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Riesaer Tageblatt DraqUutzchrtsH Lageblatt Sites« F-rnrus 1287 Postfach Sie » Postscheckkonto: Dresden ISSO Birokasie: «ie«, Nr. « «ttd Anseiger «LlbedlM und Lk-eigerj. Lies» Z«tmng Ist da» zur «ervsfentlichuns der amtlichen Vekanntmachungev de» Sandrar» ,» »rvßenbat« bebftrdllch bestimmt» Blatt und enthält amtliche Bekanntmachungen de» Finanzamtes Rtefa und de» Sauvtsollamtes Meißen «s. Jayrg Dienstag, 27. Januar 1042, abends das Mesaer Tageblatt «rlcheiut j«»«, Ta« adend» V,S Uhr mtt Ansnahm« See Sonn- »ud Festtag«. v«,»gspr«i», »et Vorauszahlung, für «in«» Monat I Mart, ahne Zustellgebühr, durch Postbezug RM 2,1« «tuscht. Postgebühr lohn« justrllgebübrs, bei Abholung in ter Geschäftsstelle Wochenkarte <» ausetnantrrsolgende Nr.j 55 Ros, Einzelnummer 15 Rps «nzelgea sür die Stummer de» Ausgabetages sind bis ltt Uhr vormittags auszugeben: eine Gewahr für da» krschcinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis sür dte gesetzte 4U mm breite mm-Zeil« ober deren Raum l> Ros, die gsi mm breit«, it gespaltene mm-Zeile im Tcxtieil 25 Npf sGrnndlchrift: Petit 8 mm hoch), lissergebühr 27 Nps, tabellarischer Satz 59"/. Aufschlag. Bet serumündltcher Anseiaen-Bestellung oder fernmündlicher Abänderung etngesandter Änzeigentexle oder Probeabziige schließt der Bcrlag die Inanspruchnahme au» Mängeln nicht trnckt«chnisch«r Art au» Prrtslift« dir.« v«t Sonkur» ot«r 8wa»g»vergl«tch mir» etwa schon bewilligter Nachlaß hinfällig. Erfüllungsort für Lieferung und Zahlung und Gerichtsstand ist Ri«,a höher» Gewalt. Betriebsstärungen ulw «utbiud»» da« Verlag von allen «ingegangenen Berpssichttmgen Geschält»stell«: Riesa, Goeihefteckh» 5». VrtteM.achMiff „Varham gesunken Am Wegrand -es Mlartttt bisher SV KandelsschMe mtt 228vvv VAT. versenkt Andauernd harte Kampfe im Osten VombenvoMreffer auf dritifchen Aerttöree in den GewSNeen um Malta Weitere arohe Steigerung der Beute in Nordafrika — 40 britische Flugzeuge vernichtet )j Aus dem Führerhauptquartier. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Osten sägte» die dentscheu Truppen in an dauernden harten Kämpfen dem Feinde erneute schwere Verluste an Menschen und Material zu. Die Lustipafse unterstützte diese Kämpfe trotz schwieriger Wetterlage. Die Beschießung kriegswichtiger Ziele in Leningrad wurde fortgesetzt. Wie durch Iondermeldung betanntgegeben, versenkten deutsche Unterseeboote an der «orda mexika nischen und kanadischen Küste in Fortsetzung ihrer Angriffe aus die scindlichc Schiffahrt in diesen Ge wässern weitere zwölf Handelsschiffe mit zu sammen 108 000 BRT., darunter sechs große Tanker. Bei diese» Angriffen war das Unterseeboot des Korvetten kapitäns Zapp besonders erfolgreich. Seit ihrem am 21. Januar gemeldeten ersten Auf treten am Wcstrandc des Atlantischen Ozeans haben un sere Unterseeboote damit 8N feindliche Handels schiffe mit zusammen 228 OVO BRT versenkt. Kampfflugzeuge, die zu bewaffneter Aufklärung ein gesetzt waren, griffen militärische Anlagen an der schot tischen Ostküste und in L ü d we st e n g l a n d au. In Nords frika hat sich die Beute der dentsch- ttalienifchen Truppen in den Kämpfen vom 21. bis 2». Jan. aus 288 