direktor der japanischen Erdölgesellschaft, die Insel sei Wohl sehr klein, doch könne das Oelvorkommen dieser Insel ohne Verarbeitung als Schweröl verwendet werden. Die Rohal Dutch habe 1907 mit der Oelförderung begon nen und man schätze die Gesamtproduktion auf 700 000 Tonnen. Sie könne noch gesteigert werden. Das Oel werde von den Bergen durch die Rohre bis zum Hafen von Linkau geführt und dort von Schiffen übernommen. In der Hafenstadt Olongapo auf der Philip pinen-Insel Luzon ist, Berichten aus Manila zufolge, be- Die Japaner auch im Nordosten von Minahassa auf Celebes gelandet Besondere LandungstkorpS der javanischen Marine nah men einer offiziellen Verlautbarung zufolge auch an der Osttüste von Minahassa, der nördlichen Halbinsel von Celebes, eine erfolgreiche Landung vor. Sie besetzten die Stadt Kema, etwa 40 Kilometer ostwärts der Stadt Menado, bei der bereits am Sonntag japanische Streit kräfte an Land gingen Es kam zu Luftkämpse«, bei denen siebe» feindliche Bomber abgeschofsen wurden. Andere javanische Einheiten besetzten Tondano südöstlich von Menado. ES ist anzu nehmen, datz die von der West- und von der Ostküste vor- stotzenden Truppen sich bald vereinigen werden. Der Oberkommandierende der japani schen Kräfte aus den Philippinen hat für die philippinischen Inseln bereits jetzt eine dahingehende Rege lung des Währungsproblems getroffen, daß als Zahlungs mittel ab sofort nur noch der vhilivpinische Peso und der japanische Militärpeso zugelassen sind. Der Umlauf aus ländischer Zahlungsmittel ist mit Ausnahme des USA.- Dollars verboten, der bis zur endgültigen Neuregelung noch im Verkehr bleibt und dessen Umrechnungskurse mit zwei Pesos für einen Dollar festgesetzt ist. Als Vorhut der japanischen Streitkräfte überschritt Dienstag abend eine Panzereinheit die Grenze zwi schen den Sultanaten Selongor und Negri Sembilan. Die fliehenden Briten, die sich eilig nach der Stadt Malakka zurückziehen, werden weiter verfolgt. U-Voot versenkte 210VV VRT.im Atlant« Iwet Handelsschiffe von zusammen 1300V BRT. durch die Luftwaffe versenkt js Au« »em Führerhauptquartier. Das Oberkommando -er Wehrmacht gibt bekannt: Im südliche« Abschnitt der Ostfront mnrde« mehrere Vorstöße des Feindes abgemiese«. Im mittlere« ««» nördliche» Front ab sch »itt dauer« di« schweren Kämpfe an. Durch das Abwehrfeuer n«L die Gegenaugrisse der deutsche« Truppe« sowie durch da« Eingreifen der Luftwaffe i« di« Erdkämpse erlitt der Feind auch gester» hohe blutige Verluste. Im nördliche« EiSmeer versenkte« Kampfflug zeuge ei« Ha«delsschiff vo« 8090 BRT. Ei» U«terseeboot »«ter der Führ«»« de« Kapitä»leut- «ants Le »th verse«kte i« zähe» Angriffe» au« einem stark gesicherten Geleitzng i« Atlantik »ter feindliche HandelS- schiffe mit znfammen 21 llvü BRT. A» der englische» Oftküfte griffe» deutsche Kampfslugze»«« bei Tage «i« Jndustriewerk sowie Hasen anlage» erfolgreich mit Bombe« a« »»L versenkte» ei» Handelsschiss vo» 8009 BRT. Ci» weiteres, gleichgroße« Schiss wurde durch Bombenumrs schwer beschädigt. I« Rorbafrika setzte der Gegner seine hestige» Angriffe, «nterstützt dnrch das Feuer feiner Seestreitkräste, ans die dentsch-italienifche« Stellungen im Raum von Gol- lum fort. In der westliche« Cvrenaika beiderseitige Ausklärungs- und Artillerietätigkeit. Deutsche Kampf- ünd Sturzkampsslugzeuge bombardierte» britische Kolouue», Krafijahrzeugausammlunge« »ud Feldslugplätze. Bel Tag u«L Nacht richtete» sich Lustangrifse geg«, die Safenanlagen vo« Sa Valetta und gegen die britische« Flugplätze auf der Insel Malta. Hierbei wurden drei feinb- liche Bomber abgeschossen. Wirkungsvolle Luftangriffe auf Derna und Tobruk )( Rom. Der- italienische Wehrmachtsbericht vom Mittwoch hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Das heftige aus unseren Stellungen im Abschnitt Sol- Ium und Halfaya liegende Feuer au» der Luft, von Land und von See hielt auch gestern an. Aus der westlichen Cyrenaika ist nicht« von Bedeutung zu melden. Die deutsche Luftwaffe griff mit Einsatz starker Mittel die Hafenanlagen und Flugplätze von Derna und Tobruk an: Bombe« mittleren und schweren Kaliber» tra fen ihr« Ziele. Der Angriff richtete sehr großen Schaden an und verursachte umfangreiche Brände in den Bereitste!