Volltext Seite (XML)
Me M^rcheSter Gurrrdisrr ,^7»77 NzW-VM vroo UE 7AKNV4V 4-Z MsiLL'-iLW Wafferftävde der Moldau. Eger, Elbe Grundsteuer des Weniger Arbeit in -er Waschküche! An- 2. v. H. Säumnis- Durchführung der Oie Arbeitsstunden, die Aenko Äleichsoda beim Einweichen für Sie leistet, brauchen Sie nicht mehr in der Waschküche zu stehen. So kommt das mühselige und anstrengende Dorwaschen, bas Reiben und Dürsten in Fortfall! Sie brauchen außerdem beim Einweichen weder Waschpulver noch Seife und ersparen sich außerdem viel Flickarbeit- denn Ihre Wäsche wird viel mehr geschont! Ig. Hausgehilfin schulfrei, kinderlieb, zum 1. 4. 1842 in gepfl. Privathaushalt mit 8 Kindern ges. E. Schaaf, Riesa, Schlageterstraße 9. Vorführungen: werktags 5.39 u. 8.00 Uhr Sonnabend und Sonntag 2.89, 5.00 und 8.00 Uhr Für Jugendliche über 14 Jahre zugelassen In stiller Trauer Anna Uhlemau« Kurl Uhlemau« und Frau Alfred Uhlemau« und Fra« Gertrud «er«. Uhlemau« uud 7 Enkelkinder Riesa, Goethestr. 87, und Berlin, 12. Februar 1942. Beerdigung erfolgt Sonnabend nachm. 8 Uhr von der Friedhofshalle aus. Ci» g»i«s tr-xe» MxUertzerz tz«l »»lgetzürt,« schlag«» Nach einem arbeitsreichen Leben ver schied gestern nachmittag unsere treu sorgende Mutter, Schwieger- und Groß mutter Nm Am »em. Wnmm im 87. Lebensjahre. beiten bst kfteums, Oickt, Iscdis», (»Uecker- unck Qelenlr- sckullsrren, Üexeasckuk, (»rippe uack LrkLUunzs- IrrsnicUeltea, k^ervsn- uack KopiscUmerren. Leecbten Sie Inkelt un6 Piel» 6er peebun,: 20 lidletten nur 70 pkg.I Lrbilltl. In ollen ^potksiren. verickten surb Sie un» über ikrs Liksbrungsn I Irinerei 6mdU., btün<t>«n 127, <770 Wir treffen am Donnerstag, 12. Februar, in unserer Verkaufs stelle Lommatzsch, „Goldenes Faß" mit frischen Transporten erstklassiger PiWM WM einzeln und in Paaren ein und stellen sie sehr vorteil haft zum Verkauf und Tausch gegen Schlachtvieh. Um unver bindliche Besichtigung wird gebet. Das plutokratische Kriegsziel „Wiederaufrichtung der jüdischen WirtschastS- stellnng in Europa". Der britische Lustfalirlminislc Sinclair hvsst, das, „die Juden alle iln Energien wieder entfalten". — Tb deutsche Uebersctznng der in der eng tischen Leitung „Manchester Guardian »am 28.1.IU4L verüssentlichte» Metdun, lautet: „Sir Ärchtbald Sinclair, Lust fahrtminister, erklärte gestern aus dc' Iahredkonseren- der Zionistische» Vcr einigung von Grotzbritannien uni Irland in London: „Mehr denn se steh und sollt das Schicksal dcS Waltsuden tums mit dem Siege der .sreiheits liebenden' Völker in der Welt." Mr Paul Goodman, Vorsitzender des polt tischen AomiteeS der Zionistischen Ver. einigung, erklärte: „Die Wiederaus richtung der siidischcn WirtschastSstellunst ans dem europäischen Kontinent ninsl ebenso wie die südtschc Wiederansiedlung in Palästina unter die Friedensbedtn- gunge» der britischen und der alliierten tsicgicrnngcn ausgenommen werden.' Stach einem Bericht der Londoncr„Times" erklärte der britische Lustsahrtministci Sinclair aus diesem Kongresi außerdc» noch, dab er den Tagen entgegensehe in denen die Jude» in die Lage versetzt sein würden, alle ihre Energien miedet r-n»aorr <» rne »cor- rcrlc sonn 041LL a SOKL. UTv' Grundsteuer 1941 Der Betrag des 4. Termins der Rechnungsjahres 1941 wird am 15. Februar 1942 fällig. Bei verspäteter Zahlung entstehen zuschlag. Anfang