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Akub, dessen Mitglied Cochran ist, und die Universität rückt damit unter den Besitzern Shvkespearefcher Erst ausgaben mit an die erste Stelle, denn die Stiftung umfaßt Exemplare der vier FoltoS und 39 seltener Quartos. Ein Frauenkenner! In einem Londoner Poli zeirevier ßat sich kürzlich, wie eine englische Wochen schrift berichtet, folgende amüsante kleine Unterhaltung abgespielt: Ein Polizist bringt einen, herrenlosen Hund ins Polizeirevier. Halsband und Hundemarke fehlen, aber der wackere Hüter des Gesetzes behauptet mit Emphase, der Hund gehöre einer Dame. Verwundert fragt der Kommissar: „Warum glauben Sie, daß der Hund gerade einer Dame gehören soll?" „Ich führte den Hund doch durch die Straßen hierher und das Tier blieb von selbst vor jedem Modeläden stehen." M iie LMM ,«s ln Wie WM M. CK. Immer weiter greift der Ehrgeiz des modernen umsichtigen Regisseurs; Dinge, deren Wiedergabe auf der Bühne früher für unmöglich gegolten hätte, werden ver wirklicht. In Paris ist jetzt im Chatelet eine große Seeschlacht die Sensation des Theaterlebens, eine Dar stellung der Schlacht von Tsuschima. Die Bühne liegt im Halbdunkel, cs ist Nacht, das Rauschen der Wellen, das Pfeifen des Windes schlägt an die Ohren des Zu schauers, dann tauchen aus dem Dunkel Vie Rumpfe der japanischen Schlachtschiffe auf, die die russische Flotte angreifen, durch die Nacht blitzen die ersten Schüsse, ihr Widerhall scheint über die Wogen zu gleiten, das Feuer wird lebhafter,- Blitze zucken, Funken sprühen, und schwarzer Kohleudampf wirbelt auf. Der Höhepunkt der Handlung ist der Augenblick, da Admiral Togo mit seiner Flotte plötzlich das Feuer auf das russische Flagg schiff konzentriert; eine Zeitlang bietet der gepanzerte Riese diesem Ansturm der Geschosse Trotz, seine Feuer schlünde speien Tod und Verderben, bis endlich die Uebermacht siegt und das von Granaten zersetzte, bren nende Schiff mit wehender Flagge in sein Grab unter den Wellen hinabsinkt. Wie ist es möglich, ein derartiges Bild auf der Bühne zu verkörpern? Serge Basset, der bekannte Pariser Theaterkritiker, hat einen Blick hinter die Kulissen dieses neuesten Bühnenwunders getan und erzählt in der Illustration interessante Einzelheiten von seinen Beobachtungen. Da zeigte sich denn, daß der Er- sindungsgcist des Regisseurs ein scheinbar unlösbares Problem zu einer verhältnismäßig leichten Aufgabe um- Wandelt und sie mit verblüffend einfachen Mitteln ver wirklicht. Das „Meer", das im Dunkel der Nacht dem Zuschauer eine vollkommene Illusion des wogenden und rauschenden Ozcans bietet, besteht in Wirklichkeit nur aus einer sanft ansteigenden Böschung, auf die Wellen und Wagen ausgemält sind. Dahinter sind in regelmäßigen Abständen einfache Leinwandstreifen aufgespannt, jeder von ihnen ein wenig höher als -der vor ihm stehende; auch sie hat die Hand des Malers in Wellen und Wasser umzuivandeln gesucht, der letzte, der.hinterste Streifen verkörpert den „Horizont". Hinter diesem Horizontstreisen sind aus Holz gefertigt die Silhouetten von fünf Pan zern befestigt, man erkennt die bei der großen Ent fernung ungewissen Formen der Schornsteine, der Türme: das ist das japanische Reservegeschwader. Hinter dem werten Leinwandstreisen sind ebenfalls Silhouetten von Panzerschiffen angebracht; sie find natürlich größer, da