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it' 1,8! >,83 10» vo: od ^S' n,s II 3,8 6,1 6,1 «,5-f 8,47 l,Z M! 7,2-j- 11, ,53f r r » eise >eS. ern er ben. 11 eder aus :den chen eine der- ncn. s in hn. der sich it >n te or er cwoh- « und »te li- er re de "g er em as „sie gung jeder Lisch- und sind Deut- ch zu iuser, sind oesen, aber hlbar preu- iffen- Paris Liefes , kein !, alle »erden in sie ^>aben fertig, «86 äsv „2 M II, k°d. 4,44 ir,s »ek, irn )ie >re >en er- nit die »on >ll- en. b,k! 84 id. ie n !k er !N 4,4! .33' 16,! 8.8' 7)' I" r t. n it 4,1 ',44' 10, !2,I Stea 2Ü ö-e, äi< stell .?ö xell- ell xell- vll Mll- Ull IßSV Li,4 -Ull 8^.4 ki- v«k llllä V,4 I». 6,5! 157 ,54) den letztere« in» gegenwärtigen Lugenblick da» beste Linver- nehmen. Wie «an aus den verschiedenen Orten diese» De partement» meldet, ist der Verkchr zwischen denselben sogar ein ganz herzlicher, und des Abends sitzen die Haurleute und ihre Soldaten gemüthlich beisammen und plaudern, insoweit es eben die Sprachkenntnisse der beiden Parteien gestatten. Bordeaux. Thier« uub Jule« Favre sind in Part» eingetrvsfen. Dieselben gehen heute nach Versailles. rrrr. Arbruar. Breme». Dem Senate ist die offizielle Mitteilung zugegangen, daß in Orlean« 70 bisher gefangen gehaltene deutsche Gchiffskapitäne eingetroffen sind, welche ihre Reise nach Deutschland unverzüglich fortsetzen werden. Bersaille«. Infolge d.r gestern hier zwischen dem Grafen Bismarck und Herrn Thiers stattgehabten Verhand lungen, in deren Verlauf sich der Bunde kanzlrr mehrmals zum Kaiser begab, ist der Waffenstillstand einstweilen um 2 Tag-, also bis zum 26. Februar Abends verlängert worden. r-F Versailles. Der hiesige „Moniteur offiziel" hat be reit« zum zweiten Male die Pariser Presse gewarnt, von ihren zügellosen Angriffen gegen Deutschland abzustehen. Vermischte«. Hohes Dichterhonorar. Dem englischen Schriftsteller Hall Caine sind auf den ungcheuren Erfolg seines Romans „Der Minksmann" bin von englischen und amerikanischen Verlagsfirmen für seinen nächsten, noch unvollendeten Roman für Zcitungsabdruck und Buchausgabe in England und Amcr ka zusammen 170000 Mark Honorar geboten worden. „Der MankSmann", dieser erfolgreichste aller modernen englischen Romane, wird j tzt auch dem deutschen Lesepublikum zugäng lich gewacht; eine Uebersctzung davon erscheint gegenwärtig in der Halbmonatsschrift „AuS fremden Zungen" (Stuttgart, Deutsche Verlags Anstall). Wann ist der Mensch am kräftigsten? Aus die Frage, zu welcher Stunde des Tages ist der Mensch am stärksten, würden wohl die meiste» Menschen antworten: früh, unmittel bar nach dem Erwachen. Diese ja auch ganz plausibel er scheinende Antwort ist aber nach genauen Untersuchungen mit dem Dynamometer mit den Thatsachen nicht in Uebereinstimmung. Im Gegentheil, unmittelbar nachdem er daS Bett verlassen hat, ist der Mensch am schwächsten, das heißt seine Muskeln können zu dieser Zeit die geringste Arbeit leisten. Die Muskelkraft steigert sich schon ganz bedeutend nach dem Frühstück und er reicht ihren höchsten Stand nach dem Mittagessen; darauf sinkt sie wieder während einiger Stunden, hebt sich gegen Abend aufs Neue, um dann allmälig bis zum Morgen wieder zu ver fallen. Die beiden schädlichsten Feinde tüchtiger Muskelkraft sind Trägheit und Ueberanstrengung — also auch hier ist die goldene Mittelstraße das Richtige, eine mäßige Anstrengung giebt den Muskeln den besten