März 1942 ist mit der kostenpflichtigen Beitreibung der Rückstände zu rechnen. Der Oberbürgermeister zu Riesa — Steneramt am 11. Februar 1942. Erfahrene Frau zur Führung eines Haush. ges. Off. u.K 6842 a. ö. Tgbl. Riesa. Bedienung ür sofort HauömSdchen ab i. 4 sucht Elbgasthof Nünchritz. Sonnabend auf dem Markt Apfelsine» °"' Aepfel Koh», MM, M. AM MS SIMM Juda- Ringe» um die Weltherrschaft «Mein ift die ganze Erde" In den Vorschriften für die Ausländsdeutschen hat der Führer folgenden eindeutigen Grundsatz aufgestellt: „Be folge die Gesetze des Landes, dessen Gast du bist." Weiter heißt es in diesen Anordnungen, die binden- für jeden Deutschen im Ausland sind: „Die Politik deines Gast landes lasse besten Bewohner machen, -ich geht die Innen politik eines fremden Landes nichts an. Misch« dich nicht in diese, auch nicht gesprächsweise." Wie gesagt» ist diese Anordnung verpflichten- für jeden Deutschen, der ins Ausland geht und dort seinen Berus ausübt. Wenn im feindlichen Ausland etwas anderes be hauptet wird, so gehört das zu dem Gebiet der Feind propaganda. Bon ihr sind wir gewöhnt, daß sie mit fal sche» und erfundenen Behauptungen arbeitet und alles daransetzt, um das neue Deutschland zu verunglimpfen. Bom Führer stammt das Wort, daß der Nationalsozia lismus keine Exportware ist. Er hat auch in seiner letzten Rede am 80. Januar diesen Satz noch einmal unterstrichen, als er sagte, er verlange gar nicht, daß im Ausland die nationalsozialistischen Gedanken durchgestthrt werden, da er sich allein seinem eigenen Volke verantwortlich fühlt. Wenn andere Völker und andere Staatsmänner nach -em gleichen strengen Grundsatz handeln würben, gäbe es bestimmt weniger Reibungen, weniger Spannungen und weniger Kriege. Der jetzige Krieg ist wie der erste Welt krieg bie unmittelbare gewollte Folge einer Eimnischungö- volitik gewißer politischer und wirtschaftvicher Cliquen des Auslandes in die politischen und wirtschaftlichen Vorgänge anderer Völker. Was für den Deutschen im Ausland aus drücklich verboten ist, wird von dieser Clique zu dem an geführten Zweck ausdrücklich gepflegt, die Einmischung in die Politik anderer. Je mehr man sich mit den Hinter gründen dieser Einmischungsbestrebnngen beschäftigt, je mehr man ihre Wege, Methoden und Hintermänner auf -eckt, um so eindeutiger ergibt sich der Tatbestand: Es ist Alljudas Streben nach der Weltherrschaft, das die nicht jüdische» Völker und Länder gegcneinanderhetzt. Auf dem 16. Zionistcn-Kongreß Zürich 1929 stellte einer der Hauptmanager deS Wcltjndentnms die These aus: „Der Zionismus gründet seine Werke auf die biblische Lehre: „Mein ist die ganze Erde." Der Talmud setzt in seinen Anweisungen und Borschristen das Judentum ühcr die nichtjüdische Menschheit, spricht ihm die beherrschende Rolle zu und erzieht es' snstematisch zur Nichtachtung der Gesetze, Sitten und Moral der Länder, in welchen cs Fuß gefaßt hat. Zur Erreichung seines Zieles, der Weltherrschaft, sind dem Judentum alle Mittel freigestellt: Betrug, Wucher, Berrat, Lüge, Berleumdnng, Korruption, Doku mentenfälschung, Falschheit, Hinterlist und selbst Mord, von moralischer und sittlicher Verwüstung als Begleit erscheinung seines demoralisierenden Wollens ganz zu schweigen. Der Jude betrachtet sich selbst als den Parasiten der Menschheit, will es auch sein. Der