fie efine größere Nähe Vortäuschen sollen, haben eine Länge von 1,10 Meter und rollen auf Schienen. Während der Vorstellung stehen hier Maschinisten und bewegen diese „Kriegsschiffe" nach dem genau vom Regisseur aus gearbeiteten Operationsplan. Zwischen dem dritten und vierten Leinwandband aber ist eS mit den Silhouetten zu Ende: hier, im freien Raum, operieren mit aller wünschenswerten Bewegungsfreiheit regelrechte Schlacht schiffmodelle, die auf hohen, fahrbaren Gestellen ruhen. Die Modelle sind 2^ Meter lang, und während des Szenenbildes manövrieren sie genau nach den Befehlen des Obermaschinisten. Unter jedem Modell steh-en zwei Männer, ein Maschinist und ein Elektrotechniker. Der Elektrotechniker versieht die „Artillerie", denn jedes Schiff hat seine 16 Geschütze, an deren Mündungen langge streckte kleine Glühlampen angebracht sind. Der Elektro techniker unter Vern, Modell braucht nur auf einer: Gummi ball zu drücken, und sofort blitzt es an der Mündung der Geschütze auf. Sogar die Rauchwolken der mit Voll dampf fahrenden Schiffe werden realistisch verkörpert: im Schiffsmodell ist eine Metallkiste, in der der Ma schinist während der Vorstellung eifrig Zeitungspapier verbrennt, worauf den Schloten des Panzers dichte schwarze Wolken entströmen. Das Donnergetöse der mo dernen Schlacht, das Dröhnen der Schüsse ist nach all dem natürlich nur ein Kinderspiel. Hinter dem dritten -Meeresstreifen" stehen eine Anzahl von großen und kleineren Trommeln, und hier walten während der Vor stellung muskulöse Hände ihres Amtes. Das Tempo und die Einzelheiten der Schläge sind natürlich genau ab gemessen und in zahllosen Proben geprüft; jede Ge- schützgattung, jedes Kaliber hat seine eigene Trommel, und auch die kleinen Geschütze sind nicht vergessen. Aber der Clou der ganzen Vorführung, die Sensation des Abends, ist das russische Flaggschiff, das hier alltäglich untergeht. Die tragische Katastrophe spielt sich unmittel bar hinter dem ersten -Meeresteil", hinter der an steigenden „Wasserböschung" ab. Hier rollt auf Schienen ein prächtiges, nicht weniger als 8»/z Meter langes Mo dell des russischen Schlachtschiffes über die Bühne. Zwan zig Männer schieben diesen Panzer auf die Bühne, wäh- rend der Schlachtenlärm sich verdoppelt. Durch eine Luft pumpe tvird bewirkt, daß die Flagge des Unglücksschiffes noch tapfer im Winde flattert; dann, unter dem furcht baren Feuer der Japaner, explodiert ein Turm, dichte Rauchwolken steigen aus, das Vorderteil des Schiffes hebt sich aus den Fluten, der Rumpf ist halb gespalten, und langsam, unaufhaltsam veriiykt nun das stolze Fahrzeug in den Wellen 2 eS gleitet in die Versenkung hinab. Benga lisches Licht hat vorher schon an Bord das Feuer symbo lisiert, und ein paar Puppen sinken zu Tode getroffen aus das zerrissene Deck des sinkenden Schiffes. TaS ganze Bild dauert drei Minuten, aber nicht weniger als 65 Mechaniker, Bühnenarbeiter usw. sind dabei beschäftigt, um dem Publikum diese Seeschlacht täuschend vorzu gaukeln. Renefte Nachrichten und Telegramme vom 23. November 1SU. )-( Dresden. (Vom Landtag). Zweite Sammer. Auf der Tagesordnung stand die Interpellation Gün ther und Gen. (Fortschjr.): Welche Stellungnahme hat im Bundesrate die königl. .Staatsregierung gegenüber Maß nahmen zur Herabmin-erimg -er LebenSmiltelleaerang eingenommen und was gedenkt die