Panzersahrzeuge und 388 Kraftwagen erhöht; außerdem wurde zahlreiches sonstiges Kriegsmaterial er beutet. Durch Einheiten des Heeres wurden 28, durch Ein heien der Luftwaffe 12 britische Flngzeuge abgeschossen oder am Boden zerstört. I« den Gewässern um Malta erzielten deutsche Kampfflugzeuge Bombcnvolltresser aus einem britischen Zerstörer. Ein großes feindliches Handelsschiff wurde schwer beschädigt. Die Lustangrisse aus Stützpunkte der Insel Malta wurden bei Tag und Nacht fortgesetzt. Britische Bomber warfen in der letzten Nacht Spreng- und Brandbombe» aus einige Orte in Nord westdeutschland. Die Zivilbevölkerung hatte einige Verluste an Toten und Verletzten. Einzelne feindliche Flugzeuge drangen bis in die weitere Umgebung der Neichshauptstadt vor. Drei der angreifendcn Bom ber wurden abgeschossen. Wie im Wehrmachtsbericht vom 28. November gemel det wirrde, griff ein deutsches Unterseeboot unter der Führung von Kavitänlcutnant Freiherr« von Tie- jenhausen nm Sollnm ein britisches Schlachtschiss au und beschädigte es durch Torvedotresfer. Wie inzwischen festacstellt, handelt es sich um das Schlachtschiss „Barham", das nach drei Torpcdotresfern gesunken ist. Ein Keemer verdenkt — ein wetteeer aeteokken Angriff italienischer Torpedoflugzeuge auf britisches Geschwader nordwestlich von Benghasi — Bombentreffer auf feindlichen Kreuzer in den Gewässern von Tobruk ss Rom. Der italienische Wchrmachtsbcricht vom Dienstag hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: In der Cyrenaika fanden gestern nach den heftigen Kämpfen der letzten Tage keine wichtigen Aktionen statt. Der Feind setzt seinen Rückzug sort. Die Luftwaffe konnte infolge der besseren Witterungs verhältnisse eine erhöhte Tätigkeit entwickeln. Aus den» Rückzug befindliche Kolonnen und Versorgungszentren wurden mit sehr guten Ergebnissen mit Bomben belegt urnd mit Bordwaffen beschoßen Eine Eurtiß wurde abgc- schosscn. Nordwestlich von Benghasi wurde ein eng lisches Geschwader in auscinandersolgepdcn Wellen trotz heftiger Abwehr von unseren Torpedoflugzeugen ange griffen. Ein Kreuzer, der von drei Torpedos getroffen wurbe, kann als versenkt betrachtet werden. Ein weiterer, der ebenfalls getroffen wnrde, gab, wie be obachtet wurde, starke Schlagseite. Die Torpedoflugzeuge, von denen einige beschädigt wurden, kehrten alle zu ihren Stützpunkten zurück. Deutsche Flngzeuge griffen am 25. i« den Gewäs sern von Tobruk einen anderen feindlichen Flot- «euverband au und trafen mit einigen Bomben gro ßen Kalibers einen Kreuzer. Die Lustossensivc auf Malta wurde fortgesetzt. Flug plätze und Rollfelder wurden wiederholt bombardiert und einige Flugzeuge am Roden in Brand geworfen. Neber Malta verlor der Feind neun Hnrricane, die in ^Luft kämpfen von dentschcn Jägern abgcschossen wurden. I» der vergangenen Nacht sand ei« Angriff gegen den Flugplatz von Cantauia statt. Die wenigen abge- worsenen Bomben verursachten unbedeutende Schäden. Es gab einige Verletzte. Tatsachen gegen Churchill Das Deutsche Nachrichtenbüro veröffentlicht folgende interessante Gegenüberstellung beste«, was Churchill ver sprach und was er hiel^: «. Churchill als Nrirgsstratege Am 8. September 1911 cillärte Churchill dem