- lungen und Lagern. Ansammlungen von Panzerwagen und Fahrzeugen wurden ebenfalls mit sichtlichem Erfolg getrof fen. Zwei feindliche Flugzeuge wurden abgeschossen. Italienische Staffel« überraschten in kühnem Tiefangriff eine starke feindliche Kolonne und vernichteten sie. Mehr als 25 Kraftfahrzeuge mit Munition und Treib- stoff gingen in die Luft, eine motorisierte Batterie wurde vernichtet. Truppenabteilungen wurde« zerstreut. Italienische und deutsche Flugzeuge bombardierten zu wiederholten Male» Malta. Drei feindliche Flugzeuge wurden abgeschossen. Finnisch« Infanterie vernichtete bolschewistische Kampfgruppe «et »I Srad »LI»« 1L« s-wi-tllch« Nam,lstL«de «robcrl >l Bkrlin. Unsere slnnische« BerbünLetc» konnte» in Le» letzte» Lage» an metzrcren Stell«» »er karelische» Front «rtltche »antpflianLUmgen erfolgreich adschltetz«. So gelang e» »«» Truppe« et»er sinntsche» tz»f«»t«»tc»i»iftv», «tnc bolschewistische RrLftegrupPc, Lte >» Le» unllLersichtltche» ftelänLe bi» zur Sicherungslinie de« DivisionSabschniiteS oorgedrunge» war, einzuschliellen >i»d bis zum 11. 1. zu vernichten. An tapferem Ringen nabme» die finnt schcn Soldaten trotz ctncr «Lite »IS zu SN Slrad unter Null im Verlauf dieser Aämpse etwa Id» ausgebaute feindliche NampfftStlde. Ueber dd0 ge fallene Bolschewisten bedeckten »ach »em Tinstellen de« betdersetttgen Feuer» das Kampffel». Auch an einer anders» Stelle dieses FrsntabschntttrS rannte sich ein in mebreren Welle« vorgctragener feindlicher Angriff an der finnischen Ab wehr fest. Rach der ersolgretchen Abweisung dieser vorstiike Italien die Bolschewisten auch hier llber IM Mann Verluste. Vie bittere Wahrheit Die schweren Enttäuschungen, die England in den letz ten Wochen vom Pazifik bis ins Mtttelmeer etnfteckrn mußte, haben zu einer politischen Stimmungskrise geführt, die sich gegenwärtig in immer neuen Klagen und Beschul digungen Luft macht. DaS Wesentliche dabei ist, daß diese Krise sich keineswegs nur auf die britische Insel beschränkt, sondern auf den Gesamtraum des Empire übergegrtffen Hai. Während man in London „Zorn und Wut" empfindet oder „eine beträchtlich« Aufregung über das, was im Fer nen Osten vor sich geht", ist man in Australien „entrüstet" und „befürchtet bas Schlimmste". Aehnliche aufgeregte Be teuerungen erklingen aus allen Dominien. Darüber hinaus werden zwischen den USA und Großbritannien in de» Zeitungen spitze Worte gewechselt, in denen man sich gegen seitig seine Schuld an den Niederlagen im Pazifik oor- rechuet und Verstimmungen offenbart, die auf sehr tief greifende Ursachen zurückweisen. Die Vorgänge, die bei der Abberufung Tuff Coopers auS Singapur zutage getreten sind, zeigen besonders, wie weit bas Durcheinander der verschiedenen Strömungen im Empire bereits gediehen ist. Da Australien mit seiner scharfen Kritik an dem britischen Ostasienminister in Lon don und bei Churchill nicht durchkam, setzte es sich schließ lich in Washington unmittelbar mit Roosevelt in Verbin dung. Dadurch wurde, wie es scheint, ein so schwerer Druck deS Weißen Hauses auf den britischen Ministerpräsidenten auSaelöst, daß schließlich die Abberufung Tuff Coopers rascher und in brüskeren Formen erfolgte, als ursprüng lich beabsichtigt war. Gerade dieses Eingreifen der USA. in lebenswichtige Angelegenheiten des britischen Welt reiches aber, die auch an vielen anderen Stellen bemerkbar wird, Hot in London besonders starke Verbitterung ausge löst, die sich neuerdings auch immer offener gegen Churchill persönlich richtet. Im Unterhaus hat man sich bei der letzten Sitzung keineswegs gescheut, ihn als „Amateur-Strategen" abzukanzeln, und es