königl. Staatsregie- rung tu dieser Angelegenheit noch zu tun? sowie die In terpellation Castan und Gen. (Soz.): Was hat die königl. Staatsregierung getan und Was will sie weiterhin tun, um der bestehenden Lebensmittelteuerung entgegenzuwir ken? Das HauS erklärte sich mit dem Vorschläge des Präsidenten einverstanden . Leide Interpellationen ge meinsam zu behandeln. Staatsminister Gras Vitzthum v. Eckstädt erklärte, daß die Regierung Kur Beantwortung bereit sei. Abg. Günther (Fortschr.) begründete seine Interpellation ausführlich: Man müsse schon bis zum Jähre 1842 zurückgehen, um ähüllchk Verhältnisse zu fin den wie jetzt. Zum Futtermangel trete auch noch die Maul- und Klauenseuche. Im Auslande lägen die Ver hältnisse ähnlich. Ter Reichstag habe sich am 22. und 23. Oktober schon mit der gleichen Angelegenheit befaßt. Tie Sozialdemokratie sei damals über das Ziel hinaus geschossen, indem sie den gesamten Zwischenhandel für die Teuerung verantwortlich machte. Redner fordert eine vorübergehende Suspendierung der BrotgetreidezSlle und eine dauernde Aufhebung der Futtermittelzölle, durch die die deutsche Viehzucht jährlich um 80 Millionen Mark entlastet Werden würde. Der Interpellant wendet sich dann gegen die Auslassungen des sozialdemokra tischen Zentralkomitees, das seine Parteigenossen ver leumderisch! angegriffen und behauptet habe, die säch sische Regierung könne nichts entscheidendes in der Zoll politik tun. Er meine, daß Wünsche und Anträge einer Regierung, die an der Spitze eines der dichtbevölkertsten deutschen Bundesstaaten stehe, sich recht Wohl in dieser Richtung im Bundesrate betätigen könne. Abg. Sinder- mann (Soz.) begründet die sozialdemokratische Inter pellation. Er wandte sich zunächst gegen den Abg. Gün ther und meinte, dessen Rede sei nichts als ein Liebest werben um die konservativen Stimmen in seinem Wahlkreise gewesen, im Falle er da bei den kommenden Reichstagswahlen in die Stichwahl kommen sollte. Red ner machte der Fortschr. Vp. den Vorwurf, daß sie ganZ und gar von ihrem früheren freihändlerischen Pro gramm ab gewich en sei und wird in seinen Ausführungen mehrfach von dem Abg. Günther unterbrochen,- der ihn: Unwahrheft vorwarf. Redner kam weiterhin auf die hohen Lebensmittelpreise zu sprechen. )( Friedrichshafen. Das neue Militärluftschiff „L. Z. 9" ist, nachdem es nach seiner Verlängerung zwei erfolgreiche Probefahrten unternommen hatte« heute morgen zur Fahrt nach Köln aufgestiegen. )( Paris. Aus Poitiers, var-sur-Aube, RSmlremont wird gemeldet, daß infolge der dauernden Regengüffe Hoch wasser eingetreten ist. Die Mosel hat bei RSmiremout be reit« mehrere Fabriken überschwemmt. — Mehrere natio nalistische und konservative Studentenvereinigungen be schlossen, am nächsten Montag eine Versammlung abzuhalten, um gegen die Ratifizierung des deutsch-französtschen Ab kommens Einspruch zu erheben, da diese« sür Frankreich eine schwer« moralische und materielle Einbuße bedeute. — Wie aus Brest gemeldet wird, wurde gegen einen Schreiber des Marinearsenals eine Untersuchung eingeleitet, weil er sich seiner Militärpflicht entzogen und erklärt hatte, er ziehe daS Gefängnis der Kaserne vor. )( Stockholm. Amtlich wird mitgeteilt, daß die neuen schwedischen Zollsätze vom 30. November nachmittag« 5 Uhr in Kraft treten. )( Newyork. Nachrichten au» Mexiko zufolge ist Madero von der Geheimpolizei