Bürgermeister von Axt werpen: „Es geht alles in Ordnung, Sic brauchen keine Sorge zu habe», mir werden die Siadt retten." Zwei Tage später, am lll. September, siel Antwerpen in deutsche Hand. I« Wcftscidzug erklärte Churchill noch nach der Niederlage in Flandern am 28. Mat 1919 im Unterhaus: »Die französische und die britische Armee werden trotz der letzten Rückschläge tn Holland lind Belgien die Sommcltnie und die Maginotlinie halten und wir werden siegen." Vierzehn Tage später war nicht nur die Maginotlinie zerbrochen, son Sern lag ganz Frankreich am Boden, wahrend die englische Kontinental armer zerrissen und zerlumpt »ihr Dünkirchen" hinter sich hatte. Bevor der Kamps um Kreta begann, erklärte Churchill am 8. Mai löst stolz: „Wir beabsichtigen, Kreta bi» zum Tode und ohne irgendeinen Ge danken an Rückzug zu verteidigen." Am 2. Juni 1911 war der fluchtartige Brttcnrückzug aus Kreta bereits beendet. Als die Briten ihre Dczemberossensiv« in der Cyrenatka begannen, kündigte Churchill an: „Jetzt ist dte Zett gekommen, den bisher stärksten Streich für den Endsieg, dte Heimat und dte Freiheit zu führen. Die Armee in der Wüste kann dem Buch der Geschichte ein weiteres Blatt hin zufügen, welches den Blättern, aus denen Blenheim und Waterloo geschrie ben steht, ebenbürtig ist." Heute nach zweimonatigem Kampf stehen die deutschen und italienischen Streitkräste in Libyen ungebrochen und die britische Armee tn der Wüste steht tn den gleiche» Schwierigkeiten gegenüber wie zuvor. Am 22. Juni 1941, dem Tage, an Sem Europa unter Führung Adolf Hitlers der bolschewistischen Bedrohung entgcgcntrat, frohlockte Churchill über »en neuen Bundesgenossen und versprach ihm dte Hilfe des gesamten britischen Empire. Er erklärte: „Wir werden Deutschland bombardieren bei Tag und bei Nacht, in immer zunehmendem Maste, und werden Monat sür Monat schwere Bombenladungen abwcrsen, um dte Niederlage Deutsch lands zu erzwingen." Heut« ist fast di« Hälfte des europäischen Teiles der Sowjetunion mtt seinen Rohstoffquellen in deutscher Hand und Churchills Prophezeiungen habe» sich wieder einmal als Geschwätz erwiesen. Am 8. 12. 1S41 versichert« Churchill den Mitgliedern des englischen Unterhaus«»: „Einige unserer schönsten Schisse haben ihre Stationen im Fernen Osten erreicht. Fede Vorbereitung, die in unserer Mach! lag, wurde geirosscn, und ich bin überzeugt, daß wir uns gut halten werden." Zwei Tage später, am l». Dezember, lagen die Schlachtschisse „Prinec os Wales" und „Rcpulse", der Stolz der britischen Flotte, vor Singapur auf dem Meeresgrund. Churchill aber entzog sich der blamablen Situation durch schnelle Abreise nach Amerika. i. Churchill »erliert den Noutiueat Churchill hat durch sein verbrecherische» Spiel zu diesem Stieg getrieben und ihn angcsacht, um Englands Vorherrschaft über dte Böller Europas zu sichern. Was ist daraus geworden? England hat alle seine Bundesgenossen aus »em Kontinent verloren. Nach surchtbaren Blutopscrn sür England haben sich die vcrsührten Böller erbtttcri von ihm gewandt. Polen, Norwegen, Holland, Belgien, Frank reich, Jugoslawien und Griechenland waren einst Eckpfeiler der britischen Vormacht in Enropa. Churchill hat sie verloren: England ist vom