französische Gelehrte Mainsron Maingnial sagt in seiner dokumentarischen Studie: „Tie Judenfrage in Frankreich im Jahre 1789" wörtlich: „Nicht durch Ackerbau, Militärdienst oder sonstige Beschäftigungen, die im Bereich ihrer Möglichkeiten liegen, Danksagung Für die überaus vielen Beweise herz licher Anteilnahme beim Hinscheiden unserer geliebten Mutter, Schwieger mutter und Oma Fra« Ida Lepom geb. Kähne ist es uns nicht möglich, jedem einzeln zu danken. Wir danken alle« hiermit von ganzem Herzen. Die trauernden Hinterbliebenen Danksagung DÄE Für die zahlreichen Beweise inniger Anteilnahme un- tiefsten Mitempfindens durch Wort, Schrift, Blumen und Geldspenden bei dem schweren Schicksaisschlag, der uns durch den plötzlichen Tod meines geliebten Gatten, einzigen Sohnes und Bruders, des Feldwebels Erich Hofmann betroffen hat, danken wir allen lieben Verwandten und Bekannten von ganzem Herzen. In stiller Trauer Elfriede ver«. Hofmau« geb Haupt Olga «er«. Hosmaun Fritz Balenti« uud Fra« Erua geb. Hofmann sowie alle Anverwandte«. Chemnitz, Friedrich-Schlegel-Str. 49, R.-Gröba,Dammwegs, Altenbürg Thg- Die Beisetzung unseres lieben Verstor benen fand am 7. 2. 42 auf dem Helden friedhof zu Chemnitz statt. Danksagung für die zahlreichen Beweise der lebevollen Teilnahme durch Wort, Schrift u. Kranzspende bet dem schweren Verlust meines über alles geliebten Gatten und Vatis, Sohnes, Schwieger sohnes, Schwagers, Onkels, Enkels und Neffen, deS Feldwebels in einem Pi.- Batl. Otto Schröter, sagen wir hiermit unseren herzlichsten Dank. In stiller Trauer Ilse Schröter geb. Walsch und Töchterchen Gisela ,««!«»» I» «»»»» »I»r «ngcl,»rig«n. Röbera«, Aobruar 1942. VW Heute letztmalig: „Der Strom*' Der Jndenstaat soll also lediglich Stützpunkt für das Weltftldentnm sein. Ihm kommt es aus die Erlanaung der staatlichen Hoheitsrechte an: internationale Anerkennung, Garantie der Grenzen, exterritoriale Rechte für die diplo matischen Vertreter des Staates, eigene Währung und eigene Staatsflagge. Daneben verlangt es aber für die Juden in den einzelnen Ländern daS staatsbürgerliche Recht des Landes, in dem sie ihr Geld verdienen, verlan gen fer> r das aktive und passive Wahlrecht. „Mein ist die Erde" — das ist die Parole für alle Juden in der ganzen Welt. Tic wollen in den einzelnen Ländern nicht nur Sonderrechte, sie wollen innerhalb der einzelnen Völker die Führung. Sie betreiben ihr Ziel in den verschiedensten Tarnungen: als Plutokraten oder als Bolschewisten. Sic stammen von der gleichen Wurzel. ra^' .„» von füllen die Juden ihre Speicher mit Korn, ihre Keller mit Wein, ihre Börsen mit Talern und ihre Truhen mit kost baren Metallen. Sic häufen alle diese Dinge auf, indem sie sie den Christen auf unredliche Weise abnchmcn, von Dieben empfangen oder zu Schacherpreisen erwerben" Im Wesen nnd Wollen des Wcltjndentnms liegt cs, nicht nur die Reichtümer der Welt zn besitzen oder zu be herrschen, sondern auch die politische Weltherrschaft zn er langen nnd auszuüben. Im Zusammenhang mit der Frage der Schaffung eines Jndcnstaatcs in Palästina ist vielfach die Meinung vertreten worden, man solle den Inden die Möglichkeit zur Schaffung eines geschlossenen Judcnstaates für alle Juden der Welt geben, weil man damit das ganze Jndenproblem lösen würde. Diese Auffassung entspricht aber durchaus nicht