mitgeteilt worden, daß die Generale Reye», Zapata und Gomez einen Bund geschloffen haben, um die Regierung Maderos zu stürzen. )( London. Lord Charles Beresford hielt gestern abend in Portsmouth eine Rede, in der er ausführte, die Lehre der letzten Krisis zeigte, wie notwendig es war, augenblicklich auf plötzliche Feindseligkeiten gefaßt zu sein. Verschiedene zur öffentlichen Kenntnis gekommene Tatsachen, die mit der Flotte tnr Zusammenhänge stehen, haben bewiesen, daß England nicht darauf vorbereitet wär. Derartige plötzliche Vorbereitungen während einer Krisis zu treffen, lassen einen als kriegerischen Teil gegenüber der anderen Nation, in diesem Falle Deutsch land, erscheinen. Ich glaube zuversichtlich, daß die jüngst gewonnene Erfahrung die> Regierung aneifern wird, einen Entwurf einzubringen, oer für den Seekrieg einen Stab- schafft, der von Zeit zu Zeit an Flottenbedürfnisse erinnert. Während der Krisis ist die britische Flotte längs der ganzen Küste verteilt gewesen. Wir aber hatten keine militärisch« Bewachung der Werften und der Munitionsmagazine, noch, was wichtiger ist, jener Teile der Eisenbahn, Ivo der Oberbau jeden Augenblick zerstört werden konnte. Wir hatten keine Minensucher für die Häfen und sür die Fahrstraßen. Die Verkehrs straßen waren ohne Kreuzer ungeachtet der Londoner Deklaration, die die Kaperei gestattet, durch die unsere Berkehrsstraßen bei einem plötzlichen Angriffe abgeschnit- ten wero-en konnten. Wir hatten im Norden keine Oel- Vorräte für Torpeooboot-erstörer und das Brennmaterial mußte ihnen erst von den Schlachtschiffen überlassen werben. Ein solches Mchtgerüstetsein sei der Tatsache Ku- zuschreiben, daß England keinen KriegSmartnestab Hobe, wie ihn jede andere Nation besitze. Wenn hierzu Geld nötig sei, möge man die Sache in Ordnung bringen. Er glaube, man solle eine Anleihe aufnehmen, und wahr scheinlich werde dies auch getan werden. )(London. Der frühere erste Lord der Admiralität Mae Kenna erklärte einem Vertreter der „Daily NewS", der ihm einen Auszug aus der Rede des Lord Charles Beresford zeigte, dis Behmlptungen Beresfords seien vollkommen unbegründet. Es seien reichlich Oekvvrräte im Norden Schottlands vorhanden gewesen. Die Entsen dung von Kohlen nach dem Norden mit der Eisenbahn anstatt zur See, sei ein Versuch gewesen, der nichts mit der französisch-deutschen Krisis zu tun gehabt habe. )l Wien. In Besprechung der Vorgänge zwischen England und Deutschland au« Anlaß der Marokkoverhand lungen knüpft die «Neue Freie Presse" an die Depesche de« Botschafter« Wolff-Metternich über seine Unterredung mit Grey an und sagt: Seit dem Notenwechsel zwischen Berlin und Pari«, welcher mit der Begegnung König Wilhelm» und de» Botschafters Benedetti aus der Prome- nade von Em« endete, machte niemynd den versuch, Deutschland durch scharfe Worte einzuschllchtern. Grey hat mit Deutschland gesprochen, wie ein Mann, welcher, geleitet von persönlichen Abneigungen und Vorurteilen, da« klare Zielbewußtsein verliert und fremden Zwecken dienstbar wird. Die Vertragstreue kann nicht' erklären, daß der eng lische Minister hitziger wird, al« der französische. Die Welt hatte offenbar nur dem Bedenken be sonnener Männer im britischen Kabinett zu danken, wenn sie von einem furchtbaren Unglück verschont blieb. Die Marokkokrlse ist ohne diesen Zusammenstoß vorüber gegangen, und