Kon tinent versagt. Der gleiche Churchill, dessen Kricgsziel die Beherrschung Europas durch England war, wir» heute von den Sowjets beherrscht nnd hat ihm sein eigenes Kriegs,icl auSgeliesert. ». Churchill und di« vl-ckab- Churchtll hat prophezeit: „Dte Blockade ist Englands tödliche Wasfc. Deutschland kann sich au« dem Würgegriff der britischen Blockade nicht befreien." Heute hat sich Deutschland aus diesem Wiirgegriss befreit nnd Churchill hat sein eigenes Volk der Rohftosfblockade ausgeliesert. «. Churchill »ud der Lustkrieg Churchill hat schon zum drittenmal prophezeit: „England hat die Lust parität mtt Deutschland erdicht und bald wird es dte Luftüberlegenheit haben." Tatsächlich ist die mit größtem Optimismus angckiindigtc Non-Stop- Ossensive »er RAF. nach dem Eingeständnis militärischer Sachverständiger Englands ein völliges Fiasko gewesen. I. Churchill uud der U-Bootkrieg Churchill erklärte am 20. Januar löt»: „Dte deutsche U-Bootkampagne ist vollständig gescheitert!" Und am 2». August 1949 log er siech: „Dte Meere Valanaa in japanischer Sand jj Tokio. „Nitschi Nitschi Schimbun" berichtet laut Domet von der Halbinsel Bataa«, daß japanische Truppen in den frühen Morgenstunden des Montag Balanga, das strategische Zentrum der Streitkräste des USA.» Generals Mac Arthur, erobert haben. „Nitschi Nitschi Tchimbun" berichtet aus Rangun über Saigon, daß die japanischen Truppen trotz des äußerst heftigen Widerstandes der britischen Streitkräfte in Burma planmäßig auf Moulmein vorrtjcken. Rangun würde am Montag erneut vqn japanischen Fliegern angegriffen, die 10 feindliche Jäger abschossen. Eine javanische Maschine wird noch vermißt. Tas von den Javanern besetzte Balik-Papan ist ein wichtiges Oelzentrum Holländisch-Rorneos, in dem sich zahlreiche Raffinerien, darunter eine sehr große Parafin» Raffinerie befinden. Die Stadt zählt 30000 Einwohner, größtenteils Chinesen, Inder und Javanesen, die nach »Erschließung der O-elindustrie durch die Engländer dorthin auswanderlen. 30 Meilen nördlich liegt ein großes Oelfeld, dessen Ertrag durch Röhrenleitung zu den Raffinerien in Balik-Papan geschafft wird. Stolze Erfolge des japanischen Heeres 888 Flngzeuge und zahlreiches Kriegsmaterial von de« Japanern zerstört oder erbeutet ss Tokio. Tas Oberkommando des japanischen Hee res konnte jetzt eine Zusammenfassung der Erfolge seiner Verbände ans allen Kriegsschauplätzen von Beginn der javanischen Kampfhandlungen bis 17. 1. bekanntgeben. Danach beträgt die Beute an zerstörtem oder noch brauch barem Material in diesen in Tagen 683 Flugzeuge, 112 Panzerkampswagen, 264 Geschütze, 1149 Maschinengewehr«, 2100 Lastkraftwagen. Außerdem haben die Seeresvcrbände bisher insgesamt 16 245 Gefangene eingebracht und 2405 Gefallene des Gegners aufgesunden. Japanische U-Boote versenkten 88000 BRT. In den Gemäßer« um Sumatra und Java is Tokio. Wie offiziell bekanntgegeben wird, haben japanische U-Boote in den Gewässern um Sumatra und Java bis zum 22. Januar 13 feindliche Schiffe mit ins gesamt 88 000 BRT. versenkt. sind srcl und die u Boote werden im Zaum gehauen." In Wirllichkcit bestreiten die deutfchen U-Boote nach wie vor die Schlachl im Atlantik mit größtem Erfolg: sic haben