den WcltherrschastSgclnstcn des Juden tums. Einer der frühesten geistigen Führer des Zionis mus lzur Wiederherstellung eines selbständigen Judcn- stagteöj, Moses Heß, sagt hierzu in einer im Jahre 1935 sierauSgetommenen Broschüre u. a., „daß der Jndenstaat, wie er ihn sieht, tatsächlich nichts anderes darstellen soll als ein internationales HerrschaftSzcntrnm über die nicht jüdischen Völker". Neuerdings haben sich die beiden Zio nistenhäuptlinge Weizmann wie Brodehkn über die Aus gabe deS Judenstaates noch deutlicher geäußert: „ES ist nicht der Zweck des Zionismus, den Völkern zu Helsen, ihre Juden los zu werden. Der Zionismus fordert nationale Rechte für das jüdische Volk — mit glei chem Nachdruck aber individuelle Rechte für die Juden in der ganzen Welt." rreiisv dl» kiooiao Theo Linqen Carola Höhn MMW mit: Johannes Riemann Ursula Deinert, R. Platte Ein Lustspiel v- Situations komik und Humor, das die erfolgreiche Linie d. Siegel- Lustspiele würdig fortsetzt wocheMa» — kuitur-film w°r« or c>k U—° °k G. »«» Heyde u«b Ara« geb.Lepom Alfred Theil« «. Ar«« geb. Lepom <»b Enkelkinder. Rief«, Leip^g, Hal^ Mühlberg, —«—wär Bedienung freundlich und solid, auch fängerin, sucht per sofort Kaffee Waldsriede«, Pröse« - Elsterwerda, Ruf 481. Suche für 1. April Miididen für Geflügel, Garten u. Haus halt evtl. Pslichtjahrmäocheu. Rittergut Roda b. Großenhain über Priestewitz. Truck n. Verlag: Lanaer L Winterlich, Mesa. Verleger Curt Langer, Vcrlaaä- leiter stritz Langer, -. Zt. i. I-., sicliv. Verlagolciier Curt Langer, Hauptschrisl- lcUer: Georg Winkel. Stellvertreter: Heinz Habcrland. jänitlich in Mesa. Rll! 1287. Preisliste Nr. n glilttg. Heute 4 Setten. Alavlor« kauft ständig Klavier stimmer Haacke, Hohen- leipisch über Elsterwerda M NM8 SWeMjer lRM. 9O.-j z. vkf. Merzdorf, Dr.-Karl-Peters-Straße 22, 1. Wanderung am 15. Februar findet wicht statt SM WAWlllele für meine 18jährige Tochter auf gröberem Gut für Küche und Haus ab 1. 4. 1942. Mar Höhme-, Leisnig-Fischendorf i. Sa. Nr. 7w. Saus in Riesa bei sofortiger Bar zahlung zu kaufen gesucht. Off, u. A 6833 gn b. Tgbl. Riesa. Vchweill-IIsKlien kauft eavftsvroydanck«! «GmbH Rtefa, BiSmarckstrabe 51. Allse skhk ui nh.AMklle mit Matratze. Off. mit Preis unt. M 6844 a. d. Tgbl. Riesa. Luche für meine Tochter, bie Ostern die Haushaltungsschule LötklMWWliW Ang, u. P 6845 an Tgbl. Riesa. TageßavfMtW Mt Off.u. K 6842 an d. Tgbl. Riesa. ÄllllU Mst-AIIM! Welcher Schlosser lmöglichst An reißer) aus dem Arbeitsamts bezirk Riesa würde nach Leip zig ziehen zwecks Austausch mit einem dort beschäftigten Ar beitskameraden ? Kleine Woh nung evtl, vorhanden. Mel dungen im Arbeitsamt Riesa, Abtlg. Metall - Vermittelung. Schreibhstse für einige Nachmtttagsstunden gesucht. Maschineschreib, erwü. BlnmeugeschLft A. M. Büttner Pausitzer Straße Tüchtige, ehrliche Hausgehilfin oder schulfr Pflichtj-Mädchen per 1. 4. gesucht. Haserkorn, Pausitzer Straße 3. »Mr., gutvrl,. «Inckervugen zu verkaufen l45.— RM.j Zu erfrag, im Tagebl. Riesa «öle»» gsmslk «vilersclisn l-SIIV IN. 2. ll. 2. 12. 2. kl», Keuendurg Srsinlelr »elnik I-ellmerUr Lussig Neslomltr vresäon kles» 10. 2. tt. 2. 12. 2. -k-i -I- -I- 84 -j- 66 -1- 22 -l- ZS -l- 84 -i Zl r. — 32 -i- 98 327 232 228 176 459 -1- 25 — 44 -i- 102 324 218 215 161 465 -1- 26 — 40 -1- 95 323 219 211 158 451