gibt bereits Meldungen, die davon be richten, datz unmittelbar nach der Rückkehr Churchills au» Washington ernsthaft mit einem Rücktritt des britischen Kabinetts gerechnet werden muß. Ein wesentlicher Anlaß für die Mißstimmung in Eng land ist auch der Fehlschlag der Nordafrika-Offensive, die sich gegenüber den Stellungen bei Agedabia mehr oder weniger sestgelaufen hat. Ter Sonderkorrespondent der „Times" auS Kairo meldet in diesem Zusammenhang, daß die Nordafrika-Ossensive allmählich immer mehr an Schwungkraft verliere. Die Truppen Rommels kämpften ganz ausgezeichnet, und die Engländer würden nicht nur durch diese hartnäckigen Gefechte, sondern auch durch die große Kälte und durch Regen und Sandstürme schwer mit genommen und aufgehalten. Die Truppen der vordersten Linie, die sehr Hartes durchzumachen Härten, stünden be reits seit Beginn der Libyenoffensive im Kampfe. Allmäh lich stelle eS sich auch für die Engländer als schwierig her aus, eine regelmäßige Verbindung mit den vordersten Li nien aufrechtzuerhalten. Es sei kaum anzunehmen, daß sich diese mißlichen Verhältnisse in absehbarer Zeit bcfl-ern, denn die im Westen vor den Engländern liegende Wüste sei aus weite Entfernung hin noch viel sandiger und unweg- samer. Zu diesen Verstimmungen aus außenpolitischen und militärischen Motiven tritt auf der britischen Insel noch die Erregung über Berknappungszustände, die zu den bis herigen Versprechungen der Regierung in scharfem Gegen satz stehen. Während es bisher immer hieß, daß das reiche Hinterland der Dominien und die angeblich ungestörte Zu fuhr aus Uebersee und vor allem aus USA kaum wesent lich« Mangelerscheinungen erwarten lasse, die, auf die Dauer gesehen, nicht zu überwinden seien, zeigt es sich setzt immer mehr, daß die optimistischen Regierungsankün digungen durchaus falsch waren. B anders erregend hat die Verknappung der Lebensmittelrationen gewirkt. Aber sie ist nur ein Symptom unter vielen. Die Papierknappheit in England hat laut „Daily Mail" solche Formen ange nommen. daß der Abteilungsleiter für Altpapiersammlung im britischen Munitionsministerium die englischen Haus frauen aufforderte, ihre Oefen und Herde in Zukunft nicht mehr mit Altpapier anzuzünden, sondern sich anderer Hilfsmittel zu bedienen und die Papierproduktion zu ent lasten. Die Rationierung aller Textilien hat dazu geführt, daß Kleiöerdiebstähle in Hotels und Gaststätten sowie auv unbewachten Kraftwagen von Tag zu Tag zunehmen. ES hat sich bereits ein regelrechtes Schiebertum im Handel mit gestohlenen Kleidungsstücken entwickelt. Ein Hotelbesitzer erklärte einem Zeitungsberichterstatter gegenüber, er müße in neuester Zeit stets seine Gäste bitten, nicht mehr die Kleiderablage in der Hotelhalle zu benutzen, sondern je weils ihre Mäntel und Hüte im verschloßenen Hotelzimmer auszubewahren. Auch die Katzen verschwinden, wie „Daily Erpreß" traurig bemerkt, immer mehr von der Insel, so daß man annehme, daß sich ganze Banden zum Katzenraub zusammrngetan hätten. Dabei wird nicht nur das Katzen- fleisch verwertet, es werden auch die Felle der erbeuteten Katzen an Pelzfabrikanten verkauft, die hohe Summen da für zahlen. Bei den Stadt- und Bezirksverwaltungen haben sich die Klagen über dieses Katzensterben bereits so gehäuft, datz ein konservativer Abgeordneter in nächster Zeit die Angelegenheit im britischen Parlament vorbringen will. Alle diese unangenehmen Erscheinungen, die sich den Engländern mit jedem neuen Tag greller zeigen, verstärken den Ruf nach entschiedenen Maßnahmen und nach einer Abkehr von der unangebrachten Beschönigungstaktik, mit der man bisher in London die Schwere des Krieges zu be mänteln suchte. Und so wie es heute bereits zahlreiche Pes simisten auf der britischen Insel gibt,-die fest nicht nur mit dem Verlust von Singapur, sondern auch mit weiteren un angenehmen Rückschlägen im Pazifik rechnen, so erkennt ' »an auch andererseits immer deutlicher, daß die deutsch«