Kraststand. Schweißvergießen bei der Arbeit schwächt die Muskeln ganz bedeutend. Nach diesen Resultaten wird also auch der Spruch „Morgenstunde hat Gold im Munde" als unrichtig erwiesen oder doch we nigstens dahin einzuschränken sein, daß er lautet: „Morgen stunde nach einem tüchtigen Frühstück hat Gold im Munde". Die Wirkung eines modernen Geschosses. In einer Sitzung der Pariser Akademie der Medizin hielt Professor Delorme einen Vortrag über die Wirkungen des Achtmillimeter- Lebel-Geschosses, der die Aufmerksamkeit weiter Kreise zu er regen geeignet ist. Delorme, jetzt Professor der Chirurgie am Militärhospital Val-de Grace in Paris, war seinerzeit zur Be handlung der bei jenem unglücklichen Ereigniß von Fourmies- Verwundeten herangezogen worden. Da diese alle aus weniger als 100 Meter von den Geschoßen erreicht worden waren, handelte es sich in dem Vortrage vorzugsweise um die Wirkungen auf nah« Entfernungen, die von denen auf mittlere und »eite Entfernungen wohl zu unterscheiden sind. In dieser Zone zer reißt da» Geschoß die Eingeweide, die Flüssigkeiten enthalten, also Herz, Magen, Darm u. s. w. völlig, ebenso zerspringt r» die Gchädeldecke in kleine Stücke. Bei den acht Verwundeten, die an diesen Stellen getroffen wurde», war natürlich keine Hilfe möglich, sie starben auf der Stelle. Alle übrigen 34 konnten gerettet werden. Auffällig ist zunächst der geringe Schmerz und die gering« Erschütterung, die die Geschosse ver ursachen. Einer der Verwundeten, bei dem da» Geschoß durch beide Oberschenkel ging, hatte die Empfindung, al» würde ihm ein kleines Packet ans Bein geworfen, ein anderer meinte einen Steinwurf zu verspüren, ein dritter verglich die Wirkung nur j mit der eines einfachen Nadelstiches. Sehr schwach war auch f im Allgemeinen der erste Bluterguß. Die Wundöffnungen sind , etnkas größer al» da» Kaliber des Geschosses und außerdem ist I die Oeffnung beim Austritt des Geschosses größer als die beim I Eintritt in den Körper. Die bei großer Geschwindigkeit des Geschosses — also auf nahe Entfernungen — von diesem in s die Wunde mit hineingerissenen Stofftheilchen der Kleidung t eitern ohne Schwierigkeit wieder heraus. Die Aussicht auf Heilung ist also bei den nahen Entfernungen außerordentlich günstig, falls nicht der Schädel oder die Eingeweide getroffen worden sind. Viel schlimmer liegt die Sache bei den weiten Entfernungen, da dann das eigentliche Geschoß wie der Ge- schoßmantel selbst, wenn sie nur geringen Widerstand finden, in außerordentlich scharfe Splitter auseinanderspringen. Bei ge ringerer Entfernung geschieht dies nur, wenn sie auf sehr harte Gegenstände wie Steine austreffen. In einem solchen Falle hatte der Verwundete nicht weniger als 20 Sprengstücke in einem einzigen Körpertheile sitzen. Kirchermachrichterr für Glaubitz und Zschaiteu. Dom. Jnrocavit. Glaubitz: Frühkirche >/,9 Uhr u. Communion. — Zschaiten: Späikirche 11 Uhr. Ak»k-e Kchrichtm ud SelegtWm vom 20. Februar 1898. -s- Berlin. Die Kommission des Abgeordnetenhauses für die Verordnung, betreffend Brottercde, nahm einstimmig einen Antrag Papcnheim an, die dauernde Leistungsfähigkeit Brotterodes durch einen Staatszuschuß von 300 000 Mk. zu sichern. — Die WahlprüsungScommission des Reichetages er klärte die Wahl Dr. Alexander M yerS-Halle für ungültig. — Die Budge cvmmission des Reichstages setzte die iür den neuen Posten des Landhauptmanns am Fanganjika-See ge