jetzt entsteht die Frage, ob damit auch die Politik de« Staatssekretär« der Vergangenheit angehören oder fortwirken wird. Die deutsche Flotte ist der böse Traum, der den britischen Schlaf stört. Der jetzige Reichs- kanzler hatte große Lust, sich mit England über die Be grenzung im Flottenbau zu verständigen. Der englische Staatssekretär hat die Keime der Versöhnlichkeit zertreten. Nach den bösen Zwischenfällen des letzten Sommers steht die Flotteufrage im Vordergrung. Sie ist leider die Frag« der Zukunft, denn beide Völker können schwerlich noch lange so nebeneinander leben und die Verhältnisse müssen ent weder bester oder noch schlechter werden. Die Bedingung einer neuen Flottsnpolittk in Deutschland ist eine ganz neue auswärtige Politik in England. Krieg zwischen Italien und -er Türkei. X Konstantinopel. Nach Informationen ' au« türkischer Quell« hat die Pforte bei den Haager Signatar mächten gegen da« Bombardement Äkabah« als eines nicht befestigtsn Platze« protestiert. Ebenso hat die Pforte nach dem heutigen Ministerrat bei den Mächten Einspruch er hoben gegen den Wurf einer Bombe au« einem Aeroplan auf da« Hospital von Zuara. rr Rom. Die Türken haben ihr Feldlager und ihre Munitionsvorräte, die von den Bomben der italienischen Aviatiker verschont geblieben sind, zerstört und in Brand gesteckt. Die Türken haben ihre Stellungen in der Nähe von Tripolis aufgegeben und sich 60 Kilometer südwestlich von der Stadt zurückgezogen. Der Ausstand in China. X Frankfurt. Die Franks. Ztg." meldet auS Pe king : Die Ermordungen von Europäern in Scheust dauern an.. Auch- 20000 Maudschus wurden hingemordet. Die zweitägige heiße .Schlacht bei Hankan hatte für keinen der beiden kämpfenden Teile ein Resultat. 5000 Dote Regen auf bent Schlachtfclde von Hankau unbeerdigt. Die Mächte beraten über eingreifende Mittel mit Juanschikai und gaben dem Throne ihre Unterstützung zur -Wiederher stellung der monarchischen Gewalt kund. ?! )( Peking. Gin heute erlassene» Edikt befreit den Premierminister von der Notwendigkeit der täglichen Audienz und gibt damit Juanschikai größere Freiheit, während e« den Regenten noch mehr in den Hintergrund treten läßt. Nach Berichten aus chinesischer Quelle soll am 20. November auf Juanschikai ein Mordanschlag unter nommen worden sein. )( Part«. Der Korrespondent des Temp« telegra phierte, Juanschikai habe ihm in einer Unterredung auf seine Frage, welche Maßnahme er zur Unterdrückung deS Aufstander zu ergreifen gedenke, die Antwort erteilt, er werde Verhandlungen anknüpfen und, wenn diese nicht zum Ziele führten, die Sache der Nationalversammlung zur Entscheidung anheimstellen. Dem Willen der Mehr heit werde er sich fügen müssen. Die nach Peking entsandte Armee solle dazu dienen, die Aufständischen im Schach zu halten. Heutige Berliner Kassa-Kurse 'Urumi-Diskoul 4'/»"/.. — Tendenz: still. 91.80 102.20 91.80 190.80 262.90 168 40 157.90 126.50 127.60 169.90 158.90 140.50 240.49 103.80 ISO.— 155.— 136.25 185.75 158.50 171.50 102.— 243.10 163.30 242.— 20.47 81.17'/, 85.05 216.80 4-/, Deutsche NelchS-Nnl. 101.75 S'/,'/« dergl. 4'/, Prentz. Consol» 3'/.'/. dergl. Diskonto Commandit Deutsche Bank Berl. HandelSges. Dresdner Bank Darmstädter Bank Nationalbank Leipziger Credlt Sächsische Bank NeichSbonk Canada Pacific Eh. Baltimore u. 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