zusammen mit der Luftwaffe feit jener ersten Siegesbotschaft Churchills nicht weniger als 18 897 922 BRT. werfen». Seit Kricgsbeginn Hal England insgefamt rund 15 Millionen BRT. der eigenen und der ihm dienstbaren Versorgung»- schinstonnagc verloren. «. Churchill »ad di« Freiheit »er Völker Churchill verkündete: „England kämpft iür dte Freiheit der Böller." In Wirklichkeit ist diesem ruchlosen Bcrgewaltigcr Les Völkerrechts jede Brutalität recht, wen» es gilt, Englands plutokratisch imperialistische Inter esien gegen andere Völker durchzuscpen. Das jüngste Beispiel sür Churchills lügnerische Haltung gegenüber den irciheitSwilligcn Völkern bildet der britische Gewaltakt gegen den Minister präsidenten von Burma, U. Saw, der maßvoll in London unter Hinweis auf den Ftcibeiiswillen von 15 Millionen Burmesen den Dominion Status für fein Land ge,ordert hatte, aber kalt abgewiefen und aus Geheiß Churchill» der Rückkehr in seine Heimat durch die Verhaltung entzogen wurde. 7. Churchill »ad die »eie,»schal» Churchill erklärte jüngst in Ottawa: .Englan» Hai den Krieg nicht gewollt." Aber schon im Jahre 1935 sagte er dem amerikanischen General Woo»: »Deutschland wir» ,u stark — wir müßen Deutschland vernichten." Churchill schrieb am 21. Juni 1939 im „Paris Soir": „Es lieg« schon ein gutes Stück Wahrheit in den Borwürten der Einkrcisungsvolitik der Weltmächte — es ist heute nicht mehr möglich, die Wahrheit ,u verbergen." 8. Churchill u»d »Id Vaglaa» „Thearc will always bc an England" ivngland wird nie uniergcbcni. Talsächlich Hal er an die Bercinigien Staaten abgetreten: Ncusundlan», die Bermuda Inseln, die Bahama-Jnfcln, Jamaica, Santa Lucia, Trinidad, Brittsch-Guayana, Antigua. Churchill Hai durch seine eigene Kriegführung verloren: Englands An sehen in Europa und in Asien. An Tcrriiorialbcsitz die hundertsährigc britische Kronkolonie Hongkong, den östlichen Eckpfeiler des Empires, Malana, das Tor nach Indien, Bri- tisch-Bornco, die Oelquclle der britischen LstaNenslotic. 9. Der Hasardeur Churchill »erspielt das Empire Churchill crllärtc: „Unsere Ausgabe ist, das Empire und den Union Jack tn dec Wett ansrcchlznc.hakic»." Im zweiten Iahte der Chnichtllschen Miniftcrvräsidenischast schließt Kanuda ein Währung» , Wirtschaits- und Bcrtcidigungsabkonnnen mit den Bereinigten Staaten nnd gibt die Zollgrenzen aus, verhandelt Australien unter Umgehung der Londoner Regierung mit Roosevelt über einen Mili tärpakt, und der anstralijiht Ministerpräsident erklärt: „Wir arbeiten sür die USA!", debattiert das Parlament der Südasrikanischen Union über einen Antrag aus Ausrufung einer selbständigen südafrikanischen Republik, sür die sich mehr als ein Drittel der Abgcordnclen aussprach. Den Union' Ja«, bäl Churchill aufrecht, indem er seine Bcschlc in Washington ctnholt und britische Admirale einem amerikanischen Ober befehl unterstellt. Churchill hat das britisch« Empire an Amerika aus- geltesert. 19. Das einzig« verspreche», »aS Churchill hielt Churchill ist der grvßie Schwindler und politiichc Bciriiger aller Zetten. Das einzige Versprechen, da» er bisher gehalten Hai, waren seine Worte: „Ich habe dem englischen Volk nichts anderes zu biete» als BluU Schweiß und Tränen."