forderten 25 000 Mark ab und bewilligte dafür den Posten eines Bezirksamtmanns. -f- Berlin. Wie die „Staatsbürgerztg." erfährt, ve^ hastete der Kriminalkommissar Schöne 2 Buchbinder und einen Hausdiener der Buchbinderei Kämmerer, wo die Drucksachen der Firma Mittler u. Sohn gebunden werden, welche am 16. Januar das Armeeverordnungsblatt mit dem Amnestieerlaß vom 18. Januar an den „Vorwärts" überbrachten. Die Ver hafteten haben den Diebstahl eingestanden. — Der „.Vorwärts" theilt mit, daß sein Redacteur Kuhnert gestern Abend durch vier Kriminalschutzleute nach dem Polizeipräsidium geleitet und dort einem Individuum gegenübergestellt wurde, welcher ein gestandenermaßen am 16. Januar d. I. dem „Vorwärts" das Armecverordnungsblatt mit dem Gnadenerlaß des Kaisers über mittelt habe, Kuhnert sei nach diesem Verhör wieder entlassen worden. Gegen Abend sei auch der Redacteur des „Vorwärts" Braun von einem Schutzmann abgeholt und bis jetzt in Haft , gehalten worden. l -f- Bonn. Der Professor Koser nahm dir Berufung zum Nachfolger Sybel» al» Direktor de» preußischen Gtaat»archiv» an. -f London. Wie der „Daily Telegraph" au« bester Quelle erfährt, ist da- gestern in London uwlaufend« Gerücht, England habe die Delagoa Bay von Portugal gekauft, un begründet. — Wie die „Times" aus Caracas von gestern mrloet, würde nach einem dort veröffentlichten Teleara«« zwischen Englan, und Venezuela wahrscheinlich eine direkte Erledigung der Streitfrage stattfinden, von offizieller Seite wird die Kenntniß eine« solchen Vorschläge« in Abrede gestellt. -s- Li ssabon. Bei dem Feuer auf dem Maskenbälle de» Künstlerklub'S in Santarem sind gegen 40 Personen getödtet. Die Zahl der Verwundeten ist beträchtlich. -s- Madrid. AuS Habana wird gemeldet, daß e» den Führern der Aufständischen Maceo und Gomez gelungen ist,- sich zu vereinigen. -f-Johannesburg. In Bietendorp, einer ärmlichen Vorstadt Johannesburgs, fand gestern eine schreckliche Dynamit explosiv« statt. Hunderte, von Häusern liegen in Trümmern. Der Verlust an Menschenleben ist voraussichtlich furchtbar. Ein starkcS Polizeiaufgebot und zahlreiche Einwohner Johannes burgs sind eifrigst beschäftigt, die Leichen zu bergen. -j- Johannesburg. DaS Dynamit, durch welche« die furwrbare Explosion heroorgcrufen wurde, füllte 8 Güter wagen, die im Augenblicke der Explosion gerade rangirt wur den. Durch die Explosion wurde ein großes Loch von un gefähr 30 Fuß Tiefe in die Erde gerissen. Alle Häuser im Umkreise von einer halben Meile sind dem Erdboden gleich gemacht. Bis jetzt sind 40 Leichen aufgefunden worden, die größtentheils entsetzlich verstümmelt sind. Das Durchsuchen der Trümmer hat eben erst begonnen. 200 Schwerver wundete wurden ins Hospital gebracht, wo schon mehrere ihren Verletzungen erlegen sind. Wie man glaubt, befinden sich nur wenige Weiße unter de» Getöteten. ProSnetenbörse. L6. Berlin. 2) Februar. Wetzen :o.o M. —, Mat M. 185,25. Juni 155,25, Juli 155.2', besser. Roggen lo« 126,—, Mai M. 125,25, Juni M. 126,25, Juli 127,-, besser. Hajer locr M. —, Mai 120,50, Juni 121,25, fester. Rüböl loco M- 47,30, Mai 47,10, October 47,40, fester. Spiritus —, - , 70er loco 33,10, Mai 38,80, Septbr. 39,30, 50er lo« 52,60, schwach. Wetter: schön. 1 Uhr 30 Mtu. Aneieorolotzische». ««oelhetlt WM N. Nathan, V-Mer. Barometerstand Mittag« 12 Uhr. Z> Sehr trocken 770- Bestündtg schön Schön Wetter Veränderlich 75g- Regen Mnd) »tri Regen 740 Sturm 73 >. «Vasterplmvr. SO I Februar II Molds» A« Eger «tbe Bud- weis Prag Smig. bun»- lan Lawr Par dubitz Bran de«» Mel- nik Lett- merltz Dres den Rtesa 19 fehlt -s-46 fehlt -i- 3 seh« 4- 43 fehlt -s-26 -54 0 20 -5t -s-44 fehlt 4- 6 fehlt -j- 28 -j-25 4-16 64 -11 Ä. Resse, Bankgeschäft, Mesa, Hauptstraße. DI». Jan. 151,50 G April 189 G Jan. 119,50 G Riesaer 112 B Juli 6 1692O.b bei: täglicher Verfügung mit 2»/,»/^ monatlicher Kündigung 3»/,<>/<>, dreimonatlicher Kündigung 4°/». "MU p. » 12 11 7 10 6 10 8 16 9 4 0 Silber Gold Z.-r Juli Eourr 136 G 20 >,50 G 182,50 b 288,75 bN Spesenfreie Coupon-Einlösung. Hypothekarische Ber Mittelungen. Unbedingte Geheimhaltung aller Geschälte vanknot«. Franz. Bkn. 100 Fr. Orsi. „ Ir» FI. Russ. „ 100 R. Jan. Mai Stadt-Anleihe». Dresdner do. Chemnitzer Fremde Fonds. Italiener Oesterr. do. Ungar. verrlus« S2chs.-Schles. Löb-Zttt. 100 Thl. do. 25 „ Ldw.Crdt. u.Psdbrs-. do. Laus. Ptdbrse. Stichs. Erbl.-Psdbrse. Prioritäten. Auß-.Tepl. Gold B. Nordb. „ Buschth. I-m Balhorn-Brauerei Felsenkeller-Br. Lauchhammer Deutsche Straßenb. Fttedrich-Augusth. Görlitzer Maschb. u. Eiseng. Baulactien. Mg. D. Cred.-Anst. Chemnitzer Bank». DreSd. Credit DiSconto-Comm. An- und «verkauf von Werthpapieren. Börsen - Bericht des Riesaer Tageblattes, ung Mer in das Bankfach einschl. Geschäfte. Dresden. 19 Februar. Rumän. amort. Serb. 1884er Nie. Türkenloose m CP. '/. 1876 Lauchhammer ronv Sächs. Gußstahl „ Masch-lHartm. S. Webstuhl (Schönh) Chemnitz. Act.-Spinn Elektrizitätswerk vorm O. L. Kummer L Lo Friedr.-Aug.-Hütte Görlitzer Maschb. u. Eiseng. GlaS-Jndust. Siemens Act.-Ges. f. Glassabr (vorm. Hoffmann) Dynam.-Trust-Lomp. Sächs. Holzindustrie- Ges. Rabenau Deutsche Fonds. /. Cour« Retchsanleihe 4 106.25 B do 3'/. 104,90 bG do. 3 99,40 G Preuß. C.nsolS 4 106 bG do. 3'/, 1^4,90 dC do. 3 09,40 G Lachs. Anleihe 55 er 3 99,25 G do. 52/58 3'/. 11,3,40 G do. 67 u. 69 3'/, 103,40 G Lächj. Rente 5, 3, 1000, 500 3 99,10 bG do. 300 3 101,75 G Lächs. Landrente 3, 150^0 3'/. 101,10 G do. 300 3'/. 101,10 G Löchs. LandeSculr. 6, 1500 3'/» 101,10 G do. 300 3'/. 101,10 G do. 1500 4 104 G do. 300 4 104 G -1»ipz.-Dresd.-^. 4 104,20 G 5 g Low« 99,70 « Dresdner Bank DV>. Z.-T. Jan. Cour» 1'9 G Sächs. Bank 1'/. 122,50 G „ Diskontbank SV. 119,50 G Judustrie-Actiem Felstnkeller-Brauerei Oct. 620 G 4 102,20 G Consol. Feldschtößchen — 12« G 4 5 p— Meißner Felsenkeller 12 Sept. 198 G 4 101,75 G D. Straßenbahn-G. 5 Jan. 149,50 G 4 — Sächs.-B. Dampfsch. 8'/. April — 4 102,60 G „Kette" D.SSleppsch. 34. Jan. 84,25 bG 4 101 G Verein. Bautzner 4 103,25 S Papierfabriken 7 142,50 G Chemnitzer Pap. 8 IM 147 G 4 —» Peniger Pat.-Pap. 6 123 B Dl». Sebnitzer Pap. 0 April 61 G Chemnitzer Wertz. u. 10 211,50 G M. (Zimmermann) 3 Juli 122 G 6 — Germania (Schwalbe) 5 Jan. 162 G 8 146,75 bG Webstuhl, Bereinigte 8 — Gr^-Hain u. Chem. 6 Juli 148 G »/. LourS 4 3'/, 1 2,75 G 4 105 G 3'/, 112,50 G 4 101,50 G 3'/- 103,60 G 2'/, 103,25 B 4 103,90 M 3'/. 102,60 B 4 103,90 G 4 3'l, — 4 4'/° 101 B 4'/. 103,20 bG 4 103,6) G AvLihwe! WM- Heute großer Bortrag im VVvttiuvr U o t. Gesucht möblirteS Zimmer. Off. mit Preisang. unter k'. 2. 8 in die Exped. d. Bl. erbeten. MSbl. Zimmer, auch als Schlafstelle zu vermiethen Lustuuieantr. 7, .1. Et. Ein freundlich möblirtes Sfenstr. Zimmer ist sofort zu vermiethen Kastanienstraffe 18, part. 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